DE2655302A1 - Foerdervorrichtung fuer stalldung o.dgl. - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer stalldung o.dgl.

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DE2655302A1 DE19762655302 DE2655302A DE2655302A1 DE 2655302 A1 DE2655302 A1 DE 2655302A1 DE 19762655302 DE19762655302 DE 19762655302 DE 2655302 A DE2655302 A DE 2655302A DE 2655302 A1 DE2655302 A1 DE 2655302A1
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0139Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of screw conveyors

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Description

PATENTANWÄLTE
D I P L.-1 N Θ. D R. I U R. ^ DIPU-ING.
VOLKER BUSSE ^ DIETRICH BUSSE
D-4500 Osnabrück Großhandelsring 6 · Postfach 12 26 Fernruf (05 41) 58 60 81 u. 58 60 82 Telegramme: patgewar Osnabrück
Johann Bohse
2992 Dörpen/Ems
6. Dezember 1976 ΓΒ/Kr
Fördervorrichtung für Stalldung od.'dgl.
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Stalldung und ähnlich langfaserig-feuchtes Fördergut (z. B. nasses Stroh oder Heu, Halmsilage).
Es ist bekannt, daß die Anwendung von Schneckenförderern, die üblicherweise aus einer Schneckenwanne und einer darin umlaufenden, von einem Antriebsmotor außerhalb der Schneckenwanne einenends angetriebenen Förderschnecke bestehen, für den Transport von Stalldung und ähnlich langfaserig-feuchtem Fördergut im landwirtschaftlichen Bereich problematisch ist, weil infolge der Beschaffenheit des Förderguts immer wieder ein Wickeln des Förderguts um die Schnecke und schließlich ein Verstopfen bzw. Festsetzen des Schneckenförderers erfolgt. Diese Erscheinungen treten vor allem dann auf, wenn man mit einem Schneckenförderer besagtes Fördergut schräg nach oben ansteigend transportieren will, wie dies z. B. bei den sog. Dunghochförderern, mit denen der Dung aus einem Stall auf einen außerhalb desselben gelegenen Sammelplatz gebracht wird, der Fall ist. Bisher hat man deshalb zur Dunghochförderung besondere« Kiitg&cjpubrec/hgn oder Schubblechen arbei-
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tende Vorrichtwigai entwickelt und angewandt, die allerdings baulich recht aufwendig und auch störanfällig sind. Schneckenförderer wurden bisher für derartige Arbeiten als ungeeignet angesehen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Schneckenförderer für Stalldung und ähnlich langfaserig-feuchtes Fördergut zu schaffen, der bei einfachster baulicher Ausgestaltung die den Schneckenförderern für das in Rede stehende Fördergut bisher anhaftenden Nachteile einwandfrei ausschließt und insbesondere auch als Dunghoehfördervorrichtung im Bereich des dabei üblichen Anstiegswinkels bis etwa 45° zur Anwendung kommen kann und dabei störungsfrei arbeitet.
Es wurde gefunden, daß sich dies in überraschend einfacher Weise dann erreichen läßt, wenn erfindungsgemäß die Förderschnecke ungeteilt ausgeführt und unter bodenseitiger Abstützung in der Schneckenwanne lediglich an deren beiden Enden gelagert ist, wenn ferner die Schneckenwanne die Förderschnecke auf der ganzen Förderlänge mit mehr als zwei Dritteln ihres ümfangs exzentrisch umschließt und wenn schließlich an der Innenseite der Schneckenwanne eine sich über die ganze Förderlänge erstreckende, nach innen gegen den oberen Umfangsbereich der Förderschnecke radial vorstehende Rückhalteleiste angeordnet ist.
Es hat sich herausgestellt, daß bei einem derart einfach ausgebildeten Schneckenförderer alle bisher insbesondere bei der
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Schräg- bzw. Hochförderung von Stalldungs oder ähnlichem Fördergut auftretenden und als unvermeidlich angesehenen Wickel- bzw. Verstopfungsstörungen zuverlässig und einwandfrei beseitigt sind, so daß besagtes Fördergut einschließlich seines schwankenden Flüssiganteils transportiert werden kann», womit sich gerade hinsichtlich des damit ermöglichten Ersatzes der bisherigen,, mit Schubrechen bzw. Schubblechen arbeitenden Dunghochförderer in Anschaffung und Wartung eine wesentliche Vereinfachung ergibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibungs in der der Erfindungsgegenstand anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert Ist; in der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schneckenförderer in seiner Ausbildung als Dunghochfördererj
Fig. 2 einen .Querschnitt nach Linie A-B In Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie A-B in Fig. I3 jedoch bei
einer etwas abgewandelten Ausführungs Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie A-B in Flg. ls bei einer noch anderen Ausführung»
Wie zunächst aus FIg „ 1 bis 3 ersichtlich9 besteht der Schneckenförderer aus einer Schneckenwanne i und einer darin umlaufenden Förderschnecke 29 die von einem Antriebsmotor 3 außerhalb der Schneckenwanne einenends antreibbar Ist= Die Schneckenwelle 1 bildet an Ihrem unteren Ende an der Oberseite einen Gut-Aufgabetrichter 4 aus, Die untere Stirnseite der Schneckenwanne i Ist
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mit einer Deckelplatte 5, die ein Lager 6 für die Welle der Fördersehnecke 2 trägt, verschlossen. An ihrem öderen Ende, bei I3 ist die Schneckenwanne 1 stirnseitig offen, so daß das
axial Fördergut, also z. B. der Stalldung, dort/austreten und auf den Sammelhaufen fallen kann. Der Antriebsmotor 3 für die Förderschnecke 2 ist mit axialem Abstand von dem stirnseitig offenen Ende 7 der Schneckenwanne 1 hängend an einer am oberen Ende der Schneckenwanne befestigten Tragplatte 8 angebracht und dabei mittels seitlicher Knotenbleche 9 abgestützt, wobei die Welle der Förderschnecke ohne die Schneckenwindungen aus dem offenen Ende 7 der Sehneckenwanne 1 bis zum Antriebsmotor 3 geführt ist.
Auf diese Weise wird am oberen, im Freien liegenden und damit der Witterung ausgesetzten Ende des Schneckenförderers ein zugleich auch den Antrieb zu den Seiten und nach oben hin abdeckender schnabelartiger Gutaustritt für den Schneckenförderer erreicht. Selbstverständlich könnte der Antriebsmotor 3 auch mit einem Verschlußdeckel unmittelbar am oberen Ende 7 der Schneckenwanne i angebracht sein, wobei dann im Boden der Schneckenwanne eine Austrittsöffnung vorzusehen wäre. Jedoch wäre dann der Antrieb, sofern er nicht für sich noch einmal voll gekapselt ist, voll der Witterung ausgesetzt und außerdem ergäbe sich durch das dann stirnseitig geschlossene Ende J der Schneckenwanne unter Umstanden ein gewisser Stau des Förderguts, der bei der vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten axialen Gut-Austragung völlig ausgeschlossen ist, so daß diese Ausführung bevorzugt wird. Es ist selbstverständlich auch möglich, den
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Antriebsmotor 3 am unteren Ende der Schneckenwanne 1 an der stirnseitigen Deckelplatte 5 anzubringen und statt dessen das dort vorgesehene Lager 6 an der StELIe des Antriebsmotors 3 anzuordnen; jedoch wird für die dargestellte Anwendung des erfindungsgemäßen Schneckenförderers als Dunghochförderer der Antrieb der Förderschnecke 2 vom oberen Ende her bevorzugt.
Die Schneckenwanne 1 umschließt die ungeteilt ausgeführte und von einem Ende her axial eingeschobene Förderschnecke 2 auf der ganzen Förderlänge mit mehr als zwei Drittel ihres Umfangs, so daß sich die Förderschnecke aus der Schneckenwanne weder nach oben herausnehmen läßt noch sich unter Druck aus dieser nach oben herausdrücken kann (vgl. Fig. 2 bis 4). Dadurch, daß die Förderschnecke 2 ungeteilt ausgeführt und nur an ihren beiden Enden bei 3 und 6 gelagert ist, nimmt sie unter Berücksichtigung des sich durch ihr Eigengewicht auf der ganzen Förderlänge (z. B. 10 m) ergebenden Durchhangs eine exzentrische Lage in bezug auf den an sich konzentrischen Querschnitt der Schneckenwanne lein, d. h. die Förderschnecke stützt sich auf ihrer ganzen Länge mit ihren Windungen auf dem Boden der insoweit mittragenden Schneckenwanne ab, wodurch sich zwischen dem die Förderschnecke oberseitig umschließenden Wandbereich der Schneckenwanne und den dort befindlichen Umfangsbereichen der Schneckenwindungen ein Spalt ergibt (Fig. 2 bis 2I ). im Bereich dieses Spaltes ist an der Innenseite der Schneckenwanne eine sich durchgehend über die Förderlänge erstreckende, nach innen gegen den oberen Umfangsbereieh der Förderschnecke
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radial vorstehende Rückhalteleiste 10 angeordnet. Diese Rückhalteleiste 10 bewirkt im Zusammenhang mit der sich bei der Gutförderung mit dem Umfang ihrer Schneckenwindungen gegen sie drückendenpörderschnecke, daß das Fördergut stets zwischen den Windungen der Förderschnecke eingedrückt gehalten bleibt und sich nicht unter überbrückung der Schneckenwindungen um diese herum-wickeln kann, sondern zwischen den Schneckenwindungen verbleibt und damit einwandfrei von dieser gefördert wird.
Es ist vorteilhaft, wenn die Rückhalteleiste - bezogen auf den Querschnitt des Schneckenförderers - bei entgegen dem Uhrzeigersinn drehender Förderschnecke (wie in Fig. 2 und 3 durch die Pfeile angedeutet) zwischen'der 12- Uhr-Position und der 3 Uhr-Position, bei im Uhrzeigersinn drehender Förderschnecke dagegen zwischen 9 Uhr- und 12 Uhr-Position (Fig. H) angeordnet ist. Auf diese Weise erfolgt die Rückhaltung und Eindrückung des Förderguts zwischen die Schneckenwindungen noch in dem nach oben ansteigenden Teil der Drehbewegung der Förderschnecke und unterhalb des oberen Öffnungsbereichs der Schneckenwanne. Es ist dabei vorteilhaft, die Rückhalteleiste 10 an einer von der Schneckenwanne 1 ausgebildeten Abknickungskante (Fig. 2) oder Abschlußkante (Fig.. 3) vorzusehen. In ihrer einfachsten Ausführung kann die Rückhalteleiste 10 aus einem sich axial entlang der Abknickungs- bzw. Abschlußkante 11 erstreckenden und dort angeschweißten Flacheisen bestehen.
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Bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schneckenförderers gemäß Fig. 1 als Schräg- bzw. Hochförderer kann, wie aus Pig. 2 und 3 ersichtlich, die Schneckenwanne 1 über ihre ganze Förderlänge oberseitig offen sein, entweder mit trichterförmigem Querschnitt gemäß Fig. 2 oder unter Ausbildung eines Sicht- bzw. Eingriffsschlitzes 12 gemäß Fig. 3. Dies ist zwar für einen Einblick und evtl. Zugriff in die Schneckenwanne von Vorteil, aber nicht notwendig; die Schneckenwanne 1 kann vielmehr in ihrem sich an den Aufgabetrichter 4 anschließenden Bereich auch ganz geschlossen, d. h. im Querschnitt rohrförmig, ausgebildet sein, wie dies in Fig. 4 in Verbindung mit einer im Uhrzeigersinn drehenden Förderschnecke dargestellt ist.
Der erfindungsgemäße Schneckenförderer kann selbstverständlich auch als Horizontalförderer für Stalldung od. dgl. Fördergut Verwendung finden, z. B. als ein mehreren prallelen Kotgangen in einem Stall zugeordneter Querförderer, dem somit an mehreren über seine Förderlänge verteilt liegenden Stellen Dung aus den einzelnen Kotgängen zum Weitertransport aus dem Stall heraus in eine Grube oder auch zu einem nachgeordneten Hochförderer zugeführt wird. Vorzugsweise in diesem Fall besitzt dann die Schnekkenwanne 1 über ihre ganze Förderlänge hinweg oder zumindest an den der Kotgangbreite jeweils entsprechenden Längpnabschnitten eine der Darstellung in Fig. 2 entsprechende Querschnittsgestalt, mit der eine Gutaufgabe an verschiedenen Stellen der Länge der Fördersehnecke ermöglicht ist. Die vorteilhafte Wirkung des Schneckenförderers ist dabei die gleiche wie oben zur Ausführungsform als Schräg- bzw. Hochförderer gemäß Fig. 1 bis 3 beschrieben.
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Es versteht sich im übrigen, daß im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche Abänderungen in der Ausführung des Schneckenförderers ohne weiteres denkbar und möglich sind, ohne damit den Gegenstand der Erfindung au verlassen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Fördervorrichtung für Stalldung und ähnlich langfaserigfeuchtes Fördergut (z. B. nasses Stroh oder Heu, Halmsilage),
    einer bestehend aus einer Schneckenwanne und/darin umlaufenden, von einem Antriebsmotor außerhalb der Schneckenwanne einenends angetriebenen Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (2) ungeteilt ausgeführt und unter bodenseitiger Abstützung in der Schneckenwanne (1) lediglich an deren beiden Enden gelagert ist, daß die Schneckenwanne (1) die Förder- · schnecke (2) auf der ganzen Förderlänge mit mehr als zwei Drittel ihres ümfangs exzentrisch umschließt und daß an der Innenseite der Schneckenwanne eine sich durchgehend über die ganze Förderlänge erstreckende, nach innen gegen den oberen Umfangsbereich der Förderschnecke radial vorstehende Rückhalteleiste (10) angeordnet ist.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteleiste (10) - bezogen auf den Querschnitt des Schneckenförderers - bei entgegen dem Uhrzeigersinn drehender Förderschnecke zwischen der 12 Uhr-Position und der 3 Uhr-Position, bei im Uhrzeigersinn drehender Förderschnecke zwischen 9 Uhr- und 12 Uhr-Position angeordnet ist.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiehnet, daß die Rückhalteleiste (10) an einer von der Schneckenwanne (1) ausgebildeten Abknickungs- oder Abschlußkante (1Ϊ
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    ORIGINAL
    vorgesehen ist.
  4. 4. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwanne (1) an ihrem Gut-Abgabeende (7) für eine axiale Gutaustragung stirnseitig offen ausgebildet ist und sich die Lagerstelle für die Förderschnecke (2) im axialen Abstand hinter dem stirnseitig offenen Ende der Schneckenwanne befindet.
  5. 5. Fördervorrichtung nach Anspruch H3 gekennzeichnet durch einen im axialen Abstand vom stirnseitig offenen Abgabeende (7) der Schneckenwanne (1) angeordneten, mit der Förderschnecke (2) über ein windungsfreies Stück der Schneckenwelle (21) gekoppelten Antriebsmotor (3)jder unterseitig hängend an einer am Abgabeende der Schneckenwanne (1) angebrachten Tragkonstruktion (8,9) angeordnet ist.
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