DE8012485U1 - Fuetterungsvorrichtung fuer vieh - Google Patents
Fuetterungsvorrichtung fuer viehInfo
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Description
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— 1 —
Anmelder: Josef Brunnhuber OHG,
Schallerstraße 3-11, Θ900 Augsburg 31
Die Erfindung betrifft eine Fütterungsvorrichtung für Vieh,
bestehend aus einem im Stall verfahrbaren Futterbehälter, mit einem Kratzboden, mindestens zwei am einen Ende des Futterbehälters
übereinander angeordneten, um waagerechte Achsen drehbare Verteilerwalzen und einer Vielzahl von am Umfang angeordneten
Messern, einem die Verteilerwalzen seitlich und
hinten umgebenden Gehäuse und einem am Ende des Kratzbodens unterhalb der unteren Verteilerwalze angeordneten Förderband,
dessen Förderrichtung quer zu der des Kratzbodens verläuft.
Fütterungsvorrichtungen dieser Art dienen dazu, das Futter,
nämlich Grassilage, Maissilage und Grünfutter im Stall gleichmäßig zu verteilen. Zu diesem Zweck wird der Futterbehälter
mit Futter gefüllt und dann die Vorrichtung m Futtergang parallel zum Futtertrog entlang verfahren. Das im Futterbehälter
enthaltene Futter wird durch den Kratzboden in Richtung zu den Verteilerwalzen gefördert, die das Futter in
einen von einem Gehäuse umgebenen Raum oberhalb des Querförderbandes fördern. Das Querförderband, dessen Förderrichtung
in der Regel umschaltbar ist, fördert dann das Futter direkt in den Futtertrog, während die Fütterungsvorrichtung im Futtergang
entlang bewegt wird.
Der Hauptnachteil der bekannten Fütterungsvorrichtung besteht
darin, daß diese nur verhältnismäßig kurz gehäckeltes Futter verteilen können. Auf keinen Fall sind sie in der Lage
langfasriges Heu zu verteilen, da sich dieses um die Messer der Verteilerwalzen herumlegt, damit deren Förderwirkung verringert
und schließlich zu einer vollständigen Verstopfung 3Q führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fütterungsvorrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die für die Verteilung alIeF^WESjHnjtld'ijräE.n'TtjlliJt'BrBrten nämlich Heu, Gras-
-Z-
silage, Maissilage und Grünfutter, insbesondere aber langfasriges
Heu geeignet ist und dabei störungsfrei arbeitet und einfach im Aufbau ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die obere
V/erteilerwalze gegenüber der unteren etwa um ein Drittel bis
zwei Drittel des Arbeitskreisdurchmessers der Walzen nach
vorne versetzt angeordnet ist, daß der Achsabstand beider LJalzen um etwa k bis 6 cm größer ist als ihr Arbeitskreisdurchmesser
und daß die Umfangsgeschuiindigkeit der Walzen
ettda 525 bis 675 Meter pro Minute beträgt.
Es wurde festgestellt, daß insbesondere durch die nach vorne
versetzte Anordnung der oberen Verteilerwalze unter gleichzeitiger
Einhaltung der oben angegebenen übrigen Bedingungen ■;' auch langfasriges Heu einwandfrei und gleichmäßig verteilt
werden kann, ohne daß hierbei irgendwelche Störungen auftreten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die das
Arbeitsergebnis der neuen Fütterungsvorrichtung noch verbessern bzw. optimal gestalten, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
25 Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
j:- Es zeigen:
: 30 Figur 1 einen Längsschnitt durch das hintere Teil der Vor-
B richtung nach der Linie I-I der Figur 2
|; Figur 2 eine Rückansicht der Vorrichtung in Richtung II der
jft Figur 1 nach Wegnahme der hinteren und oberen Ab-
\. schlußwand.
ί; 35
ι| In der Zeichnung ist mit 1 ein FutterbehSlter bezeichnet,
i; der im Stall verfahrbar ist. Zu diesem Zweck kann der Futter-
;> behälter entweder auf ein Fahrgestell aufgesetzt sein, uiel-
* ( lilt
ches mittels der Räder 2 auf dem Baden verfahrbar ist. Der
Futterbehälter 1 kann jedoch auch an einer Laufkatze angehängt sein, die auf Laufschienen, welche in der Nähe der
Stalldecke angebracht sind, verfahrbar ist. Die gesamte Fütterungsvorrichtung
wird im Stall in Richtung A entlang der Futterträge verfahren. Der Boden des Futterbehälters ist als
sogenannter Kratzbaden 3,3a ausgebildet. Dieser Kratzboden üjeist eine Vielzahl von Förderlatten 3auf, die an endlosen
Förderbändern oder Ketten 3a befestigt sind. Diese Förder-
1D bänder oder -ketten erstrecken sich in Längsrichtung des
Futterbehälters 1, d.h. in Fahrtrichtung A der Fütterungsvorrichtung.
Am einen Ende des Futterbehälters 1 sind übereinander zwei Verteilerwalzen 4,5 angeordnet, die um waagerechte
und quer zur Förderrichtung des Kratzbodens 3 verlaufende
Achsen 6,7 drehbar sind. Die Verteilerwalzen 4,5
uerden von einem Gehäuse umgeben, welches eine hintere Abschlußwand
B, zwei seitliche Abschlußwände 9 und zweckmäßig auch eine obere Abschlußuand 10 aufweist. Unterhalb der unteren
Wer teilerwalze 4 ist am hinteren Ende des Kratzbodens
3,3a ein Querförderband 11 angeordnet, dessen Förderrichtung
B quer zu der des Kratzbodens 3,3a, d.h. quer zur Fahrtrichtung
a der Fütterungsvorrichtung verläuft. Das Querförderband
11 ist in zwei entgegengesetzt zueinander gerichteten Richtungen antreibbar.
Erfindungsgemäß ist die obere Verteilerwalze 5 gegenüber
der unteren Verteilerwalze 4 um den horizontalen Abstand a
nach vorn versetzt angeordnet, wobei dieser Abstand a etwa
1/3 bis 2/3 des Arbeitskreisdurchmessers D der Walzen beträgt.
Beide Verteilerwalzen 4,5 weisen zweckmäßig den
gleichen Arbeitskreisdurchmesser D auf, um die Herstellung zu vereinfachen. Der Arbeitskreisdurchmesser D beträgt beim
gezeigten Ausführungsbeispiel 47 cm. Besonders gute Arbeitsergebnisse
werden erzielt, wenn die obere Uerteilerwalze 5 gegenüber der unteren Werteilerwalze 4 etwa um die Hälfte
des Arbeitskreisdurchmessers D der Walzen nach vorn versetzt
angeordnet ist.
• · III I
Jede der beiden l/erteilerwalzen 4, 5 besteht zweckmäßig aus
einem Tragrohr 12, welches mit zwei schraubenförmig gebogenen
Blechen 13 verbunden ist. Das Tragrohr 12 uieiat dabei
gegenüber dem Außendurchmesser D1 der Bleche 13 einen wesentlieh
kleineren Durchmesser d auf, wobei der Außendurchmesser D1 etwa dreimal so groß ist wie der Tragrohrdurchmesser d.
Bei jeder Verteilerwalze 4,5 sind die Bleche 13 von der Mitte
der Verteilerwalze aus in entgegengesetzten Drehrichtungen
gewendelt, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. Die Wendelung ist der Art, daß bei der normalen Ürehrichtung der Walzen
4,5, welche in Figur 1 mit den Pfeilen C angegeben ist, die Bleche 13 eine zur Mitte der Verteilerwalze hin gerichtete
Förderwirkung aufweisen. Hierdurch uiird vermieden, daß
langfasriges Heu an den beiden Enden jeder Verteilerwalze zwischen diesen Enden und den seitlichen Wänden 9 hineingezogen
wird. Die untere Walze 4 ist in gleicher Weise ausgestaltet wie die Walze 5. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
ist jedoch bei der unteren Walze 4 ein Teil der Bezugszeichen
weggelassen worden.
Am Außenumfang der schraubenförmig gebogenen Bleche 13 sind
eine Vielzahl von Messern 14 vorgesehen. Jedes dieser Messer 14 steht in radialer Richtung etwa 4 bis 5 cm über den Außendurchmesser
der Bleche 13 vor. Die in Drehrichtung vordere
Messerkante 14a ist gegenüber der jeweiligen Radialen entgegengesetzt
zur Drehrichtung etwa unter 30° schrMg nach außen
geneigt. Hierdurch wird das Hängenbleiben von langfasrigem
Heu verhindert, denn die schräge Neigung der Messervorderkante
14a unterstützt die Wirkung der Fliehkraft.
Es wurde nun festgestellt, daß der Abstand der Arbeitskreisdurchmesser
D der beiden Werteilerwalzen 4,5 für deren einwandfreies
Arbeiten insbesondere bei langfasrigem Heu von wesentlicher Bedeutung ist. Der Achsabstand al beider Verteilerwalzen
4,5 muß etwa um 4 bis θ cm, vorzugsweise etwa 6 cm größer sein als ihr Arbeitskreisdurchmesser D. Der Ab-
stand a2 zuischen den Arbeitskreisdurchmessern beider Walzen
4,5 beträgt dann ebenfalls 4 bis 8, vorzugsweise 6 cm.
Ferner ist auch die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen wan
lilichtigkeit. Diese Umfangsgeschwindigkeit sollte zwischen
525 bis 625 m/min., vorzugsweise etwa 570 bis 6DO m/min, betragen.
Bei einem Arbeitskreisdurchmesser wan 47 cm betragen die entsprechenden Drehzahlen etwa 350 bi9 450 U/min.,
vorzugsweise etwa 380 bis 400 U/min.
Ferner wurde festgestellt, daß das Arbeitsergebnis dadurch
verbessert werden kann, daß das Gehäuse auch eine obere Abschlußwand
10 aufweist, die die obere Verteilerwalze 5 überdeckt, und die mit einem vertikalen Abstand a3 von etwa 2
bis 6 cm, vorzugsweise 4 cm vom Arbeitskreisdurchmesser D
der oberen Verteilerwalze 5 angeordnet ist. \
Die beiden Walzen 4,5 werden vorzugsweise in der gleichen
.Drehrichtung C so angetrieben, daß sich ihre jeweiligen unteren
Messer 14 zu dem Futterbehälter 1 hinbewegen. ,;
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die schraubenförmigen Ϊ
Bleche 13 der beiden übereinander angeordneten Walzen 4,5 |
i in Drehrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, wie $
es insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist. Die schrauben- f|
förmigen Bleche 13 der oberen V/erteilerwalze 4 sollten da- ^
bei gegenüber den schraubenförmigen Blechen der unteren Wal- |
ze um 90° in Drehrichtung C versetzt zueinander angeordnet j
sein, d.h. deß die obere Verteilerwalze 5 der unteren Ver- \
teilerwalze 4 immer etwa um 90D voreilt.
Das im Stall zu verteilende Futter wird außerhalb des Stalles
in den Futterbehälter 1 eingebracht. Im Stall wird dann
die Fütterungsvorrichtung in Richtung A parallel zum Futtertrog
entlangbewegt. Der Kratzbaden 3,3a, welcher in Richtung F angetrieben wird, fördert das im Behälter 1 aufgenommene
Futter zu den Verteilerwalzen 4,5 hin. Diese schleudern das Futter durch den Spalt zwischen beiden Walzen 4,5 und dem !
-B-
Spalt zwischen der oberen Walze 5 und der oberen Abschlußüjand
10 nach hinten. Die hintere Abschiußmand S fängt das
nach hinten geschleuderte Futter, z.B. Heu, auf und leitet es nach unten auf das Querförderband 11. Je nach Antriebsrichtung des Querförderbandes 11 wird dann das Futter quer zur Fahrtrichtung in Richtung B uieitertransportiert und
fällt won dem D.uerförderband 11 direkt in einen der beiden seitlich angeordneten Futtertröge.
nach hinten geschleuderte Futter, z.B. Heu, auf und leitet es nach unten auf das Querförderband 11. Je nach Antriebsrichtung des Querförderbandes 11 wird dann das Futter quer zur Fahrtrichtung in Richtung B uieitertransportiert und
fällt won dem D.uerförderband 11 direkt in einen der beiden seitlich angeordneten Futtertröge.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei übereinander
angeordnete Verteilerualzen 4,5 vorgesehen. Gegebenenfalls können jedoch auch drei oder mehr Verteileriualzen übereinander angeordnet sein, wobei es jedoch immer von Wichtigkeit ist, daß die jeweils obere Walze gegenüber der jeweils darunter befindlichen Walze um den oben angegebenen Betrag nach vorn versetzt angeordnet ist.
angeordnete Verteilerualzen 4,5 vorgesehen. Gegebenenfalls können jedoch auch drei oder mehr Verteileriualzen übereinander angeordnet sein, wobei es jedoch immer von Wichtigkeit ist, daß die jeweils obere Walze gegenüber der jeweils darunter befindlichen Walze um den oben angegebenen Betrag nach vorn versetzt angeordnet ist.
Claims (3)
1. Fütterungsvorrichtung für Vieh, bestehend aus einem im
Stall verfahrbaren FutterbehMlter, mit einem Kratzboden,
mindestens zwei am einen Ende des Futterbehälters übereinander angeordneten, um waagerechte Achsen drehbare
Verteilerwalzen mit einer Vielzahl von am Umfang angeordneten Messern, einem die Verteilerwalze seitlich
und hinten umgebenden Gehäuse und einem am einen Ende
1D des Kratzbodens unterhalb der unteren Verteilerualze
angeordneten Querförderband, dessen Förderrichtung quer
zu der des Kratzbadens verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Verteilerwalze (5) gegenüber der unteren
etwa um 1/3 bis 2/3 des Arbeitskreisdurchmessers (D) der Walzen (4,5) nach vorn versetzt angeordnet ist, daß
der Achsabstand (al) beider Walzen (4,5) um etwa 4 bis
8 cm größer ist als ihr Arbeitskreisdurchmesser (D) und daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen (4,5) etwa
· 525 bis 675 m/min, beträgt.
Iv
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
p daß die obere Verteilerualze (5) gegenüber der unteren
etwa um die Hälfte des Arbeitskreisdurchmessers (D)
f! der Walzen (4,5) nach vorn versetzt angeordnet ist.
Ϊ
25
I=
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
i; zeichnet, daß der Achsabstand (al) beider Walzen (4,5)
etwa 6 cm größer ist als ihr Arbeitskreisdurchmesser(D)
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen
(4,5) etwa 570 bis 600 m/min, beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse eine obere Abschlußwand (1Q) aufweist, die die obere Verteilerualze (5) überdeckt und mit
einem vertikalen Abstand (a3) von etua 2 bis 6 cm vom Arbeitskreisdurchmesser (D) der oberen Verteilerwalze
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(5) angeordnet let.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a3) 4 cm beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (14) an schraubenförmig gebogenen Blechen (13)
angeordnet si,nd, uielche mit einem im Durchmesser (d) wesentlich
kleineren Tragrohr (12) der Verteilerwalze (4,5) verbunden sind.
β. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB
der Außendurchmesser (D1) der Bleche (13) etwa dreimal so
grüß ist Lüie der Tragrohrdurchmesser (d).
15
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und Θ, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messer (14) in radialer Richtung etwa 4 bis 5 cm über den Außendurchmesser (D1) der Bleche (13) vorstehen.
2Ü 1Q. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
bei jeder Verteilerwalze (4,5) die Bleche (13) von der Mitte der Verteileruialze (4,5) aus in entgegengesetzten
Drehrichtungen gewendelt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Drehrichtung (C) vordere Messerkante (14a) gegenüber der Radialen entgegengesetzt zur Drehrichtung (C) etwa unter
30 schräg nach außen geneigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1,7 Dder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Walzen (4,5) in der gleichen Drehrichtung (C) so angetrieben werden, daß sich ihre jeweiligen
unteren Messer (14) zu dem Futterbehälter (1) hin bewegen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die schraubenförmigen Bleche (13) zweier übereinander angeordneter Walzen (4,5) in Drehrichtung (C) versetzt
zueinander angeordnet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnEt,
daß die schraubsnförmigEn Blechs (13) der oberen Verteilerualze
(5) gegenüber den schraubenförmigen Blechen der unteren Walze (k) um 90° in Drehrichtung (C)
versetzt zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808012485 DE8012485U1 (de) | 1980-05-08 | 1980-05-08 | Fuetterungsvorrichtung fuer vieh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808012485 DE8012485U1 (de) | 1980-05-08 | 1980-05-08 | Fuetterungsvorrichtung fuer vieh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8012485U1 true DE8012485U1 (de) | 1981-11-12 |
Family
ID=6715338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808012485 Expired DE8012485U1 (de) | 1980-05-08 | 1980-05-08 | Fuetterungsvorrichtung fuer vieh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8012485U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3127718C1 (de) * | 1981-07-14 | 1983-01-13 | Josef Brunnhuber Ohg, 8900 Augsburg | Fütterungsvorrichtung für Vieh |
DE3801370A1 (de) * | 1987-02-11 | 1988-08-25 | Johann Eidenhammer | Wagen mit einer futterverteileinrichtung |
-
1980
- 1980-05-08 DE DE19808012485 patent/DE8012485U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3127718C1 (de) * | 1981-07-14 | 1983-01-13 | Josef Brunnhuber Ohg, 8900 Augsburg | Fütterungsvorrichtung für Vieh |
DE3801370A1 (de) * | 1987-02-11 | 1988-08-25 | Johann Eidenhammer | Wagen mit einer futterverteileinrichtung |
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