DD233922A1 - Aufbereiterwalze - Google Patents
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- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
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- A01D57/00—Delivering mechanisms for harvesters or mowers
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Aufbereiterwalze an einer Erntemaschine. Ziel ist es, dem Erntegut mit minimalstem Antriebs- und Leistungsbedarf ueber die gesamte Walzenbreite eine optimale Energie zu uebertragen und damit eine gleichmaessige dichte, grosse Ablagebreite zu erzielen. Aufgabe der Erfindung ist es, der Aufbereiterwalze eine materialoptimierte Form zu verleihen, die den unterschiedlichen Erntegutanhaeufungen und dem fuer eine Breitablage mit nachgeordneten passiven Leitblechen unterschiedlichen Wurfenergiebedarf angepasst ist. Erfindungsgemaess wird das dadurch erreicht, dass die Aufbereitungsorgane (11) auf einem zylindrischen Grundkoerper (7) der Aufbereiterwalze (6) derart dimensioniert sind, dass die Aufbereiterwalze (6) eine konkav gekruemmte Form besitzt bzw. der Grundkoerper (7) selbst eine stumpfwinklige Form durch zwei kegelstumpfartig mit den schmalen Enden gegeneinander verbundenen Teilen erhaelt, dem ueber die gesamte Walzenbreite erstreckend Aufbereitungsorgane (11) mit gleichmaessiger radialer Laenge zugeordnet sind. Fig. 2
Description
Titel der Erfindung Aufbereiterwalze
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Aufbereiterwalze an einer Erntemaschine, insbesondere an einem selbstfahrenden Schwadmäher, deren Form dem örtlichen Gutaufkommen angepaßt ist und die dem im Schwad aufgenommenen Erntegutstrang mit nachgeordneten passiven Leitblechen eine große Ablagebreite gestattet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zum Erhalt eines qualitativ guten Futters wird das halmförmige Erntegut mit dem Ziel gemäht, nach dem Schnitt eine kurze Trockenzeit zu erhalten, wozu das Gut möglichst breit und locker auf dem Boden liegen soll. Daboi sind die Dichte dis Gutstromes und die Wurfweite zu·* Erzielung eines breiten, dünnen Schwades ausschlaggebend, wozu bereits verschiedene Aufbereitungseinrichtungen eingesetzt wurden.
2C So ist aus der DD-PS 122 630 eine Schwadformeinrichtung, insbesondere für selbstfahrende Schwadmäher, bekannt, bei der der aus einem Knickwalzenpaar bestehenden Aufbereitungseinrichtung eine Schwadformeinrichtung nachgeordnet ist.
Die Schwadformeinrichtung besteht aus von der Wurfrichtung im spitzen Winkel von der Schwadmähermitte nach außen weisenden und in dieser Richtung geraden oder gebogenen Leitstäben, die in die Wurfparabel des Erntegutes hineinragen. Das von der Aufbereitungseinrichtung abgeworfene Erntegut wird an die Leitstäbe der Schwadformeinrichtung geworfen und durch deren engeren Krümmungsverlauf im Vergleich zur Wurfparabel an diese angedrückt. Dadurch entsteht eine Richtungsänderung des Erntegutes in Richtung der gebogenen Leitstäbe, wodurch das Erntegut auf die Breite der Schwadformeinrichtung während des Wurfvorganges auseinandergezogen wird.
Der Nachteil einer derartigen Ausführung ist der erforderliche hohe Leistungsbedarf, um dem Erntegut durch eine entsprechend hohe Umfangsgeschwindigkeit eine genügend große kinetische Energie zu übertragen und eine derartige Wurfparabel zu erhalten, daß eine große Ablagebreite erzielt werden kann
Auch in der DD-PS 210 595 ist ein Schneidwerk mit Aufbereiter beschrieben, bei dem eine Funktionsvereinigung von Schneidwerk und Aufbereiter verwirklicht wird. Dazu ist auf einer Achse der Querförderschnecke eine Trägerwalze mit Aufbereitungsorganen gelagert, die in mehreren axialen Ebenen auf der Trägerwalze wendelförmig in Richtung Querförderschnecke befestigt sind. Die Querförderschnecke fördert das gemähte Erntegut zum Aufbereiter, der sich mit einer wesentlich höheren Drehzahl als die Querförderschnecke dreht, wodurch das Erntegut beim Erfassen durch die Aufbereitungsorgane geknickt und etwa tangential zum Umfang des Aufbereiters abgeworfen wird. Durch die kegelstumpfartige Gestaltung des Aufbereiters und die Wendelung der Aufbereitungsorgane wird eine gleichmäßige Verteilung des Erntegutes über die gesamte Ablagebreite erreicht. Die Nachteile dieses Schneidwerkes mit Aufbereiter sind die komplizierte, wendeiförmige Gestaltung der Aufbereitungsorgane auf der Trägerwalze, der hohe Herstellungs-
und Montageaufwand zur Vereinigung von Ouerförderschnecke und Aufbereiter und der erforderliche zusätzliche Antrieb des Aufbereiters.
Des weiteren ist in der DE-OS 2 007 511 ein Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Halmgut auf dem Feld beschrieben, mit dem bei großer Durchsatzleistung alle Gutteile aufbereitet werden, wozu das Gut eine hohe Beschleunigung erfährt und ein- oder mehrmals gegen einen sich senkrecht zur Gutflußrichtung bewegen/den Widerstand geworfen wird und von diesem fortlaufend scharfwinklig in die neue Gutflußrichtung abgeknickt und dann zu einem lockeren Schwad abgelegt wird. Die Rippen oder Leisten der Knickwalzen können parallel zur Walzenachse oder in Schraubenlinien, möglicherweise auch pfeilförmig angeordnet S3in ·
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß diese Aufbereitungswalzen bei oszillierenden Schneidwerken mit nachgeordnetem Trog und Schnecke, dem gegenüber der Mitte der Walze an den Seiten höherem Gutaufkommen nicht angepaßt sind und das innerhalb der Walzenbreite befindliche, abzulegende Erntegut mit einer gleichmäßig hohen Umfangsgeschwindigkeit aufbereitet und gefördert wird und somit eine kinetische Energie verbraucht wird, die wesentlich höher ist, als sie für die Ablage gebraucht würde.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, eine Auf bereiterwälze" zü fen, deren Form dem örtlichen Gutaufkommen anpaßbar ist und mit minimalstem Antriebs- und Leistungsbedarf uem Erntegut über die gesamte Walzenbreite eine gleichbleibende, optimale Energie überträgt und eine gleichmäßig große Ablagebreite erzielt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufbereiterwalze für eine Erntemaschine so zu gestalten, daß sie durch eine materialoptimierte Form den aus einem Schneidwerk mit Querverteilschnecke entspringenden unterschiedlichen Erntegutanhäufungen und dem für eine Breitablage mit nachgeordneten passiven Leitblechen unterschiedlichen Wurfenergiebedarf angepaßt ist.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die auf dem Grundkörper der Aufbereiterwalze befestigten Aufbereitungsorgane derart dimensioniert und angeordnet sind, daß ihre radiale Länge von den Walzenenden zur Walzenmitte hin abnimmt und die Aufbereiterwalze eine konkav gekrümmte oder stumpfwinklige Form besitzt.
Neben einer zylindrischen Form des Grundkörpers, auf dem unterschiedlich lange Aufbereitungsorgane angeordnet sind, ist außerdem eine derartige Gestaltung der Aufbereiterwalze möglich, daß der Grundkörper der Aufbereiterwalze aus zwei kegelstumpfartigen, mit den Kegelstumpfspitzen aneinanderstoßend verbundenen Rotationskörpern gebildet wird, auf dessen Umfang Aufbereitungsorgane gleicher Länge angeordnet sind
Da bei einem oszillierenden Schneidwerk mit Haspel und Querförderschnecke die Erntegutkonzentration an den Seitenbereichen am größten ist, paßt sich die Form der Aufbereiterwalze dem Erntegutaufkommen an. Dazu ist an den Wellenenden der Durchmesser der Aufbereiterwalze so dimensioniert, daß eine solche Drehzahl erreicht wird, die dem Erntegut eine derartige kinetische Energie überträgt, daß über nachgeordnete passive Leitbleche eine Ablagebreite erreicht wird, die größer als die Breite der Aufbereiterwalze ist. Das in der Walzenmitte dagegen aufbereitete Gut wird im Bereich der Walzenbreite abgelegt, wozu eine geringere Wurfenergie benötigt und übertragen wird.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß gegenüber
den Aufbereiterwalzen mit gleichmäßigem, sich über die gesamte Walzenbreite erstreckendem Durchmesser, der Materialaufwand gesenkt wird und der notwendige Energieaufwand minimal gehalten werden kann. Außerdem ermöglicht die Gestaltung der Walzenform eine geringe Einbauhöhe und paßt sich dem Profil der geforderten Bodenfreiheitsparabel an, wodurch bei Straßentransport den Verkehrsvorschriften entsprochen wird und bei Feldtransport eine Bodenberührung und Deformierung der Aufbereitungsorgane verhindert wird oder bei Rückwärtsfahrt ein Wickeleffekt vermieden wird.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nächstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.. In den dazugehörigen Zeichnungsn zeigen :
Fig. 1 eine Aufbereiterwalze mit zylindrischen Grundkörper
Fig. 2 eine Aufbereiterwalze mit kegelstumpfartigem Grundkörper
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Erntemaschine mit angebautem Adapter, teilweise geschnitten Fig. 4 eine schematische Frontansicht einer Erntemaschine ohne Adapter
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf die Erntemaschine mit Schnitt- und Breitablagedarstellung
Hinter einem, an einer Erntemaschine 1 angebautem Adapter mit Schneidwerk 3, Haspel 4 und Querförderschnecke 5, ist eine Auf bereiterwalze 6 gelagert, die über bekannte Antriebselemente von der Grundmaschine 1 angetrieben wird. Dazu sind links und rechts am Grundkörper 7 der Aufbereiterwalze 6 je ein Wellenstumpf 8; 81 verbunden, die in Lagern iifl Rahmen 9 der Grundmaschine 1 die Aufbereiterwalze 6 drehbeweglich positionieren. Zum Antrieb aer Aufbereiterwalze ist auf einem Wellenstumpf 8 ein Antriebsübertragungsglied
aufgebracht, welches über bekannte Mittel mit dem Antriebsaggregat der Grundmaschine 1 verbunden ist. Die Aufbereiterwalze 6 besteht aus einem Grundkörper 7, dessen Querschnitt unterschiedliche Formen aufweisen kann, auf dem die Aufbereitungselemente 11 befestigt sind, deren Abmessungen so dimensioniert sind, daß sich die Aufbereiterwalze 6 von den Walzenenden zur Walzenmitte verjüngt und einen parabolischen, konkaven Rotationsquerschnitt erzeugt. Besitzt der Grundkörper 7, wie in Fig. 1 dargestellt, eine zylindrische Form, nimmt die radiale Länge der Aufbereitungselemente 11 von den Walzenenden zur Walzenmitte ab. Ist der Grundkörper 7 bereits aus von der Mitte nach außen verlaufenden, mit den Kegelstumpfspitzen aneinanderstoßend verbundenen Rotationskörper stumpfwinklig gestaltet, wie in Fig. 2 dargestellt, besitzen die Aufbereitungselemente 11 über die gesamte Walzenbreite erstreckend, eine gleichmäßige radiale Länge. Das geschnittene, von der Haspel 4 der Querförderschnecke 5 zugeführte Erntegut wird durch die Querförderschnecke 5 von beiden Seiten so weit zur Mitte des Schneidwerktroges 12 gefördert, daß dieser zusammengeführte Schwad die Breite der Aufbereiterwalze 6 besitzt und über ein Obergabeblech 13, dessen äußere Kontur der Aufbereiterwalze 6 angeglichen ist, der Aufbereiterwalze 6 zugeführt wird. Das Erntegut wird durch die Aufbereitungsorgane 11 erfaßt und nach hinten abgeworfen. Dabei wird das in der Walzenmitte aufbereitete Gut innerhalb der Walzenbreite abgelegt, wozu dem Erntegut nur eine geringe Wurfenergie übertragen werden braucht. Da jedoch in den Seitenbereichen das Erntegutaufkommen wesentlich höher ist, muß hier dem Gut zum Erreichen einer großen Ablagebreite eine wesentlich höhere Wurfenergie übertragen werden, die über die Drehzahl der Aufbereiterwalze 6 realisiert wird. Durch die Form der Aufbereiterwalze 6 mit ihren Aufbereitungsorganen 11 ist dabei die Umfangsgeschwindig-.
keit an den Walzenenden entsprechend höher. Das aufbereitete Gut wird zwischen der Aufbereiterwalze 6 und einer Leit-
haube 14, die der Form der Aufbereiterwalze 6 angepaßt ist und über die gesamte Walzenbreite einen gleichmäßigen Förderspalt 15 aufweist, mit über der Walzenbreite unterschiedlicher Wurfenergie gegen nachgeordnete passive Leitbleche 16 geworfen, von denen es in eine, dem Ablenkwinkel der Leitbleche 16 entsprechende Ablagerichtung abgelenkt und breit abgeworfen wird.
Claims (2)
- Patentanspruch1. Aufbereiterwalze einer Erntemaschine, die durch eine materiaioptimierte Form den unterschiedlichen Erntegutanhäufungen angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Grundkörper (7) der Aufbereiterwalze (6) befestigten Aufbereitungsorgane (11) derart dimensioniert und angeordnet sind, daß ihre radiale Länge von den Walzenenden zur Walzenmitte hin abnimmt und die Aufbereiterwalze (6) eine konkav gekrümmte oder stumpfwinklige Form besitzt.
IO - 2. Aufbereiterwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (7) der Aufbereiterwalze (6) aus zwei kegelstumpfartigen, mit den Kegelstumpf spitzen aneinanderstoßend verbundenen Rotationskörpern gebildet wird, auf dessen Umfang Aufbereitungsorgane (11) gleicher Länge angeordnet sind.- Hierzu 4 Blatt Zeichnungen -
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