DE2655260A1 - Verfahren zum steuern des katalysatorzusatzes in heterogenen katalyseprozessen - Google Patents

Verfahren zum steuern des katalysatorzusatzes in heterogenen katalyseprozessen

Info

Publication number
DE2655260A1
DE2655260A1 DE19762655260 DE2655260A DE2655260A1 DE 2655260 A1 DE2655260 A1 DE 2655260A1 DE 19762655260 DE19762655260 DE 19762655260 DE 2655260 A DE2655260 A DE 2655260A DE 2655260 A1 DE2655260 A1 DE 2655260A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
reactor
temperature
liquid
transport liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762655260
Other languages
English (en)
Inventor
Lewis C James
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cities Service Research and Development Co
Original Assignee
Cities Service Research and Development Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cities Service Research and Development Co filed Critical Cities Service Research and Development Co
Publication of DE2655260A1 publication Critical patent/DE2655260A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/0015Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S208/00Mineral oils: processes and products
    • Y10S208/01Automatic control

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Pipeline Systems (AREA)

Description

CITIES SERVICE RESEARCH AND DEVELOPMEiS[T COMPANY, Tulsa7 Oklahoma 74012 (V.St.A.)
Verfahren' zum Steuern des Katalysatorzusatzes in heterogenen Katalyseprozessen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern des KatalysatorZusatzes bei heterogenen Katalyseprozessen, bei denen einem Reaktor während des normalen Betriebsablaufes ein fester Katalysator zugesetzt und aus diesem abgezogen wird, sowie weiterhin ein Verfahren zum Steuern des Katalysatorabzuges aus dem Reaktor bei heterogenen Katalyseprozessen, bei denen einem Reaktor während des normalen Betriebsablaufes ein fester Katalysator zugesetzt und aus diesem abgezogen wird.
Allgemein bezieht sich die Erfindung also auf den Zusatz und das Abziehen von heterogenen Katalysatoren, wie sie in Katalyseprozessen verwendet warden. Insbesondere behandelt
411
Büro Brcrn.'h:
Pos!'.! :h 10 7L27. Feld jtraße D-'-öOOiiromunl ι T-JAm. ('J-."? J ι * 74044 ":\ ■■■ . 2t-'-9jibi;nUi!
709826/1031
Büro München: Schlotüiau'Jr Straß'.· 3 D-SOOO München «0 Tsilsion: (Oi1J) 652321
die Erfindung den Zusatz und das Abziehen von partikelförmigem Katalysator, wie er bei der Hydrierung oder Wasserstoff behandlung eines schweren KohlenwasserStoffrestes verwendet wird.
Durch das schrittweise Zugeben und Abziehen von Katalysator zu arbeitenden Katalyseeinheiten können diese kontinuierlich betrieben werden, nicht also diskontinuierlich. Abwärts-Festbettreaktoren sind als Beispiele für diskontinuierliche Strömung zu nennen, während Aufwärts-Wirbelbettreaktoren vorzugsweise auf kontinuierlicher Basis arbeiten. Das Zufügen und das Abziehen von Katalysator zu derartigen Reaktoren ist also von Bedeutung.
In den US-Patentschriften 3 207 689, 3 336 217, 3 398 085, 3 410 791, 3 410 792, 3 523 888 und 3 547 809 sind bekannte Verfahren zum Auswechseln einer Katalysatorladung beschrieben. Bei den Verfahren, bei denen Katalysator einem Reaktor zugesetzt wird., ist es üblich, den Katalysator mit Gas oder als Aufschlämmung aus öl und Katalysator dem Reaktor zuzuführen, wobei offensichtlich der Temperatur der Öl-Katalysatormischung im Verhältnis zur Betriebstemperatur des Reaktors bislang keine Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Wenn eine große Menge dieser Mischung bei einer Temperatur, die deutlich unterhalb derjenigen des Reaktors liegt, dem Reaktor rasch zugeführt wird, so wird die Reaktortemperatur reduziert, wodurch einige der Betriebsparameter verlassen werden. Wenn andererseits ein kleiner Strom relativ kalter Katalysator-Ölmischung ohne Störung des Reaktors zugeführt wird, so bedarf es einer langen Zeitspanne, um eine merkliche Menge an neuem Katalysator zuzuführen.
Typischerweise wird bei den bekannten Verfahren zum Abführen
709826/1031
_ Ο —
.fides verbrauchten Katalysators aus einem Reaktor so vorgegangen, daß ein Ablaßventil im Reaktor geöffnet und der ablaufende Strom einem Katalysator-Ölseparator zugeführt wird. Die treibende Kraft ist dabei der höhere Druck im Reaktor, welcher den Katalysator-Öl-Ablauf in den Separator drückt. In diesem Fall kann eine Druckänderung im Reaktor oder in der Ablaßleitung zu einer Veränderung der Strömungsrate zum Separator führen, wodurch die Menge des abgegebenen Katalysators verändert wird. Auch eine große Differenz im Druck zwischen dem Reaktor und dem Separator resultiert in einer raschen Strömung der abrasive Eigenschaften aufweisenden Öl-Katalysator-Mischung, wodurch Ventil- und Leitungsabnutzungen zu besorgen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden und eine verbesserte Möglichkeit zum Zufügen und Abziehen von heterogenen Katalysator während des normalen Betriebes zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art, bei welchem einem Reaktor Katalysator zugesetzt werden soll, dadurch gelöst, daß die Temperaturdifferenz zwischen der ankommenden Katalysatormischung und der Reaktortemperatür dadurch auf ein Minimum reduziert wird, daß mit einem Katalysator eine Transportflüssigkeit gemischt wird, die sich auf erhöhter, mit einer minimalen Verkokung der Flüssigkeit verträglichen Temperatur befindet, und die Zeit, für welche der Katalysator der erhitzten Transportflüssigkeit ausgesetzt wird, ehe die Mischung in den Reaktor eingeführt wird, auf ein Minimum verkürzt wird.
Soll hingegen Katalysator aus dem Reaktor abgezogen v/erden, so wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß dem Katalysator--
709826/1031
Reaktorflüssigkeitsablauf eine Transportflüssigkeit zugesetzt und die Temperatur der resultierenden Mischung gere-" gelt wird.
Zusammenfassend besteht die Erfindung zunächst einmal darin, daß in einem Aufwärts-Wirbelbettreaktor, in welchem ein heterogener oder Kontaktkatalysator verwendet wird, eine mit dem Katalysator und dem Reaktor-Aufgabegut verträgliche Transportflüssigkeit verwendet wird. Beim Zusetzen von frischem Katalysator wird eine erhitzte Aufschlämmung aus Katalysator und Transportflüssigkeit in den Reaktor unter solchen Bedindungen eingepumpt, daß a) die Temperaturdifferenz zwischen der Aufschlämmung und dem Reaktor und b) die Zeit, für die der frische Katalysator einer erhöhten, ihn deaktivierenden Temperatur ausgesetzt wird, auf ein Minimum reduziert werden. Beim Abziehen von Katalysator wird die Temperatur des Reaktor-Ablaufstromes dadurch gesteuert oder geregelt, daß der Strom mit einer Transportflüssigkeit gemischt wird. Auf diese Weise lassen sich sowohl die Bemessung als auch die Fließfähigkeit der resultierenden Mischung sicherstellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist.
Die aus einer einzigen Figur bestehende Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum Zuführen und Abziehen eines Katalysators während des normalen Betriebsablaufes.
In den üS-Pabentschriften 3 207 689, 3 336 217, 3 398 035,
709826/1031
3 410 791, 3 410 792, 3 523 888 und 3 547 809, die bereits eingangs gewürdigt worden sind und.die sich mit dem Zuführen und Abziehen eines Katalysators beschäftigen, sind der Hintergrund und die Betriebsbedingungen für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung diskutiert, nämlich die katalytische Hydrierung oder Wasserstoffbehandlung von schweren Kohlenwasserstoffrückständen.. Hinsichtlich der Grundlagen und der Betriebsbedingungen derartiger Verfahren werden hierdurch die wesentlichen diesbezüglichen Ausführungen der vorstehend genannten Patentschriften ausdrücklich zur Ergänzung des Erfindungsgedankens in diese Beschreibung eingeschlossen. Es ist aber zu beachten, daß die Erfindung auch in verwandten Prozessen angewendet werden kann, bei denen heterogene Katalysatoren verwendet werden, insbesondere bei solchen Prozessen, in denen kontinuierliche Betriebsabläufe stattfinden, wobei partikelförmige Katalysatoren dem Verfahren zugeführt und aus diesem abgezogen werden. In einem typischen Aufwärts-Wirbelbettreaktor, der zur Hydrierung von sch v/eren Kohlenwasserstoffrückständen oder -resten dient, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, kann frischer Katalysator aus einem Katalysator-Vorratsbehälter 2 einem Reaktor 1 zugeführt werden. Unter Verwendung eines Großteiles derselben Anordnung kann verbrauchter Katalysator aus dem Reaktor 1 abgezogen, von der mitgeführten Flüssigkeiten im Katalysatorbehälter 2 abgetrennt und ausgegeben werden. Bei beiden Operationen wird eine Transportflüssigkeit verwendet, um die Bewegung des partikelförmigen Katalysators zu erleichtern. Als derartige Transportflüssigkeit läßt sich, allgemein gesprochen, jedwede Flüssigkeit verwenden, welche mit dem Aufgabegut, welches dem Reaktor zugeführt wird, verträglich ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Transportflüssigkeit um einen Flüssigkeitsstrom, der aus der Stromabverarbeitung des behandelten
709826/1031
Aufgabsgutes erhalten wird. Unter derartigen Strömen, die auf diese Weise erhalten werden, finden sich Rückkreisöl, Leichtkreisöl, Schwergasöl und Leichtgasöl. Auch andere Raffinerieströme, wie leichtes Schmieröl, atmosphärisches Roheinheit-Gasöl, Vakuum-Rohkolonnen-Gasöl und Delayed-Coking-Gasöl, lassen sich verwenden. Die Transportflüssigkeit sollte derartige Eigenschaften, wie Viskosität und spezifisches Gewicht haben, daß der Katalysator bewegt werden kann, wobei gleichzeitig eine Verträglichkeit mit dem Aufgabegut aus schweren Kohlenwasserstoffresten gegeben sein muß. Die Hauptfunktion der Transportflüssigkeit besteht darin, den Abstrom aus dem Reaktor so zu verdünnen, daß dessen Fließfähigkeit gewährleistet ist.
Beim Zufügen von frischem Katalysator zum Reaktor ist die Temperatur dieser Katalysator-Transportölmischung von Bedeutung. Bei normalen Betriebsbedingungen wird die Reaktortemperatur dadurch konstant gehalten, daß die exotherme Wärme der Hydrierungsreaktion innerhalb des Reaktors mit der Temperatur des ankommenden Aufgabegutes ausgeglichen wird. Wenn also frischer Katalysator in Form einer Aufschlämmung zugeführt wird, ist es von Bedeutung, daß die Abweichung der Reaktortemperatur von dem Normalwert auf ein Minimum reduziert wird. Dies erfolgt dadurch, daß das Transportöl auf eine erhöhte Temperatur aufgeheizt wird, daß daraufhin das aufgewärmte Transportöl mit dem Katalysator vermischt v/ird, und daß schließlich die Mischung so schnell wie möglich in den Reaktor eingeführt wird. Die Temperatur, auf welche die Transportflüssigkeit aufgeheizt werden kann, hängt von der als Transportflüssigkeit verwendeten Erdölfraktion sowie davon ab, wie diese Fraktion auf die vorgesehene Temperatur reagiert. Alle Öle haben die Eigenschaft, daß sie dann, wenn sie auf eine für jede
95^671031
Ölsorte charakteristische Temperatur erhitzt werden, verdampfen und einer thermischen Crackung unterliegen. Wenn die Transportflüssigkeit auf eine Temperatur aufgeheizt wird, bei der ein thermisches Cracken stattfindet, bildet sich Koks, der sich auf dem Katalysator ablagert, wodurch eine Deaktivierung des Katalysators hervorgerufen wird. Auch kann derartiger, sich ablagernder Koks zu Schwierigkeiten bei der Erwärmung der Flüssigkeit führen. Aus diesem Grunde ist allgemein eine Maximaltemperatur für jede Art verwendeter Transportflüssigkeit angezeigt. Weiterhin kann der frische Katalysator, wenn er der Transportflüssigkeit bei erhöhter Temperatur ohne Vorhandensein von Wasserstoff ausgesetzt wird, deaktiviert werden. Es ist deshalb wünschenswert, die Zeit, für welche der frische Katalysator der heißen Transportflüssigkeit ausgesetzt wird, auf ein Minimum zu . „düpieren. Diese Zeit, in welcher der Katalysator der Transportflüssigkeit ausgesetzt ist, läßt sich dadurch auf ein Minimum reduzieren, daß die Mischung mit großer Geschwindigkeit gepumpt wird oder dadurch, daß der Mischbehälter zum Mischen der Transportflüssigkeit mit dem Katalysator so dicht wie möglich am Reaktor angebracht wird. Befolgt man diese Regeln, so zeigt sich, daß das erfindungsgemäße Zuführverfahren einfach und effektiv arbeitet und das Gleichgewicht im Reaktor nicht wesentlich beeinflußt.
Um frischen Katalysator dem Reaktor 1 zuzuführen, wird zunächst frischer Katalysator dem Behälter 2 zugeführt. Ein Verfahren besteht dabei darin, trockenen, partikelförmigen Katalysator durch ein Ventil 17 zuzusetzen. Ehe der Katalysator zugesetzt wird, kann der Behälter 2 leer sein, jedoch kann der Behälter 2 auch TransportfLüssigkeit enthalten.
Der nächste Schritt besteht darin, die Luft au:; dem Behälter
98 2,6./ 1031
2 6 S S ? O Π
4ΰ·
abzuführen. Dies kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen. Eine Möglichkeit besteht darin, ein Inertgas, wie Stickstoff, in den Behälter 2 einzuführen, beispielsweise über Ventile 22 und 11. Eine Druckverminderung im Behälter läßt sich dadurch bewerkstelligen, daß das Ventil 17 geöffnet wird. Ein anderes Verfahren besteht darin, daß der Behälter 2 mit Transportflüssigkeit gefüllt wird, beispielsweise von einer Leitung 9 über eine Pumpe 10, eine Leitung 18 und ein in einer Leitung 18b angeordnetes Ventil. Wenn der Behälter 2 mit Öl gefüllt ist, wird das Ventil 17 geschlossen. Die Pumpe 10 baut weiterhin im Behälter 2 Druck auf, bis der Druck etwas größer ist als der Druck im Reaktor 1. Während die Ventile 22, 11 und 17 geschlossen sind, werden ein Ventil in einer Leitung 18c sowie ein Ventil 20 geöffnet, so daß die Transportflüssigkeit durch eine Leitung 12 in den Reaktor 1 strömen kann. Dieser Schritt stellt sicher, daß die Leitung 12 frei ist. Wenn dies gewünscht wird, können Druckanzeigegeräte an verschiedenen Punkten in. der Leitung 12 installiert werden,, um feststellen zu können, ob unnormal hohe Druckabfälle zu beobachten sind. Auch die Transportflüssigkeit und letztendlich die Kataiysatoraufschlämmung können durch eine Leitung 12b unter Verwendung von Ventilen und 21 zugeführt werden.
Nun wird das Ventil 11 geöffnet, wodurch die Aufschlämmung aus Bettkatalysator und Transport"!lüssigkeit durch die Leitung 12 strömen kann. Das Ventil in der Leitung 18b wird geöffnet, das Ventil in der Leitung 18c wird allmählich geschlossen. Nahe den Ende der Übertraaungsperiode wird ein Ventil 18a geöffnet, um beim Herauswascheη des gesamten Katalysators aus dem Behälter 2 zu unterstützen. Kenn der Katalysator von dem Behälter 2 in den Reaktor 1 übertragen worden ist, wird das Ventil 20 gesell Lar.sen. Die Strömung in
709826/1031
2 6 R -1S ? 6
der Leitung 9 zur Pumpe 10 wird gestoppt. Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist der Leitung 9 ein Ofen oder eine andere Heizeinrichtung · ""^geschaltet, um die Transportflüssigkeit auf die gewünschte Temperatur aufzuheizen.
Katalysator kann mit frischem Aufgabegut in den Reaktor 1 eingegeben werden, jedoch ist dieses Verfahren nicht empfehlenswert, weil dann, wenn die Mischung aus Aufgabegut und Katalysator durch den Heizofen läuft, der Katalysator einer Temperatur ausgesetzt v/ird, welche eine Deaktivierung des Katalysators zur Folge haben kann. Außerdem wäre dann, wenn der Katalysator dem Aufgabegut zwischen dem Heizofen und dem Reaktor zugefügt würde, eine Pumpe not-./endig, um den Katalysator in den Aufgabegutstrom hineinzudrücken. Es gibt zwar Pumpen, welche Feststoffe fördern können, ohne diese zu brechen, jedoch sind derartige Pumpen sehr kostspielig und lassen sich nur schwer bedienen oder betätigen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren hingegen wird der Katalysator mit Öl bei einer vernünftigen TeHi1. e atur auf ge schlämmt, wobei diese Temperatur hoch genug ist, um jeden thermischen Schock beim Zufügen von kalter Flüssigkeit in den Reaktor 1 zu vermeiden. Gleichzeit.. j ist die Öltemperatur aber nicht so hoch, als daß der Katalysator deaktiviert werden könnte. Weiterhin hat die Tatsache, daß die flüssige Aufschlämmung aus Öl und Katalysator keiner Pumpenwirkung ausgesetzt wird, d-_;n Vorteil, daß die Beschädigung des Katalysators während der übertragung auf ein Minimum reduziert wird.
Unter Betriebsbedingungen, die denen ähnlich sind oder entsprechen, wie sie beim Zufügen von Katalysator vorliegen, läßt sich ein Großteil der Ventil- und Leitungsanordnung, „lie vorstehend erläutert wurde, auch beim Abziehen von Katalysator verwanden- Es ist erwünscht, verbrauchten Katalysator
7Π9826/ 1 η 3 ι
aus dem Reaktor 1 zu entfernen, den Katalysatorablauf auf den Behälter 2 zu übertragen, den Flüssigkeitsanteil von dem partikelförmigen Katalysatoranteil des Ablaufes zu separieren, und schließlich den verbrauchten Katalysator abzulassen.
Während im Reaktor 1 Betriebsbedingungen vorliegen, wird Aufgabegut dem Reaktor 1 zugeführt, während behandelter Reaktorablauf durch Leitungen 7 und 8 zur weiteren Verarbeitung abgeführt wird. Die Ventile 3, 20 und 21 sind geschlossen. Der erste Schritt beim Abziehen von Katalysator aus dem Reaktor 1 besteht darin, sicherzustellen, daß die dem Ventil 3 zugeordnete Leitung frei ist. Eine Pumpe 14, welche gleich der Pumpe 10 oder auch verschieden von dieser sein kann, wird angestellt, wodurch auf einer Leitung durch ein offenes Ventil 15 ein Druck aufgebaut wird. Ein Transportöl, wie beispielsweise Gasöl, wird der Pumpe 14 zugeführt. Das Ventil 3 wird geöffnet. Da der Druck in der Leitung 4 größer ist als der Druck im Reaktor 1, bewegt sich die Transportflüssigkeit durch die Leitung 4 in den Reaktor Gleichzeitig werden Ventile 24 und 16, welche zu dem Behälter 2 und von diesem wegführen, geöffnet, so daß die Transportflüssigkeit durch eine Leitung 5 strömen, den Behälter 2 füllen und durch eine Leitung 6 in die Leitung 8 fließen kann. Eine Temperatursteuerung 15 wird in Gang gesetzt/ wobei die Temperatur des Fließmittels nahe dem Verbindungspunkt der Leitung 4 und der Abzugsledtung von dem Ventil 3, wie durch das Tastglied 23 gezeigt, an einem Punkt zwischen der Temperatur des Transportfließmittels in der Leitung 4 und der Reaktortemperatur gesteuert gehalten wird. Da der Anfangsstrom der des Transportfließmittels in den Leitungen 4 und bei einem Wert unterhalb des Sollwertes liegt, beginnt das Temperatursteuerventil 15 zu schließen, Während sich dieses
- 10 -
709826/103 1
Ventil schließt, nimmt der Druck in der Leitung 4 ab. Wenn der Druck in der Leitung 4 einen bestimmten Wert erreicht, strömt eine Mischung aus Katalysator und öl vom Reaktor 1 durch das Ventil 3 und verbindet sich mit dem TransportoIstrom durch die Leitung 5. Die Katalysator tragende Mischung strömt in den Behälter 2, durch ein Gitter 13, die Leitung und in die Leitung 8. Der in den Behälter 2 eingetragene Katalysator sammelt sich an, und zwar teilweise durch Sedimentation und teilweise durch die Wirkung des Siebes oder Gitters 13. Das Temperatursteuerventil 15 schließt sich so lange, bis die Temperatur in der Leitung 5 den vorher eingestellten Sollwert erreicht. Wenn das Ventil 15 sich zu weit schließt, steigt die resultierende Temperatur in der Leitung 5 oberhalb des Sollwertes an, woraufhin die Temperatursteuerung das Ventil 15 zu öffnen beginnt, wodurch der Druck in der Leitung ansteigen kann. Das wiederum reduziert die Menge des aus dem Reaktor 1 ausströmenden Katalysators und Öles. Wenn die richtige Katalysatormenge aus dem Reaktor 1 entfernt worden ist, berechnet aus Strömungsrate und Zeit, wird der Abzugsvorgang gestoppt, indem das Temperatursteuerventil 15 außer Betrieb gesetzt wird (Öffnen des Ventiles 15). Auf diese Weise drückt die Transportflüssigkeitsströmung in der Leitung 4, die einen größeren Druck aufweist als der Reaktordruck im Reaktor 1, Transportflüssigkeit durch das Ventil 3 in den Reaktor 1, wodurch Katalysator und Schweröl aus der Ablaßleitung ausgewaschen werden. Dann wird das Ventil 3 geschlossen. Die Transportflüssigkeitsströmung in der Leitung 5 wäscht Katalysator und Schweröl aus dieser Leitung heraus und in den Behälter 2. Nachdem die Ventile 24 und 16 geschlossen worden sind, wird die Pumpe 14 angehalten. Die Aufschlämmung aus verbrauchtem Katalysator und Öl im Behälter 2 kann entfernt werden. Es gibt eine Vielzahl bekannter
- 11 -
709826/1031
2 6 R R ? 6
Verfahren zum Entfernen der Aufschlämmung aus dem Behälter 2 sowie zum Behandeln und Verarbeiten dieser Aufschlämmung. Weiterhin kann, wenn es notwendig ist, den Behälter 2 zu
spülen, um eine Entfernung der verbrauchten Katalysatorpartikel sicherzustellen, zusätzliche Transportflüssigkeit zugegeben und wieder abgelassen werden.
Das Tastglied 23 und die Temperatursteuerung 15 sind herkömmliche, dem Fachmann bekannte Geräte. Es ist erforderlich, diese Bauteile so auszuwählen, daß sie den Betriebstemperaturen und Betriebsdrücken, die im Verfahren auftreten, gewachsen sind.
- 12 -
709826/1031
2655760
Akte: c
" j->vr,- -τ-:- -λ jlIljl-. i_-JL^j lij
OF Ä3F3RilT0£ S
1 Reaktor I Rr* T.p-i -I-π η (T P
P Katalysatorbehälter
Ventil
4- Leitung 5
5 Leitung 6
O Leitung 7
7 Leitung 8
8 Leitung q
ο Leitung 10
10 Pumpe 11
11 Ventil 12
12 Leitung 12b Leitung 13
13 Gitter 14-
14- Pumpe 15
15 Temperatursteuprventil 16
16 Ventil 17
17 Ventil 13
13 Leituna 18a Ventil 18b T,ri f-.nnq 19
19 Ventil 20
20 Vonhil P-:
21 Vpi-iH 1 22
22 Vp η Μ 1 23
■» 23 2'+
VpTTt-Ί I 25
25 26
27
27 23
23 29
29
709826/1031
Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche
    (T) Verfahren zum Steuern des Katalysatorzusatzes bei heterogenen Katalyseprozessen, bei denen einem Reaktor während des normalen Betriebsablaufes ein fester Katalysator zugesetzt und aus diesem abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturdifferenz zwischen der ankommenden Katalysatormischung und der Reaktortemperatur dadurch auf ein Minimum reduziert wird, daß mit dem Katalysator eine Transportflüssigkeit gemischt wird, die sich auf erhöhter, mit einer minimalen Verkokung der Flüssigkeit verträglichen Temperatur befindet, und die Zeit, für welche der Katalysator der erhitzten Transportflüssigkeit ausgesetzt wird, ehe die Mischung in den Reaktor eingeführt wird, auf ein Minimum verkürzt wird.
  2. 2. Verfahren zum Steuern des Katalysatorabzuges aus dem Reaktor bei heterogenen Katalyseprozessen, bei denen einem Reaktor während des normalen Betriebsablaufes ein fester Katalysator zugesetzt und aus diesem abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Katalysator-Reaktorflüssigkeitsablauf eine Transportflüssigkeit zugesetzt und die Temperatur der resultierenden Mischung geregelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportflüssigkeit bei einem Katalyseprozeß in Form
    709826/1031
    BOEHMERT «t BOEHMERT
    der Hydrierung von schweren Kohlenwasserstoffresten ein Flüssigkeitsstrom verwendet wird, der aus der Stromabverarbeitung des Aufgabegutrestes gewonnen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Katalyseprozeß in Form der Hydrierung von schweren Kohlenwasserstoffresten als· Transportflüssigkeit ein Flüssigkeitsstrom verwendet wird, der aus der Stromabverarbeitung des Aufgabegutrestes gewonnen wird.
    709826/1031
DE19762655260 1975-12-17 1976-12-07 Verfahren zum steuern des katalysatorzusatzes in heterogenen katalyseprozessen Pending DE2655260A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/641,852 US4059502A (en) 1975-12-17 1975-12-17 Catalyst withdrawal

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2655260A1 true DE2655260A1 (de) 1977-06-30

Family

ID=24574127

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2660166A Expired DE2660166C2 (de) 1975-12-17 1976-12-07
DE19762655260 Pending DE2655260A1 (de) 1975-12-17 1976-12-07 Verfahren zum steuern des katalysatorzusatzes in heterogenen katalyseprozessen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2660166A Expired DE2660166C2 (de) 1975-12-17 1976-12-07

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4059502A (de)
JP (1) JPS6021767B2 (de)
CA (1) CA1068229A (de)
DE (2) DE2660166C2 (de)
FR (2) FR2351696A1 (de)
GB (1) GB1551690A (de)
SU (1) SU706025A3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009073436A2 (en) * 2007-11-28 2009-06-11 Saudi Arabian Oil Company Process for catalytic hydrotreating of sour crude oils
US8372267B2 (en) 2008-07-14 2013-02-12 Saudi Arabian Oil Company Process for the sequential hydroconversion and hydrodesulfurization of whole crude oil
US8491779B2 (en) 2009-06-22 2013-07-23 Saudi Arabian Oil Company Alternative process for treatment of heavy crudes in a coking refinery
US9260671B2 (en) 2008-07-14 2016-02-16 Saudi Arabian Oil Company Process for the treatment of heavy oils using light hydrocarbon components as a diluent

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL191022C (nl) * 1978-01-20 1994-12-16 Shell Int Research Inrichting geschikt voor het katalytisch hydrogenerend behandelen van zware koolwaterstofoliën.
US4398852A (en) * 1980-04-21 1983-08-16 Hri, Inc. Process and apparatus for adding and removing particles from pressurized reactors
GB2137112B (en) * 1983-03-28 1986-12-03 Shell Int Research Replacement of particles in vessels
US4808297A (en) * 1984-03-01 1989-02-28 Chevron Research Company Protective slurry mixture
US4875995A (en) * 1985-12-20 1989-10-24 Lummus Crest, Inc. Solid addition and withdrawal
US5021147A (en) * 1985-12-20 1991-06-04 Abb Lummus Crest, Inc. Solid addition and withdrawal
US4744887A (en) * 1985-12-20 1988-05-17 Lummus Crest Inc. Solid addition and withdrawal
US4765882A (en) * 1986-04-30 1988-08-23 Exxon Research And Engineering Company Hydroconversion process
US4750989A (en) * 1987-01-16 1988-06-14 Amoco Corporation Catalyst inventory determination
US4898663A (en) * 1988-11-25 1990-02-06 Texaco Inc. Method for controlling sedimentation in an ebullated bed process
US5492617A (en) * 1989-07-19 1996-02-20 Trimble; Harold J. Apparatus and method for quenching in hydroprocessing of a hydrocarbon feed stream
US5472928A (en) * 1989-07-19 1995-12-05 Scheuerman; Georgieanna L. Catalyst, method and apparatus for an on-stream particle replacement system for countercurrent contact of a gas and liquid feed stream with a packed bed
US5498327A (en) * 1989-07-19 1996-03-12 Stangeland; Bruce E. Catalyst, method and apparatus for an on-stream particle replacement system for countercurrent contact of a gas and liquid feed stream with a packed bed
US5916529A (en) * 1989-07-19 1999-06-29 Chevron U.S.A. Inc Multistage moving-bed hydroprocessing reactor with separate catalyst addition and withdrawal systems for each stage, and method for hydroprocessing a hydrocarbon feed stream
US5589057A (en) * 1989-07-19 1996-12-31 Chevron U.S.A. Inc. Method for extending the life of hydroprocessing catalyst
US5500110A (en) * 1994-05-06 1996-03-19 Uop Method for changing particulate transport rates between zones
US5885534A (en) * 1996-03-18 1999-03-23 Chevron U.S.A. Inc. Gas pocket distributor for hydroprocessing a hydrocarbon feed stream
US5879642A (en) * 1996-04-24 1999-03-09 Chevron U.S.A. Inc. Fixed bed reactor assembly having a guard catalyst bed
PL2970046T3 (pl) * 2013-03-15 2019-07-31 Bechtel Hydrocarbon Technology Solutions, Inc. Układy i sposoby zewnętrznego przetwarzania oleju gazowego ze strefy zapłonu ze sposobu opóźnionego koksowania

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2325611A (en) * 1940-12-23 1943-08-03 Standard Oil Co Catalytic treatment of hydrocarbon oils
DE1161257B (de) * 1956-09-24 1964-01-16 Bayer Ag Verfahren zur Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen
US2985517A (en) * 1957-03-14 1961-05-23 Phillips Petroleum Co Method and apparatus for contacting and conveying of fluidized solids and fluids to be contacted therewith
US3547809A (en) * 1968-08-19 1970-12-15 Hydrocarbon Research Inc Solids addition and withdrawal process

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009073436A2 (en) * 2007-11-28 2009-06-11 Saudi Arabian Oil Company Process for catalytic hydrotreating of sour crude oils
WO2009073436A3 (en) * 2007-11-28 2009-10-29 Saudi Arabian Oil Company Process for catalytic hydrotreating of sour crude oils
US8632673B2 (en) 2007-11-28 2014-01-21 Saudi Arabian Oil Company Process for catalytic hydrotreating of sour crude oils
US8372267B2 (en) 2008-07-14 2013-02-12 Saudi Arabian Oil Company Process for the sequential hydroconversion and hydrodesulfurization of whole crude oil
US9260671B2 (en) 2008-07-14 2016-02-16 Saudi Arabian Oil Company Process for the treatment of heavy oils using light hydrocarbon components as a diluent
US8491779B2 (en) 2009-06-22 2013-07-23 Saudi Arabian Oil Company Alternative process for treatment of heavy crudes in a coking refinery

Also Published As

Publication number Publication date
SU706025A3 (ru) 1979-12-25
FR2351696A1 (fr) 1977-12-16
DE2660166C2 (de) 1987-04-30
GB1551690A (en) 1979-08-30
JPS6021767B2 (ja) 1985-05-29
JPS5292878A (en) 1977-08-04
FR2351698A1 (fr) 1977-12-16
US4059502A (en) 1977-11-22
CA1068229A (en) 1979-12-18
FR2351696B1 (de) 1981-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2655260A1 (de) Verfahren zum steuern des katalysatorzusatzes in heterogenen katalyseprozessen
DE2901925C2 (de)
DE2442836C2 (de)
DE3018755A1 (de) Verfahren zur hydrierung von schweren kohlenwasserstoffen in gegenwart eines dispergierten katalysators
DE2813164C2 (de)
DE1941969C3 (de) Verfahren zum Abziehen eines fein verteilten Katalysators aus einem Hochdruckreaktor
DE2308110A1 (de) Kontinuierliches verfahren zur katalytischen behandlung von kohlenwasserstoffoelen und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2724217A1 (de) Verfahren zur kohleverfluessigung und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE2138853C2 (de) Verfahren zum hydrierenden Entschwefeln und Hydrocracken von schweren Erdölprodukten und hierfür geeignete Vorrichtung
DE843583C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Kohlenwasserstoffoelen
DE69729785T2 (de) Fluidkatalytisch krackverfahren und -einrichtung fur kohlenwasserstoffeinsätze
DE944449C (de) Verfahren und Vorrichtung zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffoelen
DE2160706A1 (de) Verfahren zum austragen von in einem hochdruckbehaelter befindlichen und mit einem fluid verwirbelten feststoffteilchen
DE1914824A1 (de) Verfahren zum Hydrieren von Nichtkohlenwasserstoffen
EP0281977B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von festen Partikeln aus flüssigen, chlorierten Kohlenwasserstoffen
DE2509549A1 (de) Verfahren zur hydrierenden entschwefelung von schweroelkohlenwasserstoffen
DE2640101A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen feinteiliger feststoffe aus elektrisch nichtleitenden fluessigkeiten
DE596810C (de)
DE615397C (de) Verfahren zur Druckhydrierung von Kohlenwasserstoffen
DE2827806C2 (de)
AT203128B (de) Verfahren zum Abtrennen eines lösbaren Stoffes mittels eines Lösungsmittels von einer körnigen Adsorptionsmasse
DE2924421A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen feinteiliger suspendierter feststoffe von fluessigkeiten
DE1770630C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ver minderung des Schwefelgehaltes von schweren Erdolfraktionen in einem Wir belbettsystem
DE2818774C2 (de)
DE2638388A1 (de) Verfahren zum ingangbringen und stillegen einer reaktionszone eines katalytischen kohlenwasserstoffumwandlungsverfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
OHN Withdrawal
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2660166

Format of ref document f/p: P