DE944449C - Verfahren und Vorrichtung zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur katalytischen Umwandlung von KohlenwasserstoffoelenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Umwandlung von Kohlenwasserstoffölen mit fein verteilten Katalysatoren und eine Vorrichtung hierfür. Insbesondere
betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung zahlreicher Kohlenwasserstoffumwandlungen
bei erhöhten Temperaturen mit fein verteilten KataLysatoren, wobei die
Umwandlung durchgeführt wird, während die öldämpfe
und der suspendierte Katalysator durch ein langes rohrförmiges Reaktionsgefäß passieren, und
der Katalysator unterwegs durch frisch regenerierten Katalysator ersetzt wird, wodurch die Berührungszeit
des Katalysators mit den öldämpfen wesentlich geringer ist als die Gesamtberührungszeit
der öldämpfe mit dem Katalysator.
Die Anwendung von pulverförmigen Katalysatoren für die Umwandlung von Kohlenwasserstoffölen
unter Verwendung der Wirbelschicht-Katalysatortechnik ist bekannt und findet eine
weitgehende Anwendung auf dem Gebiet der kata- so lytischen Spaltung und Reformierung. Bei dem
bisher verwendeten Verfahren wird das Kohlenwasserstofföl mit dem Katalysator in Berührung
gebracht, während dieser sich im sogenannten Wirbelschicht- oder fluidisierten Zustand befindet, »5
und es wird ein Strom des teilweise verbrauchten
Katalysators von der Reaktionszone kontinuierlich
zu einer gesonderten Regenerierzone geführt, in der er ebenfalls im Wirbelzustand regeneriert wird.
Der regenerierte Katalysator wird dann zur Reaktionszone zurückgeführt, wodurch man einen Katalysatorkreislauf
erzeugt.
Während der Verwendung bei verschiedenen Dampfphaseumwandlungsverfah'ren bei erhöhten
Temperaturen wird der Katalysator stets durch ίο Kohlenstoffablagerungen verunreinigt, die ungenau
als Koks bezeichnet werden, die durch sekundäre Polymerisations-, Kondensations- und Dehydrierungsreäktionen
gebildet werden. Diese Ablagerungen bilden sich schnell auf der Katalysatoroberfläche
und verringern hierdurch die Aktivität des Katalysators. Wenn bei einer gegebenen Kohlenwasserstoffumwandlung
die Geschwindigkeit der Koksablagerung auf den Katalysator bei verschiedenen Berührungszeiten des Katalysators mit den öldämpfen
bestimmt wird, so findet man, daß die Anfangsgeschwindigkeit der Koksablagerung sehr
hoch ist und dann allmählich mit der Zeit abnimmt. Infolgedessen war man bisher der Ansicht, daß eine
verhältnismäßig lange Verweilzeit, z. B. von mindestens einigen Minuten, für den Katalysator in
der Umwandlungszone wünschenswert sei. Die Aktivität des Katalysators nimmt jedoch auch während
der Berührung ab und somit auch die Umsetzung je Zeiteinheit. Im Gegensatz zur allgemeinen
Ansicht ist es vorteilhaft, den Katalysator mit den öldämpfen nur eine sehr kurze Zeit zwischen den
Regenerierungen in Berührung zu bringen. Dies ist jedoch in den bisher verwendeten Systemen nicht
möglich. Erstens wegen der Natur der Systeme und zweitens weil eine merkliche Berührung des Öls mit
dem Katalysator erforderlich ist, um die gewünschte Umwandlung zu erzielen.
Die Berührungszeit der öldätnpfe mit dem Katalysator
ist im wesentlichen abhängig von der Zeit, die erforderlich ist, um die Dämpfe nach oben
durch die Wirbelschicht des Katalysators hindurchzuleiten und ist daher eine Funktion der Gasgeschwindigkeit
und der Tdefe der Katalysatorschicht. Sie ist in allen Fällen verhältnismäßig
kurz, beträgt z. B. höchstens einige Sekunden.
Die Berührungszeit des Katalysators mit den Öldämpfen hängt andererseits von der Verweilzeit des
Katalysators in der Reaktionszone und von der Geschwindigkeit der Katalysatorzirkulation ab, welch
letztgenannte bei einer gegebenen Kohlenwasserstoffzufuhrgeschwindigkeit
wiederum abhängig ist von dem Katalysator-Öl-Verhältnis. Bei normalen
Arbeitsweisen war bisher die Berührungszeit des Katalysators in der Reaktionszone viel länger als
die Berührungs- oder Verweilzeit der Kohlenwasserstoffdämpfe in der'Reaktionszone und betrug
z. B. mehrere Minuten. Selbst bei einer sehr geringen Katalysatorverweilzeit und einem hohen
Katalysator-Öl-Verhältnis .ist die Aufenthaltszeit des' Katalysators in der Reaktionszone viel größer
als" die der öldämpfe. In einem rohrförmigen Reaktionsbehälter ist die Verweilzeit des Katalysators
größer als die der öldämpfe infolge des Gleitvermögens,
und dies ist insbesondere der Fall, wenn der rohrförmige Reaktionsbehälter nicht genau gerade
und senkrecht ist. In einem nach unten durchströmten rohrförmigen Reaktionsbehälter würde es
möglich sein, beide Verweilzeiten gleich zu gestalten oder infolge der Schwereeinwirkung auf den
Katalysator sogar die Katalysatorverweilzeit etwas kürzer zu wählen, aber der Unterschied würde
meistens gering sein und solch ein System würde außerdem mit zahlreichen Nachteilen behaftet sein.
Die Erfindung schafft nun ein verbessertes Verfahren zur Durchführung der Umwandlung von
Kohlenwasserstoffölen mit einem fein verteilten festen Katalysator, der durch eine Kohlenwasserstoffumwandlungszone
und eine gesonderte KatalySatorregenerierzone im Kreislauf geführt wird.
Das Verfahren ist gekennzeichnet dadurch, daß man Dämpfe der umzuwandelnden Kohlenwasserstofföle
durch eine lange enge Reaktionszone unter Umwandlungsbedingungen hindurchleitet, regenerierten
Katalysator in diesen Dämpfen nahe dem Eihlaßende der Reaktionszone suspendiert, den suspendierten
Katalysator aus den Dämpfen an einem Punkt in der Längsrichtung der Reaktionzone abtrennt
und den abgetrennten Katalysator zur Regenerierzone zurückführt, einen zweiten Teil des
regenerierten Katalysators an einer zweiten Stelle weiter hinten in der Längsrichtung der Reaktionszone in den Dämpfen suspendiert, diesen suspendierten
Katalysator aus den Kohlenwasserstoffdämpfen am Auslaß der Reaktionszone abtrennt und
den abgetrennten Katalysator zur Regenerierzone zurückleitet.
Die Erfindung sieht weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens vor, welche
Vorrichtung in Kombination miteinander enthält: einen senkrecht angeordneten zylindrischen Regenerierbehälter,
der nahe dem Boden mit Mitteln zum Einspritzen von Regeneriergas versehen ist, einen
ersten und einen zweiten Katalysatorabscheider, die nahe dem oberen Ende dieses Behälters angebracht
sind und mit Katalysatorrückführungsleitungen versehen sind, die in diesem Behälter ausmünden,
nahe dem Boden des Behälters eine erste und eine zweite Katalysatorabzugsleitung, die mit
Strömungsregeleinrichtungen versehen sind, ein langes, schmales, gekrümmtes Reaktionsrohr, das
der Reihe nach mit der ersten Katalysatorabzugsleitung, dem ersten Katalysatorabscheider, der
zweiten Katalysatorabzugsleitung und dem zweiten Katalysatorabscheider verbunden ist, sowie einen ·
dritten Katalysatorabscheider nahe dem oberen Ende des Behälters, der mit der Abzugsleitung für
Regeneriergas in Verbindung steht.
Beim Verfahren und bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist die Verweilzeit des Katalysators
annähernd halb so groß oder geringer als die der iao öldämpfe und es werden, obgleich die Verweilzeit
des Öls in der Umwandlungszone verhältnismäßig kurz ist, gute Umwandlungen erzielt, da lediglich
die hohe Anfangsaktivität des Katalysators ausgenutzt wird. Dies bietet mehrere Vorteile, wie aus
der folgenden Beschreibung des Verfahrens unter
Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich wird, die halbstihemati'sch eine bevorzugte Anordnungsweise
der Vorrichtung, das heißt den Behälter und die wichtigen Leitungen, in denen die Erfindung
S ausgeführt werden kann, erläutern.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt einen senkrecht angeordneten zylindrischen Regenerierbehälter
i· mit Kopf und Bodenverschlüssen 2 und 3 und versehen mit Gasverteilungsmitteln 4 nahe am
Boden zur Einführung und Verteilung von Regeneriergas. Der Regenerierbehälter wird vorzugsweise
mit ein oder mehreren im Abstand voneinander angeordneten Roststäben 5 oder gelochten Platten zum
Aufteilen der Gasblasen und zum Sicherstellen einer gleichmäßigen Verteilung des Regeneriergases
während seines Hindurchstreichens durch die Katalysatorwirbelschicht in dem Behälter nach oben
versehen. Der Behälter ist mit zwei nach unten gerichteten Katalysatorabzugsleitungen 6 und 7 nahe
dem Boden versehen, die jede mit Katalysatorströmungssteuerungen, z.B. Ventilen 8 und 9, ausgerüstet
sind. Die Entfernung zwischen der Oberfläche A der Wirbelschicht in dem Behälter bis herab
zur Höhe des Ventils 8 muß hinreichend sein, um einen hydrostatischen Druck von wenigstens
0,7 at und vorzugsweise von mindestens 1 at zu schaffen. Der Behälter 1 ist daher verhältnismäßig
hoch und schmal.
Die Vorrichtung umfaßt mindestens drei getrennte Staubabscheider, z. B. die Zentrifugalabscheider
10, 11 und 12, oder äquivalente Einrichtungen.
In der besonderen gezeigten Vorrichtung sind Zyklonabscheider 10 und 11 in den Behälter ieingebaut,
während der Zyklonabscheider 12 außerhalb und oberhalb des Behälters angeordnet ist.
Während diese spezielle Anordnung der Abscheider nicht wesentlich ist, ist sie meist praktisch, vorteilhaft
und zu empfehlen. Die Zyklonabscheider sind mit Katalysatorrückführungsleitungen (Taucharmen)
13, 14 und 15 versehen, die in der gezeigten
Vorrichtung sich bis in die Katalysatorwirbelschicht herab erstrecken. Prallplatten oder äquivalente
Einrichtungen 16, 17 und 18 sind unterhalb
der Enden der Abscheider-Taucharme vorgesehen, um zu verhindern, daß Regeneriergas in diese
Taucharme eintritt. Der Zyklonabscheider 11 ist mit einer Einlaßöffnung 29 versehen und befindet
sich in dem freien Raum in dem oberen Teil des Behälters ι oberhalb der Oberfläche A derKatalysatorschicht.
Die Vorrichtung enthält ferner ein langes, schmales, gekrümmtes Reaktionsrohr, das drei Abschnitte
19, 19' und 19" aufweist. Wie dargestellt,
ist der Abscheider 10 in dieses Reaktionsrohr eingesetzt, und der Katalysatorabscheider 12 ist mit
diesem Reaktionsrohr an dessen Abgabe- oder Austrittsende verbunden. Die Kohlenwasserstoffdämpfe,
die durch die Speiseleitung 20 eingeführt werden, strömen daher durch den Abschnitt 19, den Zyklonßo
abscheider 10, denAbschnitt 19', denAbschnitt 19"
den Zyklonabscheider Ϊ2 und treten schließlich über
die Produktleitung 21 aus. Beim Betrieb wird der gepulverte Katalysator aus der Wirbelschicht in dem
.Regenerierbehälter -durch die Leitung 6 mit einer durch das Ventil 8 gesteuerten Geschwindigkeit abgezogen.
Dieser Katalysator wird von den Kohlenwasserstofföldämpfen aufgefangen und als verdünnte
Suspension durch den Abschnitt 19 des Reaktionsrohres zum Abscheider 10 getragen. Im
Abscheider 10 wird die Hauptmenge des suspendierten Katalysators abgeschieden und durch den
Taucharm 13 in die Wirbelschicht im Behälter 1 zurückgeführt. Die Dämpfe strömen weiter durch
den Abschnitt 19', in den über die Leitung 7 und Ventil 9 eine weitere Menge heißer, regenerierter
Katalysator eingeführt wird. Dieser zweite Katalysatorteil wird als Suspension durch den Restabschnitt
19" des Reaktionsrohres zum Abscheider 12 geführt, indem der suspendierte Katalysator abgeschieden
wird, und der abgeschiedene Katalysator wird durch den Taucharm 15 in die Wirbelschicht
im Behälter 1 zurückgeführt.
Der teilweise verbrauchte Katalysator, der durch die Kataiysatorrückführungsleitungen 13 und 15 in
die Wirbelschicht zurückgeführt wird, wird beim Passieren in Richtung nach unten durch den Behälter
ι regeneriert, bevor er über die Leitungen 6 und 7 im Kreislauf geführt wird. ■ Das über
die Leitung 22 und den Verteilter 4 zugeführte Regeneriergas wird durch den Abscheider 11 abgezogen,
nachdem es die Wirbelschicht des Katalysators in Richtung nach oben passiert hat.
Das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung können für zahlreiche Kohlenwasserstoffumwandlungen
verwendet werden, einschließlich zahlreicher Reformierungsverfahren und katalytischer Raffinationsverfahren,
sowie für die katalytische Spaltung und können für jederlei Kohlenwasserstofföl oder deren Fraktionen dienen, die bei normalen
oder erhöhten Drücken praktisch vollständig ver- .100 dampfbar sind. Es können erhöhte Temperaturen
und zahlreiche Drücke und zahlreiche Verdünnunge- oder Hilfsgase, wie Wasserdampf, Wasserstoff
od. dgl., benutzt werden, wenn sie erwünscht oder notwendig sind. 105.
Es kann jeder Katalysator, der für die gewünschte Umwandlung geeignet ist, verwendet werden, vorausgesetzt,
daß er ein fester Stoff ist, der sich in einem verhältnismäßig fein verteilten Zustand für
Wirbelschichten eignet. Die Zusammensetzung des Katalysators hängt in jedem Falle von der gewünschten
Umwandlung ab. Es kann z. B. jeder sogenannte Spaltkatalysator auf Tonbasis verwendet
werden, und diese können mit kleinen Mengen solcher Stoffe, wie Cr, Co, Mo, Pt, Ni od. dgl., aktiviert
werden, um die Selektivität, Regenerierbarkeit u. dgl. zu verbessern. Das Regeneriergas kann
Sauerstoff, Luft, Wasserdampf, Wasserstoff, Schwefeldioxyd od. dgl. sein, in Abhängigkeit vom
Charakter des Katalysators and der speziellen durchgeführten Umwandlung.
Claims (4)
- PATENTANSPBOCHE:i. Verfahren zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffölen mit fein verteilten· festen Katalysatoren, die im Kreislauf durcheine Kohlenwasserstoffumwandlungszone und eine getrennte Katalysatorregenerierzone geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß man Dämpfe der umzuwandelnden Kohlenwasserstofföle durch eine lange enge Reaktionszone unter Umwandlungsbedingungen leitet, nahe dem Einführungsende der Reaktionszone regenerierten Katalysator in diesen Dämpfen suspendiert, den suspendierten Katalysator, ausίο den Dämpfen an einer mittleren Stelle in der Längsrichtung der Reaktionszone abtrennt und/ den abgetrennten Katalysator in die Regenerierzone zurückführt, eine zweite Menge regenerierten Katalysator an einer zweiten intermediären Stelle weiter hinten in der Längsrichtung der Reäktionszone in den Dämpfen suspendiert, den suspendierten Katalysator am Auslaßende der'Reaktionszone aus den Kohlenwasserstoffdämpfen abtrennt und den ab-ao getrennten Katalysator zur Regenerierzone zurückleitet.
- 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in der Regenerierzone eine verhältnismäßig tiefe Katalysatorschicht im
- as Wirbelzuständ aufrechterhalten wird und der regenerierte Katalysator vom Boden zum Teil zur Einlaßstelle am Anfang des Reaktionsrohres und zum anderen Teil zur weiter stromabwärts liegenden Einführungsstelle der Reaktionszone abgezogen wird ündl die aus den Reaktionsgemischen abgeschiedenen Katalysatormengen jeweils unterhalb der Oberfläche der Wirbelschicht in diese eingeführt werden. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination miteinander enthält: einen senkrecht angeordneten zylindrischen Katalysatorregenerierbehälter, der nahe dem Boden mit Einrichtungen zum Einspritzen von Regeneriergas versehen ist, einen ersten und einen zweiten Katalysatorabscheider, angeordnet nahe dem Oberende des Behälters und versehen mit Katalysatorrückführungsleitungen, die in dem Behälter ausmünden, eine erste und eine zweite Katalysatorabzugsleitung nahe dem Boden des Behälters, versehen mit Strömungssteuereinrichtungen, ein langgestrecktes, enges, gekrümmtes Reaktionsrohr, das in Reihe mit der ersten Katalysatorabzugsleitung, dem ersten Katalysatorabscheider, der zweiten Katalysatorabzugsleitung und dem zweiten Katalysatorabscheider in Verbindung steht, und eineß-dritten Katalysatorabscheider nahe dem Oberende des Behälters, der mit der Abzugsleitung für Regeneriergas in Verbindung steht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidungsstellen für Katalysator aus den Reaktionsgemischen oberhalb der Oberfläche der Wirbelschicht, Vorzugsweise die zweite Abzugsstelle höher als die erste, angeordnet sind. -Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 531 6.56
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