DE2655184C3 - Aufzeichnungs- und Reproduktionsmaterial und Verfahren zum Aufzeichnen oder Reproduzieren - Google Patents

Aufzeichnungs- und Reproduktionsmaterial und Verfahren zum Aufzeichnen oder Reproduzieren

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DE2655184C3
DE2655184C3 DE2655184A DE2655184A DE2655184C3 DE 2655184 C3 DE2655184 C3 DE 2655184C3 DE 2655184 A DE2655184 A DE 2655184A DE 2655184 A DE2655184 A DE 2655184A DE 2655184 C3 DE2655184 C3 DE 2655184C3
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    • G03C1/00Photosensitive materials
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Description

Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- oder Reproduktionsmaterial mit einem Träger, der mit einer empfindlichen Schicht überzogen ist, die eine chromogene Verbindung enthält, welche mit einem Phenol reagieren kann, um eine Farbspur oder ein Farbbild zu erzeugen, und ein Verfahren zum Aufzeichnen oder Reproduzieren.
Es sind bereits zahlreiche Materialien dieser Art bekannt. In der US-PS 34 51338 ist ein Material beschrieben, welches Spiropyrane enthält, die nach Komplexbildung mit einem Phenol eine Merocyaninfarbspur- oder einen -farbstoff bilden.
In der US-PS 36 74 535 und in der FR-PS 21 72386 sind Materialien auf der Basis von Triphenylmethanderivaten beschrieben, die unter der Einwirkung von Wärme mit den Phenolen unter Bildung eines Farbstoffes reagieren. Ähnliche Materialien sind aus der US-PS 26 63 654 bekannt, und bei diesen Materialien sind die chromogenen Verbindungen Eisen(III)-saIzc
Schließlich sind auch aus der FR-PS 13 36 307 Materialien bekannt, die Diazoverbindungen enthalten, welche mit freien Phenolen reagieren, um Farbspuren oder Farbbilder zu erzeugen.
Alle diese Aufzeichnungs- oder Reproduktionsmaterialien sowie die bei ihnen angewendeten Verfahren haben indessen sehr große Nachteile, die eine Verbreitung beeinträchtigten bzw. behinderten. Einerseits oxidieren die Phenole schnell und die Reproduktionen bzw. Kopien altern schnell. Andererseits ist es notwendig, die Phenole daran zu hindern, zu schnell zu reagieren und Farbreaktionen zur unerwünschten Zeit hervorzurufen. Man muß daher versuchen, die Phenole zu stabilisieren, um sie daran zu hir.jem, vorzeitig zu reagieren; jedoch ist disse notwendige Stabilisierung ihrerseits nachteilig, da sie später te Reaktionsgeschwindigkeit der Verbindung herabsetzt und die reaktiven Stellen des Phenols nicht chemisch blockiert
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Aufzeichnungs- oder Reproduktions material bereitzustellen, bei dem das an der Farbreak tion teilnehmende Phenol derart dauerhaft stabilisiert ist, daß es einerseits gut lagerfähig ist und andererseits bei Einsatz des Materials sofort zur Reaktion freigegeben wird.
ίο Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Aufzeichnungs- und Reproduktionsmaterial, mit einem Träger, der mit einer empfindlichen Schicht überzogen ist, die eine chromogene Verbindung enthält, die mit einem Phenol reagieren kann, um eine Farbe zu
is erzeugen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die empfindliche Schicht außerdem ein Phenylurethan enthält, welches durch Zersetzung bei Energiezufuhr oder chemischer Einwirkung ein Phenol bildet.
Wenn keine äußere Energie angelegt wird, oder kein
Inberührungbringen mit einem Medium stattfindet, ist das Phenylurethan eine sehr stabile Verbindung. Das Aufzeichnungs· bzw. Kopiermaterial gemäß der Erfindung hat demgemäß eine sehr große Stabilität bei der Lagerung und eine große Beständigkeit gegenüber Alterungserscheinungen. Die im Rahmen der Erfindung verwendbaren Phenole sind Mono-, Di- oderTriphenole (Hydroxybenzolverbina':ingen) in welchen der Benzolkern gegebenenfalls substituiert sein kann oder sie sind Naphthalinderivate. Als Beispiele werden die am häufigsten verwendeten Phenole genannt: Phenol, Resorcin, Pyrogallol, Phlorogluzin, 2,3-Dihydroxynaph-, thalin, 4,4-Isopropylidendiphenol usw.
Die Phenylurethane werden bekanntlich erhalten durch Reaktion eines Isocyanats mit einem Phenol. Die
Reaktion erfolgt gemäß nachstehender Gleichung Isocyanat + Phenol
H O
Phenylurethan
Alle Isocyanate sind im Rahmen der Erfindung dazu geeignet, die Phenole bzw. Phenolgruppen zu blockieren. Es ist offensichtlich vorteilhafter, die einfachsten und die am häufigsten verwendeten Isocyanate zu verwenden, unter denen beispielsweise genannten werden können Phenylisocyanat, Toluylendiisocyanat, 1,5-Naphthalindiisocyanat, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat oder 1,6-Hexamethylendiisocyanat usw.
Um das gewünschte Phenylurethan herzustellen, läßt man mi', einem Phenol eine stöchiometrische Menge eines reaktionsfähigen Isocyanats in einem wasserfreien und nicht-reaktionsfähigen Lösungsmittel in Gegenwart eines bekannten Katalysators, beispielsweise eines tertiären aliphatischen Amins, wie Triäthylamin, reagieren. Das Reaktionsprodukt wird danach gesammelt, filtriert, gewaschen und getrocknet Die Zersetzungsreaktion von auf diese Weise hergestellten Phenylurethanen erfolgt zwischen 80 und 200° C.
Die verwendeten chromogenen Verbindungen stellen keinen Teil der Erfindung dar. So können alle chromogenen Verbindungen verwendet werden, die mit einem Phenol unter einer Farbreaktion reagieren können. Beispiele hierfür sind: Spiropyranindoline oder Spiropyranbenzothiazole, Triphenylmethanderivate, Ferrisalze und bestimmte Diazoverbindungen.
so Allgemein kann das Gewichtsverhältnis zwischen der chromogenen Verbindung und dem Phenylurethan zwischen 0,01 und 10 liegen, jedoch liegt es vorzugsweise zwischen 0,1 und 1.
In bestimmten Fällen kann es nützlich sein, der
empfindlichen Schicht ein Bindemittel zuzugeben. Dieses Bindemittel wird vorzugsweise ausgewählt unter Polyvinylalkoholen, Polyvinylester^ Polyacrylestern und Vinylchloridhomo- oder copolymeren. Es kann aber auch ein anderes bekanntes Bindemittel verwendet werden.
Bei der Zersetzung des Phenylurethans in ein Phenol und in ein Isocyanat kann unter gewissen Bedingungtn das letztere freigesetzt werden, was unerwünscht sein kann. Zweckmäßig enthält die empfindliche Schicht
e,5 außerdem Produkte, die mit dem Isocyanat reagieren können, um dieses in der Schicht zu halten. Unter diesen Produkten können beispielsweise genannt werden: aliphatische Alkohole, Polyäther, hydroxylierte Poly-
ester, wobei diese Substanzen oder Kerne alle freie OH-Gruppen besitzen, die mit dem Isocyanat reagieren.
Geeignete Träger sind solche Träger, die üblicherweise für Aufzeichnungs- oder Kopiermaterialien verwendet werden können, wie Papier, Kunststoffmaterial oder Metall, wobei gegebenenfalls das vorhandene Bindemittel der Schicht an das Trägermaterial angepaßt ist
Für die Benutzung dieser Aufzeichnungs- und Kopienr'Sterialien sind verschiedene mögliche Verfahren vorhanden.
Ein erstes Verfahren besteht darin, das in der •empfindlichen Schicht vorhandene Phenylurethan durch Anwendung von Energie vorzugsweise von Wärmeenergie zu zersetzen, wobei dann die Zersetzung derart erfolgt, daß das Phenol freigesetzt wild, welches mit der chromogenen Verbindung reagiert
Um die Temperatur beim Gebrauch der empfindlichen Schlichten nach dem vorstehend angegebenen Verfahren der Zersetzung zu erniedrigen, kann es vorteilhalt sein, in der empfindlichen Schicht (oder in Form einer Unterschicht oder einer Deckschicht) einen Katalysator für die Zersetzung des Phenylurethans einzuverleiben, der die Zersetzungstemperatur des Phenylurethans herabsetzen kann. Es kann auf diese Weise eine bis etwa 800C herabgesetzte Zersetzungstemperatur erreicht werden.
Unter den Katalysatoren können beispielsweise genannt werden: Basen, wie Soda oder Pottasche, aliphatisch Amine und vorzugsweise tertiäre aliphatisch e Amine der allgemeinen Formel
/■
N-R2
worin Ri, R2 und R3 Reste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen darstellen,
tertiäre aliphatische cyclische Polyamine, wie beispielsweise Hexamethylentetramin, Triäthykndiamin usw,
hydroxylierte Amine (oder Aminoalkohole), wie beispielsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamin, Äthanolamin, 2-Amino-l-butanol, Tri(hydroxymethyl)-aminomethan, usw.,
organische oder anorganische Ammoniumsalze, z. B. Carbonat, Hydrocarbonate, Formiate, Oxalate, Benzoate usw,
Morpholinderivate, wie Morpholin, N-Methyl-morpho-Hn, 2,6-Dimethylmorpholin, N-Aminoäthylmorpholin usw.,
Metallsalze von organischen Säuren, wobei die verwendbaren Metalle, insbesondere Zinn, Calcium, Blei, Zink, Aluminium usw, sind, und wobei die organischen Säuren 3 bis 18 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 5 bis 10 Kohlenstoff a tome haben. Es können insbesondere Bleioctoat, Zinkoctoat, Calciumnaphthenat usw. genannt werden,
Organozinnsalze, wie beispielsweise Zinndilauryldibu-
Produkte, die unter Wärme Ammoniak erzeugen, wie insbesondere Harnstoff, Thioharnstoff sowie deren Derivate, unter Wärme zersetzbare Ammoniumsalze, wie beispielsweise Ammoniumcarbonat oder Ammoniumbenzoat und
Produktpaare, d'x durch Reaktion unter Wärme Ammoniak erzeugen, wie einem Ammoniumsalz einer starken Säure und einer Metailverbindung, wobei die Ammoniakerzeugung gemäß der allgemeinen Fcrmel
NH4X + MA -> NH3 + MX + HA
erfolgt, in der X einen Säurerest einer starken Säure mit hoher Dissoziationskonstante (> 1,1O3), M ein Metallatom und A ein Sauerstoffatom, eine Hydroxygruppe oder eine Säuregruppe einer schwachen Säure mit geringer Dissoziationskonstante (< I1IO-3) ist (FR-PS 24 03 004), oder
Produktpaare, bestehend aus einem Salz (1) aus einer starken Säure und einer schwachen Base und einem Salz (2) aus einer schwachen Säure und einer starken Base,
is wofür nachstehend einige Beispiele gegeben sind (FR-PS 14 18 156):
Salz (1)
r.alz (2)
NH4NO3 Na2CO3
NH4Br NaHCO3
KHCO3
NH4Cl BaCO3
(NH4J2SO4 CaO
CaBO3
NH4HSO3 Ba(OH)2 -8H2O
(NH4J2(SiF6) MgBO3
(NH4J2S2O8 NaOCO^C >
-Cl
MgCl2 NH4Cl-OH2O Na3PO41IOH2O
Im Fall von thermischer Aufzeichnung kann diese erfolgen mit Hilfe eines Thermodruckkopfes oder irgendeiner anderen bekannten Vorrichtung. Die Farbspur oder das Farbbild erscheint dann dort, wo das Material erwärmt worden ist.
Bei der Reproduktion wird das Material, welches dann eine lichtempfindliche chromogene Verbindung aufweist, ein oder mehrere Mal belichtet in Übereinstimmung mit verschiedenen bekannten Verfahren, und zwar derart, daß die chromogene Verbindung nur selektiv mit dem Phenol reagiert, welches schließlich durch die Anwendung von Wärmeenergie freigesetzt wird. Thermokopien können auch nach dem Infrarot-Therniokopierverfahren hergestellt werden. Die chromogene Verbindung kann dann irgendeine chromogene Verbindung sein. Alle diese Verfahren sind an sich bekannt und bilden keinen Teil der Erfindung.
Ein anderes Verfahren zum Gebrauch des Materials gemäß der Erfindung, um die Blockierung des Phenols bzw. der Phenolgruppen aufzuheben und die Reaktion des Phenols mit der chromogenen Verbindung zu ermöglichen, besteht darin, ein Medium mit der empfindlichen Schicht gemäß der Erfindung in Berührung zu bringen, wobei das Medium flüssig oder gasförmig ist und die Fähigkeit besitzt, die Blockierung des Phenols aufzuheben, d.h. das Phenylurethan zu zersetzen und seine Reaktion mit der chromogenen Verbindung zu ermöglichen.
Unter den Medien, die das Phenylurethan zersetzen und das Phenol freisetzen können, können beispielsweise insbesondere angegeben werden:
gasförmiges Ammoniak oder wäßrige Ammoniaklösung, Basen,
aliphatische Amine und vorzugsweise tertiäre aliphatische Amine der allgemeinen Formel
K,
N K,
worin Ri, R.. und R) Reste mil I bis 10 Kohlenstoffatomen darstellen.
tertiäre aliphatische cyclische Polyamine, wie OctSpiütSWCoC ! iCAriMici
!" "der
iithylcndiamin,
hydroxylicrte Amine (oder Aminoalkohole), wie beispielsweise Mono·. Di- oder Triethanolamin.
2-Amino-1 -butanol. Tri(hydroxymethvl)ammomethan.
organische oder anorganische Ammoniumsalze.
wie beispielsweise Carbonate, I Ivdrogcncarbonate.
Formiate. Oxalate. Benzoate,
Morpholindcrivaic wie Morpholin. N-Mcthylmorpholin. 2.b-Dimelhylmorpholin. oder N-Aminoäthvlmorpholin.
Ks ist ersichtlich, daß gasförmige Medien nur bei der Reproduktion bzw. heim Kopieren verwendbar sind, um das Material zu entwickeln, welches /inor gemäß bekannten Verfahren tue keinen Teil der Erfindung bilden, heuchlet worden ist. Wenn das Medium in flüssiger Form vorhanden ist. ist es möglich. Aul zeichnungen auf ein Material gemäß der Erfindung vorz.uncimen mit Hilfe einer Nadel oder eines bekannten Tintenschreibers, wobei die Tinte durch die Flüssigkeit zum Aufheben der Blockierung des Phenols ersetzt ;st.
hs können auch Kopien gemaent werden wie im Faii der Verwendung gasförmiger Medien, wobei die Entwicklung des Materials stattfindet durch F.intauchen in die genannte Flüssigkeit. In allen diesen Fällen kann es zur Beschleunigung der Reaktion und zum Trocknen des Materials nützlich sein, das Material geringfügig zu erwärrren. und zwar auf eine Temperatur, die höher als 40 C liegt, die jedoch unier der Temperatur des Aufhebens der Blockierung des Phenols liegt (thermische Zersetzung von Phenylurethan).
Eine besonders wichtige Anwendung der Erfindung ist die Diazotypie in allen ihren Formen, wobei die Entwicklung eine Wärmeentwicklung ist, und zwar eine halbfeuchte Entwicklung oder Gasentwicklung mit Hilfe von Ammoniak. Die Erfindung bringt demgemäß einen beträchtlichen Fortschritt im Vergleich zu bekannten Diazotypiematerialien. Da das Phenol durch ein isoeyanat in Form eines Phenylurethans blockiert ist. besteht keinerlei Gefahr einer Vorkupplung, und das Materia! kann während unbegrenzter Zeit gelagert werden, ohne daß Phenol auch nur im geringsten in der Schicht erscheint. Man kann somit die Menge an Stabilisierungshilfsmitteln, die allgemein in diesen Schichten verwendet werden, beträchtlich verringern. Im Fall der Diazotypie ist es nicht erforderlich, ein Bindemittel zu verwenden, um die Diazoverbindung und das Phenyiurethan miteinander zu verbinden bzw. aneinander zu binden. Die Gewichtsanteile der Diazoverbindungen und des Kupplungsmittels (d. h. des Phenylurethans) können zwischen 0,3 und J variieren. In allen diesen Fällen können die für die Entwicklung verwendeten Medien rein oder in Lösung vorliegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1 In einen Dreihalskolben, der mit einem Rührer, einem
Rückflußkühler und einem Tropftrichter \ersehen ist. werden 8 g 2.3-Dihyclroxynaphthalin. K)O g getrocknetes Methylethylketon und einige Tropfen Triäthvlamin eingebracht.
Es werden dann Tropfen fur I ropfen mn Hilfe des Tropftrichters unter Rühren 12 g Phenylisuc\anat zugegeben. Fs erfolgt geringe Erwärmung. Fs bildet sich ein weißer Niederschlag, der filtriert, mit Methylathyl keton gewaschen und getrocknet wird. IJer Niederschlag besteht aus Naphthykliphenylurethan.
Auf einem Papierträger, welcher mit einer l.osungsmittclsperrschicht überzogen ist. wird die folgende Zusammensetzung aufgetragen:
1 g Naphthyldiphctnlurethan und
10g einer 10%igen Tetrahvdroluranlosiing um·1· Vinylcopolvmers.
Die HUl'getragene Schicht wird bei Vi C getrocknet.
F'erncr werden in einer Reibschale 0.4 g l-|soprop\l-3-J-dimethvl-(vnitro-metho\sspiro (2 H-l-benzop\ mi: 2.2-indolin) und iüg einer wäßrigen IO""igen l.oMing eines Polyvinylalkohol«, zusammengebracht Diese Zusammensetzung wird mit einem Meyer-Stab auf die vorgenannte Schicht aufgebracht und bei 70 ( getrocknet.
F.in Thermodruckkopf (Wärmekopf). der aiii einer Temperatur von 150 C gehalten ist, erzeugt auf hellem Untergrund eine blauschwarze Spur.
B e i s [) ι e 1 2
Es wird wie bei Beispiel 1 vorgegangen, wobei das
Z.J- UlIlYUI o.\\ littpiiiiiiiliii Jm'vli'i d i C gleiche N ΐ C Γ. £ C 4.4'lsopropylidendiphenol (Bisphenol Λ) und d.is Phe nylisoeyanat durch die äquivalente stochiometnsche Menge von 2.4-Tolu\lendiisocyanat ersetzt w erder.
In einer Reibschale werden dispergiert:
20 g Bisphenol, blockiert nut 2.4ToluylendiiM>cyanat. 100g Polyvinylalkoho!(10%igin Wasser)
2 g Kristallviolettlacton.
3 g Zinkoxyd und
10 g Äthylenglykol.
Diese Zusammensetzung wird mit einem Meyer-Stab in einer Menge von 5 g je nv auf einen Träger aufgebracht und getrocknet. Ein Thermodruckkopf. der auf einer Temperatur von 150cC gehalten wird, ruft die Bildung einer blauen Spur auf hellem Untergrund
hervor. „ . ■ ■ ->
Beispiel 3
Es wird wie bei den vorhergehenden Beispielen gearbeitet, und es werden zu einem Molekül Pyrogallol 3 Moleküle Phenylisocyanat gegeben. Das blockierte Pyrogallol, welches ausgefällt wird, wird gesammelt und getrocknet.
!n einer Kugelmühle werden 5 g Eisen(III)-stearat. 3 g blockiertes Pyrogallol. 20 g Polyvinylbutyral (lO°/oig in Isopropanol) und 10 g 1,4 Butadiol kräftig dispergiert.
Nach c*em Auftrag auf Papier werden mittels eines
Thermodruekkopfes mit einer Temperatur von 120°C dunkelbraune Spuren auf weißem Untergrund gebildet.
Beispiel 4
Es wird die folgende Zusammensetzung hergestellt:
Naphthyldiphenylurethan 2,5 g
4-Dio/o-2,5-dibutoxyphenyl-
morpholinchlorzinkat 3,0 g
Zitronensäure 1,5 g
Wasser 175 cm'
Methvläthvlketon I 75 cm1
Diese Lösung wird auf Papier in einer Menge von 2 g je tu aufgebracht und getrocknet.
Durch Belichtung mit ultravioletten Strahlen unter einem positiven transparenten Original und durch eine Erhitzung auf 140'C" während 20 see wird ein blaues po-iitivi."", Bild dc. Or:··:::::!', erhalten.
B e i s ρ i e I 5
Es wird die folgende Zusammensetzung hergestellt: Naphthyldiphenylurethan 10 g
4-Diazo-2,5-dibutoxy phenyl- 20 g
morpholin 10g
Zitronensäure 10 ml
Äthylcnglykol I I
Methylethylketon
Diese Zusammensetzung wird danach auf einen Papier! jger aufgebracht und dann getrocknet.
Nach Belichtung unter einem Positiv werden die verschiedenen Proben mit einer der nachstehend angegebenen Lösungen entwickelt, und zwar mit Hilfe eines Walzenentwicklers der Maschinenart »halbfeucht«:
10%ige (Gew.-0/)) wäßrige Sodalösung,
20%ige wäßrige Methanolaminlösung.
80%ige wäßrige Triäthanolaminlösung,
5°/oige wäßrige Triäthylendiaminlösung.
In diesen vier Fällen wird ein blaues Bild ausgezeichneter Qualität erhalten.
Beispiel 6
Es wird das Material genommen, welches gemäß Beispiel 5 erhalten wurde. Nach Belichtung unter einem Positiv und Kontakientwicklung mit Ammoniakdämpfen einer Diazokopiermaschine wird gleichfalls eine Kopie ausgezeichneter Qualität erhalten.
Beispiel 7
Es wird die folgende Zusammensetzung bereitet:
p-Diäthylaminobenzoldiazonium- 10g
borfluorid
mit Hilfe von Toluoldiisocyanat 10g
blockiertes Pyrogallol 5g
Zitronensäure 500 ml
Äthanol 5g
Thioharnstoff
Nach Auftragen auf einen Papierträger und Beiichtung über ein Positiv wird die Kopie mit Hilfe der nachstehenden Flüssigkeit er !wickelt:
normale Ammoniaklösung (1 n),
reines Piperidin,
reines N-Methylmorpholin.
Es wird ein Bild brauner Farbe ausgezeichneter Qualität bei Raumtemperatur erhalten. Um das Material zu trocknen, kann es erwärmt werden, ohne daß die in Qualität der Kopie verbessert wird.
Beispiel rt
Es wird die Zusammensetzung gemäß Beispiel 7 verwendet und in gleicher Weise auf einen Papierträger ι , aufgetragen, wonach über ein Positiv belichtet wird. Nach Entwicklung in einer 20%igen wäßrigen Ammoni umbicarbonatlösung wird der Träger bei einer Temperatur glrirh oder höher als 50"C getrocknet, und es wird eine Kopie ausgezeichneter Qualität erhalten.
"" Beispiel 9
Der Zusammensetzung gemäß Beispiel 1 werden 0,05 g Zinndilauryldibutyl zugegeben. Nach Auftrag auf den Papierträger wird die gleiche Farbspur erhalten, _>-, jedoch bei einer Temperatur von 1200C.
Beispiel 10
Der Zusammensetzung gemäß Beispiel 2 wird 1 g Bleioctoat zugegeben. Es wird eine Farbspur mit der in gleichen Intensität wie bei Beispiel 2 bei einer Temperatur von 1400C erhalten.
Beispiel 11
Auf das Material gemäß Beispiel 3 wird eine γ, Deckschicht aus 5 g Polyvinylalkohol (10%ig in Wasser) und 0,5 Triethylendiamin aufgetragen.
Es wird eine dunkelbraune Farbspur mit gleicher Intensität wie bei Beispiel 3 mit einem Thermodruckkopf mit einer Temperatur von 100° C erhalten.
■'" Beispiel 12
Auf das Material gemäß Beispiel 4 wird eine Deckschicht aus einer Lösung mit 5 Gew.-% Ammoniumcarbonat in Polyvinylalkohol aufgetragen.
π Nach Belichtung unter einem lichtdurchlässigen Original wird das Material bei einer Temperatur von 120°C entwickelt, und es wird eine blaue Farbspur erhalten.
Beispiel 13
Es wird auf dem Material gemäß Beispiel 4 in einer Menge von 10 g/m2 die nachstehende Dispersion a uf die Rückseite aufgebracht:
gemahlener Borax 5 g
gemahlenes Ammoniumfiuorsilicat 15 g
Polyvinylacetat 5 g
Toluol 30 ml
Nach Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen durch bo ein lichtdurchlässiges Original wird auf 1100C während etwa 20 see erhitzt Es wird ein blaues positives Bild des Originals erhalten.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Aufzeichnung- und Reproduktionsmaterial, mit einem Träger, der mit einer empfindlichen Schicht Oberzogen ist, die eine chromogene Verbindung enthält, die mit einem Phenol reagieren kann, um eine Farbe zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die empfindliche Schicht außerdem ein Phenylurethan enthält welches durch Zersetzung bei Energiezufuhr oder chemischer Einwirkung ein Phenol bildet
Z Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die chromogene Verbindung eine Spiropyranindolin, ein Spiropyranbenzothiazol, ein Derivat von Triphenylmethan, ein Ferrisalz oder eine Diazoverbindung ist
3. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenylurethan ein Phenol aus der Gruppe von einwertigen, zweiwertigen oder dreiwertigen Phenolen, in welchen der Benzolkern gegebenenfalls substituiert sein kann, und Naphthalinderivaten bilden kann.
4. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenylurethan ein Mono- oder Dihydroxynaphthalinderivat oder ein 0-Hydroxynaphalsäurederivat bilden kann.
5. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die empfindliche Schicht zusätzlich ein Bindemittel enthält, welches unter den Poiyvinylalkoholen, den Polyvinylestern, den Polyacrylestern oder unter Jen Vinylchloridhomo- oder copolymeren ausgewählt ist.
6. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 5, oaduich gekennzeichnet, daß die empfindliche Schicht zusätzlich einen aliphatischen Alkohol, einen hydroxylierten Polyäther oder einen hydroxylierten Polyester allein oder in Mischung enthält
7. Material nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die empfindliche Schicht außerdem einen Katalysator für die Zersetzung des Phenylurethans enthält, der die Zersetzungstemperatur des Phenylurethans erniedrigen kann.
8. Material nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zersetzungskatalysator aus folgen- v> den Stoffen ausgewählt ist:
Ammoniak, Basen wie Soda oder Pottasche, aliphatischen Aminen und vorzugsweise tertiären aliphatischen Aminen der allgemeinen >o Formel
N R2
wobei Ri, Rj und Rs 1 bis 10 Kohlenstoffatome haben können,
tertiäre cyclische aliphatische Polyamine, wie mi beispielsweise Hexamethylentetramin, Triälhy lendiamin,
hydroxylierte Amine (oder Aminoalkohole), wie beispielsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamin, 2-Amino-l-butanol, Tri(hydroxymethyl)amino- hi methan,
organische oder anorganische Ammoniumsalze wie Carbonate, Hydrogencarbonate, Formiate,
Oxalate, Benzoate,
Morpholinderivate, wie Morpholin, N-Methylmorpholin, 2,6-Dimethylmorpholin, N-Aminoäthylmorpholin.
Metallsalze von organischen Säuren, insbesondere von Zinn, Calcium, Blei, Zink oder Aluminium, wobei die organischen Säuren 3 bis 18 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 5 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen, Organozinnsalze,
Verbindungen, die bei Einwirkung von Wärme Ammoniak erzeugen, und zwar insbesondere Harnstoff und Thioharnstoff sowie deren Derivate, unter Wärme zersetzbare Ammoniumsalze, einschließlich Ammoniumcarbonat oder Ammoniumbenzoat, und Produktpaare, die durch Reaktion unter Wärme Ammoniak erzeugen, und zwar insbesondere begehend aus einem Ammoniumsalz einer starken Säure und einer Metallverbindung oder einem Ammoniumsalz einer starken Säure und einem Salz einer schwachen Säure oder dem Ammoniumsalz einer schwachen Säure und einem Salz einer starken Säure.
9. Verfahren zur Aufzeichnung oder Reproduktion auf ein Material gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbbild durch Anwendung von Wärmeenergie erzeugt wird.
10. Verfahren zum Aufzeichnen oder Reproduzieren auf ein Material gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit einem Medium in Berührung gebracht wird, welches das Phenylurethan chemisch zersetzt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß das Medium unter folgenden Materialien ausgewählt wird:
gasförmiges Ammoniak oder wäßrige Ammoniaklösung, basische Materialien, aliphatische Amine und vorzugsweise tertiäre aliphatische Amine der allgemeinen Formel
N-R2
worin Ri, R; und R) 1 bis 10 Kohlenstoffatome haben, tertiäre cyclische aliphatische Polyamine, wie Hexamethylentetramin oderTriäthylendiamin
hydroxylierte Amine (oder Aminoalkohole), wie beispielsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamin, 2-Amino-1 -butanol, Tri(hydroxymethyl)aminomethan,
organische oder anorganische Ammoniumsalze, wie beispielsweise Carbonate, Hydrocarbonate, Formiate, Oxalate, Benzoate, Morpholinderivate, wie Morpholin, N-Methylmorpholin, 2,6-Dimethylmorpholin oder N-Aminoäthylmorpholin.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 111 dadurch gekennzeichnet, daß das Material danach auf eine Temperatur über 40°C erhitzt wird.
DE2655184A 1975-12-05 1976-12-06 Aufzeichnungs- und Reproduktionsmaterial und Verfahren zum Aufzeichnen oder Reproduzieren Expired DE2655184C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7537228A FR2333650A1 (fr) 1975-12-05 1975-12-05 Amelioration des procedes de reproduction ou d'enregistrement thermiques faisant usage de phenols
FR7635471A FR2372034A2 (fr) 1976-11-25 1976-11-25 Amelioration des procedes de reproduction ou d'enregistrement thermique faisant usage de phenols
FR7635470A FR2372033A2 (fr) 1976-11-25 1976-11-25 Amelioration des procedes de reproduction ou d'enregistrement thermiques faisant usage de phenols

Publications (3)

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