DE2655184B2 - Aufzeichnungs- und Reproduktionsmaterial und Verfahren zum Aufzeichnen oder Reproduzieren - Google Patents

Aufzeichnungs- und Reproduktionsmaterial und Verfahren zum Aufzeichnen oder Reproduzieren

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DE2655184B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Aufeeichnungs- oder Reproduktionsmaterjal mit einem Träger, der mit einer empfindlichen Schicht Oberzogen ist, die eine chromogene Verbindung enthält, welche mit einem Phenol reagieren kann, um eine Farbspur oder ein Farbbild zu erzeugen, und ein Verfahren zum Aufzeichnen oder Reproduzieren.
Es sind bereits zahlreiche Materialien dieser Art bekannt In der US-PS 3451338 ist ein Material beschrieben, welches Spiropyrane enthält, die nach Komplexbildung mit einem Phenol eine Merocyaninfarbspur- oder einen -farbstoff bilden.
In der US-PS 36 74 535 und in der FR-PS 21 72 386 sind Materialien auf der Basis von Triphenylmethanderivaten beschrieben, die unter der Einwirkung von Wärme mit den Phenolen unter Bildung eines Farbstoffes reagieren. Ähnliche Materialien sind aus der US-PS 26 63 654 bekannt, und bei diesen Materialien sind die chromogenen Verbindungen Eisen(III)-salze.
Schließlich sind auch aus der FR-PS 13 36 307 Materialien bekennt, die Diazoverbindungen enthalten, weiche mit freien Phenolen reagieren, um Farbspuren oder Farbbilder zu erzeugen.
Alle diese Aufzeichnungs- oder Reproduktionsmaterialien sowie die bei ihnen angewendeten Verfahren haben indessen sehr große Nachteile, die eine Verbreitung beeinträchtigten bzw. gehinderten. Einerseits oxidieren die Phenole schnell und die Reproduktionen bzw. Kopien altern schnell. Andererseits ist es notwendig, die Phenole daran zu hindern, zu schnell zu reagieren und Farbreaktionen zur unerwünschten Zeit hervorzurufen. MaL muß daher versuchen, die Phenole zu stabilisieren, um sie daran zu hindern, vorzeitig zu reagieren; jedoch ist diese notwendige Stabilisierung ihrerseits nachteilig, da sie später Jie Reaktionsgeschwindigkeit der Verbindung herabsetzt und die reaktiven Stellen des Phenols nicht chemisch blockiert,
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Aufzeichnungs- oder Reproduktionsmaterial bereitzustellen, bei dem das an der Farbreaktion teilnehmende Phenol derart dauerhaft stabilisiert ist, daß es einerseits gut lagerfähig ist und andererseits bei Einsatz des Materials sofort zur Reaktion freigegeben wird.
ίο Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Aufzeichnungs- und Reproduktionsmaterial, mit einem Träger, der mit einer empfindlichen Schicht überzogen ist, die eine chromogene Verbindung enthält, die mit einem Phenol reagieren kann, um eine Farbe zu erzeugen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die empfindliche Schicht außerdem ein Phenylurethan enthält, welches durch Zersetzung bei Energiezufuhr oder chemischer Einwirkung ein Phenol bildet
Wenn keine äußere Energie angelegt wird, oder kein Inberührungbringen mit einem Medium stattfindet, ist das Phenylurethan eine sehr stabile Verbindung. Das Aufzeichnungs- bzw. Kopiermaterial gemäß der Erfindung hat demgemäß eine sehr große Stabilität bei der Lagerung und eine große Beständigkeit gegenüber Alterungserscheinungen. Die im Rahmen der Erfindung verwendbaren Phenole sind Mono-, Di- oderTriphenole (Hydroxybenzolverbindungen) in welcher, der Benzolkern gegebenenfalls substituiert sein kann oder sie sind Naphthalinderivate. Als Beispiele werden die am häufigsten verwendeten Phenole genannt: Phenol, Resorcin, Pyrogallol, Phlorogluzin, 2,3-Dihydroxynaphthalin, 4,4-Isopropylidendiphenol usw.
Die Phenylurethane werden bekanntlich erhalten durch Reaktion eines Isocyanats mit einem Phenol. Die Reaktion erfolgt gemäß nachstehender Gleichung
H O
/5V-N=C=O + H-O-
R R'
Isocyanat + Phenol
R'
Phenylurethan
Alle Isocyanate sind im Rahmen der Erfindung dazu geeignet, die Phenole bzw. Phenolgruppen zu blockieren. Es ist offensichtlich vorteilhafter, die einfachsten und die am häufigsten verwendeten Isocyanate zu verwenden, unter denen beispielsweise genannten werden können Phenylisocyanat, Toluylendiisocyanat, 1,5-Naphthalindiisocyanat 4,4'-DiphenyImethandiisocyanat oder 1,6-Hexamethylendiisocyanat usw.
Um das gewünschte Phenylurethan herzustellen, läßt man mit einem Phenol eine stöchiometrische Menge eines reaktionsfähigen Isocyanats in einem wasserfreien und nicht-reaktionsfähigen Lösungsmittel in Gegenwart eines bekannten Katalysators, beispielsweise eines tertiären aliphatischen Amins, wie Triäthylamin, reagieren. Das Reaktionsprodukt wird danach gesammelt, filtriert gewaschen und getrocknet Die Zersetzungsreaktion von auf diese Weise hergestellten Phenylurethanen erfolgt zwischen 80 und 2000C.
Die verwendeten chromogenen Verbindungen stellen keinen Teil der Erfindung dar. So können alle chromogenen Verbindungen verwendet werden, die mit einem Phenol unter einer Farbreaktion reagieren können. Beispiele hierfür sind: Spiropyranindoline oder Spiropyranbenzothiazole, Triphenylmethanderivate, Ferrisalze und bestimmte Diazoverbindungen.
Allgemein kann das Gewichtsverhältnis zwischen der chromogenen Verbindung und dem Phenylurethan zwischen 0,01 und 10 liegen, jedoch liegt es vorzugsweise zwischen 0,1 und 1.
In bestimmten Fällen kann es nützlich sein, der empfindlichen Schicht ein Bindemittel zuzugeben. Dieses Bindemittel wird vorzugsweise ausgewählt unter Polyvinylalkohole^ Polyvinylester^ Polyacrylestern und Vinylchloridhomo- oder copolymeren. Es kann aber auch ein anderes bekanntes Bindemittel verwendet werden.
Bei der Zersetzung des Phenylurethans in ein Phenol und in ein Isocyanat kann unter gewissen Bedingungen das letztere freigesetzt werden, was unerwünscht sein kann. Zweckmäßig enthält die empfindliche Schicht außerdem Produkte, die mit dem Isocyanat reagieren können, um dieses in der Schicht zu halten. Unter diesen Produkten können beispielsweise genannt werden: aliphatische Alkohole, Polyäther, hydroxylierte Poly-
ester, wobei diese Substanzen oder Kerne alle freie OH-Groppen besitzen, die mit dem Isocyanat reagieren.
Geeignete Träger sind solche Träger, die üblicherweise für Aufzeichnungs- oder Kopiermaterialien verwendet werden können, wie Papier, Kunststoffmaterial oder Metall, wobei gegebenenfalls das vorhandene Bindemittel der Schicht an das Trägermaterial angepaßt ist
Für die Benutzung dieser Aufzeichnungs- und Kopiermaterialien sind verschiedene mögliche Verfahren vorhanden.
Ein erstes Verfahren besteht darin, das in der empfindlichen Schicht vorhandene Phenylurethan durch Anwendung von Energie vorzugsweise von Wärmeenergie zu zersetzen, wobei dann die Zersetzung derart erfolgt, daß das Phenol freigesetzt wird, welches mit der chromogenen Verbindung reagiert
Um die Temperatur beim Gebrauch der empfindlichen Schichten nach dem vorstehend angegebenen Verfahren der Zersetzung zu erniedrigen, kann es vorteilhaft sein, in der empfindlichen Schicht (oder in Form einer Unterschicht oder einer Deckschicht) einen Katalysator für die Zersetzung des Dhenylürethans einzuverleiben, der die Zersetzungstemperatur des Phenylurethans herabsetzen kann. Es kann auf diese Weise eine bis etwa 800C herabgesetzte Zersetzungstemperatur erreicht werden.
Unter den Katalysatoren können beispielsweise genannt werden: Basen, wie Soda oder Pottasche, aliphatische Amine und vorzugsweise tertiäre aliphatische Amine der allgemeinen Formel
N-R2
starken Säure und einer Metallverbindung, wobei die Ammoniakerzeugung gemäß der allgemeinen Formel
NH4X + MA -»NH3 + MX + HA
erfolgt, in der X einen Säurerest einer starken Säure mit hoher Dissoziationskonstante (> 1.10-3), M ein Me-'allatom und A ein Sauerstoffatom, eine Hydroxygruppe oder eine Säuregruppe einer schwachen Säure mit geringer Dissoziationskonstante (< I1IO-3) ist (FR-PS 14 03 004), oder
Produktpaare, bestehend aus einem Salz (1) aus einer starken Säure und einer schwachen Base und einem Salz (2) aus einer schwachen Säure und einer starken Base, wofür nachstehend einige Beispiele gegeben sind
worin Ri, R2 und R3 Reste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen darstellen,
tertiäre aliphatische cyclische Polyamine, wie beispielsweise Hexamethylentetramin,Triethylendiamin usw.,
hydroxylierte Amine (oder Aminoalkohole), wie beispielsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamin, Äthanolamin, 2-Amino-1-butanol, Tri(hydroxymethyl)-aminomethan, usw.,
organische oder anorganische Ammoniumsalze, z. B. Carbonat, Hydrocarbonate, Formiate, Oxalate, Benzoate usw.,
Morpholinderivate. wie Morpholin, N-Methyl-morpholin, 2,6-Dimethylmorpholin, N-Aminoäthylmorpholin usw.,
Metallsalze von organischen Säuren, wobei die verwendbaren Metalle, insbesondere Zinn, Calcium, Blei, Zink, Aluminium usw., sind, und wobei die organischen Säuren 3 bis 18 Kohlenstoff atome und vorzugsweise 5 bis 10 Kohlenstoff atome haben. Es können insbesondere Bleioctoat, Zinkoctoat, Calciumnaphthenat usw. genannt werden,
Organozinnsalze, wie beispielsweise Zinndilauryldibu-
Produkte, die unter Wärme Ammoniak erzeugen, wie insbesondere Harnstoff, Thioharnstoff sowie deren Derivate, unter Wärme zersetzbare Ammoniumsalze, wie beispielsweise Ammoniumcarbonat oder Ammoniumbenzoatund
Produktpaare, die durch Reaktion unter Wärme Ammoniak erzeugen, wie einem Ammoniumsalz einer
(FR-PS 14 18 156): + Salz (2)
Salz (1) Na2CO3
NH4NO3 NaHCO,
KHCO3
NH4Br BaCO3
NH4CI CaO
CaBO3
(NHt)2SO4 Ba(OH)2 -8H2O
NH4HSO3 MgBO3
(NHt)2(SiF6) NaOCO-< >—Cl
(NHt)2S2O8
MgCl2 NH4CI-6H2O Na3PO4JOH2O
Im Fall von thermischer Aufzeichnung kann diese erfolgen mit Hilfe eines Thermodruckkopfes oder irgendeiner anderen bekannten Vorrichtung. Die Farbspur oder das Farbbild erscheint dann dort, wo das
a j Material erwärmt worden ist.
Bei der Reproduktion wird das Material, welches dann eine lichtempfindliche chromogene Verbindung aufweist, ein oder mehrere Mal belichtet in Übereinstimmung mit verschiedenen bekannten Verfahren, und zwar derart, daß die chromogene Verbindung nur selektiv mit dem Phenol reagiert, welches schließlich durch die Anwendung von Wärmeenergie freigesetzt wird. Thermokopien können auch nach dem Infrarot-Terrnokopierverfahren hergestellt werden. Die chromogene Verbindung kann dann irgendeine chromogene Verbindung i^in. Alle diese Verfahren sind an sich bekannt und bilden keinen Teil der Erfindung.
Ein anderes Verfahren zum Gebrauch des Materials gemäß der Erfindung, um die Blockierung des Phenols
ho bzw. der Phenolgruppen aufzuheben und die Reaktion des Phenols mit der chromogenen Verbindung zu ermöglichen, besteht darin, ein Medium mit der empfindlichen Schicht gemäß der Erfindung in Berührung zu bringen, wobei das Medium flüssig ode,
M gasförmig ist und die Fähigkeit besitzt, die Blockierung des Phenols aufzuheften, d.h. das Phenylurethan zu zersetzen und seine Reaktion mit der chromogenen Verbindung zu ermöglichen.
Unter den Medien, die das Phenylurethan zersetzen und das Phenol freisetzen können, können beispielsweise insbesondere angegeben werden:
gasförmiges Ammoniak oder wäßrige Ammoniaklösung, Basen,
aliphatische Amine und vorzugsweise tertiäre aliphatische Amine der allgemeinen Formel
N R,
worin Ri, R2 und Rj Reste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen darstellen,
tertiäre aliphatische cyclische Polyamine, wie beispielsweise Hexamethylentetramin, oder Triethylendiamin,
hydroxylierte Amine (oder Aminoalkohole), wie beispielsweise Mono-, Di- oder Triäthenolamin, 2-Amino-1 -butanol, Tri(hydroxymethyl)aminomethan,
organische oder anorganische Ammoniumsalze, wie beispielsweise Carbonate, Hydrogencarbonate, Formiate, Oxalate, Benzoate,
Morpholinderivate wie Morpholin, N-Methylmorpholin, 2,6-Dimethylmorpholin, oder N-Aminoethylmorpholin.
Es ist ersichtlich, deß gesförmige Medien nur bei der Reproduktion bzw. beim Kopieren verwendbar sind, um das Material zu entwickeln, welches zuvor gemäß bekannten Verfahren die keinen Teil der Erfindung bilden, belichtet worden ist. Wenn das Medium in flüssiger Form vorhanden ist, ist es möglich, Aufzeichnungen auf ein Material gemäß der Erfindung vorzunehmen mit Hilfe einer Nadel oder eines bekannten Tintenschreibers, wobei die Tinte durch die Flüssigkeit zum Aufheben der Blockierung des Phenols ersetzt ist.
Es können auch Kopien gemacht werden wie im Fall der Verwendung gasförmiger Medien, wobei die Entwicklung des Materials stattfindet durch Eintauchen in die genannte Flüssigkeit. In allen diesen Fallen kann es zur Beschleunigung der Reaktion und zum Trocknen des Materials nützlich sein, das Material geringfügig zu erwärmen, und zwer auf eine Temperatur, die höher als 40° C liegt, die jedoch unter der Temperatur des Aufhebens der Blockierung des Phenols liegt (thermische Zersetzung von Phenylurtthan).
Eine besonders wichtige Anwendung der Erfindung ist die Diazotypie in allen ihren Formen, wobei die Entwicklung eine Wärmeentwicklung ist, und zwar eins halbfeuchte Entwicklung oder Gasentwicklung mit Hilfe von Ammoniak. Die Erfindung bringt demgemäß einen beträchtlichen Fortschritt im Vergleich zu bekannten Diazotypiematerialien. Da das Phenol durch ein Isocyanat in Form eines Phenylurethans blockiert ist, besteht keinerlei Gefahr einer Vorkupplung, und das Material kann während unbegrenzter Zeit gelagert werden, ohne daß Phenol auch nur im geringsten in der Schicht erscheint Man kann somit die Menge an Stabilisierungshilfsmitteln, die allgemein in diesen Schichten verwendet werden, beträchtlich verringern. Im Fall der Diazotypie ist es nicht erforderlich, ein Bindemittel zu verwenden, um die Diazoverbindung und das Phenylurethan miteinander zu verbinden bzw. aneinander zu binden. Die Gewichtsanteile der Diazoverbindungen und des Kupplungsmittels (d. h. des Phenylurethans) können zwischen 03 und 3 variieren. In allen diesen Fällen können die für die Entwicklung -, verwendeten Medien rein oder in Lösung vorliegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
ίο In einen Dreihalskolben, der mit einem Rührer, einem RückfluBkühler und einem Tropftrichter versehen ist, werden 8 g 2,3-Dihydroxynaphthalin. 100 g getrocknetes Methyläthylketon und einige Tropfen Triethylamin eingebracht.
r, Es werden dann Tropfen für Tropfen mit Hilfe des Tropftrichters unter Rühren 12 g Phenylisocyanat zugegeben. Es erfolgt geringe Erwärmung. Es bildet sich ein weißer Niederschlag, der filtriert, mit Methyläthyl-
L>n*n« »»«am»»!*»»* ttr+Λ »η»·>ηηίη<ι» ,..'.~Λ Γ\»» — λΙ·χ«1>>.
Λνιυιι gun α JV.IIVII uiivi gi>ii wniivt τ» ii u. ι^ν,ι ι τ, ii,ui,i -
.'» schlag besteht aus Naphthyldiphenylurethan.
Auf einem Papierträger, welcher mit einer Lösungsmittelsperrschicht überzogen ist, wird die folgende Zusammensetzung aufgetragen:
1 g Naphthyldiphenylurethan und
'" 10g einer 10%igen Tetrahydrofuranlösung eines Vinvlcopolymers.
Die aufgetragene Schicht wird bei 500C getrocknet.
Ferner werden in einer Reibschale 0,4 g 1-Isopropyljo 3-3-dimethyl-6-nitro-methoxyspiro (2 H-1-benzopyran-2,2-indolin) und 10 g einer wäßriger. 10%igen Lösung eines Polyvinylalkohole zusammengebracht. Diese Zusammensetzung wird mit einem Meyer-Stab auf die vorgenannte Schicht aufgebracht und bei 70°C getrockr, net.
Ein Thermodruckkopf (Wärmekopf), der auf einer Temperatur von 1500C gehalten ist, erzeugt auf hellem Untergrund eine blauschwarze Spur.
Beispiel 2
Es wird wie bei Beispiel 1 vorgegangen, wobei das 2.3-Dihydroxynaphthalin durch die gleic'.ie Menge 4,4'Isopropylidendiphenol (Bisphenol A) und das Phenylisocyanat durch die äquivalente stöchiometrische 4-, Menge von 2,4-Toluylendiisocyanat ersetzt werden.
In einer Reibschale werden dispergiert:
20 g Bisphenol, blockiert mit 2,4 Toluylendiisocyanat,
100 g Polyvinylalkohol (10%ig in Wasser)
2 g Kristallviolettlacton,
3 g Zinkoxyd und
10 g Äthylenglykol.
Diese Zusammensetzung wird mit einem Meyer-Stab
in einer Menge von 5 g je m2 auf einen Träger aufgebracht und getrocknet Ein Thermodruckkopf, der auf einer Temperatur von 1500C gehalten wird, ruft die Bildung einer blauen Spur auf hellem Untergrund
hervor- Beispiel 3
Es wird wie bei den vorhergehenden Beispielen gearbeitet, und es werden zu einem Molekül Pyrogallol 3 Moleküle Phenylisocyanat gegeben. Das blockierte Pyrogallol, welches ausgefällt wird, wird gesammelt und getrocknet
In einer Kugelmühle werden 5 g Eisen(III)-stearat, 3 g blockiertes Pyrogallol, 20 g Polyvinylbutyral (10%ig in Isopropanol) und 10 g 1,4 Butadiol kräftig dispergiert
Nach dem Auftrag auf Papier werden mittels eines
Thermodruckkopfes mit einer Temperatur von 120°C dunkelbraune Spuren auf weißem Untergrund gebildet.
Beispiel 4
Es wird die folgende Zusammensetzung hergestellt:
Naphthyldiphenylurethan 2,5 g
4- Diazo-2,5-dibutoxyphenyl-
morpholinchlorzinkat 3,0 g
Zitronensäure 1,5 g
Wasser 175 cm3
Methyläthylketon 175 cm3
Diese Lösung wird auf Papier in einer Menge von 2 g je m2 aufgebracht und getrocknet.
Durch Belichtung mit ultravioletten Strahlen unter einem positiven transparenten Original und durch eine Erhitzung auf 1400C während 20 see wird ein blaues positives Bild des Originals erhalten.
Beispiel 5
Es wird die folgende Zusammensetzung hergestellt:
Naphthyldiphenylurethan 10g
4- Diazo-2,5-dibutoxyphenyl-
morpholin 20 g
Zitronensäure 10g
Äthylenglykol 10ml
Methylethylketon 1 I
Beispiel 7 10 g
Es wird die folgende Zusammensetzung bereitet: 10 g
p-Diäthylaminobenzoldiazonium- 5g
borfluorid 500 ml
mit Hilfe von Toluoldiisocyanat 5g
blockiertes Pyrogallol
Zitronensäure
Äthanol
Thioharnstoff
tung über ein Positiv wird die Kopie mit Hilfe der nachstehenden Flüssigkeit entwickelt:
normale Ammoniaklösung (1 n),
reines Piperidin,
reines N-Methylmorpholin.
Es wird ein Bild brauner Farbe ausgezeichneter Qualität bei Raumtemperatur erhalten. Um das Material zu trocknen, kann es erwärmt werden, ohne daß die Qualität der Kopie verbessert wird.
Beispiel 8
Es wird die Zusammensetzung gemäß Beispiel 7 verwendet und in gleicher Weise auf einen Papierträger aufgetragen, wonach über ein Positiv belichtet wird. Nach Entwicklung in einer 20%igen wäßrigen Ammoniumbicarbonatlösung wird der Träger bei einer Temperatur gleich oder höher als 500C getrocknet, und es wird eine KoDie auseezeichneter Qualität erhalten.
Diese Zusammensetzung wird danach auf einen Papierträger aufgebracht und dann getrocknet.
Nach Belichtung unter einem Positiv werden die verschiedenen Proben mit einer der nachstehend angegebenen Lösungen entwickelt, und zwar mit Hilfe eines Walzenentwicklers der Maschinenart »halbfeucht«:
10%ige(Gew.-%) wäßrige Sodalösung,
20%ige wäßrige Methanolaminlösung,
80%ige wäßrige Triäthanolaminlösung,
5%ige wäßrige Triäthylendiaminlösung.
In diesen vier Fällen wird ein blaues Bild ausgezeichneter Qualität erhalten.
Beispiel 6
Es wird das Material genommen, welches gemäß Beispiel 5 erhalten wurde. Nach Belichtung unter einem Positiv und Kontaktentwicklung mit Ammoniakdämpfen einer Diazokopiermaschine wird gleichfalls eine Kopie ausgezeichneter Qualität erhalten.
Nach Auftragen auf einen Papierträger und Belich- Beispiel 9
Der Zusammensetzung gemäß Beispiel 1 werden 0,05 g Zinndilauryldibutyi zugegeben. Nach Auftrag auf den Papierträger wird die gleiche Farbspur erhalten, i-, jedoch bei einer Temperatur von 1200C.
Beispiel 10
Der Zusammensetzung gemäß Beispiel 2 wird 1 g Bleioctoat zugegeben. Es wird eine Farbspur mit der ίο gleichen Intensität wie bei Beispiel 2 bei einer Temperatur von 140° C erhalten.
Beispiel 11
Auf das Material gemäß Beispiel 3 wird eine η Deckschicht aus 5 g Polyvinylalkohol (10%ig in Wasser) und 0,5 Triethylendiamin aufgetragen.
Es wird eine dunkelbraune Farbspur mit gleicher Intensität wie bei Beispiel 3 mit einem Thermodruckkopf mit einer Temperatur von 100° C erhalten.
Beispiel 12
Auf das Material gemäß Beispiel 4 wird eine Deckschicht aus einer Lösung mit 5 Gew.-% Ammoniumcarbonat in Polyvinylalkohol aufgetragen.
Nach Belichtung unter einem lichtdurchlässigen Original wird das Material bei einer Temperatur von 120° C entwickelt und es wird eine blaue Farbspur erhalten.
Beispiel 13
Es wird auf dem Material gemäß Beispiel 4 in einer Menge von 10 g/m2 die nachstehende Dispersion auf die Rückseite aufgebracht:
gemahlener Borax 5 g
gemahlenes Ammoniumfluorsilicat 15 g
Polyvinylacetat 5 g
Toluol 30 ml
Nach Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen durch ein lichtdurchlässiges Original wird auf 110° C während etwa 20 see erhitzt Es wird ein blaues positives BUd des Originals erhalten.

Claims (12)

Patentansprüche;
1. Aufzeichnungs- und Reproduktionsmaterial, mit einem Träger, der mit einer empfindlichen Schicht fiberzogen ist, die eine chromogene Verbindung enthält, die mit einem Phenol reagieren kann, um eine Farbe zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die empfindliche Schicht außerdem ein Phenylurethan enthält, welches durch Zersetzung bei Energiezufuhr oder chemischer Einwirkung ein Phenol bildet
Z Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die chromogene Verbindung eine Spiropyranindolin, ein Spiropyranbenzothiazol, ein Derivat von Triphenylmethan, ein Ferrisalz oder eine Diazoverbindung ist
3. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenylurethan ein Phenol aus der Gruppe von einwertigen, zweiwertigen oder dreiwertigen Phenolen, in welchen der Benzolkern gegebenenfalls substituiert sein kann, und Naphthalinderivaten bilden kann.
4. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenylurethan ein Mono- oder Dihydroxynaphthalinderivat oder ein J3-Hydroxynaphalsäurederivat bilden kann.
5. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die empfindliche Schicht zusätzlich ein Bindemittel enthält, welches unter den Polyvinylalkoholen, den Polyvinylestern, den Polyacrylestern oder unter den Vinylchloridhomo- oder copolymeren ausgewählt ist.
6. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die empfindliche Schicht zusätzlich einen aliphatischen Alkohol, einen hydroxylierten Polyäther oder einen hydroxylierten Polyester allein oder in Mischung enthält.
7. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die empfindliche Schicht außerdem einen Katalysator für die Zersetzung des Phenylurethans enthält, der die Zersetzungstemperatur des Phenylurethans erniedrigen kann.
8. Material nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zersetzungskatalysator aus folgen- den Stoffen ausgewählt ist:
Ammoniak, Basen wie Soda oder Pottasche, aliphatischen Aminen und vorzugsweise tertiären aliphatischen Aminen der allgemeinen Formel
N R,
wobei Ri, R2 und R3 1 bis IO Kohlenstoffatome haben können,
tertiäre cyclische aliphatische Polyamine, wie wi beispielsweise Hexamethylentetramin, Triäthy lendiamin,
hydroxylierte Amine (oder Aminoalkohole), wie beispielsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamin, 2-Amino-l-butanol, Tri(hydroxymethyl)amino methan,
organische oder anorganische Ammoniumsalze wie Carbonate, Hydrogencarbonate, Formiate,
Oxalate, Benzoate,
Morpholinderivate, wie Morpholin, N-jvlethyl· morpholin, 2,6-Dimethylmorphoün, N-Aminoäthylmorpholin,
Metallsalze von organischen Säuren, insbesondere von Zinn, Calcium, Blei, Zink oder Aluminium, wobei die organischen Säuren 3 bis 18 Kohlenstoff atome, vorzugsweise 5 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen, Organozinnsalze,
Verbindungen, die bei Einwirkung von Wärme Ammoniak erzeugen, und zwar insbesondere Harnstoff und Thioharnstoff sowie deren Derivate, unter Wärme zersetzbare Ammoniumsalze, einschließlich Ammoniumcarbonat oder Ammoniumbenzoat, und Produktpaare, die durch Reaktion unter Wärme Ammoniak erzeugen, und zwar insbesondere tk—cehend aus einem Ammoniumsalz einer starken Säure und einer Metallverbindung oder einem Ammoniumsalz einer starken Säure und einem Salz einer schwachen Säure oder dem Ammoniumsalz einer schwachen Säure und einem Salz einer starken Säure.
9. Verfahren zur Aufzeichnung oder Reproduktion auf ein Materia! gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbbild durch Anwendung von Wärmeenergie erzeugt wird.
10. Verfahren zum Aufzeichnen oder Reproduzieren auf ein Material gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit einem Medium in Berührung gebracht wird, welches das Phenylurethan chemisch zersetzt
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium unter folgenden Materialien ausgewählt wird:
gasförmiges Ammoniak oder wäßrige Ammoniaklösung, basische Materialien, aliphatische Amine und vorzugsweise tertiäre aliphatische Amine der allgemeinen Formel
N-R2
worin Ri, R2 und R3 1 bis 10 Kohlenstoffatome haben, tertiäre cyclische asiatische Polyamine, wie Hexamethylentetramin oder Triathylendiamin
hydro:.ylierte Amine (oder Aminoalkohole), wie beispielsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamin, 2-Amino-1 -butanol, Tri(hydroxymethyl)aminomethan,
organische oder anorganische Ammoniumsalze, wie beispielsweise Carbonate, Hydrocarbonate, Formiate, Oxalate, Benzoate, Morphoiinderivate, wie Morpholin, N-Methylmorpholin, 2,6-Dimethylmorpholin oder N-Aminoäthylmorpholin.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Material danach auf eine Temperatur über 400C erhitzt wird.
DE2655184A 1975-12-05 1976-12-06 Aufzeichnungs- und Reproduktionsmaterial und Verfahren zum Aufzeichnen oder Reproduzieren Expired DE2655184C3 (de)

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