DE2620283C2 - Anwendung eines Diazotypie-Reproduktionsverfahrens auf die Vervielfältigung von Vorlagen eines Informationsträgers - Google Patents
Anwendung eines Diazotypie-Reproduktionsverfahrens auf die Vervielfältigung von Vorlagen eines InformationsträgersInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft die Anwendung eines Diazotypie-Reproduktionsverfahrens
auf die Vervielfältigung von Vorlagen eines Informationsträgers.
Die Vervielfältigung von Informationsträgern, auf denen die Information als winkelmodulierte Trägerwelle
in Form von für einen Lesestrahl durchsichtigen Zonen und undurchsichtigen Zonen aufgezeichnet ist,
bereitet erhebliche Schwierigkeiten, da die Abmessungen der einzuschreibenden Informationsmuster in der
Größenordnung eines Mikrometers liegen. Daraus ergibt sich, daß die bei der Vervielfältigung geforderte
Reproduktionsgenauigkeit bzw. Auflösung sehr viel größer als ein Mikrometer sein muß, um die Grenzen
der einzelnen Informationseleniente genau m reproduzieren.
Diese konnte nach dem Stand der Technik, der beispielsweise durch die FR-PS 1550598 und 1601 186
gegeben ist, nur durch mechanische Abdruckverfahren erreicht werden.
Versuche, die Vervielfältigung von Informationsträgern der genannten Art durch Belichtung lichtempfindlicher
Schichten zu erhalten, scheiterte an einer zu geringen Auflösung, die durch die Korngrößen selbst
von hochauflösenden Silberhalogenidemulsionen begrenzt ist.
Zur Vervielfältigung von Vorlagen sind Diazotypie-Kontaktreproduktionsverfahren
in zahlreichen Formen bekannt. Aus der DE-AS 12 26 882 ist beispielsweise ein
Photokopiergerät bekannt, das nach dem Diazotypie-Kontaktreproduktionsverfahren arbeitet. Aus der Zeitschrift
»The Journal of Photographic Science«, Vol. 22, 1974, Seiten 187 bis 193, ist ferner die Anwendung des
Diazotypie-Kontaktreproduktionsverfahrens auf die Herstellung von gedruckten Schaltungen bekannt.
Dabei wird als Vorlage eine Photomaske verwendet. In der Zeitschrift »Bild und Ton«, Heft 2, 6. Jahrgang, Seiten
45 und 46, wird ferner daraufhingewiesen, daß Diazoniumverbindungen
für photographische Verfahren insbesondere aufgrund ihrer Kornlosigkeit besonders
geeignet sind.
Die Anwendung von optischen oder photographischen Verfahren zur Vervielfältigung von Informationsträgern
der eingangs beschriebenen Art wurde jedoch bisher nicht in Betracht gezogen, da sie mit optischen
Verfahren zu erwartende, durch die Wellenlänge des verwendeten Lichtes gegebene Auflösung um Größenordnungen
geringer ist als die für die Vervielfältigung der besagten Informationsträger erforderliche Auflösung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vervielfältigung von Informationsträgern mit Informationsmustern,
deren Informationselemente Abmessungen in der Größenordnung eines Mikrometers aufweisen,
gegenüber den herkömmlichen mechanischen Abdruckverfahren, jedoch bei Gewährleistung der erforderlichen,
sehr hohen Reproduktionsgenauigkeit, erheblich zu vereinfachen und zu verbilligen.
Es wurde gefunden, daß zur Lösung dieser Aufgabe die Anwendung eines Diazotypie-Kontaktreproduktionsverfahrens
geeignet Ist, obwohl es sich hierbei auch um ein optisches Verfahren handelt. Überraschenderweise
konnte eine sehr viel höhere Auflösung als bei üblichen photographischen oder optischen Reproduktionsmethoden
erreicht werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, bei denen eine lichtempfindliche Schicht aus einer Diazoniumverbindung
mit einer daran angrenzenden reflektierenden Schicht verwendet wird, sind in den Unteransprüchen
angegeben. Es ist an sich bereits aus der DE-OS 2042395 bekannt, auf einem Schichtträger aus
Aluminium eine Diazotypieschicht aufzubringen. Diese Schicht wird aber dann durch ein herkömmliches
Projektionsverfahren belichtet.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Informationsträger in der Belichtungsphase bei der erfindungsgemäßen Verwendung;
Fig. 2 einen Informationsträger nach der Entwicklung und
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Einschreiben und zur Entwicklung für die Durchführung des erfindungsgemäß
angewandten Verfahrens.
In Fig. ι besteht das Diazotypiematerial aus einem
Kunststoffschichtträger 1, z. B. aus Polyvinylchlorid, der nach einem üblichen Verfahren mit einer Metallisierungsschicht
2 bedeckt ist, die beispielsweise durch Vakuumaufdampfung aufgebracht wurde. Die so erhaltene
Metallschicht soll eine gute Qualität aufweisen, d. h. homogen sein, ohne Löcher, und einen Reflektionskoeffizient
von etwa 1 besitzen. Diese Methode ist sehr vervollkommnet und ermöglicht einen Produktionsrhythmus
an metallisierten Schichtträgern von einigen Metern pro Sekunde.
Wegen der geringen Abmessungen der einzuschreibenden Informationsmuster muß die Materialschicht,
in welche die Muster eingezeichnet werden, sehr fein sein. Je geringer die Abmessungen der in eine Schicht
einzuschreibenden Muster sind, um so geringer muß auch die Dicke dieser Schicht sein. Die Dicke der
Schicht hängt jedoch auch von der für den eine undurchsichtige Zone durchquerenden Lesestrahl
gewünschten Absorption ab. Wenn so /0 die Intensität des einfallenden Lichts ist, /r die Intensität des durchgelassenen
Lichts, α eine Konstante und ζ die Dicke der absorbierenden Schicht gilt:
r —J ο,-αζ
h * 'ο e
In Anbetracht der Abmessung der Muster will man
In Anbetracht der Abmessung der Muster will man
eine maximale Absorption mit einer Mindestdicke erzielen.
Der Schichtträger, aufweichen die Schicht mit Diazoniumverbindungen
abgeschieden wird, isi daher ein derart reflektierender Schichtträger, daß die Bahn des
Strahls in der die Information tragenden Schicht gegenüber der Bahn, welche der Strahl für einen mittels Lichtdurchlaß
lesbaren Träger haben würde, verdoppelt wird, wobei die für eine gegebene Absorption erforderliche
Schichtdicke durch den Faktor 2 geteilt wird.
Der metallisierte KunststofTschichtträger wird dann mit einer Schicht aus pulverisierter Diazoniumverbindung
auf seiner metallisierten Oberfläche bedeckt oder diese wird mittels einer Walze aufgetragen; diese
Schicht besitzt eins Dicke von weniger als einigen Mikrometern.
Der diese Schicht aus einer Diazoniumverbindung tragende metallisierte Träger kann in Form von Rollen
oder Bögen geliefert werden.
Diese Diazoniumverbindungen besitzen mehrere für die Erfindung besonders interessante Eigenschaften:
Zunächst besitzen sie eine sehr geringe Korngröße in der Größenordnung von 1,5 nm: zum Einschreiben
eines 0,8 μτη breiten Musters, welche Abmessung derzeit
zum Einschreiben eines Videofrequenzsignals, mit dem ein Rechteckträger winkelmoduliert ist, verwendet
wird, beträgt die Kornabmessung für eine Silberhalogenidemulsion mit hoher Auflösung etwa 1/8 der Breite
der Spur, während diese Abmessung etwa 1/500 dieser gleichen Breite für die Diazoniumverbindung beträgt.
Außerdem ist die Steilheit der Kurve, welche die Schwärzung der entwickelten Schicht als Funktion der
von dieser Schicht aufgenommenen Lichtenergie wiedergibt, groß. Dieser Schwelleneffekt ermöglicht eine
Herabsetzung der Brechungseffekte an der Grenze der undurchsichtigen und der durchsichtigen Zonen während
des Lesens. Diese Übergangszonen besitzen somit gegenüber den Abmessungen der eingeschriebenen
Muster kleine Abmessungen.
Das Verfahren zur Herstellung der durch Absorptionsänderung eines Lesestrahls lesbaren Informationsträger
basiert auf zwei Reaktionsarten; es sind dies:
- einmal die Photolysereaktionen der Diazoniumverbindungen, wobei die Einwirkung eines Strahls
mit richtiger Wellenlänge (Ultraviolettstrahlung) eine Dissoziation des Moleküls der Diazoniumverbindung
(oder eine Isomerisation in einigen Fällen) unter Bildung von Stickstoff bewirkt;
- zum anderen die Kupplungsreaktionen dieser Diazoniumverbindungen
mit aromatischen Verbindungen unter Bildung von Farbstoffen, in welchen die beiden aromatischen Kerne über die Gruppe
-N=N- verbunden sind.
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Diese aromatischen Verbindungen können entweder ein bei der Photolyse entstandenes Zersetzungsprodukt
sein, das sich mit der bestehen gebliebenen Diazoniumverbindung wieder vereinigt, oder ein während des Aufbringens
der Schicht auf dem metallisierten Schichtträger der Diazoniumverbindung zugemischte Kupplungskomponente,
wobei diese Mischung dann so stabilisiert wird, daß die Kupplungsreaktion erst nach der Belichtung
mit einem Strahl abläuft; die erste Methode führt zu undurchsichtigen Zonen, welche den mit dem Strahl
belichteten Zonen entsprechen (Negativverfahren), während die zweite Methode zu undurchsichtigen
Zonen führt, die den nicht-belichteten Zonen entsprechen
(Positivverfahren).
In F i g. 1 wird zum Einschreiben der Information eine aus einem durchsichtigen Substrat 4 und einer Schicht 5
mit fur Ultraviolettstrahlung durchsichtigen und undurchsichtigen Zonen bestehende Maske mit der
Schicht 3 mit der Diazoniumverbindung in Kontakt gebracht. Eine Strahlungsquelle 6 für ultraviolettes
Licht wirkt durch die durchsichtigen Zonen der Maske auf die darunter befindliche Diazoniumverbindung
unter Zersetzung derselben ein. Die für die Zersetzung erforderliche Belichtungsenergie beträgt etwa 0,1 bis
1 J/cm2.
Ein nicht beschränkendes Beispiel für eine organische Diazoniumverbindung für ein Positivverfahren
ist:
(CHj)2-N-
-N = N-Cl
In einem Negativverfahren kann die folgende organische Diazoniumverbindung verwendet werden:
N2Cl
OH
Die Schicht aus der Diazoniumverbindung wird dann trocken in Ammoniakdämpfen (in Anwesenheit von
Wasserdampf) so entwickelt, daß in dieser Schicht undurchsichtige Zonen auftreten, wie z. B. 7 in Fig. 2,
und durchsichtige Zonen wie 8. Die verschiedenen, den Träger bildenden Schichten sind in F i g. 2 mit den gleichen
Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1.
Für ein »Positiv«-Verfahren wird die Diazoniumverbindung mit einer Kupplungskomponente gemischt
und dieses Gemisch wird erforderlichenfalls in bekannter Weise stabilisiert.
Nimmt man als Beispiel für ein Positiv-Verfahren die vorstehend angegebene Diazoniumverbindung, so kann
die Kupplungskomponente sein:
OH
OH
/
SO3Na
SO3Na
Die erhaltene Verbindung ist ein Farbstoff, der eine Lesestrahlung mit geeigneter Wellenlänge absorbieren
kann. Die Kupplungsreaktion, die 60 Sekunden bei 200C dauert, kann durch Erhöhung der Temperatur
beschleunigt werden. Bei 6O0C dauert sie so nur 10 Sekunden.
Für ein Negativ-Verfahren mit der vorstehend angegebenen Diazoniumverbindung
N2Cl
OH
wird die Belichtungszeit so gewählt, daß die Hälfte der Diazoniumverbindune zersetzt wird.
In Fig. 3 ist eine Vorrichtung zum Einschreiben und Entwickeln dargestellt, die, ausgehend von einem Wikkel
des metallisierten und mit einer Schicht aus einer Diazoniumverbindung bedeckten Träger, die Erzielung
einer Reihe von Platten mit den gleichen Mustern erlaubt.
Ein wickelförmiges Diazotypiematerial, bestehend aus einem Schichtträger 1, einer Metallisierungsschicht
2 und einer Schicht 3 mit einer Diazoniumverbindung und gegebenenfalls einer Kupplungskomponente wird
mit einer konstanten Geschwindigkeit aufgewickelt. Ein durchsichtiger Zylinder 9 rollt reibungsfrei über
diese Schicht während des Aufwickeins dieses Diazotypiematerials.
Der durchsichtige Zylinder trägt eine geschmeidige Maske, welche die Matrix der aufzuzeichnenden Information
darstellt. Eine monochromatische Ultraviolettlampe 10 ist im Innern des Zylinders parallel zu dessen
Achse angeordnet und sendet Ultraviolettstrahlung in Richtung auf die Schicht 3. Die Photolysereaktion geht
in den nicht durch die Maske abgedeckten Zonen der Schicht 3 vor sich.
Das Diazotypiematerial durchläuft dann einen Ammoniakdämpfe enthaltenden Tunnel 11. Bei einem Negativ-Verfahren
findet dann in den belichteten Zonen und bei einem Positiv-Verfahren in den nicht-belichteten
Zonen eine Kupplungsreaktion statt, wobei sich ein Farbstoff bildet, der eine geeignete Lesestrahlung
absorbieren kann. Die so aufgebaute, die Information tragende Schicht ist kaum zerbrechlich. Sie wird jedoch
bei einem durch eine abgeänderte Ausfuhrungsform des vorstehend beschriebenen Verfahrens erhaltenen
Vervielfältigung noch besser geschützt.
Die lichtempfindliche Schicht wird bei dieser Ausführungsform auf einem nicht-metallisierten Schichtträger
abgeschieden, während die Einzelzeichnung der Informationen und die Entwicklung dieser Schicht nach
einer der vorstehend beschriebenen Methoden erfolgt. Das so die Vervielfältigung tragende Diazotypiematerial
wird anschließend metallisiert. Das Lesen erfolgt durch den Schichtträger und die Schicht aus der Diazoniumverbindung,
wobei die Metalüsierungsschsicht die Lesestrahlung, die nicht schon absorbiert wurde, reflektiert
und die für diese Strahlung undurchsichtigen Zonen verstärken nach der Reflexion diese Absorption.
Das Diazotypiematerial kann auch in Form eines Bandes vorliegen. Die vorstehend beschriebene Vorrichtung
zum Einschreiben und Entwickeln wird dann modifiziert, wobei die nachgiebige Maske dann ein aufgewickeltes
Band ist und die Rotation des die Schicht mit der Diazoniumverbindung tangierenden Zylinders
gleichzeitig das Abwickeln der Maske und des Diazotypiematerial bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anwendung eines Diazotypie-Kontaktreproduktionsverfahrens
auf die Vervieirältigung von Vorlagen eines Informationsträgers mit einem Informationsmuster,
dessen Informationselemente Abmessungen in der Größenordnung eines Mikrometers aufweisen.
2. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine lichtempfindliche Schicht mit
einer Diazoniumverbindung verwendet wird, die auf einer Seite an eine reflektierende Schicht angrenzt.
3. Anwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schichtträger ein metallisierter Schichtträger verwendet wird.
4. Anwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schichtträger ein für die zum Auslesen verwendete Strahlung durchlässiger Schichtträger
verwendet wird und daß die lichtempfindliche Schicht nach dem Belichten und Entwickeln durch
Aufbringen einer Metallisierung beschichtet wird.
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