DE2654890A1 - 1,2,4-triazolverbindungen und diese verbindungen enthaltende fungizide mittel - Google Patents

1,2,4-triazolverbindungen und diese verbindungen enthaltende fungizide mittel

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DE2654890A1
DE2654890A1 DE19762654890 DE2654890A DE2654890A1 DE 2654890 A1 DE2654890 A1 DE 2654890A1 DE 19762654890 DE19762654890 DE 19762654890 DE 2654890 A DE2654890 A DE 2654890A DE 2654890 A1 DE2654890 A1 DE 2654890A1
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    • C07D231/10Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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    • C07D249/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D249/081,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles

Description

Imperial Chemical Industries Limited, London, England
1,2,4-Triazolverbindungen und diese Verbindungen enthaltende
fungizide Mittel
Priorität England Nr. 49656/75 vom 3.12.1975 und 47666/76 vom
16.11.1976
Die Erfindung betrifft bestimmte heterocyclische "Verbindungen, die 1,2,4-Triazolverbindungen darstellen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und antifungale Pflanzenmittel» welche diese Verbindungen enthalten. Sie betrifft weiterhin ein Verfahren zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten bei Pflanzen unter Verwendung dieser Verbindungen.
Die 1,2,4-Triazolverbindungen haben die allgemeine Formel:
-2-
7 η η Η ι ·\ Ι 1 0 3 9
H OH
1 2
in der R und R , die gleich oder verschieden sein können, für Wasserstoff und/oder gegebenenfalls substituiertes Hydrocarbyl stehen, Y für Wasserstoff, Halogen (z.B. Fluor, Chlor, Brom oder Jod), Nitro, niedriges Alkyl (z.B. Methyl oder Äthyl), niedriges Alkoxy (z.B. Methoxy oder Äthoxy) oder gegebenenfalls substituiertes Amino steht und η eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, wobei jede der Gruppen Y gleich oder verschieden ist, wenn η größer als 1 ist, und Y eine andere Bedeutung als Wasserstoff oder
1 2 Halogen hat, wenn beide Substituenten R und R Wasserstoff sind. Die Erfindung betrifft auch die Salze und Metallkomplexe dieser Verbindungen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können chirale Zentren enthalten; die Verbindungen werden im allgemeinen in Form von razemischen Gemischen erhalten. Diese und andere Gemische können jedoch nach bekannten Methoden in die einzelnen Isomeren aufgetrennt werden.
Das Hydrocarbyl kann gesättigt oder ungesättigt, geradkettig oder verzweigtkettig sein oder es kann einen einzigen Ring oder einen Vielring darstellen. Beispiele hierfür sind Alkyl, Alkenyl, Alkinyl, Cycloalkyl, Aryl, Aralkyl und Alkaryl.
Wenn eine Hydrocarbylgruppe eine Arylgruppe ist oder eine solche enthält (z.B. Benzyl oder Phenyl ist), dann kann letztere durch Halogen, Alkyl (z.B. Methyl, Äthyl, Propyl [n- oder i-
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Propyl] und Butyl [z.B. η-, i- oder t-Butyl], Nitro, Trifluormethyl, Cyano, Alkoxy [z.B. Methoxy oder Äthoxy], Phenyl oder Alkylendioxy [ z.B. Methylendioxy]) substituiert sein. Die Benzylgruppen (und andere Aralkylgruppen) können auch auf ihren Alkylteilen substituiert sein, wobei Alkyl und Phenyl Beispiele für geeignete Substituenten sind.
Das Hydrocarbyl ist geeigneterweise C1-8-, z.B. C^_y-Hydrocarbyl. Beispiele hierfür sind Methyl, Äthyl, Propyl (n- oder i-Propyl), Butyl (η-, i- oder t-Butyl), Amyl (z.B. Isopentyl), Hexyl (z.B. 3,3-Dimethylbutyl), Heptyl, Allyl, Propinyl (z.B. Propargyl), Phenyl, Tolyl, Nitrophenyl, Chlorphenyl, Benzyl selbst, a-^iethyl- oder Phenyl)-benzyl, a-Methyl-4-chlorobenzyl, Chlorobenzyl (z.B. 2- oder 4-Chlorobenzyl oder 3,4- oder 2,4-Dichlorobenzyl), Fluorobenzyl (z.B. 2-, 3- oder 4-Fluorobenzyl) oder Nitrobenzyl (z.B. 4-Nitrobenzyl), (Trifluoromethyl)benzyl, Chloronitrobenzyl oder p-Phenylbenzyl.
Y ist vorzugsweise Fluor oder Chlor und η ist 1 oder 2. Wenn η 1 ist, dann befindet sich Y vorzugsweise in 4-Stellung. Wenn Y substituiertes Amino ist, dann kann es beispielsweise mit Alkyl (wie Methyl oder Äthyl) mono- oder disubstituiert sein.
Geeignete Salze sind solche mit organischen oder anorganischen Säuren, z.B. Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Essigsäure oder Oxalsäure. Geeignete Metallkomplexe sind z.B. solche mit Kupfer, Zink, Mangan und Eisen.
Spezifische Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Formel I sind in der Tabelle I angegeben, worin η die Bedeutung 1 hat.
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Tabelle I
Verbindung Nr.
Fp (0C)
Stereocheraie
1 n-Bu H 4-Cl 93-94 ein Isomeres
2 n-Bu H 4-Cl weißes Öl Gemisch*
3 2,4-Di-Cl-benzyl H H 115-119 Gemisch*
4 Benzyl H H 103-106 Gemisch*
5 2,4-Di-Cl-benzyl H 4-Cl 112-115 ein Isomeres
6 2-F-Benzyl H 4-Cl 129-132 ein Isomeres
O 7 Benzyl H 4-Cl 176-177 ein Isomeres
co 8 2,4-Di-Cl-benzyl H 4-F 142-145 ein Isomeres
9 a-Ph-Benzyl H 4-Cl 157-159 ein Isomeres
co 10 a-Me-Benzyl H 4-Cl 75-82 +
ο 11 4-F-Benzyl H 4-Cl 123-127 ein Isomeres
SO 12 n-Bu H H 68-70 ein Isomeres
13 4-F-Benzyl Me 4-Cl 145 ein Isomeres
14 a-Me-Benzyl H H
15 3-F-Benzyl H 4-Cl
* ein Gemisch (3 ϊ 2) aus den zwei Diastereoisomeren
•f ein Gemisch aus einer Anzahl von Isomeren
Diejenigen erfindungsgemäßen Verbindungen, bei denen R für Wasserstoff steht, können in der Weise hergestellt werden, daß man ein Keton der allgemeinen Formel II:
N—N·
—CH-C-V/
Il
in der R , Y und η die oben angegebenen Bedeutungen haben, oder ein Salz davon mit einem Metallhydrid-Reduktionsmittel (z.B. Lithiumaluminiumhydrid oder Natriumborhydrid) in einem inerten Lösungsmittel reduziert. Gewünschtenfalls kann eine katalytische Hydrierung unter Verwendung eines geeigneten Metallkatalysators angewendet werden.
Wie bereits in der obigen Tabelle I zum Ausdruck gebracht wurde, werden die erfindungsgemäßen Verbindungen manchmal in Form eines einzigen Diastereoisomeren und manchmal in Form eines Isomerengemisches (z.B. eines Gemisches von zwei Diastereoisomeren) erhalten. Ob ein einziges Isomeres oder ein Gemisch von Isomeren erhalten wird, hängt anscheinend von der Natur des verwendeten
Reduktionsmittels ab. Wenn R für Alkyl steht, dann liefert Lithiumaluminiumhydrid ein einziges Isomeres, während Natriumborhydrid das Gemisch ergibt.
Die Reduktion kann in der Weise durchgeführt werden, daß man die Reaktionskomponenten in einem Lösungsmittel, «ie Diäthyläther oder Tetrahydrofuran (für eine Reduktion mit Lithiumaluminiumhydrid) oder Wasser (für eine Reduktion mit Natriumborhydrid), auflöst. Die Reaktionstemperatur hängt von den Reaktionskomponenten und dem Lösungsmittel ab, doch wird im allgemeinen das Reaktionsgemisch am Rückfluß erhitzt. Nach der Reaktion kann das
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7 0 9 R ? 3 / 1 Π 3 9
Produkt durch Extraktion in einem geeigneten Lösungsmittel nach Ansäuern mit verdünnter Mineralsäure isoliert werden. Nach Entfernung des Lösungsmittels im Vakuum kann das Produkt aus einem geeigneten Lösungsmittel kristallisiert werden.
Diejenigen Verbindungen der allgemeinen Formel If bei denen R für Hydrocarbyl steht, oder die Salze davon können in der Weise hergestellt werden, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II oder ein Salz davon mit einem entsprechenden Grignard-Reagens, z.B. einem Alkylmagnesiumhalogenid, wie Methylmagnesiumbromid oder -jodid, umsetzt. Diese Reaktion kann nach bekannten Methoden durchgeführt werden.
Die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel II können in der Weise hergestellt werden, daß man 1,2,4-Triazol oder ein Salz davon mit einem oc-^Halogenketon der allgemeinen Formel III:
in der X für Halogen, vorzugsweise Brom oder Chlor, steht und R , Y und η die oben angegebenen Bedeutungen haben, umsetzt. Dieses Verfahren kann man in der Weise durchführen, daß man die Reaktionskomponenten miteinander in Abwesenheit eines Lösungsmittels oder Verdünnungsmittels erhitzt, doch arbeitet man vorzugsweise in Anwesenheit eines Lösungsmittels.
Geeignete Lösungsmittel sind hydroxylgruppenfreie Lösungsmittel, wie Acetonitril, Dimethylformamid, Dirnethylsulfoxid, SuIfolan und Tetrahydrofuran. Hydroxylierte Lösungsmittel, wie z.B. Methanol und Äthanol, können unter bestimmten Umständen verwendet
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werden, wenn die Anwesenheit der Hydroxylgruppe die Reaktion nicht stört. Dieses Verfahren kann in Gegenwart einer Base, wie z.B. von Natriumhydrid, Natriumäthoxid, überschüssigem Triazol oder eines Alkalimetallcarbonate (z.B. Kaliumcarbonat) durchgeführt werden. Die Reaktionstemperatur hängt von der Auswahl der Reaktionskomponenten, der Lösungsmittel und der Base ab, doch wird im allgemeinen das Reaktionsgemisch unter Rückfluß erhitzt. Das Verfahren besteht im allgemeinen darin, daß man die Reaktionskomponenten in einem Lösungsmittel auflöst und sodann das Produkt durch Entfernung des Reaktionslösungsmittels im Vakuum isoliert. Nicht-umgesetztes Triazol kann in der Weise entfernt werden, daß man das Produkt mit einem geeigneten Lösungsmittel extrahiert und sodann mit Wasser wäscht. Gewünschtenfalls kann auch eine Kristallisation oder eine andere Reinigung durchgeführt werden.
Die a-Halogenketone können nach bekannten Methoden hergestellt werden.
Die Verbindungen stellen wirksame Fungizide, insbesondere gegen die folgenden Krankheiten dar:
Piricularia oryzae auf Reis,
Puccinia recondita, Puccinia Striiformis und andere Rostkrankheiten auf Weizen, Puccinia horde!, Puccinia striiformis und andere Rostkrankheiten auf Gerste und Rostkrankheiten auf anderen Wirtspflanzen, z.B. Kaffee, Äpfel, Pflanzen und Zierpflanzen, Erysiphe graminis (Pulvermehltau) auf Gerste und Weizen und andere Pulvermehltaukrankheiten auf verschiedenen Wirtspflanzen, wie z.B. Sphaerotheca fuliginea auf Kürbisgewächsen (z.B. Gurken), Podophaera leucotricha auf Äpfeln und Uncinula necator auf Rebstocken,
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/0
Venturia inaequalis (Schorf) auf Äpfeln,
Botrytis cinerea (Grauschimmel) auf Tomaten, Erdbeeren, Rebstök-
ken und anderen Wirtspflanzen.
Einige der Verbindungen haben auch einen breiten Aktivitätsb'ereich gegen Pilze in vitro gezeigt. Weiterhin sind einige der Verbindungen als Samen- bzw.. Sämlingszubereitungen gegen Fusarium spp., Septoria spp., Tilletia spp., Ustilago spp. und Pyrenophora spp. auf Getreidepflanzen aktiv.
Die Verbindungen haben auch bestimmte pflanzenwachstumsregulierende Aktivitäten, (insbesondere einen hemmenden Effekt auf das vegetative Wachstum von mono- und dikeimblättrigen Pflanzen) und antibakterielle und antivirale Aktivitäten sowie eine herbizide Aktivität.
Die Verbindungen können als solche für fungizide Zwecke verwendet werden, jedoch werden sie zweckmäßigerweise für einen solchen Gebrauch zu Mitteln formuliert. Durch die Erfindung wird somit auch ein fungizides Mittel zur Verfügung gestellt, das eine Verbindung der allgemeinen Formel I oder ein Salz oder einen Komplex davon und einen Träger oder ein Verdünnungsmittel enthält.
Durch die Erfindung wird schließlich auch ein Verfahren zum Bekämpfen von Pilzkrankheiten bei Pflanzen zur Verfügung gestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf die Pflanze, den Samen bzw. Sämling der Pflanze oder den Standort der Pflanze oder des Samens bzw. Sämlings eine wie hierin definierte Verbindung oder ein Salz oder einen Komplex davon aufbringt.
Die Verbindungen können auf eine Vielzahl von Wegen zur Bekämpfung von Pflanzenpilzen und zur Behandlung von Pflanzen oder Sa-
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- sr -
men bzw. Sämlingen verwendet werden. So können sie z.B., formuliert oder nicht-formuliert, direkt auf das Laubwerk einer Pflanze aufgebracht werden, die infiziert ist oder infiziert werden kann. Sie können auch auf Büsche und Bäume, auf Samen bzw. Sämlinge oder auf ein anderes Medium, in dem Pflanzen, Büsche oder Bäume wachsen, oder eingepflanzt werden sollen, aufgebracht werden. Weiterhin können sie aufgesprüht, aufgestäubt oder als cremige oder pastenförmige Zubereitung aufgebracht werden. Die Aufbringung kann auf jeden beliebigen Teil der Pflanze, des Busches oder des Baums geschehen, z.B. auf das Laubwerk, die Stengel, die Zweige oder Wurzeln, oder auf die Erde, die die Wurzeln umgibt, oder auf den Samen bzw. Sämling vor dessen Einpflanzung.
Die hierin verwendete Bezeichnung "Pflanze" soll Sämlinge, Büsche und Bäume einschließen«. Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt eine verhütende, schützende, prophylaktische und auslöschende Behandlung.
Die Verbindungen werden vorzugsweise für Landwirtschafts- und Gartenbauzwecke in Form eines Mittels bzw. einer Zusammensetzung verwendet. Die im Einzelfall verwendete Art der Zusammensetzung hängt von dem speziellen Verwendungszweck ab.
Die Mittel können in Form von verstäubbaren Pulvern oder von Granulaten vorliegen, die den Wirkstoff und ein Verdünnungsmittel oder einen Träger, z.B. Kaolin, Bentonit, Kieselgur, Dolomit, CaI-ciumcarbonat, Talk, gepulvertes Magnesiumoxid, Fuller's Erde, Gips, Hewitt's Erde, Diatomeenerde und Kaolin, enthalten. Zusammensetzungen zum Behandeln von Samen bzw. Sämlingen können beispielsweise ein Mittel (wie ein Mineralöl) enthalten, um das. Anhaften der Zusammensetzung an dem Samen bzw. dem Sämling zu unterstützen..
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Die Mittel bzw. Zusammensetzungen können auch in Form von dispergierbaren Pulvern oder Granulaten vorliegen, die ein Befeuchtungsmittel enthalten, um die Dispergierung des Pulvers oder des Granulats in Flüssigkeiten, die auch Füllstoffe und Suspendierungsmittel enthalten können, zu erleichtern.
Die wäßrigen Dispersionen oder Emulsionen können in der Weise hergestellt werden, daß man den Wirkstoff bzw. die Wirkstoffe in einem organischen Lösungsmittel auflöst, das gegebenenfalls ein Befeuchtungs-, Dispergierungs- oder Emulgierungsmittel enthält, und daß man sodann das Gemisch zu Wasser gibt, das ebenfalls ein Befeuchtungs-, Dispergierungs- oder Emulgierungsmittel enthalten kann. Geeignete organische Lösungsmittel sind z.B, Äthylendichlorid, Isopropylalkohol, Propylenglykol, Diacetonalkohol, Toluol, Kerosin, Methylnaphthalin, die Xylole und Trichlorethylen .
Die Mittel bzw. Zusammensetzungen, die als Sprühzubereitungen verwendet werden, können auch in Form von Aerosolen vorliegen, wobei die Zubereitung unter Druck in Gegenwart eines Treibmittels, z.B. Fluortrichlormethan oder Dichlordifluormethan, in einem Behälter gehalten wird«
Durch Zusatz geeigneter Additive, z.B. von Additiven zur Verbesserung der Verteilung, der Haftfähigkeit und der Beständigkeit gegenüber Regen auf behandelten Oberflächen, können die verschiedenen Mittel bzw. Zusammensetzungen für verschiedene Anwendungszwecke besser angepaßt werden.
Die Verbindungen können als Gemische mit Düngemitteln (z.B. Stickstoff oder Phosphor enthaltenden Düngemitteln) verwendet werden. Mittel bzw. Zusammensetzungen, die nur Körner des Düngemittels enthalten, welche die Verbindung einschließen, z.B.
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damit beschichtet sind, werden bevorzugt. Die Erfindung stellt daher auch eine Düngemittelzusaminensetzung zur Verfügung, die eine Verbindung der allgemeinen Formel I oder ein Salz oder einen Komplex davon enthält.
Die Mittel bzw. Zusammensetzungen können auch in Form von flüssigen Zubereitungen zur Verwendung als Tauchmittel oder Spritzmittel vorliegen, die im allgemeinen wäßrige Dispersionen oder Emulsionen darstellen, die den Wirkstoff in Gegenwart von einem oder mehreren Befeuchtungsraittein, Dispergierungsmitteln, Emulgierungsmitteln oder Suspendierungsmitteln enthalten. Diese Mittel können kationische, anionische oder nicht-ionogene Mittel sein. Geeignete kationische Mittel sind z.B. quaternäre Ammoniumverbindungen, wie Cetyltrimethylammoniumbromid.
Geeignete anionische Mittel sind Seifen, Salze von aliphatischen Monoestern der Schwefelsäure (z,B* Natriumlaurylsulfat) und Salze von sulfonierten aromatischen Verbindungen (z.B. Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natrium-, Calcium- oder Ammoniumlignosulfonat, Butylnaphthalinsulfonat und Gemische aus Natrium» diisopropyl- und -triisopropylnaphthalinsulfonaten).
Geeignete nicht-ionogene Mittel sind die Kondensationsprodukte von Äthylenoxid mit Fettalkoholen, z.B. mit Oleyl- oder Cetylalkohol, oder mit Alky!phenolen, wie Octyl- oder Nonylphenol und Octylcresol. Andere nicht-ionogene· Mittel sind die Halbester, die sich von langkettigen Fettsäuren und Hexitanhydriden ableiten, die Kondensationsprodukte dieser Halbester mit Äthylenoxid und die Lecithine. Geeignete Suspendierungsmittel sind hydrophile Kolloide (z.B. Polyvinylpyrrolidon und Natriumcarboxymethylcellulose) und Pflanzengummis (z.B. Gummi acacia und Gummi traganth).
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ΑΨ
Die Mittel bzw. Zusammensetzungen, die für wäßrige Dispersionen oder Emulsionen verwendet werden sollen, werden im allgemeinen in Form eines Konzentrats zur Verfügung gestellt, das einen hohen Anteil des Wirkstoffs enthält, und das Konzentrat wird mit Wasser vor dem Gebrauch verdünnt. Diese Konzentrate sollten über längere Zeiträume lagerungsbeständig sein und sie sollten nach einer solchen Lagerung mit Wasser verdünnt werden können, um wäßrige Zubereitungen zu bilden, die über einen genügenden Zeitraum homogen bleiben, daß sie durch herkömmliche Spritzeinrichtungen aufgebracht werden können. Die Konzentrate können geeigneterweise 10 bis 85%, im allgemeinen 25 bis 60 Gew.-56 des Wirkstoffs oder der Wirkstoffe enthalten. Wenn sie zur Bildung von wäßrigen Zubereitungen verdünnt worden sind, dann können solche Zubereitungen variierende Mengen des Wirkstoffs oder der Wirkstoffe je nach dem Anwendungszweck enthalten. Wäßrige Zubereitungen, die 0,0005 oder 0,01 bis 10 Gew.-# Wirkstoff enthalten, können jedoch verwendet werden»
Die erfindungsgemäßen Mittel bzw. Zusammensetzungen können auch eine andere Verbindung oder andere Verbindungen mit einer biologischen Aktivität (z.B. wachstumsstimulierende Substanzen, wie die Gibberelline und andere Verbindungen mit einer komplementären fungiziden oder Insektiziden Aktivität) sowie Stabilisierungsmittel, z.B. Epoxide (z.B. Epichlorhydrin) enthalten.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Die Temperaturen sind als 0C angegeben.
Beispiel 1
2-(1,2,4-Triazol-1-yl)-1-(4f-chlorophenyl)hexan-1-öl (Verbindung 1):
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Stufe 1: Brom (0,02 Mol) wurde tropfenweise zu einer gerührten Lösung von 4'-Chlorohexanophenon (0,02 Mol) in trockenem Diäthyläther (20 ml) bei 10 bis 20° im Verlauf von 1 h zugesetzt. Der Äther wurde sodann im Vakuum aus dem Reaktionsgemisch entfernt, wodurch eine hellgelbe Flüssigkeit zurückblieb, die bei der Destillation 2-Bromo-4'-chlorohexanophenon, Kp. 124 bis 126%),04 mm Hg lieferte.
Stufe 2: 2-Bromo-4'-chlorohexanophenon (0,02 Mol), 1,2,4-Triazol (0,10 Mol) und Acetonitril (50 ml) wurden 48 h am Rückfluß erhitzt. Das Acetonitril wurde im Vakuum entfernt und der Rückstand wurde mit Chloroform (150 ml) extrahiert, mit Wasser (5 x 100 ml) gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt, wodurch ein Öl zurückblieb, das beim Verreiben mit Petroläther (5 x 50 ml) kristallisierte. Die Umkristallisation aus Petroläther lieferte 2-(1,2,4-Triazol-1-yl)-2-n-butyl-4f-chloroacetophenon, Fp.. 81 bis 830C
Analyse:
C14H16ON3Cl: theoretische Wertet C 60,4% H 5,8% K 15,1% gefunden: C 59,6% H 5,6% N 15,5%.
Stufe 3: Das Produkt (0,01 Mol) der Stufe 2 wurde portionsweise zu einer Suspension von Lithiumaluminiumhydrid (0,005 Mol) in Diäthyläther (10 ml, über Natrium getrocknet) gegeben, damit der Rückfluß aufrechterhalten wurde. Die ätherische Lösung wurde weitere 4 h am Rückfluß erhitzt und überschüssiges Lithiumaluminiumhydrid wurde mit Wasser (20,0 ml) rasch abgekühlt. Das Gemisch wurde mit konzentrierter Schwefelsäure angesäuert. Die Ätherschicht wurde mit Wasser (4 χ 25 ml) gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Die Entfernung des Äthers
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7 0 q H I'M \ 0 3 9
JPo
lieferte ein Öl, das sich beim Stehenlassen verfestigte. Die Umkristallisation aus Methylenchlorid/Petroläther lieferte die angegebene Verbindung als weißen Feststoff, Fp. 93 bis 940C.
Analyse:
theoretische Werte: C 60,196 H 6,596 N 15,0% gefunden: C 59,4% H 6,3% N 14,7%
Beispiel 2
1-(4'-Chlorophenyl)-2-(1,2,4-triazol-1-yl)-3-(2',4'-dichlorophenyl)-propan-1-öl (Verbindung 5):
Natriumborhydrid (0,42 g) wurde in kleinen Portionen zu 2-(1,2,4-Triazol-1-yl)-2-(2»,4f-dichlorobenzyl)-4'-chloroacetophenon (4,2 g) in Methanol (40 ml) gegeben. Nach Beendigung der Schaumbildung wurde das Gemisch 1 h lang am Rückfluß erhitzt, auf Raumtemperatur abgekühlt und das Methanol wurde mit einer Wasserpumpe entfernt. Der Rückstand wurde mit 1N-Salzsäure angesäuert, wodurch ein Feststoff erhalten wurde, der filtriert und gewaschen wurde« Die Umkristallisation aus Äthanol/Wasser lieferte weiße Kristalle der angegebenen Verbindung (Ausbeute 80%).
Analyse:
: theoretische Werte: C 53,3% H 3,7% N 11,0% gefunden: C 53,6% H 3,7% N 11,1%.
Beispiel 3
Die Verbindungen wurden gegen eine Vielzahl von Pilzblattkrank heiten von Pflanzen getestet. Es wurde folgende Technik angewendet .
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Die Pflanzen wurden in Topfkompost (John Innes) (Nr. 1 oder Samen bzw. Sämling, wie es im Einzelfall zweckmäßig war) in Minitöpfen mit einem Durchmesser von 4 cm gezüchtet. Eine Schicht aus feinem Sand wurde auf den Boden des Topfes aufgebracht, um die Aufnahme der Testverbindung durch die Wurzeln zu erleichtern.
Die Testverbindungen wurden entweder durch Kugelvermählen mit wäßrigem Dispersol T oder als Lösung in Aceton/Äthanol, die unmittelbar vor dem Gebrauch zu der erforderlichen Konzentration verdünnt wurde, formuliert. Für Laubkrankheiten wurden 100 ppm Wirkstoff in Form von Suspensionen auf das Laubwerk aufgespritzt und auf die Wurzeln der gleichen Pflanze auf dem Wege über die Erde aufgebracht. (Die Spritzungen wurden zu einer maximalen Zurückhaltung und die Wurzeltränkungen zu einer Endkonzentration entsprechend ungefähr 40 ppm Wirkstoff/trockene Erde angewendet). Tween 20 wurde zu einer Endkonzentration von 0,1% zugesetzt, wenn die Spritzmittel auf Getreidepflanzen aufgebracht wurden.
Bei den meisten Tests wurde die Testverbindung auf die Erde (Wurzeln) und/oder auf das Laubwerk (durch Spritzen) ein oder zwei Tage, bevor die Pflanze mit den Krankheiten inokkuliert wurde, aufgebracht. Lediglich beim Test mit Erysiphe graminis wurde eine Ausnahme gemacht, weil die Pflanzen 24 h vor der Behandlung inokkuliert wurden. Nach der Inokkulierung wurden die Pflanzen in eine geeignete Umgebung gebracht, daß eine Infektion erfolgen konnte, und sie wurden sodann weiter inkubiert, bis die Krankheit bestimmt werden konnte. Der Zeitraum zwischen der Inokkulierung und der Untersuchung variierte je nach Krankheit und Umgebung zwischen 4 und 14 Tagen.
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Die Kontrolle der Krankheit wurde nach folgender Abstufung bewertet :
4 = keine Krankheit 3=0 bis 5% 2 = 6 bis 25% 1 = 26 bis 60# .
0 =
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt
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Tabelle II
Verbindung
Nr.
Puccinia
recondita
bei Weizen
Phytophthora
infestans
bei Tomaten
.ontrolle der Kr£
Plasraopara
viticola
bei Rebstöcken
mKheit
Piricularia
oryzae
bei Reis
Botrytis
cinerea
bei Tomaten
Erysiphe
graminis
bei Gerste
1 3 0 O O 0-2 4;·
2 3 0 O O 0-2 4
3 O 0 O O 0-3 4
4 4 0 O 1 - 2 0 4
5 3 0 O O 2-3 3
6 4 0 O O 1 4
7 4 0 O O 2-3 4
8 3 0 1 - 2 O 0 4
9 3-4 0 O 1-2 0 4
10 4 1 O O 0 4
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OO CD O

Claims (7)

  1. Patentansprüche Verbindungen der allgemeinen Formel:
    1 2
    in der R und R , die gleich oder verschieden sein können, für Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes Hydrocarbyl stehen,. Y für Wasserstoff, Halogen, Nitro, niedriges Alkyl, niedriges Alkoxy oder gegebenenfalls substituiertes Amino steht und η eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, wobei die einzelnen Gruppen Y gleich oder verschieden sind, wenn η größer als 1 ist, und wobei Y eine andere Bedeutung als Wasserstoff oder Halogen hat,
    1 2
    wenn R und R ■
    komplexe davon.
    1 2
    wenn R und R beide Wasserstoff sind, sowie Salze und Metall-
  2. 2. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    ■Λ
    zeichnet, daß R für Alkyl (z.B. Butyl) oder gegebenenfalls substituiertes Aralkyl (z.B. unsubstituiertes Benzyl, α-(Phenyl- oder Niedrigalkyl-)-benzyl oder Halogenbenzyl) steht.
  3. 3. Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß R für 2-, 3- oder 4-Fluorobenzyl, 2,4-Dichlorobenzyl oder oc-Phenyl- oder Methylbenzyl steht.
  4. 4. Verbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß R für Wasserstoff oder Alkyl (z.B. Methyl) steht.
    -19-709823/103 9
  5. 5. Verbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß Y für Wasserstoff steht oder η 1 ist und Y für Halogen (z.B. Chlo.r oder Fluor) in 4-Stellung steht.
  6. 6. Fungizides Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff eine Verbindung, ein Salz oder einen Komplex nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einen Träger für den Wirkstoff enthält.
  7. 7. Verfahren zum Bekämpfen von Pilzkrankheiten bei Pflanzen, dadurch gekennzeichnet , daß man auf die Pflanze, den Samen bzw. Sämling der Pflanze oder auf den Standort der Pflanze oder des Samens bzw. Sämlings eine Verbindung, ein Salz oder einen Komplex nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufbringt.
    709823/1039
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