DE2654890A1 - 1,2,4-triazolverbindungen und diese verbindungen enthaltende fungizide mittel - Google Patents
1,2,4-triazolverbindungen und diese verbindungen enthaltende fungizide mittelInfo
- Publication number
- DE2654890A1 DE2654890A1 DE19762654890 DE2654890A DE2654890A1 DE 2654890 A1 DE2654890 A1 DE 2654890A1 DE 19762654890 DE19762654890 DE 19762654890 DE 2654890 A DE2654890 A DE 2654890A DE 2654890 A1 DE2654890 A1 DE 2654890A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compounds
- hydrogen
- plant
- benzyl
- alkyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D231/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
- C07D231/02—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
- C07D231/10—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D231/12—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C49/00—Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
- C07C49/76—Ketones containing a keto group bound to a six-membered aromatic ring
- C07C49/80—Ketones containing a keto group bound to a six-membered aromatic ring containing halogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D249/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D249/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
- C07D249/08—1,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Imperial Chemical Industries Limited, London, England
1,2,4-Triazolverbindungen und diese Verbindungen enthaltende
fungizide Mittel
Priorität England Nr. 49656/75 vom 3.12.1975 und 47666/76 vom
16.11.1976
Die Erfindung betrifft bestimmte heterocyclische "Verbindungen,
die 1,2,4-Triazolverbindungen darstellen, ein Verfahren zu ihrer
Herstellung und antifungale Pflanzenmittel» welche diese Verbindungen
enthalten. Sie betrifft weiterhin ein Verfahren zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten bei Pflanzen unter Verwendung dieser
Verbindungen.
Die 1,2,4-Triazolverbindungen haben die allgemeine Formel:
-2-
7 η η Η ι ·\ Ι 1 0 3 9
H OH
1 2
in der R und R , die gleich oder verschieden sein können, für
Wasserstoff und/oder gegebenenfalls substituiertes Hydrocarbyl stehen, Y für Wasserstoff, Halogen (z.B. Fluor, Chlor, Brom oder
Jod), Nitro, niedriges Alkyl (z.B. Methyl oder Äthyl), niedriges Alkoxy (z.B. Methoxy oder Äthoxy) oder gegebenenfalls substituiertes
Amino steht und η eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, wobei jede der Gruppen Y gleich oder verschieden ist, wenn η größer
als 1 ist, und Y eine andere Bedeutung als Wasserstoff oder
1 2 Halogen hat, wenn beide Substituenten R und R Wasserstoff sind.
Die Erfindung betrifft auch die Salze und Metallkomplexe dieser Verbindungen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können chirale Zentren enthalten;
die Verbindungen werden im allgemeinen in Form von razemischen Gemischen erhalten. Diese und andere Gemische können jedoch nach bekannten Methoden in die einzelnen Isomeren aufgetrennt
werden.
Das Hydrocarbyl kann gesättigt oder ungesättigt, geradkettig oder verzweigtkettig sein oder es kann einen einzigen Ring oder
einen Vielring darstellen. Beispiele hierfür sind Alkyl, Alkenyl, Alkinyl, Cycloalkyl, Aryl, Aralkyl und Alkaryl.
Wenn eine Hydrocarbylgruppe eine Arylgruppe ist oder eine solche
enthält (z.B. Benzyl oder Phenyl ist), dann kann letztere durch Halogen, Alkyl (z.B. Methyl, Äthyl, Propyl [n- oder i-
709823/1 039
Propyl] und Butyl [z.B. η-, i- oder t-Butyl], Nitro, Trifluormethyl,
Cyano, Alkoxy [z.B. Methoxy oder Äthoxy], Phenyl oder
Alkylendioxy [ z.B. Methylendioxy]) substituiert sein. Die Benzylgruppen
(und andere Aralkylgruppen) können auch auf ihren Alkylteilen substituiert sein, wobei Alkyl und Phenyl Beispiele
für geeignete Substituenten sind.
Das Hydrocarbyl ist geeigneterweise C1-8-, z.B. C^_y-Hydrocarbyl.
Beispiele hierfür sind Methyl, Äthyl, Propyl (n- oder i-Propyl),
Butyl (η-, i- oder t-Butyl), Amyl (z.B. Isopentyl), Hexyl
(z.B. 3,3-Dimethylbutyl), Heptyl, Allyl, Propinyl (z.B.
Propargyl), Phenyl, Tolyl, Nitrophenyl, Chlorphenyl, Benzyl
selbst, a-^iethyl- oder Phenyl)-benzyl, a-Methyl-4-chlorobenzyl,
Chlorobenzyl (z.B. 2- oder 4-Chlorobenzyl oder 3,4- oder 2,4-Dichlorobenzyl),
Fluorobenzyl (z.B. 2-, 3- oder 4-Fluorobenzyl)
oder Nitrobenzyl (z.B. 4-Nitrobenzyl), (Trifluoromethyl)benzyl,
Chloronitrobenzyl oder p-Phenylbenzyl.
Y ist vorzugsweise Fluor oder Chlor und η ist 1 oder 2. Wenn η
1 ist, dann befindet sich Y vorzugsweise in 4-Stellung. Wenn Y substituiertes Amino ist, dann kann es beispielsweise mit Alkyl
(wie Methyl oder Äthyl) mono- oder disubstituiert sein.
Geeignete Salze sind solche mit organischen oder anorganischen Säuren, z.B. Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Essigsäure oder Oxalsäure. Geeignete Metallkomplexe sind z.B. solche
mit Kupfer, Zink, Mangan und Eisen.
Spezifische Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Formel I sind in der Tabelle I angegeben, worin η die Bedeutung 1 hat.
-4-
709823/1039
Verbindung Nr.
Fp (0C)
Stereocheraie
1 | n-Bu | H | 4-Cl | 93-94 | ein Isomeres | |
2 | n-Bu | H | 4-Cl | weißes Öl | Gemisch* | |
3 | 2,4-Di-Cl-benzyl | H | H | 115-119 | Gemisch* | |
4 | Benzyl | H | H | 103-106 | Gemisch* | |
5 | 2,4-Di-Cl-benzyl | H | 4-Cl | 112-115 | ein Isomeres | |
6 | 2-F-Benzyl | H | 4-Cl | 129-132 | ein Isomeres | |
O | 7 | Benzyl | H | 4-Cl | 176-177 | ein Isomeres |
co | 8 | 2,4-Di-Cl-benzyl | H | 4-F | 142-145 | ein Isomeres |
9 | a-Ph-Benzyl | H | 4-Cl | 157-159 | ein Isomeres | |
co | 10 | a-Me-Benzyl | H | 4-Cl | 75-82 | + |
ο | 11 | 4-F-Benzyl | H | 4-Cl | 123-127 | ein Isomeres |
SO | 12 | n-Bu | H | H | 68-70 | ein Isomeres |
13 | 4-F-Benzyl | Me | 4-Cl | 145 | ein Isomeres | |
14 | a-Me-Benzyl | H | H | |||
15 | 3-F-Benzyl | H | 4-Cl |
* ein Gemisch (3 ϊ 2) aus den zwei Diastereoisomeren
•f ein Gemisch aus einer Anzahl von Isomeren
•f ein Gemisch aus einer Anzahl von Isomeren
Diejenigen erfindungsgemäßen Verbindungen, bei denen R für Wasserstoff
steht, können in der Weise hergestellt werden, daß man ein Keton der allgemeinen Formel II:
N—N·
—CH-C-V/
Il
in der R , Y und η die oben angegebenen Bedeutungen haben, oder
ein Salz davon mit einem Metallhydrid-Reduktionsmittel (z.B. Lithiumaluminiumhydrid
oder Natriumborhydrid) in einem inerten Lösungsmittel reduziert. Gewünschtenfalls kann eine katalytische
Hydrierung unter Verwendung eines geeigneten Metallkatalysators angewendet werden.
Wie bereits in der obigen Tabelle I zum Ausdruck gebracht wurde,
werden die erfindungsgemäßen Verbindungen manchmal in Form eines einzigen Diastereoisomeren und manchmal in Form eines Isomerengemisches
(z.B. eines Gemisches von zwei Diastereoisomeren) erhalten. Ob ein einziges Isomeres oder ein Gemisch von Isomeren
erhalten wird, hängt anscheinend von der Natur des verwendeten
Reduktionsmittels ab. Wenn R für Alkyl steht, dann liefert Lithiumaluminiumhydrid
ein einziges Isomeres, während Natriumborhydrid das Gemisch ergibt.
Die Reduktion kann in der Weise durchgeführt werden, daß man die
Reaktionskomponenten in einem Lösungsmittel, «ie Diäthyläther oder Tetrahydrofuran (für eine Reduktion mit Lithiumaluminiumhydrid)
oder Wasser (für eine Reduktion mit Natriumborhydrid), auflöst. Die Reaktionstemperatur hängt von den Reaktionskomponenten
und dem Lösungsmittel ab, doch wird im allgemeinen das Reaktionsgemisch am Rückfluß erhitzt. Nach der Reaktion kann das
-6-
7 0 9 R ? 3 / 1 Π 3 9
Produkt durch Extraktion in einem geeigneten Lösungsmittel nach Ansäuern mit verdünnter Mineralsäure isoliert werden. Nach Entfernung
des Lösungsmittels im Vakuum kann das Produkt aus einem geeigneten Lösungsmittel kristallisiert werden.
Diejenigen Verbindungen der allgemeinen Formel If bei denen R
für Hydrocarbyl steht, oder die Salze davon können in der Weise hergestellt werden, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
II oder ein Salz davon mit einem entsprechenden Grignard-Reagens, z.B. einem Alkylmagnesiumhalogenid, wie Methylmagnesiumbromid
oder -jodid, umsetzt. Diese Reaktion kann nach bekannten Methoden durchgeführt werden.
Die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel II können in der Weise hergestellt werden, daß man 1,2,4-Triazol oder ein
Salz davon mit einem oc-^Halogenketon der allgemeinen Formel III:
in der X für Halogen, vorzugsweise Brom oder Chlor, steht und R , Y und η die oben angegebenen Bedeutungen haben, umsetzt. Dieses
Verfahren kann man in der Weise durchführen, daß man die Reaktionskomponenten miteinander in Abwesenheit eines Lösungsmittels
oder Verdünnungsmittels erhitzt, doch arbeitet man vorzugsweise in Anwesenheit eines Lösungsmittels.
Geeignete Lösungsmittel sind hydroxylgruppenfreie Lösungsmittel, wie Acetonitril, Dimethylformamid, Dirnethylsulfoxid, SuIfolan
und Tetrahydrofuran. Hydroxylierte Lösungsmittel, wie z.B. Methanol
und Äthanol, können unter bestimmten Umständen verwendet
-7-
709823/ 1 039
werden, wenn die Anwesenheit der Hydroxylgruppe die Reaktion
nicht stört. Dieses Verfahren kann in Gegenwart einer Base, wie z.B. von Natriumhydrid, Natriumäthoxid, überschüssigem Triazol
oder eines Alkalimetallcarbonate (z.B. Kaliumcarbonat) durchgeführt werden. Die Reaktionstemperatur hängt von der Auswahl der
Reaktionskomponenten, der Lösungsmittel und der Base ab, doch wird im allgemeinen das Reaktionsgemisch unter Rückfluß erhitzt.
Das Verfahren besteht im allgemeinen darin, daß man die Reaktionskomponenten in einem Lösungsmittel auflöst und sodann das
Produkt durch Entfernung des Reaktionslösungsmittels im Vakuum isoliert. Nicht-umgesetztes Triazol kann in der Weise entfernt
werden, daß man das Produkt mit einem geeigneten Lösungsmittel extrahiert und sodann mit Wasser wäscht. Gewünschtenfalls kann
auch eine Kristallisation oder eine andere Reinigung durchgeführt werden.
Die a-Halogenketone können nach bekannten Methoden hergestellt
werden.
Die Verbindungen stellen wirksame Fungizide, insbesondere gegen die folgenden Krankheiten dar:
Piricularia oryzae auf Reis,
Puccinia recondita, Puccinia Striiformis und andere Rostkrankheiten
auf Weizen, Puccinia horde!, Puccinia striiformis und andere Rostkrankheiten auf Gerste und Rostkrankheiten auf anderen
Wirtspflanzen, z.B. Kaffee, Äpfel, Pflanzen und Zierpflanzen, Erysiphe graminis (Pulvermehltau) auf Gerste und Weizen und
andere Pulvermehltaukrankheiten auf verschiedenen Wirtspflanzen, wie z.B. Sphaerotheca fuliginea auf Kürbisgewächsen (z.B. Gurken),
Podophaera leucotricha auf Äpfeln und Uncinula necator auf Rebstocken,
-8-
7 098 2 3/1039
/0
Venturia inaequalis (Schorf) auf Äpfeln,
Botrytis cinerea (Grauschimmel) auf Tomaten, Erdbeeren, Rebstök-
ken und anderen Wirtspflanzen.
Einige der Verbindungen haben auch einen breiten Aktivitätsb'ereich
gegen Pilze in vitro gezeigt. Weiterhin sind einige der Verbindungen als Samen- bzw.. Sämlingszubereitungen gegen Fusarium
spp., Septoria spp., Tilletia spp., Ustilago spp. und Pyrenophora spp. auf Getreidepflanzen aktiv.
Die Verbindungen haben auch bestimmte pflanzenwachstumsregulierende
Aktivitäten, (insbesondere einen hemmenden Effekt auf das vegetative Wachstum von mono- und dikeimblättrigen Pflanzen) und
antibakterielle und antivirale Aktivitäten sowie eine herbizide Aktivität.
Die Verbindungen können als solche für fungizide Zwecke verwendet werden, jedoch werden sie zweckmäßigerweise für einen solchen
Gebrauch zu Mitteln formuliert. Durch die Erfindung wird somit auch ein fungizides Mittel zur Verfügung gestellt, das
eine Verbindung der allgemeinen Formel I oder ein Salz oder einen Komplex davon und einen Träger oder ein Verdünnungsmittel enthält.
Durch die Erfindung wird schließlich auch ein Verfahren zum Bekämpfen
von Pilzkrankheiten bei Pflanzen zur Verfügung gestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf die Pflanze, den Samen
bzw. Sämling der Pflanze oder den Standort der Pflanze oder des Samens bzw. Sämlings eine wie hierin definierte Verbindung
oder ein Salz oder einen Komplex davon aufbringt.
Die Verbindungen können auf eine Vielzahl von Wegen zur Bekämpfung
von Pflanzenpilzen und zur Behandlung von Pflanzen oder Sa-
-9-709823/1039
- sr -
men bzw. Sämlingen verwendet werden. So können sie z.B., formuliert
oder nicht-formuliert, direkt auf das Laubwerk einer Pflanze
aufgebracht werden, die infiziert ist oder infiziert werden kann. Sie können auch auf Büsche und Bäume, auf Samen bzw. Sämlinge
oder auf ein anderes Medium, in dem Pflanzen, Büsche oder Bäume wachsen, oder eingepflanzt werden sollen, aufgebracht werden.
Weiterhin können sie aufgesprüht, aufgestäubt oder als cremige oder pastenförmige Zubereitung aufgebracht werden. Die Aufbringung
kann auf jeden beliebigen Teil der Pflanze, des Busches oder des Baums geschehen, z.B. auf das Laubwerk, die Stengel,
die Zweige oder Wurzeln, oder auf die Erde, die die Wurzeln umgibt, oder auf den Samen bzw. Sämling vor dessen Einpflanzung.
Die hierin verwendete Bezeichnung "Pflanze" soll Sämlinge, Büsche und Bäume einschließen«. Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt
eine verhütende, schützende, prophylaktische und auslöschende Behandlung.
Die Verbindungen werden vorzugsweise für Landwirtschafts- und Gartenbauzwecke in Form eines Mittels bzw. einer Zusammensetzung
verwendet. Die im Einzelfall verwendete Art der Zusammensetzung hängt von dem speziellen Verwendungszweck ab.
Die Mittel können in Form von verstäubbaren Pulvern oder von Granulaten
vorliegen, die den Wirkstoff und ein Verdünnungsmittel oder einen Träger, z.B. Kaolin, Bentonit, Kieselgur, Dolomit, CaI-ciumcarbonat,
Talk, gepulvertes Magnesiumoxid, Fuller's Erde, Gips, Hewitt's Erde, Diatomeenerde und Kaolin, enthalten. Zusammensetzungen
zum Behandeln von Samen bzw. Sämlingen können beispielsweise ein Mittel (wie ein Mineralöl) enthalten, um das.
Anhaften der Zusammensetzung an dem Samen bzw. dem Sämling zu unterstützen..
-10-
7 0 Π P. ? Ί / 1 Π 3 9
Die Mittel bzw. Zusammensetzungen können auch in Form von dispergierbaren
Pulvern oder Granulaten vorliegen, die ein Befeuchtungsmittel enthalten, um die Dispergierung des Pulvers
oder des Granulats in Flüssigkeiten, die auch Füllstoffe und Suspendierungsmittel enthalten können, zu erleichtern.
Die wäßrigen Dispersionen oder Emulsionen können in der Weise hergestellt werden, daß man den Wirkstoff bzw. die Wirkstoffe
in einem organischen Lösungsmittel auflöst, das gegebenenfalls ein Befeuchtungs-, Dispergierungs- oder Emulgierungsmittel enthält,
und daß man sodann das Gemisch zu Wasser gibt, das ebenfalls ein Befeuchtungs-, Dispergierungs- oder Emulgierungsmittel
enthalten kann. Geeignete organische Lösungsmittel sind z.B, Äthylendichlorid, Isopropylalkohol, Propylenglykol, Diacetonalkohol,
Toluol, Kerosin, Methylnaphthalin, die Xylole und Trichlorethylen .
Die Mittel bzw. Zusammensetzungen, die als Sprühzubereitungen verwendet werden, können auch in Form von Aerosolen vorliegen,
wobei die Zubereitung unter Druck in Gegenwart eines Treibmittels, z.B. Fluortrichlormethan oder Dichlordifluormethan, in
einem Behälter gehalten wird«
Durch Zusatz geeigneter Additive, z.B. von Additiven zur Verbesserung
der Verteilung, der Haftfähigkeit und der Beständigkeit gegenüber Regen auf behandelten Oberflächen, können die
verschiedenen Mittel bzw. Zusammensetzungen für verschiedene Anwendungszwecke besser angepaßt werden.
Die Verbindungen können als Gemische mit Düngemitteln (z.B. Stickstoff oder Phosphor enthaltenden Düngemitteln) verwendet
werden. Mittel bzw. Zusammensetzungen, die nur Körner des Düngemittels enthalten, welche die Verbindung einschließen, z.B.
-11-
709823/1039
damit beschichtet sind, werden bevorzugt. Die Erfindung stellt
daher auch eine Düngemittelzusaminensetzung zur Verfügung, die
eine Verbindung der allgemeinen Formel I oder ein Salz oder einen Komplex davon enthält.
Die Mittel bzw. Zusammensetzungen können auch in Form von flüssigen
Zubereitungen zur Verwendung als Tauchmittel oder Spritzmittel vorliegen, die im allgemeinen wäßrige Dispersionen oder
Emulsionen darstellen, die den Wirkstoff in Gegenwart von einem oder mehreren Befeuchtungsraittein, Dispergierungsmitteln, Emulgierungsmitteln
oder Suspendierungsmitteln enthalten. Diese Mittel können kationische, anionische oder nicht-ionogene Mittel
sein. Geeignete kationische Mittel sind z.B. quaternäre Ammoniumverbindungen,
wie Cetyltrimethylammoniumbromid.
Geeignete anionische Mittel sind Seifen, Salze von aliphatischen Monoestern der Schwefelsäure (z,B* Natriumlaurylsulfat)
und Salze von sulfonierten aromatischen Verbindungen (z.B. Natriumdodecylbenzolsulfonat,
Natrium-, Calcium- oder Ammoniumlignosulfonat, Butylnaphthalinsulfonat und Gemische aus Natrium»
diisopropyl- und -triisopropylnaphthalinsulfonaten).
Geeignete nicht-ionogene Mittel sind die Kondensationsprodukte von Äthylenoxid mit Fettalkoholen, z.B. mit Oleyl- oder Cetylalkohol,
oder mit Alky!phenolen, wie Octyl- oder Nonylphenol und
Octylcresol. Andere nicht-ionogene· Mittel sind die Halbester, die sich von langkettigen Fettsäuren und Hexitanhydriden ableiten,
die Kondensationsprodukte dieser Halbester mit Äthylenoxid und die Lecithine. Geeignete Suspendierungsmittel sind hydrophile
Kolloide (z.B. Polyvinylpyrrolidon und Natriumcarboxymethylcellulose)
und Pflanzengummis (z.B. Gummi acacia und Gummi traganth).
-12-
709823/1039
ΑΨ
Die Mittel bzw. Zusammensetzungen, die für wäßrige Dispersionen oder Emulsionen verwendet werden sollen, werden im allgemeinen
in Form eines Konzentrats zur Verfügung gestellt, das einen hohen Anteil des Wirkstoffs enthält, und das Konzentrat wird mit
Wasser vor dem Gebrauch verdünnt. Diese Konzentrate sollten über längere Zeiträume lagerungsbeständig sein und sie sollten nach
einer solchen Lagerung mit Wasser verdünnt werden können, um wäßrige Zubereitungen zu bilden, die über einen genügenden Zeitraum
homogen bleiben, daß sie durch herkömmliche Spritzeinrichtungen aufgebracht werden können. Die Konzentrate können geeigneterweise
10 bis 85%, im allgemeinen 25 bis 60 Gew.-56 des Wirkstoffs
oder der Wirkstoffe enthalten. Wenn sie zur Bildung von wäßrigen Zubereitungen verdünnt worden sind, dann können solche
Zubereitungen variierende Mengen des Wirkstoffs oder der Wirkstoffe
je nach dem Anwendungszweck enthalten. Wäßrige Zubereitungen, die 0,0005 oder 0,01 bis 10 Gew.-# Wirkstoff enthalten,
können jedoch verwendet werden»
Die erfindungsgemäßen Mittel bzw. Zusammensetzungen können auch eine andere Verbindung oder andere Verbindungen mit einer biologischen
Aktivität (z.B. wachstumsstimulierende Substanzen, wie die Gibberelline und andere Verbindungen mit einer komplementären
fungiziden oder Insektiziden Aktivität) sowie Stabilisierungsmittel, z.B. Epoxide (z.B. Epichlorhydrin) enthalten.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Die Temperaturen sind als 0C angegeben.
2-(1,2,4-Triazol-1-yl)-1-(4f-chlorophenyl)hexan-1-öl (Verbindung
1):
-13-
7G9823/ 1039
Stufe 1: Brom (0,02 Mol) wurde tropfenweise zu einer gerührten
Lösung von 4'-Chlorohexanophenon (0,02 Mol) in trockenem Diäthyläther
(20 ml) bei 10 bis 20° im Verlauf von 1 h zugesetzt. Der Äther wurde sodann im Vakuum aus dem Reaktionsgemisch entfernt,
wodurch eine hellgelbe Flüssigkeit zurückblieb, die bei der Destillation 2-Bromo-4'-chlorohexanophenon, Kp. 124 bis
126%),04 mm Hg lieferte.
Stufe 2: 2-Bromo-4'-chlorohexanophenon (0,02 Mol), 1,2,4-Triazol
(0,10 Mol) und Acetonitril (50 ml) wurden 48 h am Rückfluß erhitzt. Das Acetonitril wurde im Vakuum entfernt und der Rückstand
wurde mit Chloroform (150 ml) extrahiert, mit Wasser (5 x 100 ml) gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet.
Das Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt, wodurch ein Öl zurückblieb, das beim Verreiben mit Petroläther (5 x 50 ml) kristallisierte.
Die Umkristallisation aus Petroläther lieferte 2-(1,2,4-Triazol-1-yl)-2-n-butyl-4f-chloroacetophenon,
Fp.. 81 bis 830C
Analyse:
C14H16ON3Cl: theoretische Wertet C 60,4% H 5,8% K 15,1%
gefunden: C 59,6% H 5,6% N 15,5%.
Stufe 3: Das Produkt (0,01 Mol) der Stufe 2 wurde portionsweise
zu einer Suspension von Lithiumaluminiumhydrid (0,005 Mol) in Diäthyläther (10 ml, über Natrium getrocknet) gegeben, damit der
Rückfluß aufrechterhalten wurde. Die ätherische Lösung wurde weitere 4 h am Rückfluß erhitzt und überschüssiges Lithiumaluminiumhydrid
wurde mit Wasser (20,0 ml) rasch abgekühlt. Das Gemisch wurde mit konzentrierter Schwefelsäure angesäuert. Die
Ätherschicht wurde mit Wasser (4 χ 25 ml) gewaschen und über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet. Die Entfernung des Äthers
-14-
7 0 q H I'M \ 0 3 9
JPo
lieferte ein Öl, das sich beim Stehenlassen verfestigte. Die Umkristallisation
aus Methylenchlorid/Petroläther lieferte die angegebene Verbindung als weißen Feststoff, Fp. 93 bis 940C.
Analyse:
theoretische Werte: C 60,196 H 6,596 N 15,0%
gefunden: C 59,4% H 6,3% N 14,7%
1-(4'-Chlorophenyl)-2-(1,2,4-triazol-1-yl)-3-(2',4'-dichlorophenyl)-propan-1-öl
(Verbindung 5):
Natriumborhydrid (0,42 g) wurde in kleinen Portionen zu 2-(1,2,4-Triazol-1-yl)-2-(2»,4f-dichlorobenzyl)-4'-chloroacetophenon
(4,2 g) in Methanol (40 ml) gegeben. Nach Beendigung der Schaumbildung wurde das Gemisch 1 h lang am Rückfluß erhitzt,
auf Raumtemperatur abgekühlt und das Methanol wurde mit einer Wasserpumpe entfernt. Der Rückstand wurde mit 1N-Salzsäure angesäuert,
wodurch ein Feststoff erhalten wurde, der filtriert und gewaschen wurde« Die Umkristallisation aus Äthanol/Wasser
lieferte weiße Kristalle der angegebenen Verbindung (Ausbeute 80%).
Analyse:
: theoretische Werte: C 53,3% H 3,7% N 11,0% gefunden: C 53,6% H 3,7% N 11,1%.
Die Verbindungen wurden gegen eine Vielzahl von Pilzblattkrank heiten von Pflanzen getestet. Es wurde folgende Technik angewendet
.
-15-
709823/1039
Die Pflanzen wurden in Topfkompost (John Innes) (Nr. 1 oder
Samen bzw. Sämling, wie es im Einzelfall zweckmäßig war) in Minitöpfen mit einem Durchmesser von 4 cm gezüchtet. Eine Schicht
aus feinem Sand wurde auf den Boden des Topfes aufgebracht, um die Aufnahme der Testverbindung durch die Wurzeln zu erleichtern.
Die Testverbindungen wurden entweder durch Kugelvermählen mit
wäßrigem Dispersol T oder als Lösung in Aceton/Äthanol, die unmittelbar
vor dem Gebrauch zu der erforderlichen Konzentration verdünnt wurde, formuliert. Für Laubkrankheiten wurden 100 ppm
Wirkstoff in Form von Suspensionen auf das Laubwerk aufgespritzt und auf die Wurzeln der gleichen Pflanze auf dem Wege
über die Erde aufgebracht. (Die Spritzungen wurden zu einer maximalen
Zurückhaltung und die Wurzeltränkungen zu einer Endkonzentration entsprechend ungefähr 40 ppm Wirkstoff/trockene Erde
angewendet). Tween 20 wurde zu einer Endkonzentration von 0,1%
zugesetzt, wenn die Spritzmittel auf Getreidepflanzen aufgebracht wurden.
Bei den meisten Tests wurde die Testverbindung auf die Erde
(Wurzeln) und/oder auf das Laubwerk (durch Spritzen) ein oder zwei Tage, bevor die Pflanze mit den Krankheiten inokkuliert
wurde, aufgebracht. Lediglich beim Test mit Erysiphe graminis wurde eine Ausnahme gemacht, weil die Pflanzen 24 h vor der Behandlung
inokkuliert wurden. Nach der Inokkulierung wurden die Pflanzen in eine geeignete Umgebung gebracht, daß eine Infektion
erfolgen konnte, und sie wurden sodann weiter inkubiert, bis die Krankheit bestimmt werden konnte. Der Zeitraum zwischen
der Inokkulierung und der Untersuchung variierte je nach Krankheit
und Umgebung zwischen 4 und 14 Tagen.
-16-
709823/1039
Die Kontrolle der Krankheit wurde nach folgender Abstufung bewertet
:
4 = keine Krankheit 3=0 bis 5% 2 = 6 bis 25%
1 = 26 bis 60# .
0 =
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt
-17-
709823/1039
Verbindung Nr. |
Puccinia recondita bei Weizen |
Phytophthora infestans bei Tomaten |
.ontrolle der Kr£ Plasraopara viticola bei Rebstöcken |
mKheit Piricularia oryzae bei Reis |
Botrytis cinerea bei Tomaten |
Erysiphe graminis bei Gerste |
1 | 3 | 0 | O | O | 0-2 | 4;· |
2 | 3 | 0 | O | O | 0-2 | 4 |
3 | O | 0 | O | O | 0-3 | 4 |
4 | 4 | 0 | O | 1 - 2 | 0 | 4 |
5 | 3 | 0 | O | O | 2-3 | 3 |
6 | 4 | 0 | O | O | 1 | 4 |
7 | 4 | 0 | O | O | 2-3 | 4 |
8 | 3 | 0 | 1 - 2 | O | 0 | 4 |
9 | 3-4 | 0 | O | 1-2 | 0 | 4 |
10 | 4 | 1 | O | O | 0 | 4 |
-18-
OO CD O
Claims (7)
- Patentansprüche Verbindungen der allgemeinen Formel:1 2in der R und R , die gleich oder verschieden sein können, für Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes Hydrocarbyl stehen,. Y für Wasserstoff, Halogen, Nitro, niedriges Alkyl, niedriges Alkoxy oder gegebenenfalls substituiertes Amino steht und η eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist, wobei die einzelnen Gruppen Y gleich oder verschieden sind, wenn η größer als 1 ist, und wobei Y eine andere Bedeutung als Wasserstoff oder Halogen hat,1 2wenn R und R ■komplexe davon.1 2wenn R und R beide Wasserstoff sind, sowie Salze und Metall-
- 2. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -■Λzeichnet, daß R für Alkyl (z.B. Butyl) oder gegebenenfalls substituiertes Aralkyl (z.B. unsubstituiertes Benzyl, α-(Phenyl- oder Niedrigalkyl-)-benzyl oder Halogenbenzyl) steht.
- 3. Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß R für 2-, 3- oder 4-Fluorobenzyl, 2,4-Dichlorobenzyl oder oc-Phenyl- oder Methylbenzyl steht.
- 4. Verbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß R für Wasserstoff oder Alkyl (z.B. Methyl) steht.-19-709823/103 9
- 5. Verbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß Y für Wasserstoff steht oder η 1 ist und Y für Halogen (z.B. Chlo.r oder Fluor) in 4-Stellung steht.
- 6. Fungizides Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff eine Verbindung, ein Salz oder einen Komplex nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einen Träger für den Wirkstoff enthält.
- 7. Verfahren zum Bekämpfen von Pilzkrankheiten bei Pflanzen, dadurch gekennzeichnet , daß man auf die Pflanze, den Samen bzw. Sämling der Pflanze oder auf den Standort der Pflanze oder des Samens bzw. Sämlings eine Verbindung, ein Salz oder einen Komplex nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufbringt.709823/1039
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB49656/75A GB1529818A (en) | 1975-12-03 | 1975-12-03 | 1,2,4-triazolyl alkanols and their use as pesticides |
GB4766676 | 1976-11-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2654890A1 true DE2654890A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2654890C2 DE2654890C2 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=26266106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762654890 Granted DE2654890A1 (de) | 1975-12-03 | 1976-12-03 | 1,2,4-triazolverbindungen und diese verbindungen enthaltende fungizide mittel |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (4) | US4690941A (de) |
JP (1) | JPS5271471A (de) |
AU (1) | AU2014476A (de) |
DE (1) | DE2654890A1 (de) |
FR (1) | FR2333799A1 (de) |
HU (1) | HU178586B (de) |
IE (1) | IE44186B1 (de) |
IL (1) | IL51033A0 (de) |
IT (1) | IT1123636B (de) |
NL (1) | NL189128C (de) |
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4203995A (en) | 1977-09-07 | 1980-05-20 | Sumitomo Chemical Company, Limited | 1-Phenyl-2-azolyl-4,4-dimethyl-1-penten-3-ols and the fungicidal use thereof |
EP0017080A2 (de) * | 1979-03-28 | 1980-10-15 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Hydroxyethyl-azolen; Zwischenprodukte |
DE3042302A1 (de) * | 1979-11-13 | 1981-08-27 | Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach | Organische verbindungen, deren herstellung und verwendung |
EP0036153A1 (de) * | 1980-03-15 | 1981-09-23 | BASF Aktiengesellschaft | 1,1-Diphenyl-2-(1,2,4-triazol-1-yl)-äthan-1-ole als Antimykotika |
EP0040345A1 (de) * | 1980-05-16 | 1981-11-25 | Bayer Ag | 1-Hydroxyethyl-azol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Pflanzenwachstumsregulatoren und Fungizide |
EP0043419A1 (de) * | 1980-05-16 | 1982-01-13 | Bayer Ag | Antimykotisches Mittel |
EP0082340A1 (de) * | 1981-11-27 | 1983-06-29 | Ciba-Geigy Ag | Mikrobizide Triazolyl-ethyl-äther |
US4394151A (en) * | 1980-08-22 | 1983-07-19 | Imperial Chemical Industries Plc | Azolyl-hydroxy alkanoic acid compounds |
US4414210A (en) * | 1979-10-02 | 1983-11-08 | Rohm And Haas Company | 2-Hydroxyarylethyltriazole fungicides |
US4416682A (en) * | 1980-06-02 | 1983-11-22 | Imperial Chemical Industries Plc | 1,3-Bis(azolyl)propanols as fungicides and plant growth regulators |
EP0102559A2 (de) * | 1982-09-07 | 1984-03-14 | BASF Aktiengesellschaft | Neopentyl-phenethyltriazole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Fungizide |
EP0123160A2 (de) * | 1980-08-18 | 1984-10-31 | Zeneca Limited | Triazol-Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Fungizide und Pflanzenwachstumsregulatoren |
US4503062A (en) * | 1982-04-22 | 1985-03-05 | Imperial Chemical Industries Plc | Azolyl:substituted alicyclic alcohols |
US4505922A (en) * | 1981-06-23 | 1985-03-19 | Bayer Aktiengesellschaft | Triazolealkynol fungicidal agents |
US4595406A (en) * | 1979-03-07 | 1986-06-17 | Imperial Chemical Industries Plc | Plant growth regulation using triazole ethanols |
US4620011A (en) * | 1975-12-03 | 1986-10-28 | Imperial Chemical Industries Plc | Triazolyl ethanol derivatives |
EP0232889A2 (de) * | 1986-02-14 | 1987-08-19 | BASF Aktiengesellschaft | Threo-konfigurierte Triazolylcarbinole - Fungizide und Wachstumsregulatoren |
US4946493A (en) * | 1980-11-19 | 1990-08-07 | Imperial Chemical Industries Plc | Triazole and imidazole compounds |
AT393589B (de) * | 1979-11-13 | 1991-11-11 | Sandoz Ag | Fungizide mittel |
US5091539A (en) * | 1984-02-03 | 1992-02-25 | Shionogi & Co., Ltd. | Azolyl cycloalkanol derivatives and agricultural fungicides |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2431407C2 (de) * | 1974-06-29 | 1982-12-02 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | 1,2,4-Triazol-1-yl-alkanone und -alkanole, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Fungizide |
NZ186257A (en) * | 1977-01-20 | 1980-03-05 | Ici Ltd | 1,2,4-triazole and imidazole compounds and fungicidal and plant growth regulating compositions |
US4654332A (en) * | 1979-03-07 | 1987-03-31 | Imperial Chemical Industries Plc | Heterocyclic compounds |
US4927839A (en) * | 1979-03-07 | 1990-05-22 | Imperial Chemical Industries Plc | Method of preventing fungal attack on wood, hides, leather or paint films using a triazole |
DE2920374A1 (de) * | 1979-05-19 | 1980-11-20 | Bayer Ag | Fungizide mittel, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als fungizide |
KR840001109B1 (ko) * | 1979-11-13 | 1984-08-06 | 산도즈 리미티드 | α-아릴-1H-1,2,4-트리아졸-1-에탄올의제조방법 |
DE3307218A1 (de) * | 1983-03-02 | 1984-09-06 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Substituierte diazolylalkyl-carbinole, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als antimykotische mittel |
DE3579347D1 (de) * | 1984-04-05 | 1990-10-04 | Ici Plc | Azolylpropanole. |
IT1173989B (it) * | 1984-05-14 | 1987-06-24 | Montedison Spa | Azolilderivati di chetoni carbociclici ed eterociclici aventi attivita' fungicida |
GB8511344D0 (en) * | 1985-05-03 | 1985-06-12 | Ici Plc | Heterocyclic compounds |
DE3628545A1 (de) * | 1985-09-23 | 1987-04-23 | Hoechst Ag | Arylmethylazole und deren salze, verfahren zu ihrer herstellung, sie enthaltende mittel und ihre verwendung |
DE3800094C2 (de) * | 1987-01-14 | 1998-05-14 | Ciba Geigy Ag | Verfahren und hydrophobe Zubereitung zur Bekämpfung von Schnittwundparasiten bei Pflanzen |
DE3707151A1 (de) * | 1987-03-06 | 1988-09-15 | Hoechst Ag | 1-(1-aryl-2-hydroxy-ethyl)-imidazole und deren salze, verfahren zu ihrer herstellung, diese verbindungen enthaltende arzneimittel und ihre verwendung |
US4859693A (en) * | 1988-08-10 | 1989-08-22 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Antiinflammatory carbinoloimidazoles |
JP2002047108A (ja) * | 2000-07-26 | 2002-02-12 | Inst Of Physical & Chemical Res | ブラシノステロイド代謝阻害剤 |
JP2002047107A (ja) * | 2000-07-27 | 2002-02-12 | Inst Of Physical & Chemical Res | 開花調節剤 |
WO2011136285A1 (ja) * | 2010-04-27 | 2011-11-03 | 日本製紙株式会社 | 細胞分化促進剤およびその用途 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2201063A1 (de) * | 1972-01-11 | 1973-07-26 | Bayer Ag | 1,2,4-triazolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als fungizide |
DE2324010A1 (de) * | 1973-05-12 | 1975-01-16 | Bayer Ag | Triazolyl-0,n-acetale, verfahren zu ihrer herstellung und ihre fungizide verwendung |
DE2431407C2 (de) * | 1974-06-29 | 1982-12-02 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | 1,2,4-Triazol-1-yl-alkanone und -alkanole, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Fungizide |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3394143A (en) * | 1967-07-18 | 1968-07-23 | American Home Prod | Heterocycleethanols |
SU557755A3 (ru) * | 1968-08-19 | 1977-05-05 | Янссен Фармасьютика Н.В. (Фирма) | Способ получени производных имидазола |
US3701784A (en) * | 1968-09-04 | 1972-10-31 | Rohm & Haas | 1,2,4-4h-triazole derivatives |
US3658813A (en) * | 1970-01-13 | 1972-04-25 | Janssen Pharmaceutica Nv | 1-(beta-aryl-beta-(r-oxy)-ethyl)-imidazoles |
US3892764A (en) * | 1970-08-22 | 1975-07-01 | Bayer Ag | Phenyl-imidazolyl-alkanyl derivatives, their production and use |
DE2423987C2 (de) * | 1974-05-17 | 1986-01-16 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Metallkomplexe von Azolyläthern, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Fungizide |
GB1533705A (en) * | 1975-03-10 | 1978-11-29 | Ici Ltd | Method of combating fungal infections in plants using imidazoles and 1,2,4-triazoles |
GB1563199A (en) * | 1975-09-10 | 1980-03-19 | Ici Ltd | 1,2,4 triazole compounds and their use as pesticides |
NZ181916A (en) * | 1975-09-10 | 1979-01-11 | Ici Ltd | 1-substituted-1,2,4-triazoles and fungicidal compositions |
DE2547954A1 (de) * | 1975-10-27 | 1977-04-28 | Bayer Ag | 1-(2-halogen-2-phenyl-aethyl)-triazole, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als fungizide |
IE44186B1 (en) * | 1975-12-03 | 1981-09-09 | Ici Ltd | 1,2,4-triazolyl alkanols and their use as pesticides |
US4598085A (en) * | 1977-04-27 | 1986-07-01 | Janssen Pharmaceutica N.V. | Fungicidal 1-(2-aryl-2-R-ethyl)-1H-1,2,4-triazoles |
US4414210A (en) * | 1979-10-02 | 1983-11-08 | Rohm And Haas Company | 2-Hydroxyarylethyltriazole fungicides |
-
1976
- 1976-11-24 IE IE2581/76A patent/IE44186B1/en not_active IP Right Cessation
- 1976-11-29 US US05/745,780 patent/US4690941A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-12-01 HU HU76IE768A patent/HU178586B/hu unknown
- 1976-12-01 IL IL51033A patent/IL51033A0/xx unknown
- 1976-12-01 NL NLAANVRAGE7613372,A patent/NL189128C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-01 AU AU20144/76A patent/AU2014476A/en not_active Expired
- 1976-12-02 IT IT30044/76A patent/IT1123636B/it active
- 1976-12-03 DE DE19762654890 patent/DE2654890A1/de active Granted
- 1976-12-03 JP JP51144829A patent/JPS5271471A/ja active Pending
- 1976-12-03 FR FR7636427A patent/FR2333799A1/fr not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-11-18 US US06/322,711 patent/US4472415A/en not_active Expired - Lifetime
-
1984
- 1984-05-24 US US06/613,404 patent/US4620011A/en not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-06-12 US US07/060,865 patent/US4912121A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2201063A1 (de) * | 1972-01-11 | 1973-07-26 | Bayer Ag | 1,2,4-triazolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als fungizide |
DE2324010A1 (de) * | 1973-05-12 | 1975-01-16 | Bayer Ag | Triazolyl-0,n-acetale, verfahren zu ihrer herstellung und ihre fungizide verwendung |
DE2431407C2 (de) * | 1974-06-29 | 1982-12-02 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | 1,2,4-Triazol-1-yl-alkanone und -alkanole, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Fungizide |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
WEGLER, R.: Chemie der Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Bd. 4, S. 208 * |
Cited By (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4620011A (en) * | 1975-12-03 | 1986-10-28 | Imperial Chemical Industries Plc | Triazolyl ethanol derivatives |
US4203995A (en) | 1977-09-07 | 1980-05-20 | Sumitomo Chemical Company, Limited | 1-Phenyl-2-azolyl-4,4-dimethyl-1-penten-3-ols and the fungicidal use thereof |
US4595406A (en) * | 1979-03-07 | 1986-06-17 | Imperial Chemical Industries Plc | Plant growth regulation using triazole ethanols |
EP0017080A2 (de) * | 1979-03-28 | 1980-10-15 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Hydroxyethyl-azolen; Zwischenprodukte |
EP0017080A3 (de) * | 1979-03-28 | 1981-01-14 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Hydroxyethyl-azolen; Zwischenprodukte |
US4414210A (en) * | 1979-10-02 | 1983-11-08 | Rohm And Haas Company | 2-Hydroxyarylethyltriazole fungicides |
DE3042302A1 (de) * | 1979-11-13 | 1981-08-27 | Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach | Organische verbindungen, deren herstellung und verwendung |
AT393589B (de) * | 1979-11-13 | 1991-11-11 | Sandoz Ag | Fungizide mittel |
EP0036153A1 (de) * | 1980-03-15 | 1981-09-23 | BASF Aktiengesellschaft | 1,1-Diphenyl-2-(1,2,4-triazol-1-yl)-äthan-1-ole als Antimykotika |
EP0043419A1 (de) * | 1980-05-16 | 1982-01-13 | Bayer Ag | Antimykotisches Mittel |
EP0040345A1 (de) * | 1980-05-16 | 1981-11-25 | Bayer Ag | 1-Hydroxyethyl-azol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Pflanzenwachstumsregulatoren und Fungizide |
US4897107A (en) * | 1980-05-16 | 1990-01-30 | Bayer Aktiengesellschaft | 1-hydroxyethyl-azole compounds and agricultural compositions |
US4911746A (en) * | 1980-05-16 | 1990-03-27 | Bayer Aktiengesellschaft | 1-hydroxyethyl-azole compounds and agricultural compositions |
US4416682A (en) * | 1980-06-02 | 1983-11-22 | Imperial Chemical Industries Plc | 1,3-Bis(azolyl)propanols as fungicides and plant growth regulators |
US4523019A (en) * | 1980-06-02 | 1985-06-11 | Imperial Chemical Industries Plc | 1,3-Bis(triazolyl)propan-2-one |
EP0131684A2 (de) * | 1980-08-18 | 1985-01-23 | Imperial Chemical Industries Plc | Verwendung von Triazolyläthanol-Derivate und deren Zusammensetzungen als nichtlandwirtschaftliche Fungizide |
EP0123160A2 (de) * | 1980-08-18 | 1984-10-31 | Zeneca Limited | Triazol-Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Fungizide und Pflanzenwachstumsregulatoren |
EP0131684B1 (de) * | 1980-08-18 | 1992-03-11 | Imperial Chemical Industries Plc | Verwendung von Triazolyläthanol-Derivate und deren Zusammensetzungen als nichtlandwirtschaftliche Fungizide |
EP0123160B1 (de) * | 1980-08-18 | 1992-10-28 | Zeneca Limited | Triazol-Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Fungizide und Pflanzenwachstumsregulatoren |
US4394151A (en) * | 1980-08-22 | 1983-07-19 | Imperial Chemical Industries Plc | Azolyl-hydroxy alkanoic acid compounds |
US4946493A (en) * | 1980-11-19 | 1990-08-07 | Imperial Chemical Industries Plc | Triazole and imidazole compounds |
US4505922A (en) * | 1981-06-23 | 1985-03-19 | Bayer Aktiengesellschaft | Triazolealkynol fungicidal agents |
TR22376A (tr) * | 1981-11-27 | 1987-03-11 | Ciba Geigy Ag | Suebstitueye azolil-etil-eter ve bunlarin asit ilavesi tuzlari,kuaterner azolium tuz lari ve metal kompleksleri bun larin hazirlanisini ve mikrobisid madde olarak kullanilmasi |
EP0082340A1 (de) * | 1981-11-27 | 1983-06-29 | Ciba-Geigy Ag | Mikrobizide Triazolyl-ethyl-äther |
EP0094146B1 (de) * | 1982-04-22 | 1987-01-14 | Zeneca Limited | Antifungische Azolyl-Phenyl substituierte alicyclische Alkohole |
US4503062A (en) * | 1982-04-22 | 1985-03-05 | Imperial Chemical Industries Plc | Azolyl:substituted alicyclic alcohols |
US4532234A (en) * | 1982-09-07 | 1985-07-30 | Basf Aktiengesellschaft | Neopentyl-phenethyltriazoles, their preparation and fungicides containing these compounds |
EP0102559A3 (en) * | 1982-09-07 | 1984-08-01 | Basf Aktiengesellschaft | Neopentyl-phenetyl triazoles, process for their preparation and fungicides containing them |
EP0102559A2 (de) * | 1982-09-07 | 1984-03-14 | BASF Aktiengesellschaft | Neopentyl-phenethyltriazole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Fungizide |
US5091539A (en) * | 1984-02-03 | 1992-02-25 | Shionogi & Co., Ltd. | Azolyl cycloalkanol derivatives and agricultural fungicides |
EP0232889A2 (de) * | 1986-02-14 | 1987-08-19 | BASF Aktiengesellschaft | Threo-konfigurierte Triazolylcarbinole - Fungizide und Wachstumsregulatoren |
EP0232889A3 (de) * | 1986-02-14 | 1988-06-22 | BASF Aktiengesellschaft | Threo-konfigurierte Triazolylcarbinole - Fungizide und Wachstumsregulatoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL189128B (nl) | 1992-08-17 |
IE44186B1 (en) | 1981-09-09 |
JPS5271471A (en) | 1977-06-14 |
DE2654890C2 (de) | 1990-07-26 |
NL189128C (nl) | 1993-01-18 |
AU2014476A (en) | 1978-06-08 |
FR2333799A1 (fr) | 1977-07-01 |
IE44186L (en) | 1977-06-03 |
US4912121A (en) | 1990-03-27 |
HU178586B (en) | 1982-05-28 |
US4472415A (en) | 1984-09-18 |
US4690941A (en) | 1987-09-01 |
US4620011A (en) | 1986-10-28 |
IT1123636B (it) | 1986-04-30 |
IL51033A0 (en) | 1977-02-28 |
NL7613372A (nl) | 1977-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2654890A1 (de) | 1,2,4-triazolverbindungen und diese verbindungen enthaltende fungizide mittel | |
DE2640823C2 (de) | ||
DE2737489C2 (de) | ||
DE2423987C2 (de) | Metallkomplexe von Azolyläthern, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Fungizide | |
EP0049854B1 (de) | Pyridin- und Pyrazin-Derivate, Herstellung dieser Verbindungen, fungizide Mittel, die diese Verbindungen als Wirkstoffe enthalten sowie Verwendung solcher Verbindungen bzw. Mittel zur Bekämpfung von Fungi in der Landwirtschaft und im Gartenbau | |
CH647513A5 (de) | Triazol-derivate, deren herstellung und verwendung. | |
DE2638470A1 (de) | Imidazole und 1,2,4-triazole, verfahren zur herstellung derselben, solche verbindungen enthaltende zusammensetzungen zur bekaempfung von schaedlingen und verfahren zur bekaempfung von schaedlingen | |
DD206728A5 (de) | Fungizide mittel | |
DE2645617A1 (de) | Heterocyclische verbindungen, verfahren zur herstellung derselben und sie enthaltende fungizide zusammensetzungen | |
DD145105A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 1-(2 aryl-4,5-disubstituierten-1,3-dioxolan-2-ylmethyl)-1h-i idazolen und-1h-1,2,4-triazolen | |
DE2726043A1 (de) | Triazolverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende zusammensetzungen | |
DE3877459T2 (de) | Pyrimidinderivate. | |
DE2734365A1 (de) | Heterocyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende fungizide zusammensetzungen | |
DE2734426A1 (de) | Zusammensetzung und verfahren zur bekaempfung von pilzen | |
EP0000018B1 (de) | Metallsalzkomplexe von 1-Phenyl-2-triazolyl-ethyl-Derivaten, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Fungizide | |
EP0146047B1 (de) | Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums | |
DE2800010A1 (de) | Pyrazinverbindungen | |
EP0004315B1 (de) | 1.1-Diphenyläthenderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Mikrobizide | |
EP0000112B1 (de) | Triazolsubstituierte Schwefelverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Fungizide | |
DE2334352A1 (de) | Im heterocyclus halogenierte triazolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als fungizide | |
DE3003933A1 (de) | (beta) -imidazolylalkohole, verfahren zu ihrer herstellung, diese enthaltende fungizide und verfahren zur bekaempfung von pilzen mit ihnen | |
DE2821971A1 (de) | Neue substituierte 1,2,4-triazole | |
DE3602148A1 (de) | Heterocyclische verbindungen | |
DE3129193A1 (de) | Azolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel | |
EP0224056B1 (de) | Triazolylglykolether, Fungizide und Bioregulatoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZENECA LTD., LONDON, GB |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: ANDRAE, S., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 81541 MUENCHEN FLACH, D., DIPL.-PHYS., 83022 ROSENHEIM HAUG, D., DIPL.-ING. KNEISSL, R., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 81541 MUENCHEN |