DE2654632A1 - Steuersystem fuer einen verkaufsautomaten - Google Patents

Steuersystem fuer einen verkaufsautomaten

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DE2654632A1 DE19762654632 DE2654632A DE2654632A1 DE 2654632 A1 DE2654632 A1 DE 2654632A1 DE 19762654632 DE19762654632 DE 19762654632 DE 2654632 A DE2654632 A DE 2654632A DE 2654632 A1 DE2654632 A1 DE 2654632A1
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Description

Steuersystem für einen Verkaufsautomaten
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für einen Verkaufsautomaten, bei dem der Betrag des ausgezahlten Wechselgeldes von einem festgesetzten auszuzahlenden Wechselgeldbetrag subtrahiert wird,bis der festgesetzte Wechselgeldbetrag auf Null reduziert ist.
Verkaufsautomaten sind generell so konstruiert, daß sie den Betrag des auszuzahlenden Wechselgeldes auf der Basis der Differenz zwischen dem Wert der eingeworfenen Münzen und einem eingestellten Verkaufspreis errechnen und eine Reihe von Steuer- und Rechnungsvorgangen für die Auszahlung von Wechselgeld (d.h. den Verkaufsvorgang) durchführen, indem der tatsächlich ausgezahlte Betrag von dem festgesetzten Wechselgeldbetrag abgezogen wird bis der festgesetzte Wechselgeldbetrag auf Null reduziert ist. Zur Erkennung der tatsächlichen Auszahlung von Wechselraünzen ist ein bekannter' Verkaufsautomat so konstruiert, daß eine Nocke auf der Welle eines Auszahlungsmotors für Wechselgeld einen Mikroschalter zur Er-
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kennung der Anzahl der als Wechselgeld ausgezahlten Münzen betätigt. Diese bekannte Vorrichtung ist insoweit nachteilig, als die genaue Anzahl der ausgezahlten Wechselmünzen nicht aufgrund der Tatsache, daß der Auszahlungsmotor läuft, bestätigt werden kann, wenn ein Speicherrohr für Wechselgeld leer ist oder eine Wechselmünze in einem Teil des Auszahlungsmechanismus hängengeblieben ist und tatsächlich nicht ausgezahlt wird. Da das Ausgangssignal des von der an der Auszahlungsmotorwelle befindlichen Nocke betätigten Mikroschalters direkt als Erkennungssignal für die Wechselgeldauszahlung benutzt wird, und der Wechselgeldbetrag in Abhängigkeit von diesem Signal subtrahiert wird, führt eine Zählschaltung in dem Steuersystem automatisch die Subtraktion des Wechselvorganges aus und beendet die Auszahlung von Wechselgeld selbst dann, wenn die Viechseimünze tatsächlich nicht ausgezahlt wurde. Der Käufer erleidet daher einen unerwarteten Verlust.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein. Steuersystem für einen Verkaufsautomaten zu schaffen, das imstande ist, die Anzahl der ausgezahlten Wechselmünzen (den Betrag des ausgezahltes Wechselgeldes) exakt festzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Erkennungsschalter für ausgezahlte Wechselmünzen an einer Stelle angeordnet ist, an der er von den Wechselmünzen bei%deren Auszahlung betätigt wird, daß ein Zeitglied, das beim Start eines Auszahlungsmotors für Wechselgeld angeregt wird und eine vorbestimmte Zeitdauer abläuft, eine Speicherschaltung rücksetzt, die von
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einem Münzerkennungs-Ausgangssignal des Schalters gesetzt wird, und daß eine Schaltung vorgesehen ist, die ein die Auszahlung einer Wechselmünze bestätigendes Auszahlungsbestätigungssignal erzeugt, wenn die Speicherschaltung während der Ablaufdauer des Zeitgliedes gesetzt wird.
Nach der Erfindung ist der konventionelle Schalter zur Erkennung der Betätigung des Auszahlungsmotors für Viechseigeld nicht vorhanden. Statt dessen ist ein Münzerkennungsschalter an einer Stelle angebracht, an der er von einer ausgezahlten Wechselmünze betätigt wird, z.B. in der Nähe des Wechselgeldausgabefaches. Wenn eine Münze diesen Schalter passiert, erzeugt er ein Ausgangssignal, durch das ein Flip-Flop gesetzt wird. Hierdurch wird die Auszahlung der Wechselmünze innerhalb einer bestimmten Zeitspanne nach dem Rotieren des Wechselgeldauszahlungsmotors bestätigt. Die Bestätigung ist nur während der Laufdauer des Zeitgliedes wirksam möglich.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Frontansicht eines wesentlichen Teiles eines Verkaufsautomaten, der mit dem erfindungsgemäßen Münzprüfautomaten ausgestattet ist,
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Münzprüfautomaten, und
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht der Münzweiche.
Zunächst wird der Mechanismus der.Münzvorrichtung beschrieben, in der die erfindungsgemäße Münzprüfeinrichtung zur Anwendung kommt. Eine durch einen Münzeinwurfschlitz 1 eingeworfene Münze wird einer Münzprüfeinrichtung 2 zugeführt, in der festgestellt wird, ob die eingeworfene Münze echt oder falsch ist, und in der weiterhin der Wert der Münze ermittelt wird. Als Münzprüfeinheit 2 kann eine Vorrichtung verwandt werden, wie sie beispielsweise in der DT-OS 21 33 725 beschrieben ist. Oberhalb der Münzprüfeinheit 2 befindet sich ein Vorsprung 3, der nur dann wirksam ist, wenn der elektrische Strom unterbrochen ist, und in den Münzkanal vorsteht und hierdurch die eingeworfene Münze in einen Rückgabekanal 4 leitet. Wenn die eingeworfene Münze von dem Ausgangssignal der Münzprüfeinheit 2 in der nachfolgend noch zu erläuternden Weise als echt erkannt worden ist, wird ein Annahmevorsprung 5 für echte Münzen, der normalerweise in den Münzkanal 6 vorsteht, zurückgezogen, um die Münze in den Echtmünzenkanal 6 hineinzulassen. Wenn die eingeworfene
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Münze eine Falschmünze ist, bleibt der Vorsprung 5 im vorgeschobenen Zustand, so daß er in den Echtmünzenkanal 6 hineinragt, so daß die Münze in den Rückgabekanal 4 geleitet wird. Die in den Echtmünzenkanal 6 eingeleitete Münze betätigt einen Münzschalter 7. Wenn die eingeworfene Münze von der Münzprüfeinheit 2 als Markstück erkannt worden ist, wird ein Markstück-Annahmevorsprung 8, der normalerweise in den Münzkanal 6 vorsteht, zurückgezogen, um das Markstück in den Markstück-Münzkanal 9 hineinzulassen. Wenn die eingeworfene Münze kein Markstück ist, bleibt der Vorsprung 8 in vorgeschobenem Zustand und die Münze wird einem Selektionsbereich 10 für 10 Pfennig- 50 Pfennig-Münzen zugeleitet. In dem Selektionsbereich werden die 10 Pfennig-Stücke einem durch den Pfeil 11 bezeichneten 10 Pfennig-Münzkanal und die 50 Pfennig-Stücke werden einem mit dem Pfeil 12 bezeichneten 50 Pfennig-Münzkanal, der hinter dem 10 Pfennig-Münzkanal 11 angeordnet ist, zugeleitet. Die 10 Pfennig-Münze wird dann in einem 10 Pfennig-Münzrohr 13 gespeichert und die 50 Pfennig-Münze wird in einem 50 Pfennig-Münzrohr gespeichert. Die Wahl des jeweiligen Münzkanals in dem Selektionsbereich 10 erfolgt entsprechend den Abmessungen der Münze. Wenn das Rohr 13. oder 14 mit Münzen gefüllt ist, fallen überfließende Münzen über einen überlauf -Münzkanal , der mit dem Pfeil 15 bezeichnet ist, in eine (nicht dargestellte) Münzkassette, in der sie gespeichert werden. Der Markstückkanal 9 ist hinter dem Rückgabekanal 4 in der Weise angeordnet, daß die eingeworfenen Markstücke 16 in der in Fig. 1 dargestellten Weise vertikal übereinander festgehalten werden. Das in dem Markstückkanal 9 enthaltene Markstück wird von einem Rückgabevorsprung 17 und einem Annahmevorsprung 18 einer
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in Fig. 3 vergrößert dargestellten Bedingungsschranke am Ende des Münzkanals 9 blockiert und zeitweilig festgehalten. Wenn das Markstück für den Verkauf bzw. die Ausgabe eines Gegenstandes angenommen wird, wird der Annahmevorsprung 18 zurückgezogen, um die Markstücke einzeln anzunehmen. Wenn das Markstück 16 angenommen ist, wird die nächstfolgende obere Münze 16' durch einen kleinen Vorsprung 18b in Position gehalten. Das akzeptierte Markstück fällt durch den Kanal 15 in die Münzkassette. Wenn ein Markstück oder mehrere Markstücke nicht akzeptiert werden (d.h. ein oder mehrere Markstücke sollen als Wechselgeld ausgegeben werden), wird der Rückgabevorsprung 17 zurückgezogen, so daß die verbliebenen Münzen alle auf einmal in den Rückgabekanal 4 geführt werden.
Für jedes der Münzrohre 13 und 14 ist ein (nicht dargestellter) Auszahlungsschieber vorgesehen. Dieser wird von einem Wechselmünzen-Auszahlungsmotor (nicht dargestellt) angetrieben und läßt die Münzen in Abhängigkeit von dem erforderlichen Wechselgeldbetrag einzeln fallen. Die aus den Rohren 13 oder 14 herausgelassenen Münzen werden durch einen Wechselmünzen-Auszahlungskanal 19 zu einem Wechselmünzen-Ausgabefach geführt.
Der Kanal 15 zur Speicherung der Münzen befindet sich hinter dem Wechselmünzen-Auszahlungskanal 19. In dem Wechselmünzen-Auszahlungskanal 19 befindet sich in der Nähe der Wechselmünzenausgabe ein Wechselmünzen-Erkennungsschalter 20. Dieser Schalter 20 wird von jeder Wechselmünze, die vom unteren Ende des Rohres 13 oder 14 in die Wechselmünzenausgabe herabfällt, betätigt
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und erzeugt daraufhin ein Erkennungssignal. Ferner sind Schalter (z.B. Magnetspulen) 21 und 22 in den Rohren 13 und 14 vorgesehen, um zu erkennen, wann die Anzahl der in jedem Rohr gespeicherten Wechselmünzen unter eine bestimmte Zahl abgesunken ist. Ferner ist ein Schalter (z.B. eine Spule) 23 oberhalb des Schalters 21 in dem 10 Pfennig-Stück-Speicherrohr 13 vorgesehen, um festzustellen, wann das Rohr, aus dem die Wechselmünzen ausgezahlt werden, durch ein Hilfsrohr ersetzt werden sollte.
Für die zusätzliche Lieferung von Wechselmünzen in dem Fall, daß die in dem Rohr 13 gespeicherten Wechselmünzen für die Auszahlung des Wechselbetrages nicht ausreichen, sind Hilfsrohre 24, 25, 26 und 27 vorgesehen. Im einzelnen werden die 10 Pfennig-Stücke anfangs von dem Rohr 13 ausgezahlt, und wenn die Höhe der gespeicherten 10 Pfennig-Stücke unter die Position des Schalters 23 abgesunken ist, wird das Rohr,von dem'die Wechselmünzen ausgezahlt werden müssen, von dem Rohr 13 zu einem der Hilfsrohre 24 bis 27 umgesetzt und die weiteren Wechselmünzen werden von diesem Hilfsrohr ausgezahlt. Der Steuervorgang für die Rückkehr der Auszahlung von Wechselmünzen von dem Hilfsrohr zum Hauptrohr 13 wird später beschrieben.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuersystems für einen Verkaufsautomaten, der mehrere Stücke eines Gegenstandes kontinuierlich auszugeben vermag. Der wesentliche Teil des erfindungsgemäßen Steuersystems ist der mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnete Block, jedoch wird auch der Aufbau der übrigen Teile des Steuersystems be-
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•3.
schrieben.
Das Ausgangssignal der Münzprüfeinheit 2 wird über einen Verstärker 29 einer Diskriminatorschaltung 30 zugeführt, und das Resultat der Erkennung in der Schaltung 30 wird dem entsprechenden Tor von mehreren UND-Toren 31 bis 33 zugeführt. Ein Erkennungs-Ausgangssignal für eine echte Markstückmünze wird dem UND-Tor 31, dasjenige einer echten 50 Pfennig-Münze dem UND-Tor 32, und dasjenige einer echten 10 Pfennig-Münze dem UND-Tor 33 zugeführt. Das "1"-Ausgangssignal der UND-Tore 31 bis 33 betätigt die Steuerspule 5a der Echtmünzen-Annahmeschranke 5 (Fig. 1) über ein ODER-Tor 34, wodurch die Münze in den Münzkanal 6 (Fig. 1) fällt. Wenn die Münze den in dem Münzkanal 6 vorgesehenen Münzschalter 7 betätigt, erzeugt dieser ein Erkennungs-Ausgangssignal "1", das den UND-Toren 35 bis 37 zugeführt wird. Daraufhin wird ein Erkennungssignal für eingeworfene Münzen, das den Wert der eingeworfenen Münze repräsentiert, einem Impulsumsetzer 38 (im Falle einer 50 Pfennig-Münze oder einer 10 Pfennig-Münze über ein ODER-Tor 39 oder 40) zugeführt. Der Impulsumsetzer 38 erzeugt einen Impuls, der den Wert der eingeworfenen Münze repräsentiert und liefert diesen über ein ODER-Tor 41 an einen Hauptzähler 42. Der Hauptzähler 42 zählt den Gesamtbetrag der eingeworfenen Münzen. Der Zählerstand K des Hauptzählers 42 wird durch eine Anzeigevorrichtung 43 angezeigt und ferner einem Komparator 44 zugeführt, wo er mit einem eingestellten Verkaufsbetragssignal P verglichen wird. Wenn K > P und somit die Ausgabe der Ware möglich ist, wird ein entsprechendes Ausgabesignal von dem Komparator 44 erzeugt, wodurch die Ausgabe der gewünschten Ware,
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die an einem (nicht dargestellten) Warenauswahlschalter ausgewählt worden ist, erfolgt. Wenn die Ausgabe der Ware erfolgt ist, wird ein Ausgabesignal von dem Ausgabeteil an einen Anschluß 66 gelegt. Hierdurch wird bewirkt, daß ein "1"-Signal über ein ODER-Tor 47 zum Hauptzähler 42 gelangt und diesen auf Subtraktionsbetrieb schaltet. Wenn das Ausgangssignal des ODER-Tores 47 "0" ist, befindet sich der Zähler 42 im Additionsmodus. Das Ausgabesignal öffnet ferner das UND-Tor 48, so daß dieses das Signal des eingestellten Verkaufspreises von einem Anschluß 45 über ein Zeitglied 49 und ein ODER-Tor 41 zum Hauptzähler 42 durchläßt. Der Hauptzähler 42 subtrahiert daraufhin den eingestellten Verkaufspreis von dem Betrag der eingeworfenen Münzen. Der Inhalt des Hauptzählers nimmt daraufhin den Wert des Restbetrages der eingeworfenen Münzen an. Wenn das Ausgabesignal nach Ablauf der Operationszeit T« eines Zeitgliedes 50 einem UND-Tor 51 zugeführt wird, wird der Inhalt des Zählers 42,der den Restbetrag der eingeworfenen Münzen darstellt, über ein UND-Tor 51 einem Komparator 52 zugeführt. Die Operationszeit T2 des Zeitgliedes 50 ist so eingestellt, daß sie länger ist als die Operationszeit T1 des Zeitgliedes 49. Das UND-Tor 51 wird daher nach der exakten Ausrechnung des Restbetrages in dem Hauptzähler 42 geöffnet.
Die Münzzähler 53, 54 und 55 dienen zur Zählung der Anzahl der für jede Münzart aufgerufenen Münzen, bzw. sie zählen die Munzerkennungsimpulse, die für jede Münzart von den UND-Toren 35 bis 37 erzeugt werden. Der Zähler 53 zählt die Anzahl der eingeworfenen 10 Pfennig-Münzen, der Zähler 54 die Zahl der eingeworfenen 50 Pfen-
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nig-Münzen und der Zähler 55 die Zahl der eingeworfenen Markstücke. Die Zählergebnisse werden den oberen Grenzwertschaltungen. 56, 57 und 58 zugeführt, die den jeweiligen Münzbezeichnungen entsprechen. Jede der oberen Grenzwertschaltungen 56, 57 und 58 liefert an ein entsprechendes UND-Tor 31 bis 33 ein "0"-Signal, wenn die Anzahl der eingeworfenen Münzen eine bestimmte Zahl erreicht hat, so daß das UND-Tor für den Einwurf einer weiteren Münze von gleichem Wert in den Rückgabekanal 4 (Fig. 1) blockiert wird. Dieser Kontrollvorgang wird durchgeführt, um den Einwurf einer größeren Anzahl von Münzen, als von dem Verkaufsautomaten bearbeitet werden kann/ zu vermeiden. Das Ausgabesignal vom Anschluß 46 wird dem 10 Pfennigs-Münzenzähler 53 und dem 50 Pfennigs-Münzenzähler 54 zugeführt, um diese rückzusetzen. Das Ausgabesignal wird ferner dem Markstückzähler 55 zugeführt, um diesen in den Subtraktionsmodus zu bringen. Das Ausgangssignal des Markstückzählers 55 wird ferner dem anderen Eingangsanschluß des Komparators 52 zugeführt. Bezeichnet man den Inhalt des Zählers 55 als A und ein Signal, das dem von dem UND-Tor 51 gelieferten Restbetrag entspricht, als B, so erzeugt der Komparator 52 einzelne Impulse, wenn A>B ist und blockiert die Impulserzeugung, wenn A<B ist. Die Ausgangsimpulse des Komparators 52 erregen die Steuerspule 18a der Markstück-Annahmeschranke 18 (Fig. 1) in der Bedingungsschrankeneinrichtung, so daß die Schranke sich bei jedem Impuls einmal öffnet und dadurch die Markstücke einzelne angenommen werden. Die Ausgangsimpulse des Komparators 52 werden ferner über ein ODER-Tor 59 dem Markstückzähler zugeführt, der bereits im Subtraktionsmodus arbeitet und veranlaßt, daß der Zähler 55 die Anzahl der angenomme-
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nen Münzen von seinem Zählerinhalt subtrahiert.
Es sei beispielsweise angenommen, daß der Wert der eingeworfenen Markstücke 5,— DM beträgt, und daß der eingestellte Verkaufspreis 2,50 DM ist. In diesem Falle werden drei Impulse nacheinander von dem Komparator gemäß der nachfolgenden Tabelle I erzeugt.
TABELLE I
A B DM Auftreten von Impulsen
5, — DM 2,50 Il ja Zeit
4, __ Il 2,50 If ja
3, __ Il 2,50 Il ja
2, __ Il 2,50 • nein
Der Inhalt des Zählers 55 bildet den Betrag (oder die Zahl), der in dem Markstückkanal 9 (Fig. 1) durch die BedingungsSchrankenvorrichtung zurückgehaltenen Markstücke. Nachdem der fortlaufende Verkaufsvorgang, der dem Einwerfen einer einzelnen Münze (und zusätzlichem Münzeinwurf) durch den Käufer entspricht, beendet ist, drückt der Käufer einen (nicht dargestellten) Knopf, um anzuzeigen, daß die Rechnung klar (mindestens ausgeglichen) ist. Das Signal dieses Knopfes wird über den Anschluß 60 dem Hauptzähler 42 zugeführt und versetzt diesen über das ODER-Tor 47 in den Subtraktionsmodus. Ferner betätigt es die Rückgabesteuerspule 17a und bewirkt, daß die Rückgabeschranke-17 (Fig. 1) zur Rückgabe derjenigen Markstücke, die von der Bedingungs-
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Schrankenvorrichtung zurückgehalten worden sind, zurückgezogen wird. Gleichzeitig öffnet das Signal von Anschluß 60 ein UND-Tor 61, das ein Signal, das den Zählerstand des Zählers 55 darstellt und dem Betrag der zurückgegebenen Markstücke entspricht, zum Hauptzähler 42 weiterleitet und dadurch veranlaßt, daß der Hauptzähler 42 den Betrag der zurückgegebenen Markstücke von dem Restbetrag (d.h. dem gesamten Wechselbetrag) des Hauptzählers 42 subtrahiert. Der nach der Subtraktion des Betrages der zurückgegebenen Markstücke noch verbleibende Inhalt des Hauptzählers 42 stellt den Betrag des in 50 Pfennig-Stücken und 10 Pfennig-Stücken auszuzahlenden Wechselgeldes dar. Wenn der Inhalt des Hauptzählers 42 nicht "0" ist, werden die UND-Tore 62 und 63 geöffnet. Der Inhalt des Hauptzählers 42 wird von einer 50 Pfennig-Erkennungsschaltung 64 geprüft,und wenn der Inhalt 50 Pfennig oder mehr beträgt, erzeugt die Schaltung 64 ein Aus-gangssignal "1", wogegen sie ein Ausgangssignal "0" erzeugt, wenn der Inhalt kleiner als 50 Pfennig ist. Das Ausgangssignal der Schaltung 64 wird dem UND-Tor 62 und nach Invertierung durch einen Inverter 65 dem UND-Tor 63 zugeführt. Das Ausgangssignal "1" des UND-Tores 62 bildet daher ein 50 Pfennig-Auszahlungsbefehlssignal, wogegen das Ausgangssignal "1" der UND-Schaltung 63 ein 10 Pfennig-Auszahlungsbefehlssignal darstellt. Das 50 Pfennig-Auszahlungsbefehlssignal und das 10 Pfennig-Auszahlungsbefehlssignal bestimmen, daß der Auszahlungsschieber des betreffenden Münzspeicherrohres 13 bzw.,14 bewegt wird. Das Ausgangssignal "1" des UND-Tores 62 öffnet das UND-Tor 66 für eine 50 Pfennig-Münze, und das Ausgangssignal "1" des UND-Tores 63 öffnet das UND-Tor 67 für eine 10 Pfennig-Münze. Andererseits wird das Signal von Lei-
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tung 60, das angibt, daß der Rechnungsbetrag klar ist, einem Markstückauszahlungszeitsteuertor 68 zugeführt und schließt dieses während der Zeit, die zur Rückgabe aller zurückgehaltenen Markstücke durch Betätigung der Spule 17a und für das Subtrahieren des Betrages der zurückgegebenen Markstücke in dem Hauptzähler 42 erforderlich ist. Wenn das Zeitsteuertor 68 geöffnet wird, hat der Hauptzähler 42 die Subtraktion der zurückgegebenen Markstücke beendet und das Zeitsteuerglied 68 erzeugt ein "1"-Signal, wenn ein Wechselgeldbetrag verbleibt, der sich aus einer 50 Pfennig-Münze und/oder einer oder mehreren 10 Pfennig-Münzen zusammensetzt.
Das Ausgangssignal des Zeitsteuertores 68, bei dem es sich um ein Verzögerungsglied handelt, wird einem Zeitglied 69 und über Leitung 70 einer (nicht dargestellten) Antriebsschaltung für einen Wechselgeldauszahlungsmotor zugeführt. Der Wechselgeldauszahlungsmotor wird angetrieben, um eine 50 Pfennig-Münze oder eine einzelne 10 Pfennig-Münze als Wechselgeld auszuzahlen. Das Zeitglied 69 gibt ein "1"-Signal unmittelbar nach Empfang eines "1"-Signales von der Zeitsteuertorschaltung 68 ab und hält dieses "1"-Ausgangssignal während einer bestimmten Operationszelt T-, aufrecht. Die Operationszeit T-* ist so eingestellt, daß sie gleich einer Zeitdauer vom Start des Wechselgeldauszahlungsmotors bis zur Betätigung des Wechselmünzenausgabeerkenruingsschalters 20 (Fig. 1) durch die ausgezahlte Münze ist. Wenn daher die Wechselmünze auf normale Weise ausgezahlt wird, wird der Auszahlungserkennungsschalter 20 für Wechselmünzen während der Laufzeit des Zeitgliedes 69 betätigt und ein "!"-Signal wird an den Setzeingang eines Flip-Flops
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71 gelegt und dieses wird gesetzt. Das Ausgangssignal des Setzausgangs des· Flip-Flops 71 wird einer UND-Torschaltung 71 zugeführt. Wenn daher die Wechselmünze auf normale Weise ausgezahlt wird, wird das "1"-Signal von dem Flip-Flop 71 erzeugt, während das UND-Tor 72 von dem "1"-Signal des Zeitgliedes 69 geöffnet gehalten wird. Hierdurch wird eine monostabile Kippstufe 73 (one shot circuit) von dem Ausgangssignal "1" des UND-Tores 72 angestoßen. Die monostabile Kippstufe 73 erzeugt nach Empfang des Ausgangssignales "1" des UND-Tores 72 einen Einzelimpuls. Dieser gelangt an die UND-Tore 66 und 67. Ein Einzelimpuls gelangt über eines der UND-Tore 66 und 67 und eines der ODER-Tore 39 und 40 zu dem Impulsumsetzer 38. Daraufhin wird ein Impulssignal, das den Betrag des soeben ausgezahlten Wechselgeldes repräsentiert, dem Hauptzähler 42 zugeführt, damit dieser den Betrag des ausgezahlten Wechselgeldes von seinem Inhalt abzieht. Das Ausgangssignal des Zeitgliedes 69 wird einem Eingang eines UND-Tores 74 zugeführt. Das UND-Tor 74 empfängt an seinem anderen Eingang das von einem Inverter 75 invertierte Ausgangssignal des Flip-Flops 71. Das Ausgangssignal des UND-Tores 74 wird vorübergehend in einem Speicher 76 gespeichert und danach einem UND-Tor 77 zugeführt. Das UND-Tor 77 empfängt ferner das über einen Inverter 78 invertierte Ausgangssignal des Zeitgliedes 69. Das UND-Tor 77 wird daher nach Beendigung der Operationszelt T3 des Zeitgliedes 69 geöffnet. Wenn daher das Flip-Flop 71 während der Operationszeit T3 des Zeitgliedes 69, nicht gesetzt wird, ist das Ausgangssignal des UND-Tores 74 "1". Dieses "1"-Signal wird zeitweilig in dem Speicher 76 gespeichert und öffnet das UND-Tor nach Verstreichen der Operationszeit T3 des Zeitgliedes
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69. Dadurch erzeugt das UND-Tor 77 ein "1"-Signal. Dieses kennzeichnet,daß eine Münze nicht ausgezahlt worden ist (d.h. der Schalter 20 ist nicht betätigt worden), obwohl der Wechselmünzenausgabemotor angetrieben worden ist. Zur Vereinfachung der Erläuterung wird das Ausgangs signal "1" des UND-Tores 77 im folgenden als T7echselgeld-Nichtauszahlungs-Signal WP bezeichnet. Wenn dieses Wechselgeld-Nichtauszahlungs-Signal IIP erscheint, während die Auszahlung einer 50 Pfennig-Münze von dem Ausgangssignal "1" des UND-Tores 62 befohlen wird, sollte eine Kontrolle in dex: Weise durchgeführt werden, daß die Operation des Auszahlungsschiebers von dem Rohr 14 zu dem Rohr (Fig. 1) überwechselt. In diesem Falle sollte das UND-Tor 67 für eine 10 Pfennig-Münze geöffnet werden, so daß der Hauptzähler 42 den Betrag der 10 Pfennig-Münze von dem Inhalt des Zählers 42 subtrahiert.
10 Pfennig-Wechselmünzen werden normalerweise von dem Rohr 13 ausgezahlt. Wenn jedoch die Höhe der aufgestapelten 10 Pfennig-Münzen unter die Position des Schalters absinkt, wird das Auszahlen der 10 Pfennig-Wechselmünzen einem der Hilfsrohre 24 bis 27 übertragen. Wenn während des Auszahlens von 10 Pfennig-Münzen aus den Hilfsrohren 24 bis 27 das Wechselmünzen-Nichtauszahlungs-Signal NP erzeugt wird, wird der Auszahlungsvorgang wiederum dem Hauptrohr 13 übertragen. Dies ist möglich, weil inzwischen neu eingeworfene 10 Pfennig-Münzen in dem Hauptrohr 13 gesammelt worden sind, während das Hilfsrohr benutzt wurde, so daß das Hauptrohr 13 nun wieder verwendbar ist.
Wenn das Wechselgeld-Nichtauszahlungs-Signal NP erzeugt
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wird, während von dem Hauptrohr 13 10 Pfennig-Münzen ausgezahlt werden, wird ein Signal erzeugt, das eine abnormale Bedingung anzeigt (z.B. ein Signal zum Anhalten des Betriebs des Verkaufsautomaten). Der Umstand, daß das Hauptrohr 13 verwendet wird, zeigt an, daß in ihm 10 Pfennig-Münzen gespeichert sind. Wenn in diesem Zustand der Schalter 20 nicht betätigt wird, bzw. nicht funktioniert, bedeutet dies das Auftreten eines Störungszustandes, bei dem beispielsweise eine Münze in dem Gerät steckengeblieben ist.
Wie oben beschrieben, wird das Wechselgeld-Nichtauszahlungs-Signal NP für verschiedene Kontroll- und Steuerzwecke benutzt. Durch Anpassung der oben beschriebenen Steuerung zur Übertragung des Wechselgeldauszahlungsvorganges von den Hilfsrohren 24 bis 27 auf das Hauptrohr 13 kann man darauf verzichten, Schalter zur Entdeckung des Ausgehens gespeicherter Münzen in den Hilfsrohren bis 27 vorzusehen, wodurch die Herstellungskosten verringert werden.
Das Ausgangssignal des Zeitgliedes 69 wird einem invertierenden Rücksetzeingang R des Flip-Flops 71 zugeführt, um das Flip-Flop 71 nach Beendigung der Operationszeit T^ rückzusetzen, wenn das Signal vom 11I"-Zustand in den "0"-Zustand gefallen ist.
Das Ausgangssignal des Ausgabeschalters 20 für Wechselmünzen wird in dem Flip-Flop 71 gespeichert, um bei jeder Auszahlung einer einzelnen Münze sicherzustellen, daß dem Impulsumsetzer 38 ein Einzelimpuls zugeführt wird. Wenn das Ausgangssignal des Schalters 20 direkt
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dem Impulsumsetzer 38 zugeführt wird, können fehlerhafterweise mehrere Impulse an den Impulsumsetzer 38 gegeben werden, was in dem Falle eine fehlerhafte Operation bewirkt, daß eine auszuzahlende Münze den Schalter 20 mehrere Male betätigt. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß die Münze in dem Wechselmünzenausgabekanal oder in der Nähe der Wechselmünzenausgabe abprallt. Solche fehlerhaften Wirkungen können vermieden werden, indem das Ausgangssignal des Schalters 20 in dem Flip-Flop 71 gespeichert wird.
Zusammengefaßt ist nach der Erfindung ein Erkennungsschalter für Auszahlungsmünzen vorgesehen und an einer Stelle angeordnet, die sich für eine genaue Detektierung der tatsächlich ausgezahlten Münzen eignet und das Ausgangssignal dieses Erkennungsschalters wird gespeichert, während eine Operationszeit, die ausreicht, damit die ausgezahlte Münze den Erkennungsschalter betätigt durch ein Zeitglied eingestellt wird. Die tatsächliche Auszahlung von Wechselgeld wird auf diese Weise nur dann bestätigt, wenn das Ausgangssignal des Erkennungsschalters 20 während der Operationszeit des Zeitgliedes gespeichert wird. Auf diese Weise wird eine exakte Münzauszahlungskontrolle durchgeführt.
- 18 -
709825/0667

Claims (3)

  1. Ansprüche
    ι 1.)Steuersystem für einen Verkaufsautomaten, bei dem der Betrag des ausgezahlten Wechselgeldes von einem festgesetzten auszuzahlenden Wechselgeldbetrag subtrahiert ist, bis der festgesetzte Wechselgeldbetrag auf Null reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erkennungsschalter (20) für ausgezahlte Wechselmünzen an einer Stelle angeordnet ist, an der er von den Wechselmünzen bei deren Auszahlung betätigt wird, daß ein Zeitglied (69/ , das beim Start eines Auszahlungsmotors für Wechselgeld angeregt wird und eine vorbestimmte Zeitdauer abläuft, eine Speicherschaltung (71) rücksetzt, die von einem Münzerkennungs-Ausgangssignal des Schalters (20) gesetzt wird, und daß eine Schaltung vorgesehen ist, die ein die Auszahlung einer Wechselmünze bestätigendes Auszahlungsbestätigungssignal erzeugt, wenn die Speicherschaltung (71) während der Ablaufdauer des Zeitgliedes (69) gesetzt v/ird.
  2. 2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufzeit des Zeitgliedes (69) auf eine Zeitdauer vom Start des Auszahlungsmotors für Wechselgeld bis zum Augenblick der Betätigung des Erkennungsschalters (20) für ausgezahlte Münzen festgesetzt ist.
  3. 3. Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Erzeugung eines Auszahlungsbestätigungssignals eine logische UND-Schaltung (77) enthält.
    7G982S/0667
    ORfQlNAL INSPECTED
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