DE2653329A1 - Waschmittel - Google Patents

Waschmittel

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

6i^^ ri'.ANAr-ÜiU"ΑίΛ ivIAiiJ 80
Unsere Nr. 20 763 Pr/br
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Waschmittel
Die Erfindung betrifft Waschmittel und insbesondere Waschmittel, die ein Parfümierungsmittel enthalten, das sich mit den zu waschenden Textilien vereinigt und das auf den Textilien während des Waschvorganges intakt bleibt. Die Handhabung der Textilien nach dem Waschen verursacht dann die Freigabe des Parfüms aus dem Parfümierungsmittel.
Während der Hauptzweck eines Waschmittels darin besteht, die zu waschenden Textilien sauber zu machen, gibt es eine Vielzahl anderer wünschenswerter nützlicher Eigenschaften, die den Textilien während des Waschens vermittelt, werden können. Eine dieser Eigenschaften besteht darin, die gewaschenen Textilien ästhetisch angenehmer zu machen, insbesondere durch Parfümieren der Textilien derart, daß der Benutzer diese zugesetzte ästhetische Wirkung wahrnimmt.
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Das Aufbringen von Parfüm auf Textilien während des Waschens ist nicht leicht, weil aufgrund ihrer Natur Parfüms flüchtige Substanzen sind und dazu neigen, sich während des Waschens in relativ heißem Wasser zu verflüchtigen oder zu dispergieren. Eine weitere Schwierigkeit wird durch die weitverbreitete Verwendung von Gas- oder elektrischen Wäschetrocknern verursacht, in denen die gewaschenen Textilien bei relativ hoher Temperatur hin und her geschleudert werden. Selbst Parfüms, die einen gewissen Grad an Dauerhaftigkeit auf den Textilien aufweisen, werden sich im Trockener weitestgehend verflüchtigen mit dem Ergebnis, daß die fertig gewaschenen Textilien nur einen sehr schwachen Geruch aufweisen, der schnell verschwindet.
Es wurden Versuche unternommen, um eine gesteuertere Freisetzung von Parfüms während des Waschens zu erzielen. Beispielsweise betrifft die US-PS 3 Ο91 567 Parfümmaterialien, die eingekapselt sind, so daß das Parfüm langsam in Gegenwart von Feuchtigkeit freigesetzt wird, wobei in diesem Patent vorgeschlagen wird, daß diese Parfüms in Waschmittel eingearbeitet werden können. Die GB-PS 1 313 697 und die deutsche Patentanmeldung 2k 08 636 betreffen beide Parfüms, die in ein Trägermaterial eingearbeitet sind, zur Zugabe zu einem automatischen Wäschetrockner, so daß das Parfüm über die zu trocknenden Textilien verteilt wird. Die nicht vorveröffentlichte BE-PS 832I 615 schlägt die Adsorption von Parfüm auf unlöslichen Stärketeilchen für Textilbehandlung in einem Wäschetrockner vor. Die ältere deutsche Patentanmeldung P 26 25 77^ betrifft mikroverkapselte Parfüms in Kombination mit einem Übertragungsmittel zur Verwendung in einem Wäschetrockner, und die ältere deutsche Patentanmeldung P 26 31 129 betrifft Kombinationen
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von Parfüms mit einem textilsubstantiven Material, um auf diesen Textilien verbesserte Duftablagerung zu bewirken.
Alle vorstehend genannten Entwicklungen erfordern, obgleich sie einen gewissen Vorteil bei der Parfümablagerung auf Textilien bieten, eine Extrabehandlung beim Waschen, nämlich die Zugabe von Parfümmaterial bei der Trockenstufe. Außerdem kann selbst mit diesen verbesserten Methoden eine wesentliche Menge an Parfüm immernoch während des Trockenvorganges verloren gehen.
Aufgabe der Erfindung war es somit, eine verbesserte Methode zum Aufbringen von Parfüm auf Textilien bereitzustellen, worin das Parfümierungsmittel in der Waschstufe des Wäschewaschens verwendet wird und ein Waschmittel zu schaffen, das ein Parfümierungsmittel enthält, das fertig gewaschenen Textilien eine wirksame Menge eines Parfüms liefert. 1-
überraschenderweise wurde gefunden, daß bestimmte Arten von wasserunlöslichen parfümhaltigen Mikrokapseln in Verbindung mit konventionellen Waschmitteln verwendet werden können, um die vorstehenden Aufgaben zu lösen. Obgleich die Behandlung von Textilien mit Mikrokapseln bekannt ist (vgl. beispielsweise US-PSs 3 870 542, 3 632 296, 3 137 63I und 3 401 123), wurde bisher nicht vorgeschlagen, daß Mikrokapseln in Verbindung mit Waschmitteln verwendet werden können, um Textilien günstige Eigenschaften zu vermitteln.
Die erfindungsgemäßen Wäschewaschmittel enthalten
(a) 2 bis 95 % eines anionischen, nichtionischen, ampholytischen oder zwitterionischen Tensids und
(b) eine wirksame Menge eines Parfümierungsmittels, enthaltend ein in einer wasserunlöslichen, z"erreibbaren Mikrokapsel eingekapseltes Parfüm.
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Die erfindungsgemäße Textilbehandlung besteht darin, daß man die Textilien im erfindungsgemäßen Waschmittel wäscht, wobei mindestens ein Teil der Mikrokapseln in dem Textilgewebe eingeschlossen wird, die Textilien trocknet und so handhabt, daß mindestens ein Teil der Mikrokapseln zerbricht, um das Parfüm freizusetzen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Mikrokapseln enthalten einen Kern aus Parfümmaterial, normalerweise flüssig, und eine dünne Polymerenhülle, die den Kern umgibt. Die Mikrokapseln können in der Größe schwanken zwischen 5 U bis etwa 300 η und besitzen im allgemeinen eine Hüllendicke zwischen etwa 0,1 und
Das Waschmittel kann zusätzlich andere übliche Bestandteile enthalten, insbesondere Gerüststoffe,und kann in irgendeiner Form, beispielsweise in granulierter Form, Pastenform oder in flüssiger Form, vorliegen.
Die Erfindung umfaßt das Waschen von Textilien unter Verwendung eines Waschmittels, das zerreibbare Mikrokapseln aus Parfüm enthält,und das anschließende Handhaben der "gewaschenen Textilien, um die Mikrokapseln zu zerbrechen. Die Mikrokapseln werden somit den Textilien während der Waschstufe des Wäschewaschvorgangs zugesetzt.
Mikrokapseln
Die erfindungsgemäß geeigneten Mikrokapseln bestehen aus einem flüssigen Kern, der eine oder mehrere Parfümbestandteile enthält ,und einer dünnen Polymerenhülle, die den flüssigen Kern vollständig umgibt» Durch Einkapseln des Parfüms in einer wasserunlöslichen Hülle ist das Parfüm während des Waschvorgangs geschützt«, überraschenderweise wurde gefunden, daß eine
bedeutende Anzahl an Mikrokapseln während des Waschvorgangs in dem Textilgewebe eingeschlossen oder auf andere Weise mit demselben vereinigt tfird und während des Restes des Wasch Vorganges intakt bleibt. Das Parfüm wird den Textilien tatsächlich erst dann zugeführt, wenn die Mikrokapseln zerbrechen« Dies kann bis zu einem gewissen Ausmaß während der automatischen Trockenstufe bei der Haushaltswäsche erfolgen, erfolgt jedoch prinzipiell nachdem die Textilien gewaschen wurden und während sie getragen werden«,
In der vorliegenden Anmeldung ist mit dem Ausdruck "Parfüm" jedes wohlriechende Material gemeint oder jedes Material, das einem schlechten Geruch entgegenwirkt. Im allgemeinen zeichnen sich derartige Materialien durch einen Dampfdruck oberhalb Atmosphärendruck bei Umgebungstemperaturen aus» Die im vorliegenden verwendeten Parfüm- oder deodorierenden Materialien sind bei Umgebungstemperatur meistens flüssig, können jedoch auch Feststoffe sein, wie die verschiedenen bekannten kamp'ferartigen Parfüms. Eine Vielzahl von Chemikalien ist für die Verwendung in der Parfümerie bekannt, einschließlich Materia-lien wie Aldehyde, Ketone oder Ester. Allgemeiner sind für die Verwendung als Parfüms natürlich vorkommende Pflanzen- und Tieröle und Exudate bekannt 3 die komplexe Gemische verschiedener chemischer Bestandteile enthalten, wobei derartige Materialien im vorliegenden ebenfalls verwendet werden können. Die vorliegenden Parfüms können in ihrer Zusammensetzung relativ einfach sein oder können hochverfeinerte komplexe Gemische aus natürlichen und synthetischen chemischen Bestandteilen enthalten, die alle so ausgewählt werden, daß sie jeden gewünschten Duft vermitteln. Zu den typischen Parfüms können
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beispielsweise exotische Materialien gehören^ die holzartige/ erdartige Grundstoffe enthalten wie Sandelholzöls Zibet- oder Patschuliöl, Die Parfüms können außerdem einen leichten Blumenduft aufweisenwie beispielsweise Rosenextrakt oder Veilchenextrakt. Die Parfüms können so formuliert v/erden, daß sie gewünschte fruchtartige Düfte abgebens z.B» Lemone, Zitrone oder Orange. Kurz gesagt9 jedes Material, das einen angenehmen oder sonstwie erwünschten Duft ausströmt,kann In dem flüssigen Mikrokapselkern verwendet werden, um bei der Anwendung auf Textilien einen erwünschten Duft zu vermitteln.
Parfüms, die normalerweise fest sind, können in dem Mikrokapselkern ebenfalls verwendet und mit einem Verflüssigungsmittel wie einem Lösungsmittel vermischt werden.
Die Erfindung umfaßt außerdem die Verwendung von Materialien, die ä-S Mittel gegen schlechten Geruch wirken. Diese Materialien, obgleich sie im nachstehenden mit "Parfüms" bezeichnet werden, brauchen selbst keinen wahrnehmbaren Duft zu haben, sondern können Irgendwelche unangenehmen Gerüche, die auftreten, beispielsweise wenn Textilien zu lange getragen wurden, verdecken oder reduzieren. Geeignete Mittel gegen schlechten Geruch werden in der US-PS 3 102 101 beschrieben.
Das den Parfümkern umgebende Hüllenmaterial zur Bildung der Mikrokapseln kann jedes geeignete polymere Material sein, das für die Materialien im flüssigen Kern und für die Materialien, die in Kontakt mit der äußeren Oberfläche der Hülle in Berührung kommen, undurchlässig ist. Die Mikrokapselhülle kann aus einer Vielzahl von polymeren Materialien zusammengesetzt sein wie beispielsweise Polyurethan, Polyolefin, Polyamid, Polyester, Polysaccharid, Siliconharze und Epoxyharze. Viele dieser Arten von polymeren Mikrokapselhüllenmaterialien werden eingehender beschrieben in der US-PS 3 87O
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Äußerst bevorzugte Materialien für die Mikrokapselhülle sind die Aminoplastpolymere9 die die reaktiven Produkte aus Harnstoff und Aldehyd, z.B. Formaldehyd, enthalten. Derartige Materialien sind solche, die unter sauren Bedingungen aus einem wasserlöslichen Vorpolymer polymerisieren können..Derartige Vorpolymere werden hergestellt durch Umsetzung von Harnstoff und Formaldehyd in einem Formaldehyd/Harnstoff»Molverhältnis von etwa 1,2:1 bis 2,6:1. Thioharnstoff, Cyanuramid, Guanidin, N-Alkylharnstoffe, Phenole, Sulfonamide, Aniline und Amine können in kleinen Mengen eingearbeitet werden als Modifikatoren für den Harnstoff. Polymere, die sich aus solchen Vorpolymermaterialien unter sauren Bedingungen gebildet haben, sind wasserunlöslich und können die erforderlichen Kapselzerreibbarkeitseigenschaften, wie im nachstehenden eingehender beschrieben, schaffen.
Mikrokapseln mit den flüssigen Kernen und Polymerhüllen, wie vorstehend beschrieben, lassen sich durch jedes übliche Verfahren, das Kapseln der erforderlichen Größe, Zerreibbarkeit und Wasserunlöslichkeit ergibt, herstellen. Im allgemeinen können Methoden wie Koazervierungs- und Grenzflächenpolymerisation auf bekannte Weise angewandt werden, um Mikrokapseln mit den gewünschten Eigenschaften herzustellen. Derartige Methoden werden beschrieben in den US-PSs 3 $70 5^2, 3 Ml5 und 3 041 288.
Mikrokapseln, die aus den bevorzugten Harnstoff-Formaldehyd-Hüllenmaterialien gemacht sind, können durch Grenzflächenpolymerisation, wie sie in der US-PS 3 516 9^1 beschrieben wird, hergestellt werden. Mit Hilfe dieses Verfahrens wird eine wäßrige Lösung aus einem Harnstoff/Formaldehyd-Vorkondensat (Methylolharnstoff) gebildet, die etwa 3 bis
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30 Gew.-Ϊ des Vorkondensats enthält. Wasserunlösliches flüssiges Kernmaterial (d.h. Parfüm) wird in dieser Lösung in Form von mikroskopisch kleinen einzelnen Tröpfchen dispergiert. Während die Lösungsttmperatur zwischen 20 und 900C gehalten wird, wird anschließend Säure zugesetzt, um die Polymerisation des gelösten Harnstoff/Aldehyds zu katalysieren. Wenn die Lösung schnell während dieser Polymerisationsstufe gerührt wird, bilden sich Hüllen aus wasserunlöslichem Harnstoff/Formaldehyd-Polymer darumherum und kapseln die dispergierten Tröpfchen des flüssigen Kernmaterials ein. Auf diese Weise werden die für die erfindungsgemäße Verwendung bevorzugten Mikrokapseln hergestellt. Gleichgültig, wie die im vorliegenden verwendeten Mikrokapseln hergestellt wurden, ist der Größenbereich der Mikrokapseln wesentlich, d.h. ein maximaler Durchmesser zwischen etwa 5 u und etwa 300 u, vorzugsweise zwischen etwa 10 u und etwa 200 u. Wenn die Kapselteilchengröße 300 .u erreicht, beispielsweise 250 u wird eine Verringerung der Anzahl der in den Textilien eingeschlossenen Kapseln beobachtet. Textilien, die mit Kapseln einer Größe von über 300 u, z.B. bis 500 u.% behandelt wurden, geben beim Zerreiben keinen wahrnehmbaren Duft ab. Außerdem besitzen die erfindungsgemäß verwendbaren Kapseln im allgemeinen eine durchschnittliche Hüllendicke von etwa 0,1 bis 500 u, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 10 u. Normalerweise werden Kapseln verwendet, die eine Parfümfüllung von etwa 50 bis etwa 85 Gew.-? der Kapsel aufweisen.
Die er findungs gemäßen Mikrokapseln müssen "außerdem zerreibbar sein. Zerreibbarkeit bedeutet die Neigung der Mikrokapseln zu zerbrechen oder aufzubrechen, wenn sie direkten äußeren Drücken oder Scherkräften ausgesetzt werden. Für die erfindungsgemäßen Zwecke sind die verwendeten Mikrokapseln "zerreibbar1^ wenn siexwährend sie an die mit ihnen behandelten Textilien ge-
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bunden sinds durch Kräfte zerbrochen werden können sdie mit der Handhabung der kapselhaltigen Textilien durch Tragen oder Anfassen verbunden sind.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel können jede wirksame Menge der zerreibbaren Mikrokapseln enthalten. Mit "wirksamer Menge" ist eine Menge an Mikrokapseln gemeint, die ausreicht, daß die Anzahl, die während des Waschens an die Textilien gebunden wird, genügt, den gewaschenen Textilien einen wahrnehmbaren Duft zu vermitteln, wenn die Textilien gerieben werden oder sich scheuern.
Je nach verwendeten Textilien verändert sich der Anlagerungsgrad der Mikrokapseln, obgleich eine gewisse Anlagerung überall erfolgt. Textilien, wie glatte Baumwolltextilien und Nylon, neigen dazu, einen relativ geringen Anlagerungsgrad zu zeigen, wodurch entsprechend mehr Kapseln in dem Mittel erforderlich sind. Gewirkte Dacron-Polyestertextilien zeigen einen hohen Anlagerungsgrad, und somit können weniger Kapseln verwendet werden.
Ein anderer Faktor, der bis zum gewissen Grad die Ablagerung der Parfüm-Mikrokapseln auf den Textilien beeinflußt, ist das Oberflächenaussehen der Kapseln. Je nach Herstellung bzw. Behandlung der Kapseln kann ihre äußere Oberfläche relativ glatt oder relativ rauh sein. Beispielsweise wurde gefunden, daß Kapseln, die nach dem Verfahren der US-PS 3 5l6 91Jl hergestellt wurden, dazu neigen, Oberflächenausstülpungen zu haben. Solche Kapseln mit derartigen Ausstülpungen neigen dazu, wirksamer in die Textilien eingeschlossen zu werden.
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Ohne an diese Theorie gebunden zu sein, legt dieses Ergebnis nahe, daß der Mechanismus der Kapselablagerung zumindest bis zu einem gewissen Grad vom physikalischen Einschluß der Kapseln in den Textilien abhängt. Die hohe mechanische Bewegung, der die Textilien während des Waschvorgangs ausgesetzt sind, verstärkt den häufigen und heftigen Kontakt zwischen der Kapsel und den Textilien, wodurch die Kapseln in den Textilien eingeschlossen werden.
Allgemein kann man sagen, daß die erfindungsgemäßen Waschmittel 0,05 bis etwa 5 Gew.-? Mikrokapseln, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.-?, bezogen auf das Gewicht des Mittels, enthalten.
Handhabung der Textilien
Nachdem die das Gewebekonditionierungsmittel enthaltenden Mikrokapseln sich erst einmal an die behandelten Textilien angelagert haben, ist es natürlich erforderlich, die behandelten Textilien so zu handhaben, daß die Mikrokapseln zerbrechen und dadurch das Konditionierungsmittel freisetzen. Die im vorliegenden verwendeten Mikrokapseln besitzen Zerreibbarkeitseigenschaften derart, daß die übliche Handhabung der Textilien, die beim Tragen oder Verwenden der behandelten Textilien erfolgt , für die angelagerten Mikrokapseln ausreicht, um den Textilien einen wahrnehmbaren Duft zu verleihen. Eine bedeutende Anzahl an angelagerten Mikrokapseln kann durch die normalen Kräfte zerbrochen werden, die auftreten, wenn behandelte Kleidungsstücke getragen werden. Bei Textilgegenständen, die nicht getragen werden, können die normalen Haushaltsbehandlungen, wie Falten, Verknautschen etc. , als Textilhandhabung dienen, die ausreicht, um die angelagerten Mikrokapseln zu zerbrechen.
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Tensid
Die erfindungsgemäßen Waschmittel enthalten etwa 2 bis 95 Gew.-56 eines anionischen, nichtionischen, ampholytischen oder zwitterionischen Tenside. Vorzugsweise enthalten derartige Mittel etwa 10 bis etwa 60 Gew.-? Tensid. In flüssigen Mitteln sind die Tensidmengen relativ hoch, d.h. von 20 bis 50 %3 und in granulierten Mitteln relativ niedrig, d.h. von 20 bis 25 Pastenoder gelartige Mittel können sehr hohe Tensidkonzentrationen haben, beispielsweise von 45 bis 95 %. Flüssige Mittel, die zur Verwendung ohne Verdünnung bestimmt sind, können von 2 bis 10 % Tensid enthalten.
Zu den in den vorliegenden VorweichVWaschmitteln verwendeten wasserlöslichen Tensiden gehören alle üblichen in der Detergenstechnik bekannten anionischen, nichtionischen, ampholytischen und zwitterionischan Tenside. Gemische von Tensiden können ebenso im vorliegenden verwendet werden. Insbesondere können im vorliegenden Tenside, wie sie in den US-PSs 3 717 63O und 3 332 880 aufgeführt sind, verwendet werden. Beispiele für geeignete Tenside zur Verwendung in den vorliegenden Mitteln sind folgende:
Wasserlösliche Salze von höheren Fettsäuren, d.h. "Seifen", eignen sich als anionische Tenside. Diese Klasse von Tensiden schließt gewöhnliche Alkalimetallsalze ein, wie die Natrium-, Kalium^, Ammonium- und Alkanolammoniumsalze von höheren Fettsäuren mit etwa 8 bis etwa 2k C-Atomen und vorzugsweise etwa · 10 bis etwa 20 C-Atomen. Seifen können durch direkte Verseifung von Fetten und ölen oder durch Neutralisierung von freien Fettsäuren hergestellt werden. Besonders geeignet sind die Natrium- und Kaliumsalze von Gemischen von Fettsäuren, die von Kokosnußöl oder Talgöl abstammen, d.h. Natrium- oder Kaliumtalg- und -kokosnußseifen.
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Eine andere Klasse von anionischen Tensiden umfaßt wasserlösliche Salze, insbesondere die Alkalimetall-, Ammonium- und Alkanolammoniumsalze von organischen sulfurierten Reaktionsprodukten, die in ihrer Molekularstruktur eine Alkylgruppe mit etwa 8 bis etwa 22 C-Atomen und eine Sulfonsäure- oder Schwefelsäureestergruppe enthalten. (In dem Ausdruck "Alkyl" ist der Alkylteil der Acylgruppen enthalten.) Beispiele für diese Gruppe von synthetischen Tensiden, die in den vorliegenden Vorweicbr/Waschmitteln verwendet werden können, sind Natrium- und Kaliumalkylsulfate, insbesondere solche, die durch Sulfatierung der höheren Alkohole (Cg- bis Cg-C-Atome) erhalten wurden, die durch Reduktion von Glyceriden oder Talg- oder Kokosnußöl hergestellt wurden, und Natrium- und Kaliumalkylbenzolsulfonate, worin die Alkylgruppe etwa 9 bis etwa 15 C-Atome in gerader oder verzweigter Kettenkonfiguration enthält, beispielsweise solche, die in den US-PSs 2 220 O99 und 2 ^77 383 beschrieben sind.
Andere inr vorliegenden geeignete anionische Tensidverbindungen sind Alkylglyceryläthersulfonate, insbesondere solche Äther von höheren Alkoholen, die von Talg- oder Kokosnußöl stammen, Natriumkokosnußölfettsäuremonoglyceridsulfonate und -sulfate und Natrium- oder Kaliumsalze von Alkylphenolpolyäthylenoxidäthersulfat mit etwa 1 bis etwa 10 Einheiten Äthylenoxid je Molekül, worin die Alkylgruppen etwa 8 bis etwa 12 C-Atome enthalten.
Die Erdalkalimetallsalze von synthetischen anionischen Tensiden eignen sich ebenfalls für die Erfindung. Insbesondere eignen sich die Magnesiumsalze von linearen Alkylbenzolsulfonaten,
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worin die Alkylgruppe 9 bis etwa 15, insbesondere 11 bis 12, C-Atome enthält.
Andere geeignete anionische Tenside sind wasserlösliche Salze von Estern von a-sulfonierten Fettsäuren mit etwa 6 bis 20 C-Atomen in der Estergruppe, wasserlösliche Salze von 2-Acyloxyalkan-1-sulfonsäuren mit etwa 2 bis 9 C-Atomen in der Acylgruppe und von etwa 9 bis etwa 23 C-Atomen in dem Alkanrest, Alkyläthersulfate mit etwa 10 bis 20 C-Atomen in der Alkylgruppe und etwa 1 bis 30 Mol Äthylenoxid, wasserlösliche Salze von Olefinsulfonaten mit etwa 12 bis 24 C-Atomen und a-Alkyloxyalkansulfonate mit etwa 1 bis 3 C-Atomen in der Alkylgruppe und etwa 8 bis 20 C-Atomen in dem Alkanrest.
Bevorzugte wasserlösliche anionische organische Tenside- sind lineare Alkylbenzolsulfonate mit etwa 11 bis I1J C-Atomen in der Alkylgruppe, die Alkylsulfate im Talgölbereich, die Alfcylglycerylsülfonate im Kokosnußbereich und Alkyläthersulfate, worin der Alkylrest etwa 14 bis 18 C-Atome enthält und der durchschnittliche Äthoxylierungsgrad zwischen 1 und 6 liegt.
Besonders bevorzugte anionische Tenside sind Natrium-linear-C10-C p-alkylbenzolsulfonat, Triäthanolamin-C Q-C p-alkylbenzolsulfonat, Natriumtalgalkylsulfat, Natriumkokosnußalkylglyceryläthersulfonat und das Natriumsalz eines sulfatierten Kondensationsproduktes aus Talgalkohol mit etwa 3 bis etwa 10 Mol Äthylenoxid.
Jedes der vorstehend genannten anionischen Tenside kann allein oder als Gemisch verwendet werden.
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Zu den nichtionischen Tensiden gehören die wasserlöslichen Polyäthoxylate von C Q- bis C „-aliphatischen Alkoholen und Cg- bis C 2-Alkylphenolen. Viele nichtionische Tenside sind besonders geeignet für die Verwendung als Schaumregulatoren in Kombination mit anionischen Tensiden der vorstehend beschriebenen Art.
Nichtionische Tenside können außerdem vom semi-polaren Typ sein, beispielsweise wasserlösliche Aminoxide mit 1 Alkylrest mit etwa 10 bis 28 C-Atomen und 2 Resten, wie Alkylgruppen oder Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis etwa 3 C-Atomen, wasserlösliche Phosphinoxide mit 1 Alkylrest mit etwa 10 bis 28 C-Atomen und 2 Resten wie Alkylgruppen oder Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis 3 C-Atomen und wasserlösliche Sulfoxide mit 1 Alkylrest mit etwa 10 bis 28 C-Atomen und einem Rest wie ein Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 3 C-Atomen.
Zu den ampholytischen Tensiden gehören Derivate von aliphatisehen heterocyclischen sekundären und tertiären Aminen, worin der aliphatische Rest gerad- oder verzweigtkettig sein kann und worin einer der aliphatischen Substituenten etwa 8 bis 18 C-Atome und mindestens ein aliphatischer Substituent eine anionische wassersolubilisxerende Gruppe enthält.
Zu den zwitterionischen Tensiden gehören Derivate von aliphatischen quaternären Ammonium-, Phosphonium- und Sulfoniumverbindungen, worin der aliphatische Rest gerad- oder verzweigtkettig sein kann und worin einer der aliphatischen Substituenten etwa 8 bis 18 C-Atome enthält und einer eine anionische wassersolubilisxerende Gruppe. Andere geeignete zwitterionische Materialien sind die äthoxylierten Ammoniumsulfonate und -sulfate wie sie in der BE-PS 831 995 beschrieben werden.
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Gerüststoffsalze
Die erfindungsgemäßen Mittel können außerdem Detergensgerüststoffe enthalten, wie sie im allgemeinen für die Verwendung in Waschmitteln bekannt sind. Geeignete Gerüststoffe sind alle üblichen anorganischen und organischen wasserlöslichen Gerüststoffsalze sowie verschiedene wasserunlösliche und sogenannte "geimpfte" Gerüststoffe.
Im vorliegenden geeignete anorganische Detergensgerüststoffe sind beispielsweise wasserlösliche Salze von Phosphaten, Pyrophosphaten, Orthophosphaten, Polyphosphate^ Phosphonaten, Carbonaten, Bicarbonaten, Boraten und Silikaten. Spezifische Beispiele für anorganische Phosphatgerüststoffe sind Natrium- und Kaliumtripolyphosphate, -phosphate und -hexametaphosphate. Zu den Polyphosphonaten gehören spezifischerweise z.B. die Natrium- und Kaliumsalze von Äthylendiphosphinsäure, die Natrium- und Kaliumsalze von Äthan-l-hydroxy-ljl-diphosphonsäure und die Natrium- und Kaliumsalze von Äthan-l,l,2-triphosphonsäure. Beispiele von diesen und anderen Phosphorgerüststoff verb indungen werden in den US-PSs 3 159 581, 3 213 030, 3 422 021, 3 522 137, 3 400 176 und 3 400 148 beschrieben. Natriumtripolyphosphat ist im vorliegenden ein besonders bevorzugter wasserlöslicher anorganischer Gerüststoff.
Phosphorfreie Komplexbildner können im vorliegenden ebenfalls als Detergensgerüststoffe verwendet werden. Spezifische Beispiele für phosphorfreie anorganische Gerüststoffbestandteile sind wasserlösliche anorganische Carbonate, Bicarbonate, Borate und Silicate. Die Alkalimetall-, z.B. Natrium- und Kaliumcarbonate, -bicarbonate, -borate (Borax) und -silicate eignen sich besonders im vorliegenden.
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Wasserlösliche organische Gerüststoffe sind im vorliegenden ebenso geeignet. Beispielsweise sind Alkalimetall-, Ammonium- und substituierte Ammoniumpolyacetate, -carboxylate, -polycarboxylate, -succinate und -polyhydroxysulfonate in den vorliegenden Mitteln und für die vorliegenden Behandlungen geeignete Gerüststoffe. Spezifische Beispiele für die Polyacetat- und Polycarboxylat-Gerüststoffsalze sind Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium- und substituierte Ammoniumsalze von Äthylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Oxydibernsteinsäure, Mellitsäure, Benzolpolycarbonsäuren und Zitronensäure.
Höchst bevorzugte phosphorfreie Gerüststoffmaterialien (sowohl organische als auch anorganische) sind Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Natriumsilicat, Natriumeitrat, Natriumoxydisuccinat, Natriummellitat, Natriumnitrilotriacetat und Natriumäthylendiamintetraacetat und Gemische davon.
Ein anderer Typ von im vorliegenden geeigneten Detergensgerüststoffmaterialien sind wasserlösliche Materialien, die in der Lage sind, ein wasserunlösliches Reaktionsprodukt mit Wasserhärtekationen in Kombination mit einem Impfkristall, der in der Lage ist, dem Reaktionsprodukt Wachstumsstellen zu verleihen, zu bilden. Solche "geimpften Gerüststoffzusammensetzungen" sind eingehend beschrieben in der BE-PS 798 856.
Spezifische Beispiele für Materialien, die in der Lage sind, ein wasserunlösliches Reaktionsprodukt zu bilden, sind wasserlösliche Salze von Carbonaten, Bicarbonaten, Sesquicarbonates Silicaten, Aluminaten und Oxalaten. Die Alkalimetall-, insbesondere Natriumsalze der vorstehend genannten Materialien werden der Einfachheit halber und aus wirtschaftlichen Gründen bevorzugt.
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Zu einem weiteren Typ eines geeigneten Gerüststoffs gehören verschiedene im wesentlichen wasserunlösliche Materialien, die in der Lage sind, den Härtegehalt der Waschflotte z.B. durch Ionenaustauschverfahren zu verringern. Beispiele für derartige Gerüststoffmaterialien sind phosphorylierte Tücher, wie sie in der US-PS 3 424 545 beschrieben werden.
Die komplexen Aluminosilikate, d.h. zeolithartige Materialien, sind insofern geeignete Vorweich7Waschhilfsstoffe als diese Materialien Wasser weichmachen, d.h. Ca -Härte entfernen. Sowohl die natürlich vorkommenden als auch die synthetischen Zeolithe, insbesondere Zeolith A und hydratisierte Zeolith A-Materialien, eignen sich für diesen Gerüststoff/Weichmachzweck. In der US-PS 2 882 243 werden Zeolithmaterialien und ein Verfahren zu deren Herstellung beschrieben. Die BE-PS 8l4 874 beschreibt die Verwendung von hydratisierten synthetischen Zeolithen als Gerüststoffe.
Die Detergensgerüststoffe werden in Konzentrationen von etwa 10 bis etwa 80 %, vorzugsweise 20 bie 50 Gew.-?, bezogen auf das Gewicht des Waschmittels, verwendet.
Andere Bestandteile
Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Tensiden oder Gerüststoffkomponenten können die erfindungsgemäßen granulierten Mittel wahlweise eine große Vielzahl anderer üblicher Detergenshilfsstoffe enthalten. Repräsentative Materialien dieser Art sind beispielsweise die verschiedenen Antizusammenbackmittel, Füllstoffmaterialien, optische Aufheller, Antifleckenmittel und Farbstoffe. Diese Hilfsmaterialien werden
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üblicherweise als geringe Bestandteile verwendet (z.B. 0,1 bis 5 Gew.-?) in erfindungsgemäßen Mitteln. Die Mittel können außerdem zusätzlich zu den mikroverkapselten Parfüms weitere Parfüms enthalten, so daß das Mittel selbst oder die Waschlösung einen angenehmen Geruch aufweist.
Äußerst bevorzugte gegebenenfalls verwendbare Zusätze sind verschiedene Bleichmittel, die üblicherweise beim Vorweichen in Wasehezusätzen und Waschmitteln verwendet werden. Derartige Bleichmittel können beispielsweise die verschiedenen organischen Peroxysäuren wie Peradipinsäure, Perphthalsäure, Diperphthalsäure oder Diperazelainsäure sein. Anorganische Bleichmittel, d.h. Persalze, zu denen solche Materialien wie Natriumperborat, Natriumperborattetrahydrat oder Harnstoffperoxid gehören,können in den vorliegenden Mitteln ebenfalls verwendet werden. Bleichmittel werden in den vorliegenden granulierten Mitteln in einer Menge von etwa 1 bis etwa 45 Gew.-% verwendet.
Ein besonders bevorzugtes Bleichmittel für die vorliegende Verwendung ist Natriumperborattetrahydrat bei einer wirksamen Konzentration von etwa 10 bis etwa J>0 Gew.-% des Gesamtmittels.
Flüssige oder pastenförmige Mittel können insbesondere Materialien enthalten, die den Waschlösungen Alkalinität verleihen. Typische solche Materialien sind Mono-, Di- und Triäthanolamin.
Verschiedene Detergensenzyme, die für ihre Fähigkeit bekannt sind, verschiedene Schmutzarten und Flecken abzubauen und bei ihrer Entfernung zu helfen, können ebenfalls in den vorliegenden granulierten Mitteln verwendet werden. Detergens-
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enzyme werden üblicherweise in Konzentrationen von etwa 0,1 bis etwa 1 Gew.-% der Mittel verwendet. Zu den typischen Enzymen gehören die verschiedenen Proteasen, Lipasen, Amylasen und Gemische davon, die dazu bestimmt sind, eine Vielzahl von Schmutzarten und Flecken aus den Textilien zu entfernen.
Formulierungen der Mittel
Die erfindungsgemäßen Mittel lassen sich zu einer Vielzahl von Produkten verarbeiten, wie beispielsweise Granulate, Pulver, Flüssigkeiten, Gels, Pasten oder Tabletten. Wo eine feste Produktform gewünscht ist, wird im allgemeinen ein granuliertes Mittel bevorzugt, wobei eine Aufschlämmung, die ein Gerüststoffsalz wie Natrxumtripolyphosphat und ein Tensidsystem enthält, zur Bildung von Granulaten sprühgetrocknet werden kann. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Produkt zu'agglomerieren, wobei dies bei gewissen nichtionischen Tensiden bevorzugt wird, die relativ niedrigsiedend sind und während des Sprühtrocknens sich zersetzen könnten. Welche Methode auch immer zur Herstellung der granulierten Mittel verwendet wird, die Parfüm-Mikrokapseln der vorliegenden Erfindung werden normalerweise nach der Bildung der Waschmittelgranulate zugesetzt, wobei überraschenderweise gefunden wurde, daß die Mikrokapseln eine geringe oder gar keine Tendenz besitzen, sich von dem übrigen Feststoffgemisch abzuscheiden.
Die Mittel können außerdem in flüssiger Form hergestellt werden, wobei in diesem Falle das Tensid und andere Bestandteile normalerweise in Wasser oder einem Wasser-Alkohol-Gemisch gelöst oder dispergiert werden, wobei bevorzugte Alkohole C^- bis C -Alkanole, insbesondere Äthanol, sind. In flüssigen Mitteln ist es natürlich wichtig, daß die Mikrokapseln in der flüssigen
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- aer-
Phase unlöslich sind, und es ist außerdem wese^ntlich,,daß· »,-.,..,-.^ sie gleichmäßig in dem ,flüssigen Mittel dispjsrgiert^ledjjjen. ,, „.„. Um diese homogene Dispersion zu erzielen, könnenr|^.ate.rialien.;r.. zu den flüssigen Formulierungen zugesetzt werden, die die Flüssigkeit verdicken oder sie thixotrop machen., so daß die -~ Mikrokapseln darin suspendiert bleiben. Geeignete Ve^rdickungs-^, mittel sind beispielsweise Cellulosederivate, wie Methyl- .. cellulose, und kolloidale Kieselerdematerialien
Testen der Eigenschaften vn
Parfüm-Mikrokapseln wurden nach dem in der US-PS 3 5Λβ· 9Μ: ΐ Oo beschriebenen Verfahren hergestellt. Die verwendeten Parfüms waren vom Typ, wie er in Waschmittelnüblich ist. Die Kapseln (0,3 Gew.-?) wurden dann in ein unparfümiertes granuliertes Wäschewaschmittel eingemischt, das 21 % anionischesTT^nsid (lineares C p-Alkylbenzolsulfonat), 25 % Natriumtripolyphosphat, 12 % Natriumsilikat (SiO2/Na2O-Verhältnis 2,0) und 16 % Natriumsulfat enthielt. ! Ιύ'ί^ΰ
Mikrokapseln von verschiedenen Größen wurden verwendet,und
die Mittel wurden auf folgende Weise bewertet: . . „
Drei verschiedene Textiltypen, Baumwollfrottee, gewirkter ■ Dacron-Polyester und Nylon wurden in einer automatischen Waschmaschine in den erfindungsgemäßen Mitteln gewaschen, gespült und in einem automatischen Wäschetrockner getrocknet. Die Wäschestücke wurden.dann durch eine Gruppe von Sachverständigen bewertet, um die Stärke ihres Duftes vor und nach dem Zerreiben zu bestimmen. Es wurde eine Skala mit 9 Noten verwendet, wobei Note 1 bis 3 geringe oder gar keine Duftstärke, Noten H bis 6 eine wahrnehmbare Duftstärke und Noten 7 bis 9 einen starken Duft anzeigen. Beispielsweise zeigt eine
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ORIGINAL INSPECTED
Benotung von 2/8 an, daß das Wäschestück vor dem Zerreiben nur einen sehr geringen Duft hatte (2), jedoch nach dem Zerreiben einen ausgeprägten Duft (8).
Die Wirkung der Kapselgröße wird in Tabelle 1 wiedergegeben. Es muß dabei bemerkt werden, daß die in jedem Mittel verwendeten Kapseln eine relativ große Größenverteilung demonstrieren und die angegebene nominale Teilchengröße eine Durchschnittsteilchengröße darstellt. Beispielsweise hatten Kapseln mit einer Durchschnittsgröße von 115 U abwärts eine Größenverteilung von 60 bis 150 u. In Tabelle 1 hatten die Kapseln eine Füllung von 60 % Parfüm.
TABELLE I
Wirkung der Kapselgröße auf den Parfümierungsgrad (60 % Parfüm)
Durchschnittliche Duftbenotung
Kapselgröße (u) (vor/nach dem Zerreiben)
Frottee Dacron Nylon
14 3/6 3,5/7 3,5/7
22 3/4 3-,5/4,5 3/5
29 3/8 3/7 2/2
34 3/4 3,5/5 2/3,5
61 4/7 3/8 2/2
75 V8 3/8 2/4
200 4/8 6/7,5 3/7
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Tabelle 2 zeigt ebenfalls die Wirkung von verschiedenen Kapselgrößen, wobei diesmal Kapseln verwendet wurden, die eine Nutzfüllung von 81 % Parfüm hatten.
TABELLE 2
Wirkung der Teilchengröße auf den Parfümierungsgrad (8l % Parfüm)
Durchschnittliche Duftbenotung
Kapselgröße (u) (vor/nach dem Zerreiben)
Frottee Dacron Nylon
23 4/5,5 2/6 2/5
32 3/5 3/5 3/5,5
56 4/6 3/8 3/7
75 4/7 3/9 3/6
115 · 3,5/4,5 3/5 3/3,5
180 3/4 2/7 2/4
Wie aus den Tabellen 1 und 2 ersichtlich ist, werden günstige Ergebnisse über einen weiten Bereich an Kapselgröße und mit unterschiedlichen Parfümfüllmengen erzielt. Im wesentlichen die gleichen Ergebnisse wurden erzielt als die Testlappen auf einer Leine getrocknet wurden anstelle in einem automatischen Trockner feetrocknet zu werden.
Ein handelsübliches Parfüm wurde auf vorstehende Weise eingekapselt. Die Kapseln wurden dann in einer Konzentration von 0,6 % 4 verschiedenen handelsüblichen Wäschewaschmitteln zugesetzt. Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse, die nach vorstehend beschriebenen Testverfahren erhalten wurden.
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Tabelle .3- . ...,.·-,;..·..■ küng*""verschiedener Waschmittel
Waschmittel fg
Nylon
,5 Duftbenotung
Dacron
Frottee ; ,2/9
.4/8 5/8
2/7 3/9
3/7 4,5/7
3/6"
b) - 2/7'i5 5/8 3/5
c) 3/7 3/9 2/5
a) = enzymhaltiges Waschmittel auf der Basis eines C.p-Alkyl-
benzölsulfonat/nichtionischen Tensidsystems sowie etwa ZkS Natriumtripölyphosphat
b) = Waschmittel auf der Basis eines Tensidsystems aus etwa
6 ^S-Cl2-Alkylbenzolsulfonat, 6 % Talgalkoholsulfat und 6"4Jf C-jj-Alkoholätlioxylatsulfat sowie etwa 24 % Natriumtripölyphosphat
c) tlWaschmitlter auf der Basis von etwa 14 % C.^-Alkylbenzol-
■; sulfona*ä%qwie etwa 33 % Natriumtripölyphosphat
d.) = Waschmi|;te2 auf der Basis von etwa 17 % C^^-Alkylbenzolsulfonat,. sowie etwa 33 % Natriumtripölyphosphat.
Der Rest in allen 4 Waschmitteln besteht aus üblichen Mengen Natriujnsilikat,.. Füllstoffen und üblichen Zusätzen.
Die-in den Mitteln der Tabelle 3 verwendeten Kapseln mit einer Durchschnittsteilchengröße von 32 ^i und einer Parfümfüllung von 75 % können in jedem der nachstehenden Beispiele , die der Erläuterung der Erfindung dienen, verwendet werden.
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Beispiel 1
Sprühgetrocknete Wäschewaschmittel folgender Zusammensetzung eignen sich für die vorliegende Erfindung. In jedem Falle wurden die Parfüm-Mikrokapseln zugemischt, nachdem das Detergens· grundgranulat sprühgetrocknet wurde.
Bestandteile
Natriumalkylbenzolsulfonat Talgalkoholsulfat C ^-Alkoholäthoxylatsulfat Natriumtripolyphosphat Natriumsilicat (2,Or) Peststoffe Natriumcarb onat
Natriumsulfat
Zeolith + v
Parfüm-Mikrokapseln Feuchtigkeit und Verschiedenes
+^synthetisches Zeolith wie in BE-PS 8l4 874 beschrieben. Beispiel 2
Erfindungsgemäße granulierte nichtionische Detergensgemische hatten folgende Zusammensetzung:
Zusammensetzung (GewT-2) B
12
A
7 8
6 25
6 12
24
5 33
6
17 0,6
18 bis 100
0,6
bis 100
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Bestandteile
Ein Kondensat aus 7 Mol Äthylenoxid
1 Mol C ^_l5-Alkanol
N at riumcarb onat Natriumsilicat-Feststoffe Natriumtripolyphosphat Bentonit Natriumsulfat Parfüm-MikrokapseIn
Feuchtigkeit und geringe Bestandteile
. Zusammensetzung
(Gev.-%)
B
A 11
18 10
10 8
10 32
2k 5
6 2k
25 0,6
0,1» bis 100
100
Beispiel 3
Ein flüssiges Waschmittel hatte folgende Zusammensetzung:
Monoäthanolammoniumsalz von Alkylbenzolsulfonat
Kondensationsprodukt von 7 Mol ÄShylenoxid mit 1 Mol C^^A
Monoäthanolamin Oleinsäure Äthanol kolloidale Kieselerde Parfüm-Mikrokapseln Wasser und geringe Bestandteile 18
33
5 2
0,5
bis 100
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Claims (18)

  1. Patent a η s ρ r ü c h e:
    (lj. Wäschewaschmittel, gekennzeichnet durch
    (a) 2 bis 95 % eines anionischen, nichtionischen, ampholytischen oder zwitterionischen Tensids oder Gemische davon und
    (b) eine wirksame Menge eines Parfümierungsmittels, enthaltend ein in wasserunlöslichen zerreibbaren Mikrokapseln mit einer Durchschnittsgröße von etwa 5 bis etwa 300 u eingekapseltes Parfüm.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokapseln ein Hüllenwandmaterial aus Polyurethan, Polyolefin, Polyamiden, Polyestern, Polysacchariden, Silikonharzen, Epoxyharzen oder von Harnstoff und einem Aldehyd stammendenAminöplastpolymere«aufweisen.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllenwandmaterial ein Harnstoff-Formaldehyd-Polymer ist.
  4. 1J. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschnittsgröße der Mikrokapseln etwa 10 bis etwa 200 u beträgt.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokapseln etwa 50 bis etwa 85 Gew.-? Parfüm enthalten. '
  6. 6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokapseln in dem Mittel in einer Menge von etwa 0,05 bis etwa 5 Gew.-56 vorliegen.
    7098 2 2/0997
    653329
  7. 7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Mikrokapseln etwa 0,1 bis etwa 1 Gew.-% beträgt.
  8. 8. Granuliertes Wäschewaschmittel, gekennzeichnet durch
    (a) 10 bis 25 % eines anionischen, nichtionischen, ampholytischen oder zwitterionischen Tensids oder Gemische davon,
    (b) 10 bis 60 % eines Detergensgerüststoffsalzes und
    (c) eine wirksame Menge eines Parfümierungsmittels, enthaltend ein in wasserunlöslichen zerreibbaren Mikrokapseln mit einer Durchschnittsgröße von etwa 5 bis etwa 3OO μ eingekapseltes Parfüm.
  9. 9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokapseln ein Hüllenwandmaterial aus Polyurethan, Polyolefin, Polyamiden, Polyestern, Polysacchariden, Siliconharzen ,'■ Epoxyharzen oder von Harnstoff und einem Aldehyd stammende« Aminoplastpolymerei? aufweisen.
  10. 10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllenwandmaterial ein Harnstoff-Formaldehyd-Polymer ist.
  11. 11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschnittsgröße der Mikrokapseln etwa 10 bis etwa 200 η beträgt.
  12. 12. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge etwa 0,1 bis etwa 1 % beträgt.
    709822/099?
  13. 13. Flüssiges Wäschewaschmittel, gekennzeichnet durch
    (a) 20 bis 50 % eines anionischen, nichtionischen, ampholytischen oder zwitterionischen Tensids oder Gemische davon,
    (b) eine wirksame Menge eines Parfümierungsmittels, enthaltend ein in wasaemnlösliehen zerreibbaren Mikrokapseln mit einer Durchschnittsgröße von etwa 5 bis etwa 300 η eingekapseltes Parfüm und
    (c) einen flüssigen Trägerstoff aus Wasser, C -C -Alkanolen oder Gemischen davon.
  14. 14. Mittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokapseln ein Hüllenwandmaterial aus Polyurethan, Polyolefin, Polyamiden, Polyestern, Polysacchariden, .Siliconharzen, Epoxyharzen oder von Harnstoff und einem Aldehyd stammenden Aminoplastpolymeretfaufweisen.
  15. 15. Mittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllenwandmaterial ein Harnstoff-Formaldehyd-Polymer ist.
  16. 16. Mittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschnittsgröße der Mikrokapseln etwa 10 bis etwa 200 η beträgt.
  17. 17. Mittel nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Menge etwa 0,1 bis 1 % beträgt.
    709822/0997
  18. 18. Verfahren zur Behandlung von Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß man
    (a) die Textilien in einer wäßrigen Lösung des Waschmittels nach Anspruch 1 wäscht, wodurch mindestens ein Teil der Mikrokapseln sich an die Textilien anlagert ?
    (b) die Textilien trocknet und
    (c) die Textilien so handhabt, daß mindestens ein Teil
    der Mikrokapseln zerbricht, um das Parfüm freizusetzen.
    Für: The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
    Dr.H.ihr.Beil Rechtsanwalt
    709822/0997
    dv
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