DE2652981B2 - Verteilerelement zur Befestigung von Anschlußleitungen in Wraptechnik - Google Patents

Verteilerelement zur Befestigung von Anschlußleitungen in Wraptechnik

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Description

Koaxialkabel und Band- oder Folienkabel gleichermaßen verwendet werden können. Während bei der Folienverdrahtung die Folie einfach durch den Durchbruch hindurchgesteckt wird, werden bei Verwendung von symmetrischen oder koaxialen Kabeln unterschiedliche Sortierkämme in den Durchbruch eingesetzt.
Ein Sortierkamm ist beispielsweise derart ausgebildet, daß er aus mehreren, an der Oberseite dachförmig abgeschrägten, durch einen Mittelsteg in gewissen Abständen miu-inander verbundenen Kunststoffplättchen besteht, daß an den senkrechten Seiten der Kunststoffplättchen parallel zum Mittelsteg verlaufende weitere Kunststoffplättchen so angebracht sind, daß zwischen Mittelsteg und den weiteren Kunststoffplättchen und je zwei benachbarten Kunststoffplättchen Kammern entstehen, und daß jeweils zwei benachbarte weitere Kunststoffplättchen einen solchen Abstand voneinander haben, daß sich Schlitze zur Einführung elektrischer Leiter ergeben, daß an den Unterseiten aller oder einzelner weiterer Kunststoffplättchen senkrecht abstehende Anlagen und an den Oberseiten Rastnasen angebracht sind.
Ein anderer Sortierkamm besteht aus einem Sockel, der beidseitig Lochreihen aufweist, deren Löcher mit seitlichen Einführungsschlitzen versehen sind und auf dem sich ein Mittelsteg befindet, auf dem in gewissen Abständen Zungen angeordnet sind, die in dachartige Ausladungen auslaufen, daß am unteren Sockelrand in gewissen Abständen senkrecht abstehende Anlagen und am oberen Sockelrand eb-.-nfalls in gewissen Abständen Rastnasen angebracht si.id.
Um die Leiter, die an die Wrapstifte geführt werden, vor Beschädigung durch scharfe Kanten, z. B. eines Leitungsbandes, zu schützen, ist ein Wulst, der den Durchbruch umläuft, an der Vorderseite des Verteilerelements vorgesehen.
Die Zung;n an dem anderen Sortierkamm können auch so ausgebildet sein, daß sie an ihrer Oberseite in eine Gabel auslaufen, und daß an den beiden Enden der Gabel je eine Hälfte der dachartigen Ausladungen angeordnet ist.
Anhand der Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 bis 3 in Explosivdarstellung den Gesamtaufbau des Wrapverteilers,
Fig.4 unterschiedliche Ausbildungsformen der Zungen eines Sortierkammes nach F i g. J,
Fig.5 eine Einrastvorrichtung für einen Sortierkamm,
Fig.6 Kunststoffbuchsen die über Wrapstifte des Verteilers geschoben werden,
F i g. 7 und 8 ein mittels Bandleitung bzw. Folienverdrahtung angeschlossenes Verteilerelement,
Fig.9 ein Verteilerelement mit aufschiebbarem Stecker in Explosivdarstellung.
Für die Aufnahme der Amts- bzw. Geräteleitungen 1 1 wurde in der Mitte der Kunststoffplatte 1 des aus F i g. I ersichtlichen Verteilerelements ein großer Durchbruch 2 vorgesehen. Er weist frontseitig einen umlaufenden Wulst 24 auf, der die Isolierung der zu den Wrapstiften 15 umgelenkten Leitungen It gegen Beschädigung durch das Leitungsband 23 schützt. In den Durchbruch können dabei unterschiedliche Leitungstypen direkt oder über eingesetzte Sortierkämme eingeführt werden. An der Seite der Kunststoffplatte 1 sind Lochreihen 9 vorgesehen. Zur allgemeinen Erleichterung der Verdrahtungsarbeiten wurden die Lochreihen 9 mit Schlitzen IO versehen, sj daß die Leitungen Il und die Rangierleitungen 12 nicht mehr eingefädelt werden müssen, sondern eingelegt werden können, Da die Schlitze 10 zur Sicherung der eingelegten Leitungen 11/12, gegen Herausfallen etwas kleiner sind als deren s Durchmesser, müssen sie sich beim Einlegen etwas öffnen. Zum leichteren Einlegen der Leitungen sind die Einführtrichter 14 vorgesehen.
Die Wrapstifte, die auf der Vorderseite der Platte angebracht sind, können mit Kunststoffbuchsen 16, die
ίο sowohl vor Kurzschluß sichern, als auch zur Kennzeichnung dienen, versehen werden.
Der Sortierkamm gemäß F i g. 2 besteht aus mehreren, an der Oberseite dachförmig abgeschrägten Kunststoffplättchen 30, die über einen Steg 31 miteinander kammartig verbunden sind. An den senkrechten Seiten dieser Plättchen 30 sind dabei weitere Plättchen 32 in einem solchen Abstand voneinander angebracht, daß seilliche Schlitze 10 entstehen, in die die Leitungen 11 in die so entstehenden Kammern 36 vor Einfügen des Sortierkamms in den Durchbruch 2 eingelegt werden Irinnen. An diesen weiteren Plättchen 32 sind dabei senkrecht abstehende Anlagen 3 angebracht, während an der Oberseite dieser Plättchen sich Rastnasen 4 befinden. Im vorliegenden Fall sind dabei abwechselnd an einem Plättchen Anlage? 3 und am nächstfolgenden Rastnasen 4 angebracht
Ein weiterer Sortierkamm ist in F i g. 3 gezeigt. Auf einen Sockel 33, der seitliche Lochreihen 34 aufweist,
jo befindet sich der Steg 35, von dem in gewissen Abständen Zungen 5 abstehen, die an ihrer Vorderseite in dachartige Ausladungen 7 auslaufen. Die Löcher der Lochreihen am So.Kel sind ebenfalls wieder mit Schlitzen versehen, so daß Leitungen in einfacher Weise
J5 von der Seite her eingelegt werden können.
Die F i g. 4 zeigt unterschiedliche Ausbildungsformen der Zungen 5 des Sortierkamms nach F i g. 3. Neben der Ausbildung, wie sie bereits bei der Anordnung nach F i g. 3 beschrieben wurde, ist noch eine '.veitere Möglichkeit dadurch gegeben, daß die Zungen gabelförmig ausgebildet sind, wobei an den Enden einer solchen Gabel je eine Hälfte der dachartigen Ausladungen angebracht ist. Die Gabelung kann dabei über die ganze oder nur über die halbe Breite einer solchen Zunge erfolgen. Die eine Gabelart ist in F i g. 4b und die andere in Fig.4cdargestellt.
Wie das Einrasten eines solchen Sortierkammes in den Durchbruch 2 des Verieilerelements erfolgt, ist in F i g. 5 dargestellt. Beim Eindrücken des Sortierkammes schlagen die Anlagen 3 an der Rückseite der Kunststoffplatte 2 an, während die Rastnasen 4 über eine Absetzung 37, die sich an den beiden Längsseiten des Durchbruches 2 befindet, übergeschoben werden und dadurch einrasten. In der Fig.5 ist gleichzeitig gezeigt, wie eine durch eine Kammer des Sortierkammes geführte Lci'ung 11 durch den Wulst 24 vor Beschädigung geschützt wird.
Fig.6 zeigt jeweils drei miteinander verbundene Kunststoffbuchsen 16, die über die Wrapstifte 15 geschoben werde,ι können. Die zunächst nur dem Durchmesser eines Wrapstiftes 15 angepaßte Bohrung 20 erweitert sich trichterartig, so daß die gewrapte Leitung 21 darin Platz findet, wobei zwischen ihr und der Kunststoffbuchse ein freier Zwischenraum 22 entsteht. Durch Auseinanderschneiden der dreiteiligen Ausführung 16 lassen sich Einzelkappen 17 herstellen.
Ein mittels Bandleitungen bzw. Folienverdrahtung angeschlossenes Verteilerelement zeigen F i g. 7 und 8.
Die durch den Durchbruch 2 geführten Bandleitungen bzw. Folienverdrahtungen 18, werden durch seitliches Umformen mit den Lötungen 25, über die Wrapstifte 15 geschoben und mit diesen verlötet. Eine mechanische Belastung der Lötstellen wird verhindert durch die Klemmung der Bandleitungen bzw. Folienverdrahtung 18 zwischen den Stegen 26 des Verteilerelements und dem Rohr 27. Dieses wird durch Hineindrehen der Schraube 28 in den durchgesteckten und beidseitig im Verteilerelement verankerten Vierkantstab 29 gegen die Bandleitungen bzw. Folien Verdrahtungen 18 gedruckt.
Zur Verdeutlichung der Befestigung einer solchen Bandleitung bzw. Folienverdrahtung ist in Fig. 8 ein Querschnitt ABdcr Anordnung nach F i g. 7 gezeigt. Die Folie bzw. Dandleitung 18 wird dabei durch das Rohr 27 fest an den zum Aufstecken vorgesehenen Aufbau, der sich an der Platte 1 befindet, gedruckt. Die Folie bzw. die Bandleitung liegt dabei auf den Stegen 26 auf, die bei Verwendung herkömmlicher Leitungen als Umlenkstege dienen.
■j Auf die Wrapstifte des Verteilerelements sind Stecker 6 aufschiebbar, wie dies in Fig.9 gezeigt ist. Die Dachschrägen 8 der dachartigen Ausladungen 7 an den Zungen 5 des Sortierkammes rastet dabei an der Oberkante des Steckers 6 ein, so daß der Stecker vor
ίο Herausfallen geschützt ist. Will man den Stecker wieder herausziehen, so kann durch ein geringfügiges Wegdrücken der Zunge 5 die Arretierung gelöst werden. Reim Einstecken ist ein Wegbiegen der Zungen automatisch durch die an der dachartigen Ausladung 7
r> angebrachten Dachschräge 8 gegeben. Die Stecker dionen vor allem zum Anschließen von Rangierleitungen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuneen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verteilerelement zur Befestigung von Anschlußleitungen in Wraptechnik für Aufnahmevorrichtungen der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik, das aus einer Kunststoffplatte besteht, auf deren Vorderseite Stifte für den Wrapanschluß vorgesehen sind und an dessen beiden Längsseiten sich untereinander angeordnete Durchbrüche befinden, und daß die Platte an ihrer Rückseite einen Anbau enthält, der so ausgebildet ist, daß er zusammen mit einem ebenfalls rückseitig angeordneten federnden Haken eine Kammer ergibt, so daß das Verteilerelement von vorn auf eine im Gestell angeordnete Tragschiene aufsteckbar ist, da- iv durch gekennzeichnet, daß die Platte(I) in ihrer Mitte mit einem weiteren über die ganze Längsseite reichenden Durchbruch (2) versehen ist, und daß die seitlichen Durchbrüche (9) mit seitlichen Schlitzen (10) zur Einführung von Leitungen (12) versehet! sind.
2. Verteiiereiement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Durchbruch (2) in der Mitte der Platte (1) Sortierkämme einsetzbar sind.
3. Verteilerelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Durchbruch (2) der Kunststoffplatte (1) an der Vorderseite mit einem rundumlaufenden Wulst (24) versehen ist.
4. Verteilerelement nach Anspruch 2, dadurch jo gekennzeichnet, daß der Sortierkamm aus mehreren, an de: Oberseite dachförmig abgeschrägten, durch einen Mittelsleg (31) :n gewissen Abständen miteinander verbundenen Kunststoffplättchen (30) besteht, daß an den senk-echten Seiten der Kunststoffplättchen (3) parallel zum Mittelsteg (31) verlaufende weitere Kunststoffplättchen (32) so angebracht sind, daß zwischen Mittelsteg (31) den weiteren Kunststoffplättchen (32) und je zwei benachbarten Kunststoffplättchen (30) Kammern entstehen, und daß jeweils zwei benachbarte weitere Kunststoffplättchen (32) einen solchen Abstand voneinander haben, daß sich Schlitze (10) rur Einführung elektrischer Leiter ergeben, daß an den Unterseiten aller oder einzelner weiterer Kunststoffplättchen (31) senkrecht abstehende Anlagen (3) und an den Oberseiten Rastnasen (4) angebracht sind.
5. Verteilerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sortierkamm aus einem Sockel (33) besteht, der mit beidseitigen Lochreihen (9), deren Löcher mit seitlichen Einführungsschlitzen (34) versehen sind, besteht, auf dem sich ein Mittelsteg (35) befindet, auf dem in gewissen Abständen Zungen (5) angeordnet sind, die in dachartige Ausladungen (7) auslaufen, daß am unteren Sockelrand in gewissen Abständen senkrecht abstehende Anlagen (3) und am oberen Schenkel ebenfalls in gewissen Abständen Rastnasen (4) angebracht sind.
6. Verteilerelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (5) an ihrer Oberseite in eine Gabel auslaufen, und daß an den beiden Enden der Gabel je eine Hälfte der dachartigen Ausladungen (7) angeordnet ist (F ig. 4b, 4c).
Die Erfindung betrifft ein Verteilerelement zur Befestigung von Anschlußleitungen in Wraptechnik für Aufnahmevorrichtungen der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik, das aus einer Kunststoffplatte besteht, auf deren Vorderseite Stifte für den Wrapanschluß vorgesehen sind und an dessen beiden Längsseiten sich untereinander angeordnete Durchbrüche befinden, und daß die Platte an ihrer Rückseite einen Anbau enthält, der so ausgebildet ist, daß er zusammen mit einem ebenfalls rückseitig angeordneten federnden Haken eine Kammer ergibt, so daß das Verteilerelement von vorn auf eine im Gestell angeordnete Tragschiene aufsteckbar ist
Ein derartiges Verteilerelement ist aus der DE-OS 21 51 811 bekannt
In der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik ist es erforderlich, zur Aufnahme der einzelnen Geräteeinheiten Aufnahmevorrichtungen vorzusehen. Eine derartige Aufnahmevorrichtung wird in der DE-PS 20 11 785 bzw. der DE-PS 21 15 388 beschrieben. Dabei sind z. B. an der Rückseite dieser Aufnahmevorrichtungen Verteiler zur Aufnahme der Amiskabei und zur Weiterverbindung zu den einzelnen in der Aufnahmevorrichtung angebrachten Baugruppen vorgesehen. Da durch die weitere Verkleinerung von Bauelementen die Forderung besteht, eine immer größere Anzahl von einzelnen Baugruppen auf möglichst kleinem Raum unterzubringen, ergibt sich daraus die Forderung nach Anschlußelementen, die es gestalten, die Vielzahl von Anschlußleitungen in einfacher und überschaubarer Weise aufzunehmen. Dabei ist es auch erforderlich, daß eine gute und zugängliche Verdrahtungsmöglichkeit besteht, damit ein schnelles Montieren einer gesamten Anlage ermöglicht wird.
Zur Erfüllung der vorstehend genannten Anforderungen ist aus der eingangs genannten DE-OS 21 51 811 bereits ein Verteilerelement bekannt, das an seiner Vorderseite Wrapstifte enthält, und bei dem sowohl in der Mitte als auch an der? beiden Seiten dieses Verteilerelements untereinunderliogcnde Durchbrüche angeordnet sind, wobei in den in der Mitte liegenden Durchbrüchen die Amtskabel an die Wrapstifte herangeführt und die Rangierieitungen von den Wrapstiften durch die seitlich angeordneten Durchbrüche weggefahrt werden. Dieses Verteilerelement ist an seiner Rückseite mit einem Anbau versehen, der zusammen mit einem federnd ausgebildeten Haken eine Kammer bildet, so daß das Verteilerelement selbsthaltend auf eine durch die Kammer verlaufende Schiene aufsteckbar ist.
Da die Durchbrüche in der Mitte des Verteilerelements in ihrer Abmessung festgelegt sind, lassen sich jedoch nur jeweils an diese Abmessungen gebundene Leitungen an dieses Verteilerelement anschließen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches Verteilerelement so auszugestalten, daß es für die unterschiedlichsten Leitungstypen verwendbar ist, wobei gleichzeitig die auf die Wrapstifte des Verteilerelements aufsteckbaren Stecker besser gehaltert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung das Verteilerelement derart ausgebildet, daß die Platte in ihrer Mitte mit einem weiteren über die ganze Längsseite reichenden Durchbruch versehen ist, und daß die seitlichen Durchbrüche mit seitlichen Schlitzen zur Einführung von Leitungen versehen sind.
Durch diese Maßnahmen erhält man ein aufsteckbares Verteilerelement, bei dem symmetrische Leitungen,
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