DE2651875C3 - Vorrichtung zum Anschlagen und Abschneiden von ins Webfach eingetragenen Schußfäden bei mit Mischwechslern ausgerüsteten schützenlosen Webmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Anschlagen und Abschneiden von ins Webfach eingetragenen Schußfäden bei mit Mischwechslern ausgerüsteten schützenlosen WebmaschinenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschlagen und Abschneiden von ins Webfach eingetragenen
Schußfäden bei mit Mischwechslern ausgerüsteten schützenlosen Wegmaschinen.
Bei schützenlosen Webmaschinen ist es wesentlich, daß das freie, mit der Spule verbundene Ende des
Schußfadens in einer bestimmten Position solange gehalten wird, bis es vom Greiferorgan zum Schußeintrag einwandfrei erfaßt ist Schwierigkeiten treten dabei
dann auf, wenn nicht nur mit einem einzigen, sondern mit verschiedenen Schußfäden gearbeitet werden soll.
Bei Mischwechslern, bei denen zwei verschiedene Schußfäden in abwechselnder Folge verarbeitet werden
sollen, muß dafür Sorge getragen werden, daß abwechselnd der eine und der andere Faden in die
richtige Position für das beim Erfassen des Fadens jeweils an gleicher Stelle befindliche Greiferorgan
gebracht wird. Dazu wäre für jeden der beiden Schußfäden eine besondere, bewegliche Haltevorrichtung erforderlich, die für das Hinreichen des Fadens für
das Greiferorgan abwechselnd in die vorgeschriebene Position verschoben werden. Dabei würden sich die
beiden Schußfäden zwischen Haltevorrichtung und Vorratsspule zeitweilig überkreuzen.
Bisher war bei schützenlosen Webmaschinen mit einem einzigen Schußfaden beim Abschneiden des
Schußfadens folgende Arbeitsweise üblich. Im Falle, daß keine besonderen Maßnahmen zur Verringerung des
Schußfadenabfalls getroffen sind, bleibt der zuletzt angeschlagene Schußfaden bis zum erneuten Eintrag
mit der Spule verbunden. Beim erneuten Schußeintrag wird der Schußfaden in dem Augenblick von der
Gewebekante abgeschnitten, in dem die Klemme des Greiferorgans in der Höhe der Schußfadenschere
angelangt ist. Die Schere befindet sich nahe am Greifer. Bei Schußeintrag mit Maßnahmen zur Abfailersparnis
verläuft der zuletzt eingetragene Schußfaden vom
Anschlagpunkt an der Gewebekante über eine Haltevorrichtung zur Spule. Vor dem Erfassen durch die
Klemme des Greiferorgans für den neuen Schußeintrag wird der Faden dicht neben der Gewebekante
abgeschnitten und das in der Haltevorrichtung gehaltene Fadenende von der geöffneten Greiferklemme
erfaßt und soweit ausgeschlauft, bis nur ein in seiner
Länge festgelegtes Fadenende aus der Greifepklemme herausragt Während des Ausschlaufens wird das von
der Greiferklemme zur Spule verlaufende Fadenstück durch eine gesteuerte ortsfeste Klemme gehalten.
Dieses Vorgehen läßt sich aber bei Mischwechslern
nicht übernehmen. Ein wichtiger Gesichtspunkt in diesem Zusammenhang ist auch der, daß der Schußfadenabfall möglichst gering gehalten wird, d.h. der
eingetragene Faden muß so dicht am Geweberand abgeschnitten werden, daß nur ein ganz geringes
Fadenende fransenartig übersteht Andererseits soll der Schnitt aber auch so erfolgen, daß das Greiferorgan das
mit der Vorratsspule verbundene freie Fadenende ganz dicht an seinem Ende erfassen kann.
Aus der DE-AS 15 35 493 ist eine Schere zum Abschneiden von eingetragenen Schußfäden bekannt,
die nicht nur eine Schnittbewegung ausführt sondern in einer überlagerten weiteren Bewegung aus ihrer beim
Schneiden von Schußfäden eingenommenen Lage heraus verschoben wird :n eine andere Höhenlage
gegenüber der Gewebebahn bzw. den Schußfäden. Die Verschiebebewegung erfolgt dabei in einer senkrechten
Ebene zum Gewehe und zur Richtung des Schußfadens und wird von einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit
von der Schußfadeneintragvorrichtung oder dem Webblatt gesteuert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde auch bei schützenlosen Webmaschinen mit Mischwechsler den
Aufwand getrennter und außerdem noch beweglicher Haltevorrichtungen für die freien Schußfadenenden zu
vermeiden. Bei mit Mischwechslern ausgerüsteten schützenlosen Webmaschinen, bei Janen der eingetragene Schußfaden auf der Eintragseite außerhalb des
Geweberandes durch eine auf einem beweglichen Arm angeordnete und außer ihrer Schnittbewegung noch in
Abhängigkeit von der Bewegung des Webblattes eine Verschiebebewegung in senkrechter Ebene zum Gewebe und zur Richtung des Schußfadens ausführende
Schere abgeschnitten wird, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einerseits die bewegliche Klinge der Schere in Richtung zum Webfach hin
angeordnet ist und mit der Verschiebebewegung des Armes in eine Höhenlage außerhalb der Gewebebahn
verschiebbar ist und daß andererseits die feste Klinge der Schere von solcher Länge ist, daß sie unabhängig
von der Verschiebebewegung des Armes stets in der Höhe der Gewebebahn bleibt, wobei der zuletzt
eingetragene Schußfaden, über den Rücken . der beweglichen Klinge verlaufend, in einen ortsfesten
Fanghaken eingelegt wird und bei der nachfolgenden Verschiebebewegung der Schere in deren Schneidbereich gelangt
Die Erfindung gestattet es, Mischwechslerbetrieb nunmehr auch bei schützenlosen Webmaschinen durchzuführen, ohne dabei zwei getrennte Haltevorrichtungen für die freien Schußfadenenden zu benötigen.
Vielmehr hält ein und dieselbe Haltevorrichtung von an sich bekannter Art abwechslungswcisc den einen und
den anderen Schußfaden. Ein Überkreuzen der Schußfäden beim Vorlegen für die Fadenübernahme durch das
Greiferorgan ist vermieden. Während bisher der
Schußfaden stets beim Anschlagen dieses Fadens abgeschnitten und wieder dem Greiferorgan vorgelegt
wurde, ist bei der Erfindung der Zeitpunkt für das Senneiden später gelegt Der besondere Vorteil der
Erfindung liegt darin, daß der angeschlagene Schußfaden zunächst mit seiner Vorratsspule über die Dauer des
Schußeintrags des nachfolgenden Fadens verbunden bleibt und erst kurz bevor dieser erste Faden wieder
vom Greiferorgan erfaßt wird, unmittelbar an der Gewebekante abgeschnitten wird. Die Haltezeit für den
Schußfaden wird damit im Vergleich zu früher praktisch doppelt so lang. Dabei ist keine Fangleiste für die
eingetragenen Schußfäden erforderlich. Der Wegfall der Fangleiste bringt eine beachtliche Materialersparnis
mit sich. Fehler beim Vorlegen und Erfassen der einzutragenden Schußfäden sind ausgeschlossen. Die für
beide Schußfäden des Mischwechslers abwechselnd benutzte Haltevorrichtung kann ortsfest angeordnet
sein und muß nicht mit dem Vorlegen der Schußfäden immer erst in die richtige Position gebracht werden.
Der Grundgedanke der Erfindung und ein Ausführungsbeispiel
für eine Vorrichtung zum Anschlagen und
Abschneiden des Schußfadens sind nachstehend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 bis 5 schematisch den Anschlagvorgang des Schußfadens in verschiedenen Schritten in zeitlicher
Reihenfolge,
Fig.6 eine vereinfachte Darstellung einer Vorrichtung
in Seitenansicht
Fig.7 die Vorrichtung gemäß Fig.6 in Draufsicht
und
F i g. 8 die Vorrichtung gemäß F i g. 6 in Ansicht von vorn.
Die Erfindung sei nachstehend am Beispiel zweier in wechselnder Folge eingetragener Schußfäden beschrieben.
Selbstverständlich ist die Erfindung auch brauchbar für Doppelschüsse in wechselnder Folge oder für die
Kombination von Einzel- und Doppelschüssen in wechselnder Folge.
In den F i g. 1 bis 5 ist jeweils in einer Teilfigur a) eine
Draufsicht auf den Geweberand, in einer Teilfigur b) eine Seitenansicht des Webfaches und in einer Teilfigur
c) bzw. d) eine perspektivische Ansicht des Schußfadenverlaufs am Geweberand dargestellt.
Zunächst seien anhand der Fig. la allgemein
diejenigen Teile beschrieben, die >n den folgenden Figuren dargestellt sind. Grob angedeutet ist eine
Gewebebahn 3 mit sich kreuzenden Ken- und Schußfäden. Ein Schußfaden 1 ist durch eine dickere
Linie hervorgehoben und ist vom vorhergehenden Schußeintrag an das Gewebe 3 angeschlagen. Dieser
Schußfaden 1 führt vom Gewebe über einen Fadenführer Fl und eine Bremse oder Klemme Ki zur
Vorratsspule 51. Ein zweiter, und zwar der zuletzt eingetragene Schußfaden, ist ebenfalls durch eine etwas
dickere Linie hervorgehoben und mit 2 bezeichnet. Dieser Schußfaden 2 ist noch nicht angeschlagen. Er
führt über einen zugeordneten Fadenführer F2 und eine Bremse oder Klemme K 2 zu seiner zugeordneten
Vorratsspule 52. Die Fadenführer Fi und Fl sind etwa
senkrecht zur Gewebebahn verschiebbar und dienen gleichzeitig als Fadenhinreichnadeln zum Vorlegen der
neu einzutragenden Schußfäden vor das Grreiferorgan. Als Greiferorgan oder Schußfadeneintragorgan sind
hier Greiferarme C vorgesehen, die an ihrem vorderen Ende an sich bekannte und nicht näher bezeichnete
Klemmeinrichtungen fü. den Schußfaden enthalten. In Fig. la wird der Greiferarm G in Pfeilrichtung
zurückbewegt und ist soeben aus dem Webfach herausgetreten. Die Klemmvorrichtung am Ende des
Greiferarmes ist geöffnet angedeutet Zwischen den Fadenführern Fl und F2 einerseits und den Klemmen
K\ und K 2 andererseits können erforderlichenfalls noch an sich bekannte Fadenrückholer angeordnet sein,
die hier aber als nicht wesentlich nicht eingezeichnet sind. Ferner ist in der F i g. la noch das Webblatt 6 mit
einem daran angeordneten Finger 7 schematisch
ίο dargestellt Links außerhalb des Webfaches ist eine
Schere 4 für das Abschneiden der Schußfäden von der Vorratsspule angedeutet Außerhalb der Schere 4 ist ein
ortsfester Fanghaken 5 an einem nicht näher bezeichneten Maschinenteil angeordnet Dieser Fanghaken hält
den Schußfaden in der für das Abschneiden richtigen Position. Außerhalb des Fanghakens 5 ist noch eine
Haltevorrichtung 8 für das freie Schußfp.denende des noch mit der Vorratsspule verbundenen Schußfadens
angeordnet. Die von der Schere 4 abgeschnittenen Schußfäden stehen am Rand des Ge>-wbes 3 bürstenartig
über. Der Deutlichkeit halber sind diese überstehenden
Enden unverhältnismäßig lang dargestellt; in Wirklichkeit ist die Schere 4 dicht am Rand des
Gewebes 3 angeordnet
Die Fig. Ib zeigt in Seitenansicht gestrichelt eingezeichnet das Webfach mit der fertigen Gewebebahn
3. An der Spitze des Webfaches befindet sich die Schere 4. Die dem Webfach zugewandte, bewegliche
Scherenklinge ist mit 23 bezeichnet Gestrichelt eingezeichnet ist außerdem die Lage des Webblattes 6.
Die in Fig. la verstärkt eingezeichneten Schußfäden 1 und 2 sind hier als Punkte 1 und 2 dargestellt, von denen
der Schußfaden jeweils als Linie zu den Fadenführern Fl bzw. F2 weitergeführt ist An den ösen der
Fadenführer Fl und F2 sind nach oben hin Stangen angedeutet, aus denen ihre Eigenschaft als Fadenhinreichnadeln
hervorgeht Zum Vorlegen des Schußfadens werden diese Fadenführer Fl und F2 mi*. Hilfe ihrer
Stangen oder Nadeln vor das Greiferorgan gebracht
Es sei nunmehr der Vorgang des Anschlagens und des Ab-;chneidens von Schußfäden in zeitlicher Reihenfolge
anhand der F i g. 1 bis 5 beschrieben.
In der F i g. 1 ist der Augenblick dargestellt, in dem ein
zuvor eingetragener Schußfaden 1 bereits angeschlagen ist Dieser Faden 1 verläuft zwischen den beiden
Klingen der geöffneten Schere 4 hindurch und wird von dem Fanghaken 5 in der für das Abschneiden
geeigneten Position gehalten. Zwischen Fadenführer Fl und Spule 51 ist die Klemme Ki geschlossen. Ein
zweiter Schußfaden 2 ist soeben eingetragen worden und liegt vor dem Webblatt 6 im Webfach. Die
Greiferstange G bewegt sich in Pfeilrichtung nach links aus dem Webfach heraus. Der Schußfaden 2 verläuft
über Fadenführer F2 und offene Klemme K 2 zur Spule
52. Die beiden Fadenführer Fl und F2 sind in angehobener Stellung. Der Schußfaden 2 wird in Kürze
vom Webblatt 6 ans Gewebe angeschlagen werden.
In der F i g. 2 hat sich das Webblatt 6 nach vorn bewegt und den Schußfaden 2 angeschlagen. Das
Webfach selbst ist nahezu geschlossen. Dabei verläuft der Schußfaden 2, wie der Punkt in der F i g. 2b zeigt,
über den Rücken der Scherenklinge 23 und wird vom Finger 7 am Webblatt 6 in den Fanghaken 5 eingelegt.
Der Schußfaden 2 macht also außerhalb des Gewebes sozusagen einen Buc'iel um den Rücken der Scherenklinge
23. Die F i g. 2d zeigt den Beginn des Einlegens des Schußfadens 2 in den Fanghaken 5. Der am
Webblatt 6 angeordnete Finger 7 führt dabei den
Schußfaden 2 über die dem Webfach zugewandte Auflauframpe des Fanghakens 5. In der F i g. 2c hat der
Finger 7 den Faden 2 vollständig in den Fanghaken 5 eingelegt. Wenn d<.r Finger 7 mit dem Webblatt 6
wieder in seine Ausgangslage zurück geht, bleibt der Schußfaden 2 zusammen mit dem Schußfaden 1 in der
Aussparung des Fanghakens 5 gehalten. Die beiden Klemmen K 1 und K 2 vor den Spulen S 1 und S 2 sind
jetzt geschlossen.
Der nächste Schritt ist in Fig.3 dargestellt. Das
Webblatt 6 ist auf dem Weg zurück in seine Ausgangslage. Die Schere 4 ist geschlossen und hat den
Faden 1 abgeschnitten. Das freie Schußfadenende Γ wird von der Haltevorrichtung 8 gehalten. Diese
Haltevorrichtung 8 ist als Saugdüse ausgebildet. Die Saugrichtung ist durch einen Pfeil angedeutet. Die
Klemme K 1 vor der Spule 5 1 ist geschlossen. Dadurch kann der Schußfaden 1 von der Haltevorrichtung 8
gestrafft gehalten werden. Der Schußfaden 2 ist immer noch um den Rücken der Scherenklinge 23 herumgeführt,
wie aus den Fig.3a und 3b klar hervorgeht. Ferner ist der Schußfaden 2 vom Fanghaken 5 gehalten
und führt über den Fadenführer F2 und die geschlossene Klemme K 2 zur Vorratsspule 52. Der Greiferarm G
ist ganz zurückgezogen und mit geöffneter Klemmvorrichtung an seiner Spitze für das Erfassen des nächsten
Schußfadens vorbereitet.
In Fig.4 ist das Webblatt 6 vollständig in seine
Ausgangslage zurückgekehrt. Die Schere 4 ist, wie die Fig. 4b zeigt, in Pfeilrichtung senkrecht zur Gewebebahn
3 angehoben und wieder geöffnet. Dadurch fällt der Schußfaden 2 vom Rücken der Scherenklinge 3 in
den Raum zwischen den beiden geöffneten Scherenklingen. Die zweite, feststehende Scherenklinge ist langer
als die dem Webfach zugewandte, bewegliche Scherenklinge 23 und ist trotz des Anhebens der gesamten
Schere 4 mit ihrem Ende noch unterhalb der Gewebebahn 3. Der Schußfaden 2 kommt dadurch vor
die Schneidkante dieser festen Scherenklinge zu liegen. Der Fadenführer Fl ist in Pfeilrichtung abgesenkt und
hat den Schußfaden 1, dem nun nach rechts vorwärts gehenden Greiierarni G vuiiegi. Der Kieniingreiier an
der Spitze des Greiferarmes G ist offen und erfaßt das Schußfadenende Γ und zieht es aus der Haltevorrichtung
8 heraus. Die Klemme K 1 für den Schußfaden 1 bleibt zunächst noch kurze Zeit geschlossen. Daher wird
der Schußfaden mit seinem Ende Γ durch die noch offene Klemmeinrichtung am Greiferarm durchgezogen.
Erst, wenn nur noch ein ganz kurzes Stück des Fadenendes Γ über die Klemmvorrichtung des Greifers
übersteht, wird der Greifer vollkommen geschlossen und der Faden fest erfaßt. Gleichzeitig wird die Klemme
K1 vor der Vorratsspule 51 geöffnet und der
Schußfaden 1 kann abgezogen werden. Die hier angedeuteten Vorgänge des Öffnens und Schließens der
Klemmeinrichtungen am Greiferarm sind an sich bekannt und hier nicht näher erläutert, da die
Greifersteuerung nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
In F i g. 5 ist gezeigt, daß der Greiferarm G schon weit
ins Webfach vorgeschoben ist An der Klemmvorrichtung an seiner Spitze ist nur noch ein ganz kurzes
Fadenende 1' überstehend. Der Schußfaden 1 wird durch den Fadenführer Fl und die geöffnete Klemme
KX von der Vorratsspule 51 abgezogen. Der
Fadenführer Fl befindet sich noch in seiner durch die
Pfeilrichtung angedeuteten abgesenkten Lage für das Vorlegen des Schußfadens. Die Schere 4 ist inzwischen
wieder in Pfeilrichtung abgesenkt worden und in die Ausgangsstellung der Fig. 1 zurückgekehrt. Ein neuer
Schußfaden 1 wird somit eingetragen und für das Anschlagen vorbereitet. Der Sc!_:2faden Γ! vom
vorhergehenden Schußeintrag liegt jetzt in der Position für das Abschneiden zwischen den geöffneten Scherenklingen.
Es kann sich jetzt wieder der anhand von F i g. 1 erläuterte Vorgang anschließen.
Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren ist der Umstand, daß ein Faden beim Abschneiden
zunächst auf der Rückseite der Scherenklinge vorbeigeführt wird unu erst später zwischen die Schneiden der
Scherenklingen gebracht wird, wo der Faden erst bei dem Anschlagen des nächsten Schußfadens abgeschnitten
wird. Es sei hier noch erwähnt, daß der Abschneidvorgang nicht unmittelbar gleichzeitig mit
dem Anschlagen erfolgen kann oder erfolgen muß, sondern auch erst kurz nach dem Anschlagen
durchgeführt werden kann. Die in der Beschreibung erwähnten verschiedenen Schußfäden 1 und 2 können
von gleicher oder verschiedener Art oder Farbe sein. Es ist somit ein Mischwechslerbetrieb durchführbar. Dabei
wird nur eint einzige Haltevorrichtung benötigt, die stationär an ihrem Ort bleibt. Ein Überkreuzen der
beiden nacheinander abwechselnd einzutragenden Schußfäden ist nicht zu befürchten.
Anha"d der Fig.6 bis 8 sei nun eine vereinfacht
dargestellte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben. Ein Arm 11 ist an einem maschinenfesten
Lager 12 schwenkbar gelagert. Etwa in der Mitte des Armes ist eine frei drehbar gelagerte Rolle 13
angeordnet. Diese Führungsrolle 13 liegt an einem Exzenter 15 an. Der Exzenter 15 ist über Welle 17 mit
dem Maschinenantrieb gekoppelt. Arm 11 und Führungsrolle 13 werden durch eine nicht näher bezeichnete
Feder oder ein ähnliches Bauteil in ständiger Anlage am Exzenter 15 gehalten. Bei der Umdrehung des
Exzenters 15 wird der Arm 11 abwechselnd angehoben und wieder abgesenkt. Die angehobene obere Stellung
des Armes 11 ist in ausgezogenen Linien dargestellt. Die iiefeste Lage des Armes ist mit gestrichelten Linien
angedeutet. Der Exzenter i5 ist su iini dem Wcuinasiuinenantrieb
gekoppelt, daß er die Hubbewegung des Armes 11 in Abhängigkeit von der Anschlagbewegung
des Webblattes 6 durchführt.
Am vorderen Ende des Armes 11 ist eine Schere angeordnet, die mit der allgemeinen Bezeichnung 4
versehen ist. Die Schere besteht aus einer festen Scherenklinge 21 und einer beweglichen Scherenklinge
23. Die Klinge 21 ist durch Langloch 22 und Schrauben 19 in horizontaler Richtung einstellbar. Die bewegliche
Klinge 23 dreht sich um eine der Schrauben 19. Die Schere 4 macht in Abhängigkeit vom Exzenter 15
zusammen mit dem Arm 11 eine Auf- und Abbewegung gegenüber dem hier nicht eingezeichneten Gewebe.
Diese Bewegung erfolgt in senkrechter Ebene zum Gewebe. Die Länge der festen Klinge 21 und der Hub
der Schere zwischen der voll eingezeichneten oberen Stellung und der gestrichelt eingezeichneten tiefsten
Stellung 21' sind so abgestimmt, daß das unterste Ende der Klinge 21 nie höher kommt als der vom Fanghaken
5 gehaltene Schußfaden. Das untere Ende der festen Klinge 21 bleibt somit ständig unterhalb der Gewebebahn.
In angehobener Stellung der Schere 4 läuft (wie in Fig.4b gezeigt ist) der Schußfaden 2 im freien Raum
zwischen der Schneidkante der festen Klinge 21 und der Aussparung des Fanghakens 5 hindurch. Beim Fanghaken
5 ist seine maschinenfeste Anordnung durch
Schraffur angedeutet.
Die bewegliche Scherenklinge 23 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und in ihrem oberen Teil abgekröpft,
wie besonders aus der Fig. 8 hervorgeht. Am oberen
Ende 25 des zweiarmigen Hebels der beweglichen Klinge 23 ist ein Führungsstift 27 angeordnet. Dieser
FühiiL,/igsstift 27 wird bei der Abwärtsbewegung der
Schere in einem Führungsteil 41 einer Platte 29 geführt und dabei in die Position 27' gebracht. Dabei wird die
bewegliche Klinge 23 nicht nur abgesenkt, sondern gleichzeitig auch um die Schraube 19 verschwenkt und
somit die Schere 4 geschlossen. Die geschlossene Stellung der Schere ist in Fig. 6 durch gestrichelte
Linien mit den Teilen 2Γ und 23' angedeutet. Die Platte 29 ist über Langlöcher 31 und Bolzen 33 sowie über
Langlöcher 36 und Bolzen 37 im Zwischenstück 35 mit dem maschinenfesten Träger 39 verbunden. Damit ist
die Fiaiie 29 zweidimensional verschiebbar und die
Bewegung der Scherenklinge 23 ist je nach den Erfordernissen einstellbar. Der Verlauf des Führungsteiles
41 mit seinem Knick ist maßgebend für den Zeitpunkt, an dem sich die Schere 4 schließt und wieder
öffnet. Gegebenenfalls kann nicht η·τ die Platte 29
verschoben werden, sondern es können auch verschiedene Platten 29 mit unterschiedlichem Schlitzverhuf
gegeneinander ausgetauscht werden, so daß die Hubbewegung und Schneidbewegung der Schere je
nach Einzelfall eingestellt werden kann.
Ergänzend sei noch angeführt, daß der Fanghaken 5 zwischen der Schere 4 und der in Fig. 6 bis 8 nicht
dargestellten Haltevorrichtung maschinenfest angeordnet ist. Die schräge Auflauframpe des Fanghakens 5 ist
in Fig.6 gezeigt. Diese Auflauframpe ist zum Webfach
hin geneigt. An ihr vorbei bewegt sich der in den F i g. 6 und 8 gestrichelt eingezeichnete Finger 7, der, wie oben
schon erwähnt, mit dem Webblatt verbunden ist und bei der Anschlagbewegung des Webblattes den zuletzt
eingetragenen Schußfaden über die Auflauframpe hinter den Fanghaken 5 schiebt. Die Haltevorrichtung 8
kann an sich beliebig ausgebildet sein, doch hat sich hier eine in den Fig. I bis 5 andeutungsweise gezeigte
Ausbildung als Saugdüse als sehr vorteilhaft erwiesen.
Durch das beschriebene Verfahren erübrigt es sich, bei Mischwechslern zwei getrennte Haltevorrichtungen
für das freie Schußfadenende vorzusehen. Ferner ist es nicht erforderlich, die Haltevorrichtung beweglich
anzuordnen, um damit abwechselnd das gerade benötigte Schußfadenende in die richtige Positticn vor
das Greiferorgan für den nächsten Schußeintrag zu bringen. Eine Fangleiste am Geweberand ist überflüssig.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Anschlagen und Abschneiden von ins Webfach eingetragenen Schußfäden bei mit Mischwechslern ausgerüsteten schützenlosen Webmaschinen, wobei der eingetragene Schußfaden auf der Eintragseite außerhalb des Geweberandes durch eine auf einem beweglichen Arm angeordnete und außer ihrer Schnittbewegung noch in Abhängigkeit von der Bewegung des Webblattes eine Verschiebebewegung in senkrechter Ebene zum Gewebe und zur Richtung des Schußfadens ausführende Schere abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die bewegliche Klinge (23) der Schere (4) in Richtung zum Webfach hin angeordnet ist und mit der Verschiebebewegung des Armes (11) in eine Höhenlage außerhalb der Gewebebahn (3) verschiebbar ist und daß andererseits die feste Klinge (21) der Schere (4) von solcher Länge ist, daß sie unabhängig von der Verschiebebewegung des Arms (11) stets in der Höhe der Gewebebahn (3) bleibt, wobei der zuletzt eingetragene Schußfaden (2), über den Rücken der beweglichen Klinge (23) verlaufend, in einen ortsfesten Fanghaken (5) eingelegt wird und bei der nachfolgenden Verschiebebewegung der Schere (4) in deren Schneidbereich gelangt
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