DE2650570B2 - Trocknungsanlage, insbesondere f Ur Ziegel - Google Patents

Trocknungsanlage, insbesondere f Ur Ziegel

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Description

Die Erfindung betrifft eine TrocV mngsanlage, insbesondere für Ziegel, mit wenigstens zwei getrennten Trocknungskammern, die thermisch voneinander und nach außen isoliert sind, und die unterschiedliche Temperaturen haben, wobei einer der Kammern ein Heizmedium von außen zugeführt wird.
Eine derartige Trocknungsanlage ist außer zur Trocknung von Ziegeln auch zum Trocknen von anderen Erzeugnissen oder Massen geeignet, die ganz oder teilweise getrocknet werden müssen.
Hierfür bestimmte Trocknungsanlagen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, die beispielsweise als Kammer-, Kanaltrocknungsanlage und dgl. in Abhängigkeit von ihrem Aufbau bezeichnet werden, Bei allen diesen Trocknungsanlagen strömt ein Heizmeclium durch einen Hauptkanal, von dem Leitungen abzweigen, die entsprechend der Auslegungsform der Trocknungsanlage zu der Trocknungseinheit oder Trocknungsaone gehen. Bei gasförmigen Heizmittel wird die Wärme direkt oder bei Wasser, Dampf oder anderen Gasen als Heizmittel indirekt über übliche Wärmetauscher abgegeben. Der Wärmeinhalt des von der TrocknungS2)one bzw. dem Wärmetauscher abgehenden Stromes ist relativ groß und beeinflußt den Gesamtwirkungsjgrad der Trocknungsanlage nachteilig. '
Üblicherweise wird bei einer Trocknungsanlage der eingangs genannten Art die letzte Trocknungskammer mit der höchsten Temperatur auf übliche Art und Weise beheizt. Die sich in dieser Trocknungskammer bildende Mischung aus Heißluft und Wasserdampf wird zu den nachgeschalteten Wärmetauschern der vorausgehen* den Trocknungskammern mit jeweils niedriger Trocknungstemperatur geleitet. Mit Hilfe der Wärmetauscher wird Wärme an die Trocknungskammern abgegeben, wobei auch die latente Kondensationswärme des Wasserdampf*» ausgenutzt wird, die die Heißluft nach der Abkühlung durch die Wärmetauscher hat Üblicherweise wird die Außenfläche der Wärmetauscher derart "> bestimmt, daß ein vorbestimmter Anteil des Wassergehalts des in der Trocknungskammer sich befindenden Gutes verdampft In der Trocknungskammer anfallende feuchte Heißluft wird ständig abgeleitet, sq daß dieser Wärmeinhalt bei Betrachtung des Gesamtwirkjngsgra-ο des der Trocknungsanlage verloren geht
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Überwindung der zuvor beschriebenen Nachteile, eine Trocknungsanlage der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie energiesparend und mit hohem Wirkungsgrad wirtschaftlich arbeitet, wobei insbesondere die zum Trocknen benötigte Verdampfungswärme zurückgewonnen und zur Beheizung genutzt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer
Trocknungsanlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß Warmluft von der ersten Trocknungskammer mit höherer Temperatur zu einem ersten außerhalb der Trocknungskammer angeordneten Wärmetauscher geführt wird und in demselben bis zum Sättigungspunkt abgekühlt wird, anschließend durch einen zweiten Wärmetauscher strömt der die durch Kondensation des Wasserdampfes freigesetzte Wärme an die zweite Trocknungskammer mit niedrigerer Temperatur zur Beheizung abgibt worauf die Abluft des zweiten
ω Wärmetauschers in die erste Kammer zurückströmt Demzufolge wird mit der erfindungsgemäßen Trocknungsanlage erreicht daß die der jeweiligen Trocknungskammer zugeführte Wärme zum Verdampfen eines Anteils des Wassergehaltes des in der Trock-
!5 nungskammer zu trocknenden Gutes beinahe vollständig zurückgewonnen und an die Trocknungskammer abgegeben wird, die eine niedrige Temperatur hat Da somit erfindumgsgemäß der Wärmeinhalt der bei der Trocknung in der Trocknungskaitimer entstehenden feuchten Heißluft zur Beheizung einer Trocknungskammer mit niedrigerer Temperatur ausgenutzt wird, läßt sich der Gesamtwirkungsgrad einer Trocknungsanlage insbesondere dann wesentlich verbessern, wenn ihre Trocknungskammern hintereinander geschaltet sind,
''"> die jeweils verschiedene Temperaturen haben. Erfindungsgemäß bildet sich somit immer ein geschlossener Kreislauf von feuchter Heißluft einer Trocknungskammer mit außerhalb dieser Trocknungskammer angeordneten Wärmetauschern, den im Inneren einer weiteren
*o Trocknungskammer angeordneten Wärmetauschern und der Trocknungskammer, von der die feuchte Heißluft abgezogen worden ist Aufgrund der erfindungsgemäßen Auslegung der Trocknungsanlage hat diese einen hohen Wirkungsgrad, der ein wirtschaftliches und energiesparendes Betreiben derselben ermöglicht
Bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 wiedergegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung und an
μ Beispielen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen schematischen Grundriß im Schnitt, welcher einige bautechnische Details der erfindungsgemäßen Trocknungsanlage veranschaulicht;
Fig.2 einen weiteren schematischen Grundriß im Schnitt, welcher andere konstruktive Details der Trocknungsanlage veranschaulicht;
Fig.3a eint! Längsansicht im Schnitt der letzten Trocknungskammer der erwähnten Trocknungsanlage;
Fig.3b eine andere Längsansicht der zweitletzten und der letzten Trocknungskammer der erfindungsgemäOen Anlage;
F i g. 4 einen Querschnitt der letzten Trocknungskammer (mit der höchsten Temperatur) der Trocknungsan- ϊ lage;
Fi g. 5 einen Querschnitt einer mittleren Trocknungskammer der Trocknungsanlage;
Fig.6 einen schematischen Grundriß der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trocknungs- ι ο anlage.
Mit. Bezug auf die Zeichnung ist eine aus einer Vielzahl von durch zwei Türen 2 voneinander getrenntes, und nach außen isolierten Trocknungskammern bestehende Ziegeltrocknungsanlage mit 1 bezeichnet Um die vorliegende Erfindung besser verständlich zu machen, ist die erste Trocknungskammer (mit der tiefsten Temperatur) mit 10, die zweitletzte Trocknungskammer mit 11, und die letzte Trocknungskammer (mit der höchsten Temperatur) mit 12 bezeichnet
Auf dem Boden 3 der Trocknungsanlage s;nd seitlich ihrer Längsachse zwei Schienenpaare 4 für die Abstützung und die Führung von Wagenrädern 42 vorgesehen. Jeder Wagen ist mit einer vorbestimmten Menge von Ziegeln 42a beladen.
Um den Wärmeverlust der Trocknungskammer nach außen einzuschränken, bestehen die in Mauerwerk ausgeführten Längswände 5 der Trocknungsanlage aus zwei Schalen, zwischen denen ein mit Luft gefüllter Zwischenraum 6 vorhanden ist, da Luft bekanntlich ein schlechter Wärmeleiter ist
Die letzte Trocknungskammer 12 (mit der höchsten Temperatur) wird direkt durch zwei Paare von Wärmetauschern 7 beheizt, weiche seitlich der Längsachse der Trocknungsanlage und in der Nähe der Wände 5 dieser Trocknungskammer 12 angeordnet sind.
Die Wärmetauscher 7 bestehen je aus einer Vielzahl von senkrechten Röhren 8, welche oberhalb in ein gemeinsames Beschickungsrohr 9 und unterhalb in ein gemeinsames Sammelrohr 13 münden.
Die Wärmetauscher 7 werden mit heißen, auf herkömmliche Art und Weise erwärmten Gasen, insbesondere mit Heißluft beschickt Die heißen Gase werden durch zwei über der Trocknungskammer 12 angeordnete Leitungen 14, je eine pro Wärmetauscher, zu den Wärmetauschern 7 geführt (siehe F i g. 2). Jede dieser Leitungen ist mit einem herkömmlichen Ventil 14a versehen und steht durch drei Rohre 15 in Verbindung mit dem darunterliegenden Beschickungsrohr 9 des entsprechenden Wärmetauschers.
Die in die Wärmetauscher 7 eingeführte Heißluft, welche durch nicht abgebildete Gebläse in Druckumlauf gesetzt wird, strömt vom Sammelrohr 13 durch einen Senkrechtkanal l€*in einen weiteren Kanal 17, welcher durch einen Luftablaß 18 mit der Außenumgebung der Trocknungsanlage 1 in Verbindung steht
Temperatur und Geschwindigkeit der zu den Wärmetauschern 7 geschickten Heißluft sowie die Oberflache der Wärmetauscher müssen derart gewählt &o werden, daß an die letzte Trocknungskammer 12 soviel Wärme abgegeben wird, daß während einer vorbestimmten Zeitspanne ein vorbestimmter Anteil des Wassergehalts der im Innern dieser Trocknungskammer 12 angeordneten Ziegel verdampfen kann.
Dadurch erwärmt iich die in der nach außen isolierten Trocknungskammer 12 enthaltene Luft und wird feucht.
Da die Temperatur in der Trocknungskammer 12
konstant bleiben muß (abgesehen von einer bestimmten Zeitspanne vor dem Einführen der Ziegel in die Trocknungskammer, um zu verhindern, daß die in dieser Trocknungskammer vorhandene feuchte Heißluft sich mit Wasserdampf sättigt (wodurch jede weitere Verdampfung des in den Ziegeln enthaltenen Wasser unmöglich würde), wird die nicht mit Wasserdampf gesättigte feuchte Heißluft über ein Absaugrohr 19 durch die Saugwirkung eines in diesem Rohr 19 angeordneten Gebläses 20 abgeführt
Das Gebläse 20 beschickt mit dieser nicht mit Wasserdampf gesättigten feuchten Heißluft einen üblichen, über der Trocknungsanlage 1 angeordneten Wärmetauscher 21.
Der Wärmetauscher 21, gegen welchen ein von einem Gebläse 22 erzeugter kalter Luftstrom gerichtet ist ist größenmäßig derart ausgelegt daß die feuchte Heißluft soweit abgekühlt wird, bis sie sich mit Wasserdampf sättigt Der oben genannte kalte Luftstrom wird vom Gebläse 22 von außen durch eine Ausgangsöffnung 22a angesaugt und durch eine AusIaßöt>iUng 226 (wärmer) wieder nach außen abgegeben. Die dm ch das Gebläse 20 aus dem Wärmetauscher 21 abgesaugte mit Wasserdampf gesättigte feuchte Heißluft wird in zwei, je mit einem Ventil 23a versehene Leitungen 23 geführt, welche zuerst auseinanderlaufen und darauf parallel zueinander, im gleichen Abstand von der Längsachse der Trocknungsanlage verlaufen (siehe F i g. 2).
In dem zur Längsachse der Trocknungsanlage parallel verlaufenden Abschnitt sind die beiden Leitungen 23 je durch drei senkrechte Rohre 24 mit dem Beschickungsrohr 25 eines im Innern der zweitletzten Trocknungskammer U1 parallel zur Längsachse der Trockenanlage angeordneten Wärmetauschers 26 verbunden.
Da die zu den beiden Wärmetauschern 26 geschickte feuchte Heißluft bereits mit Wasserdampf gesättigt ist, führt die weitere Abkühlung dieser Heißluft beim Durchqueren der Wärmetauscher 26 (welche je aus einer Vielzahl von Senkrechtrohren bestehen, die das Beschickungsrohr 25 mit dem Sammelrohr 27 verbinden) zu einer weiteren Kondensation von Wasserdampf. Das dabei entstehende Wasser wird durch eine unterhalb im Sammelrohr 27 vorgesehene Ablaßleitung 28 nach außen abgeführt.
Der im Innern der Wärmetauscher 26 kondensierende Wasserdampf nässt die Innenoberfläche dieser Tauscher und verbessert dadurch die Wärmeübertragung durch die Wände des Tauschers hindurch. Dadurch kann die Tauscherfläche des Wärmetauschers bei gleichem Tempertitursprung zwischen den Tauschflächen und bei gleicher Wärmeübertragung zwischen den Tauschflächen reduziert werden.
Di. außerdem die von den Wärmetauschern 26 an die zweitletzte Trocknungskammer 11 abgegebene Wärme vor allem durch aie Kondensation des Wssserdampfs gewonnen wird, ist die Temperatur der im Sammelrohr 27 ankommenden feuchten, mit Wasserdampf gesättigten Heißluft nicht viel tiefer als die Temperatur der aus der letzten Trocknungskammer 12 strömenden feuchten Heißluft (im Durchschnitt 8-100C weniger> Dieser Temperatursprung kann offensichtlich noch verkleinert werden, indem man die Geschwindigkeit, mit welcher die Heißluft die Wärmetauscher 26 durchquert, durch Betätigen der Venti'e 23« beschleunigt
Die von den Wärmetauschern 7 an die Kammer 12 abgegebene Wärme wird beinahe vollständig verbraucht für die Verdampfung eines vorbestimmten
Anteils de» Wassergehalts der zu trocknenden Ziegel, Die relative Feuchtigkeit nimmt nicht zu, weil die feuchte Heißluft zuerst zu den Wärmetauschern 21 und 26 geschickt wird, bevor sie erneut in die gleiche Trocknungskammer 12 zurückströmt, und in diesen Tauschern die aus den in der Trocknungskammer 12 angeordneten Ziegeln verdampfte Wassermenge kondensiert.
Im Normalbetrieb der Trocknungsanlage, wird die für die Verdampfung des Wassers aus den in der Trocknungskammer 12 angeoidneten Ziegeln benötigte Wärme durch die Wärmetauscher 26 beinahe vollständig an die Trocknungskammer 11 abgegeben (abgesehen von der von den Tauschern 21 nach außen abgegebenen Wärme, wobei es sich durchschnittlich um wenige Prozent der gesamten ausgetauschten Wärmemenge handelt, und abgesehen von unvermeidlichen kleinen Verlusten nach außen). Daraus folgt, daß der Unterschied zwischen der von der aus der Trocknungskammer 12 ausströmenden feuchten Heißluft transportierten Wärme und der von der in die gleiche Trocknungskammer 12 zurückgeführten, mit Wasserdampf gesättigten Luft transportierten Wärme praktisch der Wärme entspricht, welche durch die Wärmetauscher 26 an die Trocknungskammer 11 abgegeben wird. Dies ist äußerst vorteilhaft für die globale Leistung der Trocknungsanlage.
Aus Fig.2 ist außerdem ersichtlich, daß die von der zweitletzten Trocknungskammer 10 durch zwei Türen 2 getrennte letzte Trocknungskammer 12 sich durch zwei Hohlräume 29 gegen die Trocknungskammer fortsetzt. Diese Hohlräume sind seitlich von den Wänden 5 der Trocknungsanlage und auf der entgegengesetzten Seite von einer Wand 30 begrenzt, welche außerdem den zwischen den beiden Türen 2 vorhandenen Zwischenraum 38 seitlich abgrenzt. Schließlich ist eine Wand 31 vorgesehen, welche seitlich mit einer koaxial zum entsprechenden Sammelrohr 27 angeordneten öffnung versehen ist. Die Wände 30, 31 bestehen aus wärmeisolierendem Werkstoff, um zu verhindern, daß sich darauf kondensierter Wasserdampf niederschlägt.
Der für die (letzte und zweitletzte) Trocknungskammer 12 und 11 beschriebene Vorgang spielt sich auch zwischen der Trocknungskammer 11 und der (in F i g. 1 und 2 nicht sichtbaren) drittletzten Trocknungskammer ab, das heißt, die in der Trocknungskammer 11 vorhandene (durch die Wärmetauscher 26 erwärmte) nicht mit Wasserdampf gesättigte Heißluft wird zu den Wärmetauschern der drittletzten Trocknungskammer geschickt, nachdem sie durch auf dem Dach der Trocknungsanlage angeordnete Wärmetauscher geführt worden ist, welche die gleiche Funktion der für die Trocknungskammer 11 beschriebenen Wärmetauscher 21 ausüben.
Es entsteht also grundsätzlich ein geschlossener Druckumlauf von feuchter Heißluft zwischen der Trocknungskammer 11, den außerhalb der Trocknungskammer 11 und 12 angeordneten Wärmetauschern 21, den im Innern der Trocknungskammer 11 angeordneten Wärmetauschern 26 und Trocknungskammer 12.
Das gleiche gilt für alle anderen Trocknungskammern bis zur ersten Trocknungskammer 10, deren in F i g. 2 und 1 sichtbare innere und äußere Wärmetauscher 26 bzw. 21 mit der von der zweiten Trocknungskammer 32 ausströmenden Heißluft beaufschlagt werden (siehe Fig.3b).
Die Temperatur und die Feuchtigkeit hn Innern der ersten Trocknungskammer 10 werden nach Wunsch geregelt, indem man eine geeignete Menge feuchter Heißluft aus der Trocknungskammer 10 mit Hilfe eines Gebläses in geschlossenem Druckumlauf durch einen Wärmetauscher 34 führt, welcher gröDenmäßig derart ausgelegt ist, daß er nach außen eine vorbestimmte Wärmemenge abgibt, um einen gewissen Anteil des in der Luft enthaltenen Wasserdampfs zu kondensieren und dadurch die Temperatur und die Feuchtigkeit im Innern der Trocknungskammer 10 auf den gewünschten
in Werten zu halten.
Für ein besseres Verständnis der Betriebsweise der Trocknungsanlage muß noch hinzugefügt werden, daß beim Transport der Ziegel von einer Trocknungskammer zur nächstfolgenden mit höherer Temperatur, die
i"> Temperatur in dieser letztgenannten Trocknungskammer nach dem Einführen der Ziegel soweit abgekühlt werden muß, daß sich auf den Ziegeln kein Wasserdampf niederschlagen kann. Nachdem die Ziegel in die betreffende Trocknungskammer eingeführt worden sind, steig! die Temperatur in dieser Trocknungskammer schrittweise, bis sie den Wert der normalen Betriebstemperatur erreicht.
Mit Bezug auf Fig.6, in welcher eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trock-
y> nungsnanlage dargestellt ist, sind eine Vielzahl von Trocknungskammern, welche thermisch von einander und nach außen isoliert und wie in der Abbildung gezeigt angeordnet sind, mit 61, 62 ... 71 bezeichnet. Jede Trocknungskammer ist mit einer nach außen
w führenden Tür 74 versehen, durch welche die Ziegel in die Trocknungskammer gebracht bzw. daraus entfernt werden. Jeder Trocknungskammer ist im Innern der Wärmetauscher 26 und außerhalb der Wärmetauscher 21 zugeordnet. Alle Wärmetauscher 26 können auf einer
i") Seite über ein Ventil 146 mit der Beschickungsleitung 14 der Heißluft, und auf der anderen Seite über ein Ventil 75a mit einem Sammelrohr in Verbindung gebracht werden, welches herkömmliche Mittel für die Zurückgewinnung der Wärme oder direkt den Ablaß 18 beschickt.
Die zur selben Trocknungskammer gehörenden Wärmetauscher 26 und 21 können über ein Ventil 21c miteinander in Verbindung gesetzt werden. Aßerdem ist zwischen dem Ventil 21c und dem Wärmetauscher 21 ein herkömmliches Gebläse 77 angeordnet Alle Wärmetauscher 21 können über zwei Ventile 21a und 216, welche vor dem betreffenden Wärmetauscher 21 bzw. nach dem zugehörigen Gebläse 77 angeordnet sind, mit der vorausgehenden Trocknungskammer in Verbindung gesetzt werden, (bezogen auf die im Uhrzeigersinn zunehmende Nummerierung in Fig.6). Außerdem kann jeder Wärmetauscher 26 über ein Ventil 26a mit der genannten vorausgehenden Trocknungskammer in Verbindung gesetzt werden.
Es wird angenommen, daß der Wärmetauscher 26 der Trocknungskammer 61 direkt von der Zuführleitung 14 beschickt wird (wobei die Ventile 146 und 75a offen sind), und daß der Wärmetauscher 21 der Trocknungskammer 61 nicht beaufschlagt wird. Die Wärmetauscher 26 der Trocknungskammer 62,63... und 70 sind mit den entsprechenden äußeren Wärmetauschern 21 in Reihe geschaltet
FOr die Trocknungskammern 61,62 und... 70 gelten die gleichen Betrachtungen, welche für die erste Ausführungsform der Trocknungsanlage gemacht worden sind. Die Trocknungskammer mit der höchsten Temperatur (61) wird auf herkömmliche Art und Weise beheizt Von dieser Trocknungskammer wird nicht mit Wasserdampf gesättigte feuchte Heißluft entnommen
und im Wärmetauscher 21 der Trocknungskammer 62 wenigstens soweit abgekühlt, bis sie mit Wasserdampf gesättigt ist. Darauf wird die Luft zum Wärmetauscher 26 der gleichen Trocknungskammer geschickt und kehrt schließlich in die Trocknungskammer 61 zurück. Dieser Prozess wiederholt sich bis zur letzten Trocknungskammer 70.
Die Temperatur und die Feuchtigkeit im Innern der liiKknungskammer 70 werden auf den gewünschten Wert gebracht, indem man eine geeignete Menge feuchte Heißluft aus der Trocknungskammer 70 in Druckumlauf setzt zwischen den entsprechenden äußeren Wärmetauscher 21 und der Trocknungskammer 70. Die durch den Wärmetauscher 21 geführte Luftmenge kann mit den Ventilen 23.i und 216 eingestellt werden.
Der oben beschriebene Zustand, das heißt mit in Betrieb stehenden Trocknungskammern 61, 62 .. und 70 mit abnehmenden Temperaturen von der Trocknungskammer bl zur Trocknungskammer /(J, wird fur eine vorbestimmte Zeitspanne einbehalten; während dieser Zeitspanne werden frische, noch zu trocknende Ziegel in die Trocknungskammer 71 gebracht, während in der Trocknungskammer 72 die vorher darin getrockneten Ziegel abgekühlt werden.
Wenn die in der Trocknungskammer 61 vorhandenen Ziegel getrocknet sind, geht man auf folgende Art und Weise vor:
a) die Beschickung des der Trocknungskammer 61 zugeordneten Wärmetauschers 26 wird unterbrochen;
b) die Beschickung des zur Trocknungskammer 62 gehörenden Wärmetauschers 21 wird unterbrochen, und der Wärmetauscher 26 der gleichen Trocknungskammer 62 wird direkt von der Zufuhrleitung 14 beaufschlagt (dessen Abluft in die Ablaßleitung 75 geführt wird);
c) die der Trocknungskammer 71 zugeordneten Wärmetauscher 21 und 26 werden durch öffnen der betreffenden Ventile 21a. 21c. 26a und durch Schließen der zugehörigen Ventile 2lb. 146, 75a miteinander in Verbindung gesetzt;
d) die dem Wärmetauscher 21 der Trocknungskammer 71 zugeordneten Ventile 21a, 21i> werden geöffnet und das betreffende Ventil 21c wird geschlossen, um Temperatur und Feuchtigkeit in der Trocknungskammer 71 auf die gewünschten Werte zu bringen.
In allen Trocknungskammer sind Temperatur und absolute Luftfeuchtigkeit gestiegen. Die relative Luftfeuchtigkeit wird bei Bedarf auf einem Prozentsatz gehalten, bei welchem in gleichen Zeitabschnitten die gleiche Wassermenge aus den Ziegeln verdampft.
Die höchste Temperatur ist in der Trocknungskammer 62, und die niedrigste Temperatur in der Trocknungskammer 72 gebracht, während in der Trocknungskammer 61 die vorher getrockneten Ziegel abkühlen.
In der ersten Ausführungsform (F ig. 1,2,3a, 3b, 4 und 5) ist eine Trocknungsanlage mit »beweglichem Gut und
ίο ortsfester Beheizung« verwirklicht worden. In der zweiten Ausführungsform (Fig.6) handelt es sich dagegen um eine Trocknungsanlage mit »ortsfestem Gut und beweglicher Beheizung«. Im zweiten Fall ist es klar, daß bei Verbindung der Trocknungskammern 61,
Ii 82 ... 72 durch geeignete Türen auf Wunsch eine Trocknungsanlage der ersten Anlage erzielt werden kann. F.s ist außerdem offensichtlich, daß die Trocknungskammcrn 61, 62 ... 72 sich auf einem beliebig einstellen lassen.
.'0 üie zum Verdampfen eines vorbestimmten Anteils des Wassergehaltes der in derselben Trocknungskammer zum Trocknen angeordneten Ziegel benötigte Wärme wird in der erfindungsgemäßen Trocknungsanlage beinahe vollständig auf indirekte Art und Weise an
■>i die vorausgehenden Trocknungskammer (mit niedriger Temperatur) abgegeben.
F.in weiterer Vorteil besteht darin, ^ >Ι.Ί die im Innern jeder Trocknungskammer angeordnet ι Wärmetauscher mit wasserdampfgesättigter Hi'Uluft beschickt
iu werden und infolge der Kondensierung eines Teils dieser Wasserdampfs auf der Innenoberfläche immer naß bleiben. Bei gleichem Temperatursprung und gleichem Wärmetausch kann die Oberfläche der inneren Wärmetauscher erheblich reduziert werden.
is weil der kondensierende Dampf ein besserer Wärmeleiter als Heißluft ist.
Da die an jede Trocknungskammer, mit Ausnahme derjenigen mit der höchsten Temperatur, abgegebene Wärme durch Wärmelauscher geliefert wird, welche mit
4f> aus der nachfolgenden Trocknungskammer mit größerer Temperatur entnommener und erneut in H>e Ausgangskammer zurückgeleiteter feuchter Heißluft beaufschlagt werden, welcher nur die an die Trocknungskammer mit niedrigerer Temperatur abgegebene
*j Wärme entzogen worden ist. wird folglich die von der aus den Wärmetauschern 26 strömenden wasserdampfgesättigter Heißluft transportierte Wärme vollständig zurückgewonnen, weil die gleiche wasserdampfgesättig-Ie Heißluft in die Ausgangskammer zurückgeführt wird.
Dies wirkt sich günstig auf die Heizleistung der Trocknungsanlage aus.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !.Trocknungsanlage, insbesondere für Ziegel, mit wenigstens zwei getrennten Trocknungskammer^ die thermisch voneinander und nach außen isoliert sind, und die unterschiedliche Temperaturen haben, wobei einer der Kammern ein Heizmedium von außen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Warmluft von der ersten Trocknungskammer (12, 32) mit höherer Temperatur zu einem ersten außerhalb der Trocknungskammer angeordneten Wärmetauscher (21) geführt wird und in demselben bis zum Sättigungspunkt abgekühlt wird, anschließend durch einen zweiten Wärmetauscher (26) strömt, der die durch Kondensation des Wasserdampfes freigesetzte Wärme an die zvceite Trocknungskammer (11,10) mit niedriger Temperatur zur Beheizung abgibt, worauf die Abluft des zweiten Wärmetauschers (26) in die erste Trocknungskarqcer (12,32) zurückströmt
  2. 2. Trocknungsanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anlage mit mehr als zwei Trocknungskammern jeweils die Kammer mit niedriger Temperatur mit der Warmluft aus der benachbarten Kammer mit höherer Temperatur beheizt wird.
  3. 3. Trocknungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wärmetauschern zuzuführende Wärmemenge für jede Kammer unabhängig dosierbar ist.
DE2650570A 1976-06-30 1976-11-04 Trocknungsanlage, insbesondere für Ziegel Expired DE2650570C3 (de)

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IT348776A IT1069454B (it) 1976-06-30 1976-06-30 Essicatoio a camere di essicazione separate a riscaldamento indiretto in particolare per laterizi
IT351876A IT1068356B (it) 1976-07-30 1976-07-30 Essicatoio a camere di essicazione separate a riscaldamento indiretto in particolare per laterizi

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DE2650570A1 DE2650570A1 (de) 1978-02-23
DE2650570B2 true DE2650570B2 (de) 1979-08-23
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BR (1) BR7704216A (de)
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ES (1) ES460362A1 (de)
FR (1) FR2356893A1 (de)
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