DE969260C - Mit Frischluft oder einem Frischluft-Umluftgemisch betriebener, diskontinuierlich mit Gut beschickter Trockner - Google Patents

Mit Frischluft oder einem Frischluft-Umluftgemisch betriebener, diskontinuierlich mit Gut beschickter Trockner

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DE969260C
DE969260C DEA13475A DEA0013475A DE969260C DE 969260 C DE969260 C DE 969260C DE A13475 A DEA13475 A DE A13475A DE A0013475 A DEA0013475 A DE A0013475A DE 969260 C DE969260 C DE 969260C
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Germany
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DEA13475A
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English (en)
Inventor
Erik Olof Emanuel A Geijerstam
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Hjorth & Co AB
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Hjorth & Co AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/06Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
    • F26B21/08Humidity
    • F26B21/083Humidity by using sorbent or hygroscopic materials, e.g. chemical substances, molecular sieves

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Drying Of Gases (AREA)

Description

  • Mit Frischluft oder einem Frischluft-Umluftgemisch betriebener, diskontinuierlich mit Gut beschickter Trockner Es ist bekannt, an mit Frischluft oder einem Frischluft-Umluftgemisch betriebenen, diskontinuierlich mit Gut beschickten Trocknern den Trocknungsvorgang in zwei Stufen vorzusehen, und zwar die erste Stufe mit Warmluftumwälzung, die zweite Stufe mit Kaltluftumwälzung. Es ist des weiteren bekannt, bei einer derartigen Stufentrocknung im Bedarfsfalle auch einen Entfeuchter aus Feuchtigkeit aufsaugendem Material im Wege des Luftstromes vor Eintritt oder Wiedereintritt dieses Luftstromes in den eigentlichen Trocknungsraum anzuordnen. Gegenüber den bekannten Einrichtungen, bei denen auch in der ersten Stufe die Entfeuchter Feuchtigkeit an die Trocknungsluft abgeben und erst in der zweiten Stufe Feuchtigkeit aufnehmen, liegt dem Erfindungsgegenstand die Aufgabe zugrunde, den ohnehin vorhandenen Lufterhitzer für die Erwärmung des Trocknungsmittels auch für die Regenerierung des Entfeuchters heranzuziehen. Es ist an sich bekannt, Entfeuchter durch Anordnung von Lufterhitzern in ihrer unmittelbaren Nähe zu regenerieren. Es ist jedoch nicht bekannt, dadurch eine Wärmebatterie für die Erwärmung des Trocknungsmittels einzusparen. Die Lösung der gestellten Aufgabe wird dadurch erreicht, daB die Wärmebatterie für die Erwärmung des Trocknungsmittels unmittelbar neben und, in Strömungsrichtung gesehen, vor dem Luftentfeuchter liegt. Es können hierbei mehrere Wärmebatterien mit j e einem Luftentjeuchter unmittelbar hinter jeder Batterie vorgesehen sein. Wärmebatterie und Luftentfeuchter können auch zwischen Foriluft-und Frischluftöffnung liegen. Ein oder mehrere aus feuchtigkeitsadsorbierendem Material bestehende zusätzliche Luftentfeuchter können nach der Erfindung, in Richtung des Luftstromes gesehen, sowohl vor der Abluftöffnung als auch hinter der Frischluftöffnung bei geschlossener Frischluftklappe bei Beginn der Trocknung vorgesehen sein. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, einen oder mehrere zusätzliche, aus feuchtigkeitsadsorbierendem Material bestehende Luftentfeuchter zwischen dem Trocknungsraum und der Fortluftöffnung und eine Absperrklappe od. dgl. in der Umluftleitung zwischen. Fortluft- und Frischluftöffnung, die im ersten Abschnitt der ersten Trocknungsstufe geöffnet, sonst jedoch geschlossen ist, vorzusehen.
  • In den Fig. i bis 6 sind Ausführungsformen des Trockners nach der Erfindung dargestellt: Nach Fig. i wird die Trocknungsluft von einem Ventilator i durch das zu trocknende Gut 2 und eine Wärmebatterie 3 getrieben. Die durch eine Leitung q. abziehende feuchte Luft passiert einenWärmetauscher 5, in dem die durch eine Leitung 6 einströmende Frischluft vorgewärmt wird. Dies ist ein normales Trocknungssystem, bei dem die Trocknungsluft aus einer Mischung von Frischluft und Umluft besteht.
  • Erfindungsgemäß ist eine Wärmebatterie 3 unmittelbar vor dem Behälter 7 mit Adsorptionsmaterial in der Umluftleitung angeordnet. Dieses Adsorptionsmaterial wird während der Zeit, während der die Wärmebatterie 3 eingeschaltet ist, kräftig erhitzt und ausgetrocknet. Soll die Trocknung des Gutes beginnen, so wird die Wärmebatterie 3 abgeschaltet, wodurch das Adsorptionsmaterial gekühlt wird und Wasser aus der Umluft aufnimmt sowie Wärme an diese abgibt. Im gleichen Maße wie die Temperatur sinkt auch der Dampfdruck der Umluft. Hierdurch kann die Trocknung des Gutes 2 erfolgen, obwohl die Trocknungsmitteltemperatur sinkt. Die Verdunstung wird sehr intensiv, da Luft mit fallendem Dampfdruck und fallender Temperatur gegen das auf höhere Temperatur erwärmte Gut 2 geblasen wird. Die Trocknung kann so lange fortgesetzt werden, wie die abziehende Luft mehr Wasserdampf als die einströmende Luft enthält. Auf diese Weise kann das Gut 2 auf einen niedrigen Wassergehalt getrocknet werden, ohne daß zu hohe Temperaturen angewendet zu werden brauchen, und der größere Teil des Wärmeinhaltes kann für die weitere Trocknung ausgenutzt werden. Ein Teil des Wassers, das während der zweiten Trocknungsstufe verdunstet, geht mit der Fortluft ab, ein anderer Teil wird vom Adsorptionsmaterial aufgenommen, und dieses Wasser muß wiederum während der nachfolgenden ersten Trocknungsstufe verdunstet werden.
  • Die Wärmezufuhr wird mit Hilfe eines vor oder hinter dem Gut angebrachten Thermostaten 8 bzw. g reguliert. Die Dauer der zweiten Trocknungsstufe kann mittels einer Uhr oder mit Hilfe eines Thermostaten io bestimmt werden.
  • Es ist möglich, eine äußerst weit getriebene Trocknung des Gutes zu erzielen, auch wenn die höchste Temperatur während der Trocknung recht niedrig gehalten wird. Dies kann in der Weise geschehen, daß gemäß Fig. 2 zwei oder mehr Wärmebatterien 3a, 3b und eine entsprechende Anzahl Behälter 7a, 7b mit Adsorptionsmaterial benutzt werden. Im Anfang der Trocknung wird die Wärmebatterie 3a eingeschaltet, und es beginnt die Trocknung der Adsorptionsmaterialien 79 und 7b sowie des Gutes 2. Wenn die Trocknung auf eine geeignete Temperatur getrieben ist, wird die Wärmebatterie 3a ausgeschaltet und an ihrer Stelle die Wärmebatterie 3b eingeschaltet. Hierbei wird dieUmluftvomAdsorptionsmaterial 7a getrocknet und gewärmt, Wonach sie von der Wärmebatterie 3b weitererwärmt wird. Auf diese Weise wird in erster Linie das Adsorptionsmaterial7b sehr weit abgetrocknet. Soll dann die zweite Trocknungsstufe beginnen, so wird die Wärmebatterie 3b ausgeschaltet. Die Umluft wird in erster Linie vom Adsorptionsmaterial7a und in zweiter Linie vom Adsorptionsmaterial7b getrocknet und erwärmt. Durch das Gut strömt nun Luft mit sehr niedrigem Dampfdruck, wodurch man eine schnelle Kühlung und Trocknung erhält.
  • Um bestmögliche Wärmeökonomie zu erhalten, soll die abziehende Luft die bei der herrschenden Temperatur größtmögliche Menge Wasserdampf enthalten. Dies kann dadurch erzielt werden, daß gemäß Fig. 3 ein Behälter ii mit Adsorptionsmaterial hinter dem Gut 2 und vor der Fortluftöffnung sowie ein Behälter 12 mit Adsorptionsmaterial hinter der Frischluftöffnung angeordnet werden. Bei Beginn der ersten Trocknungsstufe nimmt das Adsorptionsmaterial ii Wasser auf, das vom Adsorptionsmaterial 7 verdunstet ist. Während dieser Zeit ist die Frischluftleitung 6 mittels einer Frischluftklappe 13 abgeschlossen, so daß nur eine Erwärmung ohne Trocknung eintritt, da auf dem Gut Wasser kondensiert. Am Ende der ersten Trocknungsstufe und während der zweiten Trocknungsstufe ist die Klappe 13 offen, wobei das vom Adsorptionsmaterial ii aufgenommene Wasser verdunstet. Der Zeitpunkt für das Öffnen der Klappe 13 kann mit Hilfe eines Thermostaten 1q. bestimmt werden. Die abziehende Luft enthält dann eine höhere Wassermenge, als sie dem Gut entzogen hat. Am Schluß der zweiten Trocknungsstufe wird die abziehende feuchte Luft immer kälter, und dadurch wird auch die durch den Wärmetauscher 5 einströmende Frischluft kälter, während ihr Wasserinhalt konstant bleibt. Hierdurch wird - im Gegensatz zur Umluft - das Trocknungsvermögen der Frischluft herabgesetzt. Dies wird durch das Adsorptionsmaterial 12 kompensiert, das Wasser aufnimmt, wenn die Temperatur der Luft sinkt, ohne daß ihr Wassergehalt in entsprechendem Grade sinkt.
  • Die Anordnung gemäß Fig. q. unterscheidet sich von der Anordnung gemäß Fig. 3 nur dadurch, daß in gleicher Weise wie bei der Anordnung gemäß Fig. 2 zwei oder mehr Wärmebatterien 3 a, 3 b und eine entsprechende Anzahl Behälter 7a, 7 b mit Adsorptionsmaterial anstatt nur einer Wärmebatterie 3 und eines einzigen Behälters 7 mit Adsorptionsmaterial angewendet werden.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 ist in der Umluftleitung eine Trennwand 15 angebracht, so daß nur mit Frischluft gearbeitet wird. Im übrigen arbeitet diese Anordnung gemäß dem gleichen Prinzip «rie die Anordnung nach Fig. i.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 6 ist eine Umluftklappe 16 angebracht, die am Anfang der ersten Trocknungsstufe offen, sonst jedoch geschlossen ist. Beispiel i Trocknung von Holz vom lufttrocknen (25 °/o Feuchtigkeit) zum tischlereitrocknen Zustand mit einer Anordnung gemäß Fig. 3 oder 4 Das Holz wird bei 40° C vorgewärmt und auf etwa 15 °/o Mittelfeuchtigkeit herabgetrocknet. Sie sinkt auf 12 °/o während der zweiten Trocknungsstufe durch Kühlung auf 2o° C.
  • Pro Kilogramm getrocknetes Holz werden hierbei folgende Wärmemengen frei:
    i kg getrocknetes Holz .... 0,3-1 # 2o = 6 kcal/kg
    0,15 kg Wasser . . . . . . . . . . i - 0,15 » 20 = 3 kcal/kg
    Summe ... 9 kcal/kg
    25 °/o Zuschlag für die übrigen
    Wärmespeicher . . . . . . . . . . . 0,25 - 9 = 2,25 kcal/kg
    Summe ... 11,25 kcal/kg
    Während der Kühlung sind im Durchschnitt etwa 64o kcal/kg verdunstetes Wasser erforderlich: Während der Kühlung werden mit 11,25 kcal/kg abgeführt: 11,25: 640 = 0,0176 kg Wasser/kg Holz = 1,76 °/o.
  • Von dem abgeführten Wasser, insgesamt 25 - 12 = 13 °/o, erhält man: (1,76: 13) Zoo = 13,5 °/o während der Kühlung.
  • Durch die Wassertransporte zwischen dem Holz und dem Adsorptionsmaterial erhält man weiter einige Prozent Herabsetzung des Wärmebedarfs. Insgesamt kann der Wärmebedarf um etwa 15 % herabgesetzt werden. Die Menge Adsorptionsmaterial soll etwa 15 °/o der Menge getrocknetes Holz betragen. Beispiel 2 Trocknung von Kieselgel mit einer Anordnung gemäß Fig. 5 oder 6 Bei Beginn der zweiten Trocknungsstufe ist die Mitteltemperatur des Kieselgels 75° C und sein Wassergehalt 13 °/o, wenn man trockenes Material zugrunde legt. Während der zweiten Trocknungsstufe wird die Temperatur im Durchschnitt auf 35° C gesenkt. Die Temperatursenkung beträgt somit 40° C. Hierbei werden folgende Wärmemengen pro Kilogramm trockenes Kieselgel mit der spezifischen Wärme o,22 freigegeben:
    i kg Kieselgel . . . . . . . . . . o,22 * 1 40 = 8,8 kcal
    o,i3 kg Wasser . . . . . . . . . 1 »0,13'40= 5,2 kcal
    Summe ... 14,o kcal
    28 °% Zuschlag für die übrigen
    Wärmespeicher . . . . . . . . . . . . o,28 - 14-= 4,o kcal
    Insgesamt ... 18,o kcal
    Der Zuschlag von 28 °/o entspricht den übrigen Wärmespeichern, die gekühlt werden müssen, wenn das Kieselgel für die Adsorption benutzt werden soll, wie beispielsweise denen des Behälters, der Wände, des Ventilators und der Ventile des Aggregats.
  • Dagegen gehören hierzu nicht solche Wärmespeicher, die nicht gekühlt werden sollen, wie Wärmebatterie und Adsorptionsmaterial.
  • Während der Kühlung beträgt der Wärmebedarf pro Kilogramm verdunstetes Wasser etwa 64o kcal. Mit 12 kcal wird verdunstet 18: 640 = o,o28 kg Wasser, was 2,8 °/o Wasser pro Kilogramm trockenes Kieselgel entspricht.
  • Beim Entfeuchten von Luft mit 5o0/, relativer Feuchtigkeit kann die Wasseraufnahme etwa io °/o Wasser betragen, wenn man das Trockengewicht des Kieselgels zugrunde legt. Dies bedeutet, daß 28 °/o der verdunsteten Wassermenge während der zweiten Trocknungsstufe abgeht. Dazu kommt, daß die Wassertransporte, die man zwischen dem Kieselgel und dem Adsorptionsmaterial erhält, eine Verminderung des Wärmebedarfs um einige weitere Prozent mit sich bringen. Die Wärmemenge, die für die Erwärmung des Kieselgels auf die maximale Temperatur verbraucht wird, wird jedoch von der Anordnung gemäß der Erfindung nicht beeinflußt.
  • Bei praktischen Versuchen hat es sich gezeigt, daß der Wärmebedarf je nach den Anordnungen und Betriebsverhältnissen um 2o bis 27 °/o gesenkt werden kann. Hierbei beträgt die Gesamtmenge Adsorptionsmaterial 2o bis 35 % der Menge Kieselgel.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Frischluft oder einem Frischluft-Umluftgemisch betriebener, diskontinuierlich mit Gut beschickter Trockner mit im Wege des Luftstromes, in der Strömungsrichtung gesehen, vor dem eigentlichen Trocknungsraum liegender, während einer ersten Trocknungsstufe eingeschalteter, während einer zweiten Trocknungsstufe abgeschalteter Wärmebatterie und einem ebenfalls im Wege des Luftstromes, in der Strömungsrichtung gesehen, vor dem eigentlichen Trocknungsraum liegenden, aus feuchtigkeitsadsorbierendem, durch Wärmezufuhr regenerierbarem Material bestehenden Luftentfeuchter, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebatterie (3) für die Erwärmung des Trocknungsmittels unmittelbar neben und, in Strömungsrichtung gesehen, vor dem Luftentfeuchter (7) liegt (Fig. 1, 5).
  2. 2. Trockner nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mehrere Wärmebatterien mit je einem Luftentfeuchter unmittelbar hinter jeder Batterie (Fig. 2).
  3. 3. Trockner mit Mischluftbetrieb nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wärmebatterie und Luftentfeuchter zwischen Fortluft-und Frischluftöffnung liegen (Fig. 1, 2).
  4. 4. Trockner nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen oder mehrere aus feuchtigkeitsadsorbierendem Material bestehende, zusätzliche Luftentfeuchter (11, 12), in Richtung des Luftstromes gesehen, sowohl vor der Fortluftöffnung als auch hinter der Frischluftöffnung sowie geschlossene Frischluftklappe (13) bei Beginn der Trocknung (Fig- 3, 4)-5. Trockner mit Frischluftbetrieb nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen oder mehrere zusätzliche, aus feuchtigkeitsadsorbierendem Material bestehende Luftentfeuchter zwischen Trocknungsraum und Fortluftöffnung und eine Absperrklappe (16) od. dgl. in der Umluftleitung zwischen Fortluft- und Frischluftöffnung, die im ersten Abschnitt der ersten Trocknungsstufe geöffnet, sonst geschlossen ist (Fig. 6). In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 628 095, 637 167, 664 953, 743 271; französische Patentschrift Nr. 851385; USA.-Patentschriften Nr. 1353 358, 1912 784, 1968 gio; schwedische Patentschrift Nr. iio 711; Hirsch: Trockentechnik, 1g27, S.7 und 77. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 925 3i2.
DEA13475A 1949-11-03 1950-11-03 Mit Frischluft oder einem Frischluft-Umluftgemisch betriebener, diskontinuierlich mit Gut beschickter Trockner Expired DE969260C (de)

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