DE2650355C2 - Schneidmaschine für bahnartiges Gut - Google Patents
Schneidmaschine für bahnartiges GutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine für über eine Auflagefläche in einer Bewegungsrichtung bewegbares
bahnartiges Gut, z. B. Fußbodenbelag, Nadelfilzbahnen oder Gummibahnen, mit wenigstens einer eine
in einem Gehäuse drehbar gelagerte, in einen Schlitz der Auflagefläche eintauchende Messerscheibe mit einer
Schneidkante aufweisenden Schneidvorrichtung, an der radial innerhalb der Schneidkante eine sich gegen das
Schneidgut drückende Stützeinrichtung angeordnet ist, wobei jedes Gehäuse mit einem entlang einer zumindest
annähernd parallel zu der Auflagefläche und rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des Guts angeordneten
Führungsvorrichtung mittels zweier auf gegenüberliegenden Seiten der Führungsvorrichtung abrollenden
Laufradanordnungen verfahrbaren Wagen verbunden ist
Bei einer bekannten Schneidmaschine dieser Art (US-PS 32 bS 911) ist die Stützeinrichtung durch
Federbügel gebildet, die zu beiden Seiten der Messerscheibe angeordnet sind. Dabei kann verhältnismäßig
dünnes Gut deshalb nicht oder nur unzureichend geschnitten werden, weil durch die Gleitreibung
zwischen den Federbügeln und dem Gut das Gut Falten werfen wird. Solche Falten führen zu einem unerwünschten
schiefen Schnitt, sofern das Gut nicht durch zusätzlichen Aufwand bedeutende Mittel in Anlage an
seiner Auflagefläche niedergehalten wird. Die nach unten gerichtete Schneidkraft auf die Messerscheibe
kann offenbar durch Vertikalverstellung von Armen eingestellt werden. Diese vertikale Schneidkraft kann
jedoch einen gewissen Betrag nicht übersteigen, weil dann mit dem vorerwähnten Faltenwerfen des Gutes zu
rechnen ist Diese bekannte Einstellung der vertikalen Schneidkraft ist mühselig und zeitaufwendig. Ein
weiterer Nachteil ist der, daß die Messerscheibe nicht drehend antreibbar ist Gleicher Verschleiß und damit
gleiche Schneidverhältnisse entlang des Umfangs der Messerscheibe sind daher nicht gewährleistet Im
is ungünstigsten Fall findet während des Schneidens eine
Drehung der Messerscheibe überhaupt nicht statt
Aus der DE-OS 21 58 890 ist eine Vorrichtung zum
Schneiden von Papier, Karton oder ähnlichen Materialien an sich bekannt Hier muß jedoch eine zusätzlichen
μ Aufwand bedingende Andrückschiene zwischen der
Laufrolle und dem auf der feststehenden Schneidkante aufliegenden zuschneidenden Material vorgesehen sein.
Diese Andrückschiene schafft für den Drehantrieb des Schneidrades ungünstige Reibungsverhältnisse zwisehen
der Andrückschiene und der darauf abrollenden Laufrolle.
Aus der US-PS 31 37 192 ist eine Schneidvorrichtung an sich bekannt die keine umlaufende Messerscheibe,
sondern eine feststehende Schneidplatte verwendet zu deren beiden Seiten unterhalb der Laufflächen je eine
Rolle und oberhalb der Laufflächen je zwei Andrückräder vorgesehen sind. Die Andrückräder sind in
gesonderten Tragplatten drehbar gelagert, die durch Blattfedern an das zu schneidende Gut angedrückt
werden. Eine Einstellung der Andrückkraft kann nur durch aufwendigen Austausch der Blattfedern erfolgen.
In unerwünschter Weise ist ferner bei gleichbleibenden Blattfedern die Andrückkraft von der Dicke des zu
schneidenden Gutes abhängig. Die Rollen und die Andrückräder dienen lediglich dazu, das zu schneidende
Gut selbsttätig und ohne Handbetrieb an den Laufflächen der Schneidschiene niederzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Drehantrieb der Messerscheiben auf einfache Weise zu
erzielen und durch ausreichende Andrückung des Gutes im Schneidbereich an die Auflagefläche einen einwandfreien
Schnitt ohne zusätzliche Andrückmittel zu gewährleisten.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst
so daß jede Messerscheibe in an sich bekannter Weise
zumindest auf einer Seite mit einer Stützrolle verbunden ist, wobei die Führungsvorrichtung für die Messerscheibe
und Stützrolle in Führungen eines Maschinenrahmens mit Spiel zumindest annähernd rechtwinklig zu
der Auflagefläche derart gelagert ist, daß ihr Eigengewicht
bei jeder schneidbaren Bahndicke zur Einwirkung auf das Schneidgut kommen kann. Die Stützrollen
laufen unmittelbar auf dem Gut Zusätzliche Andrückschienen sind nicht erforderlich. Desgleichen sind
zusätzliche Federn wie die an sich bekannten Blattfedern nicht erforderlich, um die Schneidvorrichtung an
das Gut anzudrücken. Die Schneidvorrichtung wird nicht nur durch ihr Eigengewicht, sondern zusätzlich
durch das Gewicht der Führungsvorrichtung an das Gut
hl> angedrückt Durch das Schneiden entsteht an der
Messerscheibe eine Auftriebskraft, die, wenn ihr nicht entgegengewirkt wird, die Messerscheibe aus dem zu
schneidenden Gut ausheben und auf das Gut auflaufen
lassen würde. Dieser Auftriebskraft wird in besonders
einfacher Weise dadurch entgegengewirkt, daß zusätzlich zu der Schneidvorrichtung die gesamte Führungsvorrichtung
und deren Führungselemente gegenüber dem Maschinengestell gewissermaßen als Ballast
entgegen der Auftriebskraft ausgenutzt werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist jeder Laufradanordnung ein Rahnenteil des Wagens zugeordnet,
wobei die beiden Rahmenteile zur Einstellung des Abstands der beiden Laufradanordnungen voneinander
durch Spannmittel relativ zueinander einstellbar sind Dadurch ist eine spielfreie Führung des Wagens an der
Führungsvorrichtung gewährleistet
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Umfangsfiäche wenigstens einer Stützrolle
eine Mitnahmeprofilierung auf. Dadurch läßt sich Schlupf zwischen der Umfangsfiäche und dem Gut.
zumindest annähernd ausschalten.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i gt. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform
einer Schneidmaschine gemäß Linie !-I in Fig. 2,
F i g. 2 die teilweise geschnittene Ansicht gemäß Linie H-II in F ig. 1,
F ig. 3 eine geänderte Ausführungsform einer Schneidvorrichtung,
F i g. 4 die Draufsicht auf einen Gegenkörper,
F i g. 5 die Schnittansicht nach Linie V-V in F i g. 4 mit zugehöriger Schneidvorrichtung,
F i g. 6 die Schnittansicht nach Linie VI-VI in F i g. 4,
Fig.7 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Führungsvorrichtung und
Fig.8 die Schnittansicht nach Linie VIII-VHI in
Fig. 7.
In F i g. 1 weist eine Schneidmaschine 10 eine Auflagefläche 13 und eine Führungsvorrichtung 15 auf,
entlang der ein Wagen 17 mit einer Schneidvorrichtung 20 verfahrbar ist
Die Führungsvorrichtung 15 weist ein hochkant angeordnetes Vierkantrohr 23 auf, auf dem oben und
unten (vergleiche auch F i g. 2) je zwei Laufräder 25,26 und 27,28 von Laufradanordnungen 29 und 30 abrollen.
Die Laufräder 25 und 26 sind über Achsen 32 und 33 in einem Rahmenteil 35 des Wagens 17 und die Laufräder
27 und 28 über Achsen 37 und 38 in einem Rahmenteil 40 des Wagens 17 drehbar gelagert
Zur Einstellung des Abstands der Laufradanordnung 29 und 30 voneinander sind Spannmittel 43 in Gestalt
von Zugschrauben 45 und 46 vorgesehen, mit denen die so beiden Rahmenteile 35 und 40, die sich längs einer
Teilfuge 48 berühren, relativ zueinander bewegbar sind.
Der Rahmenteil 40 des Wagens 17 weist ein Gehäuse 50 auf, in dem über eine Achse 51 und Wälzlager 53 und
54 Stützrollen 56 und 57 drehbar gelagert sind. Die Stützrollen 56 und 57 sind zu beiden Seiten einer
Messerscheibe 60 angeordnet und mit Schrauben 61 bis 64 gegeneinander gezogen. Die Stützrollen 56 und 57
liegen jeweils mit einem unteren Teil einer Umfangsfiäche 67 und 68 auf einem zu zerschneidenden (>o
bahnartigen Gut 70 auf und pressen dieses gleichsam als Niederhalter auf die Auflagefläche 13. Eine Schneidkante
73 der Messerscheibe 60 ragt radial über die Umfangsflächen 67 und 68 hinaus und taucht in einen
Schlitz 75 der Auflagefläche 13 ein. <>">
In F i g. 3 tragen die Wälzlager 53 und 54 nur eine
Stützrolle 80, mit der zur Axiaisicherung ein Ring 81 verschraubt ist. Eine Umfangsfiäche 83 der Stützrolle 80
weist eine Mitnahmeprofilierung 85 auf. Auch wenn das
Gut 70 der Messerscheibe 60 einen erhöhten Schneidwiderstand entgegensetzt, gewährleistet die Mitnahmeprofilierung
85 bei Bewegung des Wagens 17 entlang dem Vierkantrohr 23 die drehende Mitnahme der
Stützrolle 80 und damit der Messerscheibe 60, die mittels Schrauben 87 an eine Stirnfläche der Stützrolle
80 gezogen ist
Die Schneidbewegung des Wagens 17 kann auf unterschiedliche Weise erzeugt werden. In F i g. 1 ist zu
diesem Zweck ein Handgriff 90 an dem oberen Rahmenteil 35 befestigt Die Bedienungsperson bewegt
zunächst eine gewünschte Länge des Guts 70 in einer Bewegungsrichtung 91 (Fig. 1) über die Auflagefläche
13 und hält das Gut 70 in der Schneidposition an. Sodann ergreift die Bedienungsperson den Handgriff 90 und
schiebt den Wagen 17 und damit die Schneidvorrichtung 20 rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung 91 über das
Gut 70. Dabei wird der Schnitt ausgeführt Der Wagen 17 kann auch motorisch, z. B. mittels eines Kettenantriebs,
entlang dem Vierkantrohr 23 bewegt werden.
Fig.5 zeigt eine Schneidvorrichtung 95, die dazu
geeignet ist, das Gut 70 während seiner Bewegung in Richtung des Pfeiles 91 über die Auflagefläche 13 in zu
der Bewegungsrichtung 91 parallele Streifen zu zertrennen. Dazu ist das Gehäuse 50 mi! der darin
gelagerten Messerscheibe 60 gegenüber F i g. 1 um 90° gedreht an dem Wagen 17 befestigt.
In den F i g. 4,5 und 6 ist in der Auflagefläche 13 eine
Ausnehmung 97 erkennbar, die sich über die gesamte Breite der Auflagefläche 13 erstrecken kann. Außerhalb
der Ausnehmung 97 sind an der Unterseite der Auflagefläche 13 Halterungen 99 befestigt die ein
Führungsprofil 100 für einen Gegenkörper 103 tragen. Der Gegenkörper 103 ist hohl und von rechteckiger
Querschnittsfläche und trägt oben und außen vier Haltestifte 105 bis 108, die entlang der Unterseite der
Auflagefläche 13 gleiten können. An seiner der Schneidvorrichtung 95 zugewandten Fläche trägt der
Gegenkörper 103 Schlitze 110 und 111, in die die Messerscheibe 60 eintauchen kann. Die Anordnung der
Schlitze und ihre Anzahl je Gegenkörper 103 und die Anzahl der Gegenkörper 103 innerhalb der Ausnehmung
97 richten sich nach der Forderung, daß jede praktische Kombination von Streifen mit den zugehörigen,
entlang der Ausnehmung 97 angeordneten Schneidvorrichtungen 95 aus dem zu zerteilenden
bahnartigen Gut hergestellt werden kann.
An einer Stirnfläche 113 des Gegenkörpers 103 ist oben ein Arm 115 schwenkbar und unten eine Zugfeder
117 angelenkt, deren anderes Ende mit dem unteren Bereich des Armes 115 verbunden ist. An dem Arm 115
ist unten ein Druckschuh 119 befestigt der an seiner Unterseite ein Kunststoffpolster 120 mit verhältnismäßig
hohem Reibungsbeiwert gegenüber dem Führungsprofil 100 trägt
Wenn der Arm 115 gegen die Kraft der Zugfeder 117
hochgeschwenkt wird, so daß das Kunststoffpolster 120 von dem Führungsprofil 100 abhebt, kann der
Gegenkörper 103 entlang dem Führungsprofil 100 in die gewünschte Stellung geschoben und dort durch
Freigabe des Armes 115 verriegelt werden. Dabei stützen sich die Haltestifte 105 bis 108 an der Unterseite
der Auflagefläche 13 ab und verhindern ein Anheben des Gegenkörpers 103 aus der Ausnehmung 97 heraus.
Entweder befindet sich die zu dem Gegcnköiper 103 gehörige Messerscheibe 60 während dieses Einstellens
des Gegenkörpers 103 schon in dem zugehörigen
Schlitz 110 oder 111, oder die Messerscheibe 60 wird erst nach Positionierung des Gegenkörpers 103 in ihre
Betriebsstellung in einen der Schlitze 110 oder 111 abgesenkt. In dieser Betriebsstellung kann die Führung
der Messerscheibe 60 in axialer Richtung allein durch den zugehörigen Schlitz 110 oder 111 übernommen
werden. Es kann jedoch zusätzlich der zu der Schneidvorrichtung 95 gehörende Wagen 17 durch eine
Feststellvorrichtung 123 (Fig.2) gesichert werden.
Diese Feststellvorrichtung 123 ist für das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2, bei dem rechtwinklig zur
Bewegungsrichtung 91 des Guts 70 geschnitten wird, nicht angebracht bzw. in eine inaktive Stellung
hochgeschwenkt. Die Feststellvorrichtung 123 weist einen schwenkbar an einer Stirnplatte 125 gelagerten
Arm 127 auf, an dessen unterem Ende ein Druckschuh 129 mit einem Kunststoffpolster 130 befestigt ist.
Kunststoffpolster 130 und Druckschuh 129 sind komplimentär zu einem Scheitelblech des Vierkantrohres 23 ausgebildet und übergreifen diesen Scheitelbereich in der in F i g. 2 gezeigten aktiven Stellung. Eine
Zugfeder 131 ist zwischen der Stirnplatte 125 und dem Arm 127 eingehängt und sorgt für die zur Festlegung
des Wagens 17 erforderliche Anpreßkraft der Feststellvorrichtung 123 an das Vierkantrohr 23.
In den F i g. 7 und 8 ist eines der beiden identischen Enden der Führungsvorrichtung 15 dargestellt An
jedem Ende des Vierkantrohres 23 ist eine Stirnplatte 135 befestigt, die eine nach außen weisende Führungsleiste 137 trägt Die Führungsleiste 137 befindet sich in
ίο einer Führung 139 eines Maschinenrahmens 140 mit
seitlichem Spiel 141 und 142 in der neutralen Mittelstellung. Ferner besteht unterhalb der Führungsleiste 137 ein in Abhängigkeit von der Dicke des Guts 70
größeres oder kleineres Spiel 143. Das Spiel 143 ist auch
is dann vorhanden, wenn sich kein Gut 70 auf dei
Auflagefläche 13 befindet, die Umfangsflächen 67, 68 und 83 also unmittelbar auf der Auflagefläche 13 bzw
auf dem Gegenkörper 103 aufliegen. Dadurch is1 gewährleistet, daß auch das Gewicht der Führungsvor
richtung 15 bei der Bildung der Schneidkraft mitwirkt
Claims (3)
1. Schneidmaschine für über eine Auflagefläche in einer Bewegungsrichtung bewegbares bahnartiges
Gut, z.B. Fußbodenbelag, Nadelfilzbahnen oder
Gummibahnen, mit wenigstens einer eine in einem Gehäuse drehbar gelagerte, in einem Schlitz der
Auflagefläche eintauchende Messerscheibe mit einer Schneidkante aufweisenden Schneidvorrichtung, an
der radial innerhalb der Schneidkante eine sich gegen das Schneidgut drückende Stützeinrichtung
angeordnet ist, wobei jedes Gehäuse mit einem entlang einer zumindest annähernd parallel zu der
Auflagefläche und rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des Guts angeordneten Führungsvorrichtung
mittels zweier auf gegenüberliegenden Seiten der Führungsvorrichtung abrollenden Laufradanordnungen
verfahrbaren Wagen verbunden, ist, dadurch gekennzeichne!, daß jede Messerscheibe
(60) in an sich bekannter Weise zumindest auf einer Seite mit einer Stützrolle (56, 57; 80)
verbunden ist, wobei die Führungsvorrichtung (15) für die Messerscheibe (60) und Stützrolle (56; 57; 80)
in Führungen (139) eines Maschinenrahmens (140) mit Spiel (141, 142, 143) zumindest annähernd
rechtwinklig zu der Auflagefläche (13) derart gelagert ist, daß ihr Eigengewicht bei jeder
schneidbaren Bahndicke zur Einwirkung auf das Schneidgut kommen kann.
2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufradanordnung (29;
30) ein Rahmenteil (35; 40) des Wagens (17) zugeordnet ist und daß die beiden Rahmenteile (35;
40) zur Einstellung des Abstands der beiden Laufradanordnungen (29; 30) voneinander durch
Spannmittel (43) relativ zueinander einstellbar sind.
3. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche
(83) wenigstens einer Stützrolle (80) eine Mitnahmeprofilierung (85) aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2650355A DE2650355C2 (de) | 1976-11-03 | 1976-11-03 | Schneidmaschine für bahnartiges Gut |
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ID=5992347
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |