DE2649959C2 - Vorrichtung zur Übergabe eines Teilstapels zu beschneidenden Gutes von einem Gesamtstapel in eine Rüttelstation - Google Patents

Vorrichtung zur Übergabe eines Teilstapels zu beschneidenden Gutes von einem Gesamtstapel in eine Rüttelstation

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DE2649959C2 DE2649959A DE2649959A DE2649959C2 DE 2649959 C2 DE2649959 C2 DE 2649959C2 DE 2649959 A DE2649959 A DE 2649959A DE 2649959 A DE2649959 A DE 2649959A DE 2649959 C2 DE2649959 C2 DE 2649959C2
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Description

3 4
schwenkbar sind. Hierdurch wird erreicht, daß der obe- teltisch 4 entsprechend der Neigung der Führung 5
re Bogen des Teilstapels in die Ebene gezogen, während schräg nach unten fährt. Auf diese FühruEg 5 zieht der
der untere Bogen voll ausgewölbt bleibt Die dazwi- Greifer 6 den Teilstapel 1. Der Teilstapel 1 biegt sich
schenliegenden Bögen nehmen eine entsprechende Stel- dabei sowohl um die Trennwalze 9 als auch um die der
lung ein. Zwischen die einzelnen Bögen !'ann Luft ein- 5 Trennwalze 9 abgekehrte Kante des Trägers 3. Dabei
dringen. werden die einzelnen Bögen des Teilstapels 1 gegenein-
Vorteilhaft ist die Zuführung an dem dem Gesamtsta- andv-r verschoben. Soweit einzelne Bögen miteinander pel zugekehrten Ende als ebene und an dem dem Rüttel- verklebt sind, lösen sie sich dabei voneinander. Die Fühtisch zugekehrten Ende als kreisbogenabschmttsförmi- rung 5 geht von dem ebenen Ende kontinuierlich in das ge Führungsfläche ausgebildet, wobei der Übergang 10 kreisbogenabschnittförmige gestaltete, oben offene Envon der ebenen in die bogenförmige Gestaltung konti- de über. Der Teilstapel 1 paßt sich dieser Kreisbogennuierlich ist Während des Ziehens des Teilstapels durch form an, wenn er von dem G reifer 6 über die Führung 5 den Träger wird der Teilstapel somit gebogen und es gezogen wird. Dabei verschieben sich wiederum die einwerden hierdurch die einzelnen Bögen im Teilstapel ge- zelnen Bögen des Teilstapels 1 gegeneinander, was geneinander verschoben und voneinander gelöst Ver- 15 ebenfalls zum Lösen eventuell noch vorhandener Vereinfacht wird die Oberführung des Teilstapels, wenn die klebungen zwischen den Bogen führt
Führungsfläche vom Träger schräg nach unten gerichtet Wie aus den F ig. 4 und 5 ersichtlich ist, wird der ist Teilstapel 1 am Ende der Führung 5, sobald der Greifer
In den F i g. 1 bis 5 ist der Gegenstand der Erfindung 6 den Teilstapel 1 ein kurzes Stück über die Kante der
an einer Ausführungsform dargestellt Es z*ugt 20 Führung 5 gezogen hat an jeder Seite von einem Grei-
F ig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, fer 7 bzw. 8 erfaßt Der Greifer 6 wird anschließend
F i g. 2 schematisch eine Aufsicht auf den Rütteltisch, gelöst hochigezogen und dann zurückgefahren. Die bei-
F i g. 3 schematisch eine Ansicht nach der Linie A-A den Greifer 7 und 8 übernehmen den weiteren Trans-
inFig. i, port Um nun den Teilstapel 1 zu lüften, wodurch er-
F ig. 4 eine mögliche Anordnung von Greifern zum 25 reicht wird, daß die Bögen auf dem Rütteltisch sich ohne
Lüften des Teilstapels, und Schwierigkeiten gegeneinander verschieben und sich
F i g. 5 eine Ansicht gemäß F i g. 3 mit gelüftetem Teil- kantengenau übereinander legen, werden die beiden
stapel. Greifer 7 und 8 derart angeordnet und geführt, daß die
Vom Gesamtstapel wird mittels des Trägers 3 ein dem Teilstapel 1 abgekehrten Enden bei der Aufnahme Teilstapel abgehoben. Der Träger 3 ist zweckmäßig sei- 30 des Teilstapels 1 durch diese Greifer 7 und 8 am Ende ten- und höhenverstellbar an einem nicht dargestellten der Zuführung 5 zueinander geneigt sind. Haben die Ständer befestigt Selbstverständlich ist es auch möglich, beiden Greifer 7 und 8 den Teilstapel 1 aufgenommen, den Träger 3 immer in einer Höhe zu belassen und dafür werden die dem Teilstapel 1 abgekehrten Enden nach nicht dargestellte Vorrichtungen vorzusehen, die den außen geschwenkt. Dabei wird der obere Bogen des Gesamtstapel 2 nach jedem Abheben eines Teilstapels ! 35 Teilstapels 1 in die Ebene gezogen, während der untere um ein entsprechendes Maß anheben. Die Aufnahme- Bogen voll nach unten ausgewölbt bleibt. Die dazwikante des Trägers 3 trägt eine als angetriebene Rolle 9 schenliegenden Bögen nehmen eine entsprechende Mitausgebildete Trennwalze, die im Uhrzeigersinn umläuft telstellung ein. Jetzt kann Luft zwischen die einzelnen Mit dieser wird der Träger 3 an eine Kante des Gesamt- Bögen eindringen. Diese Bewegung der Greifer 7 und 8 stapeis 2 gefahren. Die drehende Rolle 9 fächert den 40 erfolgt zweckmäßigerweise während des Transportes Gesamtstapel 2 an der entsprechenden Stelle auf, bis sie des Teilstapels 1 von der Führung 5 auf den Rütteltisch mit dem Träger 3 in den Gesamtstapel 2 einfahren wer- 4.
den kann. Beim Einfahren hebt die Trennwalze 9 einen Um zu vermeiden, daß beim Ziehen eines weiteren
Teilstapel 1 vom Gesamtstapel 2 ab und schiebt den Teilstapels auf den Rütteltisch 4 die oberen Bögen des
Teilstapel 1 auf die Oberfläche des Trägers 3. Die Breite 45 bereits aufgebrachten Teilstapels verschieben, ist eine
des Trägers 3 ist dabei geringer als die Breite des Teil- Klemmvorrichtung 12 vorgesehen, die während des Zie-
stapels 1, so daß der Teilstapel 1 über die der Trennwal- hens eines weiteren Teilstapels den bereits aufgebrach-
ze 9 abgekehrte Kante des Trägers 3 geschoben wird. ten Teilstapel zweckmäßig an der der Führung 5 zuge-
Hinter dieser der Trennwalze 9, also der Aufnahmekan- kehrten Seite festklemmt
te des Trägers 3 abgekehrten Kante, wird der sich über 50 Ist auf dem Rütteltisch 4 die gewünschte Stapelhöhe den Träger 3 schiebende Teilstapel 1 von einem Greifer für die Papierschneidemaschine erreicht, wird der Sta-6 erfaßt Hat der Träger 3 den Teilstapel 1 vom Gesamt- pel vom Rütteltisch zur Papierschneidemaschine transstapel 2 abgehoben, wird der Träger 3 in seine Aus- portiert Un zu vermeiden, daß während dieses Transgangsstellung neben den Gesamtstapel 2 zurückgefah- portes die einzelnen Bögen sich gegeneinander verren. 55 schieben, muß die Luft zwischen den einzelnen Bögen
Zwischen dem Träger 3 in seiner Ausgangsstellung entfernt werden. Aus diesem Grunde sind oberhalb des
und dem in Abstand hinter diesem angeordneten Rüttel- Rütteltisches 4 zwei Walzen 10 und 11 vorgesehen, die
tisch 4 befindet sich eine Führung 5, die vom Träger 3 bei Erreichen der gewünschten Höhe des Stapels auf
weg schräg nach unten gerichtet ist und deren untere dem Rütteltisch auf diesen Stapel drücken und dann zur
Kante etwa in der Höhe der Plattform des Rütteltisches 60 Seite gezogen werden, wobei die Luft aus dem Stapel
4 liegt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Füh- gedrückt wird.
rung 5 waagerecht anzuordnen und den Rütteltisch 4 in Selbstverständlich ist es möglich, anstelle von nur ei-
entsprechender Höhe. Die Führung 5 ist auf der dem nem Greifer 6 und nur zwei Greifern 7 und 8, jeweils
Träger 3 abgekehrten Seite eben, während sie auf der mehrere Greifer vorzusehen.
dem Rütteltisch 4 zugekehrten Seite kreisbogenab- 65
schnittförmig nach oben offen gestaltet ist. Der Greifer Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
6 ist zwischen Träger 3 und Rütteltisch 4 hin- und her-
verfahrbar, wobei der Greifer 6 vom Träger 3 zum RiH-

Claims (4)

1 2 ner den Nachteil auf, daß mit ihr im wesentlichen nur ein Patentansprüche: Lösen und Lüften der einzelnen Lagen des Teilstapels von den Randabschnitten aus erfolgt, hingegen nicht
1. Vorrichtung zur Obergabe eines Teilstapels zu sichergestellt ist, daß auch die sich von den Randabbeschneidenden Gutes, insbesondere bedruckter 5 schnitten zur Mitte des Teilstapels anschließenden Ab-Bögen, von einem Gesamtstapel in eine Rüttelsta- schnitte hinreichend gelöst und gelüftet werden.
tion od. dgL mit einer zwischen dem Gesamtstapel Aus der Fachzeitschrift »apr« 16/1975, Seite 436 ff. ist
und der Rüttelstation angeordneten, gewölbten Füh- eine Vorrichtung zum Entstapeln eines Gesamtstapels
rung und mit einer den Teilstapel vom Gesamtstapel bekannt Bei dieser wird nach dem Trennen des Teilsta-
abziehenden, über die Führungsfläche auf die Rüt- 10 pels vom Gesamtstapel mittels einer Abnehmerrolle der
telstation verfahrbaren Greiferanordnung, da- Teilstapel von einem Greifer geklammert und über die
durch gekennzeichnet.daß die Greif eran- Abnehmerrolle gezogen. Bei diesem Vorgang ist jedoch
Ordnung gebildet ist aus einem der Teilstapel (1) vom kein sicheres Lüften und Lösen der einzelnen Bogen
Gesamtstapel (2) auf die Führung (5) ziehenden gewährleistet
Greifer (6) und aus an den seitlichen Rändern der 15 Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Vorrich-Führung (5) angeordneten, seitlich ein-und aus- tung zur Übergabe eines Teilstapels von einem Gesamtschwenkbaren, von der Führung (5) auf den Rüttel- stapel aus zu schneidenden Gut z. B. bedruckten Patisch (4) verfahrbaren Greifern (7,8). pierbögen, Kartonagea od. dgl. in eine Rüttelstation od.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- dgL zu schaffen, mit der bei geringem baulichen Aufzeichnet daß die dem Teilstapel (1) an der Führung 20 wand die einzelnen Bögen gelüftet und soweit sie zu-(5) abgekehrten Enden der Greifer (7, 8) um den sammen haften, voneinander gelöst werden.
Erfassungspunkt zwischen den Greifern und dem Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Greifer-Teilstapel (I) nach außen schwenkbar sind, anordnung gebildet ist aus einem den Teilstapel vom
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Gesamtstapel auf die Zuführung ziehenden Greifer und zeichnet daß die Führung (5) an dem dem Gesamt- 25 aus an den seitlichen Rändern der Zuführung angeordstapel (2) zugekehrten Ende als ebene und an dem neten, seitlich ein- und ausschwenkbaren, von der Zudem Rütteltisch (4) zugekehrten Ende als kreisbo- führung auf den Rütteltisch verfahrbaren Greifern,
genabschnittförmige Führungsfläche ausgebildet ist, Der Teilstapel wird mittels eines Trägers vom Gewobei der Übergang von der ebenen in die bogen- samtstapel abgehoben und auf den Träger gezogen. Der förmige Gestaltung kontinuierlich ist. 30 beliebig gestaltete Träger zum Ziehen des Teilstapels
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch vom Gesamtstapel ist auf der der Aufnahmekante des gekennzeichnet daß die Führungsfläche vom Träger Trägers abgekehrten Seite angeordnet Er erfaßt die der (3) schräg nach unten gerichtet ist Aufnahmekante des Trägers abgekehrte Seitenkante
des vom Gesamtstapel abgenommenen Teilstapels, so-
35 bald diese das Ende des Trägers erreicht und über das
Ende des Trägers hinweggeschoben wird. Er zieht dann den Teilstapel über die Kante des Trägers auf die ge-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übergabe wölbte Führung. Liegt die Oberfläche des Trägers höeines Teilstapels zu beschneidenden Gutes, insbesonde- her als die diesem zugekehrte Kante der Führung, wird re bedruckter Bögen, von einem Gesamtstapel in eine 40 der Teilstapel über die Kante des Trägers nach unten RUttelstation od. dgl., mit einer zwischen dem Gesamt- gebogen. Liegt dagegen die dem Träger zugekehrte stapel und der Rüttelstation angeordneten, gewölbten Kante der Führung höher als die Oberfläche des Trä-Führung und mit einer den Teilstapel vom Gesamtste- gers, wird der Teilstapel nach oben gebogen. Beim Biepel abziehenden, über die Führungsfläche auf die Rüt- gen des Teilstapels werden die einzelnen Bögen im Teiltelstation verfahrbaren Greiferanordnung. 45 stapel gegeneinander verschoben und lösen sich dabei
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS voneinander, entsprechendes geschieht im Bereich der 19 51 887 bekannt. Sie zeigt eine Greiferanordnung, die gewölbten Führung. Am Ende der Führung wird der zwischen Gesamtstapel und Rüttelstation sowohl Teilstapel an die seitlich angeordneten ein- und ausschwenkbar, als auch verfahrbar ist. Zwischen Rüttelsta- schwenkbaren Greifer übergeben, die den Teilstapel tion und Gesamtstapel ist eine, offenbar am Gestell der 50 von der Führung zum Rütteltisch überführen. Infolge Greiferanordnung gelagerte Führung angeordnet, die des Ein- bzw. Ausschwenkvorganges der Greifer wernach oben gewölbte Bereiche aufweist, um den abgezo- den die einzelnen Bogen des Teilstapels erneut gegengenen Teilstapel während dessen Überführung auf die einander verschoben und lösen sich voneinander. Am Rüttelstation zu lockern. Am Gesamtstapel ist eine Be- Ende des Überführvorganges wird der Teilstapel auf lüftungseinrichtung angeordnet. 55 den Rütteltisch abgelegt.
Die genannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß Bei der beanspruchten Vorrichtung sind zum Lüften
das Lüften bzw. Lösen der Bögen nur mit einem erhebli- bzw. Lösen der Bogen eines Teilstapels bei dessen
chen baulichen Aufwand zu bewerkstelligen ist. So ist es Überführung vom Gesamtstapel zum Rütteltisch aus-
aufgrund der Tatsache, daß die Führung über ihre ge- schließlich der gewölbte Träger sowie Greifer erforder-
samte Länge gewölbt ist, nötig, den Teilstapel zuerst 60 lieh, hingegen keine komplizierten Mechanismen, die
anzuheben, bevor er auf die gewölbte Führung gezogen den Teilstapel in einer kombinierten Dreh- Längsbewe-
werden kann. gung zur gewölbten Führung überführen. Zudem wer-
Das Anheben des von einem Greifer geklemmten den die einzelnen Bogen auch in der Mitte des Teilsta-
Teilstapels erfolgt dabei durch ein Verschwenken einer pels zufriedenstellend gelöst und gelüftet,
den Greifer aufnehmenden Schiene in ihre geneigte 65 Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist vorge-
Stellung; durch die sich hieran anschließende Zugbewe- sehen, daß die dem Teilstapel an der Führung abgekehr-
gung wird der Teilstapel über die nach oben gewölbte ten Enden der Greifer um den Erfassungspunkt zwi-
Führung bewegt. Die bekannte Vorrichtung weist fer- sehen den Greifern und dem Teilstapel nach außen
DE2649959A 1976-10-30 1976-10-30 Vorrichtung zur Übergabe eines Teilstapels zu beschneidenden Gutes von einem Gesamtstapel in eine Rüttelstation Expired DE2649959C2 (de)

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