DE2648711A1 - Vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden

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DE2648711A1
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Germany
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conveyor
jaw
packaging
welding
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DE19762648711
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Ralph F Anderson
Leo Strombeck
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ANDERSON RALPH FREDERICK
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ANDERSON RALPH FREDERICK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it

Description

PATENTANWALT
D!rL.-!NG
HELMUT GOkTZ
SchnedtrhoKtr. 27 V>- ti70 /
26. Oktober 1976 Gzg/Wa/Ra.
Ralph F. Anderson, 332 Calvin Park Blvd., Rockford, 111. 61107
Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
Es wurden bereits Vorrichtungen zum Verpacken von Gegenständen vorgeschlagen, bei denen die Gegenstände in einer Beladestation auf einen Verpackungsmaterialstreifen abgelegt werden, der Streifen zu einem Schlauch gefaltet und längs verschweißt wird, wenn der Streifen vorgeführt wird und wobei der Schlauch danach zwischen den darin befindlichen Gegenständen querverschweißt und getrennt wird, um einzelne Packungen zu bilden. Die US-PS 2 918 769 offenbart eine Verpackungsmaschine des Typs, der hin- und herbewegliche Klemmbackenvorrichtungen zum Querverschweißen und Trennen der gefalteten Schläuche zwischen den Gegenständen aufweist, Bei dieser Vorrichtung werden Verpackungsmaterialstreifen in einem oben offenen Kanal gebildet, wenn sie über Fallrinnen für die Gegenstände vorgeführt v/erden; die Gegenstände werden auf den Streifen abgelegt, wenn sie über die Fallrinnen geführt werden und werden dann von einer Heizvorrichtung und Verschweißschuhen längs verschweißt, um den Streifen zu einem Schlauch um den Gegenstand herum zu formen, der anschließend durch hin- und hergehende Verschweiß- und Schneidklemmbacken verschweißt getrennt wird. Diese Vorrichtung ist nicht vollständig befriedigend, da es schwierig ist, die Gegenstände in genauer Stellung in dem gefalteten Schlauch zu halten, während die Klemmbacken zurückbewegt werden.
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Zusätzlich ergeben sich Schwierigkeiten beim Unterstützen der gefalteten Verpackung während und nach der Querverschweißung und der Trennung der Verpackung .Aus der US-PS 3045405 ist es auch bekannt, die Streifen über Ladefallrinnen für die Gegenstände vorzuführen und die Streifen zu einem Schlauch längszuverschweißen und danach den Schlauch querzuverschweißen, um getrennte Packungen zu bilden, die aufeinanderfolgend in einer Schneidestation voneinander getrennt werden. Diese Vorrichtung benutzt endlose obere und untere Klemmbackenförderer zum Greifen der gefalteten Schläuche zwischen den Gegenständen und Vorführen der Schläuche um eine Entfernung, die dem gle.ichmässigen Abstand zwischen den Klemmbacken entspricht. Diese Verpackungsmaschine kann jedoch nur solche Packungen herstellen, die eine Länge haben, die der gleichmäßigen Entfernung der Klemmbacken der oberen und unteren Klemmbackenförderer entspricht und die Maschine kann nicht eingestellt werden, um Packungen verschiedener Längen zu bilden. Die vorliegende Erfindung macht sich die Vorteile des endlosen Klemmbackenförderers zunutze, ist jedoch leicht einstellbar, um Packungen verschiedener Länge herzustellen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in einem länglichen Verpackungsmaterialstreifen und zum Verschweißen und Trennen des Streifens zwischen benachbarten Gegenständen, um getrennte Packungen herzustellen, wobei die Vorrichtung eine Einrichtung zum Verformen des Streifens in einem Kanal aufweist, wenn der Streifen über eine Beladestation vorgeführt wird, eine Vorrichtung zum Abwiegen der Gegenstände auf dem Streifen in der Beladestation, eine Vorrichtung zum Falten des Streifens in einen Schlauch um den Gegenstand herum und Einrichtungen zum Verschweißen der Kanten des gefalteten Schlauches, wenn der
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Streifen über die Längsverschweißstation vorgeführt wird und zum Querverschweißen und Trennen des gefalteten Schlauches zwischen den Gegenständen,um getrennte Packungen zu erzeugen.
Es ist ein wesentliches Ziel der Erfindung, eine Verpackungsvorrichtung für Gegenstände des vorbeschriebenen Typs zu schaffen, die leicht einstellbar ist, um Packungen verschiedener Länge herzustellen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Verpackungsvorrichtung des beschriebenen Typs zu schaffen, bei der die Gegenstände in genauer Stellung in dem Verpackungsmaterialstreifen gehalten werden, wenn dieser durch die Vorrichtung bewegt wird*
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Verpackungsvorrichtung für Gegenstände des beschriebenen Typs zu schaffen, die geeignet ist, die Gegenstände in die verschiedensten Verpackungsmaterialien zu verpacken, einschließlich beschichtetes Verpackungsmaterial wie Papier oder Folie, das eine leicht verschweißbare Beschichtung aufweist und heiß verschweißbare Plastikfolie.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Verpackungsvorrichtung des beschriebenen Typs zu schaffen, die auch einsteilbar ist, um Packungen verschiedener Breite herzustellen.
Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist es, daß eine Verpackungsvorrichtung für Gegenstände des vorbeschriebenen Typs geschaffen wird, bei der obere und untere Klemmbackenanordnüngen zum querverlaufenden Ergreifen des Schlauches und zum Vorführen der Verpackung auf endlosen oberen und unteren Förde-
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rern angebracht sind und darauf in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, wobei die regelmäßigen Abstände größer sind als die Länge der maximal zu bildenden Packung, daß Hauptantriebsmittel vorgesehen sind, die die oberen und unteren Klemmbackenförderer über einen Antriebszyklus antreiben, um die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen mit derselben linearen Geschwindigkeit entlang ihrer benachbarten Laufstrecken vorzurücken, über eine Entfernung, die gleich dem regelmäßigen Abstand der Klemmbacken entlang der endlosen Förderer ist, wobei vorwählbar einstellbare Klemmbackenbetätigungsmittel wirksam sind, um die gegenüberliegenden Paare oberer und unterer Klemmbackenanordnungen in klemmenden Eingriff mit der Verpackung zu drücken, während eines vorgewählten Teiles des Antriebszyklus, während dem die entlang der benachbarten Laufstrecken des oberen und unteren Klemmbackenförderers um eine vorgewählte Entfernung vorgeführt werden, die wesentlich geringer ist als die gleichmäßige Entfernung der Klemmbacken, um die gefaltete Verpackung zwischen sich einzuklemmen und die Verpackung damit um eine Strecke vorzuführen, die der vorgewählten Entfernung entspricht und anschließend die Klemmbackenanordnungen aus ihrem klemmenden Eingriff mit dem gefalteten Verpackungsmaterial freizugeben, um dessen Vorwärtsbewegung zu unterbrechen. Die gefaltete Verpackung wird vorteilhaft quer getrennt und an gegenüberliegenden Seiten der Trennlinie verschweißt, während der Schlauch zwischen gegenüberliegende Paare der oberen und unteren Klemmbackenanordnungen eingeklemmt ist.
Ein anderer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Verpackungsvorrichtung für Gegenstände des
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oben dargestellten Typs geschaffen wird, die einen endlosen Eingangsförderer aufweist, um den Verpackungsmaterialstreifen und die Gegenstände darauf von der Beladestation zu der Querverschweißstation vorzuführen und bei der der endlose Eingangsförderer erste und zweite Paare von Stäben aufweist, die in abwechselnder Folge angeordnet sind und für eine begrenzte Bewegung in Querrichtung zum Eingangsförderer bewegbar sind, wobei die Stäbe des ersten und zweiten Satzes jeweils erste und zweite Klemmglieder aufweisen, die sich quer dazu 'erstrecken, um mit dem Verpackungsmaterialstreifen an gegenüberliegenden Seiten des darin befindlichen Gegenstandes in' Eingriff zu treten, und wobei eine Vorrichtung zum relativen Bewegen der Stäbe vorgesehen ist, um die Streifen gegen die Gegenstände zu klemmen, wenn sie entlang zumindest eines Teils der oberen Laufstrecke des Eingangsförderers vorbewegt werden.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung leichter verständlich gemacht werden, wobei eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in längliche Verpackungsmaterialstreifen beschrieben wird, des Typs, bei dem die Vorrichtung Streifen in einem Kanal verformt, wenn die Streifen über die Beladestation vorgeführt werden, wobei die Gegenstände in der Beladestation auf den Streifen abgelegt werden und die Streifen zu einem Schlauch um die Gegenstände herum gefaltet und längsverschweißt werden, wenn sie über eine LängsVerschweißstation geführt werden, und wobei die Streifen zwischen den Gegenständen querverschweißt und getrennt werden, um getrennte Packungen zu erzeugen. Die Vorrichtung weist endlose obere und untere Klemm-
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backenforderer auf, die betätigt werden, um den Streifen über eine vorwählbar einstellbare Entfernung zu ergreifen und vorzuführen und den Streifen zu verschweißen und zu trennen, um Packungen vorwählbar einstellbarer Längen zu erzeugen. Die Vorrichtung v/eist auch einen verbesserten endlosen Eingangsförderer auf, der in der Lage ist, die gefalteten Verpackungsmaterialstreifen an gegenüberliegenden Seiten der Gegenstände zu ergreifen, um die Gegenstände darin in ihrer Stellung zu halten, wenn das Verpackungsmaterial vorgeführt wird. Die Vorrichtung ist auch einstellbar, um Gegenstände verschiedener Breite zu verarbeiten. Bei der Verpackungsvorrichtung werden die oberen und unteren Klemmbackenförderer über einen Antriebszyklus angetrieben, bei dem die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen mit derselben linearen Geschwindigkeit entlang ihrer benachbarten Laufstrecken vorgerückt werden, und zwar um eine Strecke, die gleich dem gleichmäßigen Abstand der Klemmbacken aitlang der Klemmbackenförderer ist, und wobei vorwählbar einstellbare Klemmbackenbetätigungsmittel wirksam sind, um nur während eines Teiles des Antriebszyklus, während dem sie entlang der benachbarten Laufstrecken der oberen und unteren Klemmbackenförderer um eine Strecke vorbewegt werden, die geringer ist als der gleichmäßige Abstand der Klemmbacken, die gegenüberliegenden Paare von oberen und unteren Klemmbackenanordnungen in einen klemmenden Eingriff mit dem Verpackungsmaterial zu bringen, und danach die Klemmbackenanordnungen aus diesem klemmenden Eingriff mit der Verpackung freizugeben und dadurch die Vorwärtsbewegung der Verpackung zu unterbrechen. Die Verpackung wird getrennt, während sie zwischen den oberen und unteren Klemmbackenanordnungen eingeklemmt ist, so daß die voneinander getrennten verpackten Gegenstände weiter durch die
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Vorrichtung bewegt werden können. Der Eingangsförderer wird mit derselben Geschwindigkeit wie die Klemmbackenförderer bewegt, jedoch nur während des Teiles des Antriebszyklus, während dem die Klemmbacken und die Klemmbackenförderer in klemmendem Eingriff mit der Verpackung sind. Der Eingangsförderer weist Klemmbacken für die Gegenstände auf, die angeordnet sind, um die Verpackung gegen die Gegenstände zu klemmen, um eine Bewegung der Gegenstände in der Verpackung zu unterbinden, bevor sie querverschweißt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Streifen aus heiß verschweißbarem Kunststoffmaterial;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Packung aus heiß verschweißbarem Kunststoffmaterial,die nach der Vorrichtung der Fig. 1 hergestellt werden kann;
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch die Packung, entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Ebene 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5
und 5a Draufsichten auf den Auslaßteil und den Einlaßteil der Verpackungsvorrichtung, wobei Teile gebrochen und im Schnitt dargestellt sind, um Einzelheiten der Konstruktion zu zeigen;
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Fig. 6
und 6a vertikale Längsschnitte durch den Auslaß- und Einlaßteil der Verpackungsmaschine;
Fig. 6b eine schematische Ansicht, die Teile des Förderantriebs zeigt, der an der Seite der Vorrichtung angeordnet ist, die der in der Fig. 1 dargestellten gegenüberliegt;
Fig. 7 einen teilweisen horizontalen Querschnitt entlang der Ebene 7-7 der Fig. 6, wobei die Befestigung für die Verschweiß- und Schneidklaue dargestellt ist;
Fig. 8 einen teilweisen Querschnitt entlang der Ebene 8-8 der Fig. 5;
Fig. 9 eine teilweise perspektivische Ansicht, die die Längsfalt- und Verschweißvorrichtung darstellt;
Fig. 10 einen teilweisen Querschnitt entlang der Ebene 10-10 der Fig. 5a;
Fig. 11 einen teilweisen Querschnitt entlang der Ebene 11-11 der Fig. 5a;
Fig. 12 einen teilweisen Querschnitt entlang der" Ebene 12-12 der Fig. 5;
Fig. 13 einen teilweisen Querschnitt durch die Klemm- und, Heißverschweißklauen, die geeignet sind, bei heiß verschweißbarem Kunststoffilm-Verpackungsmaterial benutzt zu werden;
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Fig. 14 eine teilweise Draufsicht auf den Einlaßteil der Verpackungsvorrichtung, der geändert ist, um Gegenstände in Streifen aus beschichtetem Papier oder Folien zu verpacken;
Fig. 15 einen teilweisen Längsschnitt entlang der Ebene 15-15 der Fig. 14;
Fig. 16 einen teilweisen Querschnitt durch die Verschweiß- und Klemmklauen, die geeignet sind, mit beschichtetem Papier als Verpackungsmaterial zu arbeiten;
Fig. 17 eine teilweise Seitenansicht des Verschweiß- und Schneidgliedes in einem größeren Maßstab als in Fig. 16;
Fig. 18 einen Querschnitt entlang der Ebene 18-18 der Fig. 17;
Fig. 19 eine teilweise perspektivische Ansicht einer Verpakkung aus beschichtetem Papier oder Folie;
Fig. 20 einen Querschnitt durch die Verpackung entlang der Ebene 20-20 der Fig. 19;
Fig. 21 einen teilweisen Längsschnitt, der eine geänderte Form des oberen Klemmbackenförderers ist;
Fig. 22 ein Schaubild, in dem der Zeitablauf der Verpackungsvorrichtung dargestellt ist;
Fig. 23 ein schematisches Diagramm der pneumatischen Steuerkreise für die Verpackungsvorrichtung; und
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Fig. 24 ein schematisches elektrisches Schaltbild für die elektrischen Steuerkreise der Verpackungsvorrichtung.
Die Verpackungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen dafür geeignet, Gegenstände in längliche Streifen aus Verpackungsmaterial zu verpacken und die Streifen zwischen benachbarten Gegenständen heiß zu verschweißen und abzutrennen, um getrennte Verpackungen zu erzeugen. Bei Eisstangen und Eis am Stiel treten beim Verpacken in heiß verschweißbarem Verpackungsmaterial besondere Probleme auf. Die Eisstangen neigen dazu, an der Oberfläche leicht zu schmelzen und werden sehr schlüpfrig, wenn das Verpackungsmaterial beim heiß Verschweißen erhitzt wird, und es ist schwierig, die Eisstangen in ihrer genauen Stellung im Verpackungsmaterial zu halten, wenn dieses durch die aufeinanderfolgenden Stationen geführt wird. Die Verpackungsvorrichtung ist besonders geeignet zum Verpacken derartiger Eisstangen und ist hier für eine solche Anwendung dargestellt und beschrieben, wobei jedoch bemerkt sei, daß die Verpackungsmaschine auch für andere Gegenstände als Eisstangen benutzt werden kann. Die Verpackungsvorrichtung ist vorteilhaft vom Mehrfachbahn-Typ, um gleichzeitig eine der Anzahl der Bahnen entsprechende Anzahl von Gegenständen aufzunehmen und zu verpacken. Im wesentlichen weist die Vor richtung eine Ablegevorrichtung A auf, zum Ablegen der Gegenstände auf den Streifen; eine Streifenlängsfaltvorrichtung B, zum schlauchförmigen Falten der Streifen um die Gegenstände herum; eine Längsverschweißvorrichtung C zum Verschweißen der Kanten der gefalteten Schläuche, und eine Querverschweiß- und Zuführvorrichtung D, die obere und untere Klauenanordnungen
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aufweist, die zwischen die gefalteten Schläuche greifen, um die Streifen aus Verpackungsmaterial durch die Vorrichtung zu führen und die gefalteten Schläuche in Querrichtung zu trennen und zu verschweißen.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung auf einem Gestell befestigt, das ein Oberteil 31 aufweist, das von Beinen 32 getragen wird, und das ein unterhalb des Oberteils mit Abstand angeordnetes Fach 33 aufweist, das die Antriebsvorrichtung trägt. Die Querverschweiß- und Zufuhrvorrichtung D weist einen unteren endlosen Klemmbackenförderer 34 und einen oberen endlosen Klemmbackenförderer 35 auf, der die obere Laufstrecke des unteren Klemmbackenförderers überlagert. Der untere Klemmbackenförderer 34 ist an einem Rahmen befestigt, der beabstandete Seitenteile 38, 38a aufweist, die von Querschienen 39 und Beinen 41 (Fig. 6) auf dem Oberfeil 31 des Gestells getragen werden. Der untere Klemmbackenförderer weist ein Paar endloser Ketten 42 auf, die über Kettenräder 43, 44,45 und 46 geführt sind. Die Kettenräder 43 bis 46 sind jeweils auf Wellen 43a bis 46a befestigt und die Wellen sind in Seitenteilen 38, 38a gelagert, an solchen Stellen, daß die Kette .42 eine im wesentlichen horizontale obere Laufstrecke bildet, die sich von dem Kettenrad 46 zu dem Kettenrad 43 erstreckt, und die Kettenräder 44 und 45 Leerlaufkettenräder sind, die die Rückkehrlaufstrecke der Kette bilden, so daß die Rückkehrlaufstrecke mit einem wesentlichen Abstand unterhalb der im wesentlichen horizontal verlaufenden oberen Laufstrecke geführt ist. Eine Anzahl unterer Klemmbackenanordnungen 47 sind an den Ketten 42 angebracht, und erstrecken sich quer über den unteren Förderer und sind entlang der Ketten in regelmäßigen Abständen angeordnet, mit einem Abstand, der
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wesentlich größer als die maximale Länge der herzustellenden Packungen ist. Stützstege 48 für die Gegenstände sind auch an den unteren Ketten 42 zwischen den unteren Klemmbackenanordnungen 47 angebracht, und liegen unterhalb des Verpackungsmaterials und der Gegenstände und stützen diese. Der obere endlose Förderer 35 ist an einem Rahmen befestigt, der ein Paar beabstandete Seitenteile 51, 51a aufweist. Der obere Rahmen ist vorteilhaft so angeordnet, daß er eine Bewegung zwischen einer unteren oder Betriebsstellung, die in ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt ist und einer oberen oder Außerbetriebsstellung, die in Strichlinien in Fig. 1 dargestellt ist, bewegt werden kann. Zu diesem Zweck sind die Seitenteile 51, 51a neben dem Auslaßende des oberen Förderers auf einer Welle 52 angebracht, die drehbar in Lagerböcken 53 gehalten ist, die am Rahmen des unteren Klemmbackenförderers befestigt sind. Der obere Rahmen wird auf diese Weise zur Ausführung einer Drehbewegung um die Achse der Welle 52 zwischen seiner unteren und seiner oberen Stellung getragen. Der obere Klemmbackenförderer 35 weist seitlich beabstandete endlose Ketten 54 auf, die über Kettenräder ^ und 56 geführt sind» Die Kettenräder 55 und 56 sind jeweils auf Wellen 55a und 56a befestigt, die drehbar in den Seitenteilen 51, 51a angeordnet sind, so daß die untere Laufstrecke der oberen Kette sich im wesentlichen zumindest längs eines Teiles der oberen Laufstrecke des unteren Förderers erstreckt. An den Ketten 54 sind obere Klemmbackenanordnungen 57 angeordnet, mit einem Abstand, der dem Abstand der unteren Klemmbackenanordnungen an dem unteren Förderer entspricht.
Der obere und untere Klemmbackenförderer wird in zeitlich bestimmter Beziehung zueinander zyklisch angetrieben, so daß die
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Klemmbackenanordnungen des oberen und unteren Förderers in gegenüberliegenden Paaren bewegt werden, wenn sie entlang der benachbarten Laufstrecken des oberen und unteren Klemmbackenförderers geführt werden. Die Antriebsvorrichtung ist am besten in den Fig. 1 und 4 dargestellt und weist einen Antriebsmotor 61 auf, der über ein Übersetzungsgetriebe 62 auf ein dauernd/ingetriebenes Kettenrad 63 wirkt, wenn der Motor betrieben wird. Das Antriebskettenrad 63 ist über eine Kette 64 mit einem Kettenrad 65 einer Eine-Drehung-Kupplung 66 verbunden. Die Eine-Drehung-Kupplung hat eine Ausgangswelle 67» die jedesmal, wenn die Kupplung eingeschaltet wird, um eine Drehung bewegt wird und die über ein Kettenrad 68 und eine Kette 69 mit einem Kettenrad 70 auf der Welle 43a des unteren Klemmbackenförderers verbunden ist. Die Kettenräder 68 und 70 sind in ihrer Größe so abgestimmt, daß sie den unteren Klemmbackenförderer um eine Wegstrecke vorführen, die gleich dem regelmäßigen Abstand der unteren Klemmbackenanordnungen ist, jedesmal, wenn die Welle 67 um eine Drehung gedreht wird. Der obere Klemmbackenförderer wird mit der gleichen Geschwindigkeit wie der untere Klemmbackenförderer angetrieben und, wie am besten in Fig. 6b dargestellt ist, ein Zahnrad 72 auf der Welle 43a des unteren Klemmbackenförderers steht in Eingriff mit einem Zahnrad 73 auf der Welle 52, die ihrerseits über ein Kettenrad 74 und die Kette 75 mit einem Kettenrad 76 auf der Welle 56a des oberen Klemmbackenförderers verbunden ist. Die Zahnräder 72, 73 und die Kettenräder 74, 76 wirken zusammen, um den oberen Förderer in einer 1-zu-1 Beziehung mit dem unteren Förderer so anzutreiben, daß der obere Klemmbackenförderer auch um eine Wegstrecke vorgeführt wird, die dem i^gelmäßigen Abstand der oberen Klemmbackenanordnungen entspricht, jedesmal, wenn die Kupplungswelle 67 um eine Drehung gedreht wird.
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Eine Klemmbackenbetätigungsvorrichtung ist vorgesehen, um die gegenüberliegenden Paare der oberen und unteren Klemmbackenanordnung in klemmenden Eingriff mit dem gefalteten Schlauch des Verpackungsmaterials zu bringen, an Stellen, die zwischen den Gegenständen liegen, während eines wahlweise einstellbaren Teiles jedes Antriebszyklus, wenn die Klemmbacken entlang den benachbarten Wegstrecken des oberen und unteren Förderers vorbewegt werden, um eine bestimmte Wegstrecke, die wesentlich geringer als der gleichmäßige Abstand ist,"um den gefalteten Schlauch des Verpackungsmaterials dazwischen zu verklemmen und den Schlauch dadurch eine Strecke vorzuführen, die dem vorbestimmten Abstand entspricht, und um danach das gegenüberliegende Paar der oberen und unteren Klemmbackenanordnungen aus dem klemmenden Eingriff mit dem Schlauch freizugeben, um die Vorwärtsbewegung des Schlauches zu unterbrechen. Auf diese Weise kann die Strecke, um die der Schlauch vorgeführt wird und somit die Länge der von der Vorrichtung hergestellten Packungen wahlweise eingestellt werden. Die unteren Klemmbackenanordnungen 47 werden während ihrer Bewegung entlang der im wesentlichen horizontalen oberen Laufstrecke des unteren Förderers von Führungsschienen 81 (siehe Fig. 12) getragen, so daß die unteren Klemmbackenanordnungen beim Vorführen entlang der unteren Laufstrecke auf einer gleihbleibenden Höhe gehalten werden. Die oberen Klemmbackenanordnungen 57 werden während ihrer Bewegung entlang der unteren Laufstrecke von oberen Führungsschienen 82 geführt. In der in den Fig. 1 bis 20 dargestellten Form sind die oberen Führungsschienen 82 einstellbar, so daß ihre effektive Länge und dadurch die Strecke, auf der die oberen Klemmbackenanordnungen in Eingriff mit den unteren Klemmbackenanordnungen gehalten werden, wenn
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sie entlang den benachbarten Laufstrecken bewegt werden,eingestellt werden können.Wie am besten in den Fig·5»o/dargestellt, weisen die oberen Führungsschienen 82 feststehende Führungsglieder 83 auf, die an Quergliedern 84 befestigt sind. Die Querglieder 84 erstrecken sich zwischen den Seitenteilen 51, 51a des oberen Rahmens und sind an diesem befestigt, und stützen die Führungsschienenabschnitte 83 an bestimmten Stellen neben dem Einlaßende des oberen Klemmbackenförderers. Die Führungsschienenabschnitte 83 bestimmen eine Führungsfläche in einem Einlaßende 83a (Fig. 6) neben dem Einlaßende des Förderers, eine untere Führungsfläche 83b, die geeignet ist, die oberen Klemmbackenanordnungen 57 in Eingriff zu nehmen und gegen die unteren Klemmbackenanordnungen zu drücken und ein hinteres Ende 83c. Die oberen Führungsschienen 82 weisen gleichfalls einstellbare Schienenabschnitte 85 auf, die auf einem einstellbaren Querträger befestigt sind. Der einstellbare Querträger 86 weist Endteile 86a (Fig. 12) auf, die sich in Schlitze 87 in den Seitenteilen 51 und 51a erstrecken. Die Führungsschienenabschnitte 85 erstrecken sich entlang der Führungsschienenabschnitte 83 und haben eine untere Führungsfläche 85a, die eine Fortsetzung der Führungsfläche 83b der Schienenabschnitte 83 bildet und ein hinteres Ende 85b. Das Einstellen der Schienenabschnitte 85 bezüglich der Schienenabschnitte 83 bewirkt so eine Einstellung der effektiven Länge der oberen Führungsschienen 82, um den Teil jedes Zyklus zu steuern, während dem die oberen Klemmbacken gegen die unteren Klemmbackenanordnungen gedrückt oder geklemmt werden. Die oberen Klemmbackenanordnungen bewirken,wenn sie gegen die unteren Klemmbackenanordnungen geklemmt werden, daß sie den gefalteten Schlauch zwisehen sich einklemmen und ihn vorführen
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und damit den Streifen Verpackungsmaterial um eine Strecke mitnehmen, die mit der Strecke übereinstimmt, um die sie bewegt werden, wenn sie zusammengeklemmt sind. Um eine wirkungsvolle Trennung der oberen KLemmbackenanordnungen aus dem Klemmeingriff mit dem Schlauch zu bewirken, nachdem sie ihren vorgegebenen ¥eg zurückgelegt haben, sind Hilfssteuerscheiben 88 auf den Querträgern 36 vorgesehen, die ein Rampenteil 88a aufweisen, das angeordnet ist, um mit der Rolle 89 (siehe Fig. 12) an den Enden der oberen Klemmbackenanordnungen in Eingriff zu treten, um die oberen Klemmbackenanordnungen aus ihrem Kleinmeingriff mit den Schläuchen zwangsläufig anzuheben und zu trennen. Wie am besten in den Fig. 6 und 12 dargestellt, wird die Einstellung des Querträgers 86 übei^ahnritzel 91 bewirkt, die an einer Querwelle 92 am Querträger 86 befestigt sind, und die in Zahnstangen 93 eingreifen, die an den Seitenteilen 51 und 51a befestigt sind. Die Querwelle 92 kann wahlweise über einen Knopf 94 (Fig. 1 und 5) gedreht werden, um die Schienenabschnitte 85 und Steuerscheiben 88 in einer längs zum Bewegungsweg verlaufenden Richtung einzustellen und Mittel wie eine Flügelmutter 95 sind auf der Welle 92 vorgesehen, um die Welle wahlweise in eine eingestellte Stellung bezüglich der Seitenrahmenteile festzustellen. Rückkehrführungsschienen 97 sind auf den Querträgern 84 befestigt, um von unten her die oberen ICemmbackenförderketten 54 zu unterstützen und die oberen Klemmbacken während ihrer Rückkehrlaufstrecke.
Die gefalteten Schläuche aus Verpackungsmaterial werden entlang gegenüberliegenden Seiten der Trennlinie getrennt und verschweißt, während sie zwischen den oberen und unteren Klemmbackenanordnungen eingeklemmt sind. Wie am besten in Fig. 6 dargestellt ist, weist jede untere Klemmbackenanordnung 47 ein
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Paar von seitlich beabstandeten Klemmbackenteilen 47a auf, die in einer Richtung längs des Gegenstandsweges voneinander beabstandet sind, um eine Klemmbackenöffhung 47b zwischen sich zu bilden, und ein Heißverschweiß- und Schneidglied 101 erstreckt sich quer zum unteren Klemmbackenförderer und ist zur Bewegung in einer geschlossenen Schleife in zeitgesteuerter Beziehung mit.dem unteren Klemmbackenförderer in und aus der unteren Klemmbackenöffnung befestigt. Zu diesem Zweck ist ein Paar von Armen 102 (Fig. 6 und 7) angrenzend an gegenüberliegende Seiten des unteren Förderers vorgesehen und über ein Querteil 103 miteinander verbunden. Die Arme 102 sind auf einer Querwelle 104 befestigt, die sich zwischen Kurbelarmen 105 erstrecken, wobei die Kurbelarme drehbar von Stummelwellen 106 auf den Seitenteilen 38, 38a getragen werden. Das Heißverschweiß- und Schneidglied 1o1 ist auf dem Querteil 103 für eine Bewegung damit befestigt, und die Kurbelarme werden übereinstimmend gedreht, um die Klemmbackenglieder in einer geschlossenen Schleife nacheinander in die IQ.enimbackenoff.nung 47b in der unteren Klemmbackenanordnung zu führen, während die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen in klemmenden Eingriff mit dem Schlauch gedrückt v/erden, und dann aus der Öffnung in der unteren Klemmbackenanordnung heraus, bevor die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen freigegeben werden. Um das Verschweiß- und Schneidglied, während es in der Öffnung 47b in der unteren Klemmbackenanordnung ist, in einer im wesentlichen aufrechten Stellung zu halten, werden die Enden der Arme 102,die von der Klemmbackenanordnung entfernt sind, über Führungsstifte 107, die gleitbar in Schlitzen 108 in den Armen aufgenommen werden, geführt.
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Die Verpackungsvorrichtung ist geeignet für verschiedene Typen von Verpackungsmaterial, einschließlich heiß versehweißbaren thermoplastischen Folien und beschichtetem Verpackungsmaterial, wie Folie oder Papier, die auf zumindest einer Seite mit einer heiß verschweißbaren Beschichtung versehen sind. Die oberen und unteren Klemmbackenanordnungeii und die Heiß\rerschweiß- und Schneidglieder sind in vergrößertem Maßstab in den Fig. 13 und 16 bis 18 dargestellt. Die beabstandeten Klemmbackenglieder 47a jeder unteren Klemmbackenanordnung 57 weist eine Klemmbackenöffnung 47b zwischen sich und ein Paar flacher Schweißflächen 47c auf gegenüberliegenden Seiten der Klemmbackenöffnung. Jede obere Klemmbackenanordnung 57 weist ein Paar beabstandeter, vorzugsweise elastischen Klemmbackenelemente 57a auf, die darauf befestigt sind, und die ein Paar von flachen Verschweißflächen 57b an ihrer Unterseite bilden. Wie in Fig. 13 dargestellt, überlappen die Verschweißflächen 57b der oberen Klemmbackenanordnungen die Schweißflächen 47b der unteren Klemmbackenanordnung teilweise, um das Verpackungsmaterial zwischen sich einzuklemmen. Das Heißverschweiß- und Schneidglied 101 ist so angeordnet, daß es sich in die untere Klemmbackenöffnung 47b hineinbewegen kann, um das Verpackungsmaterial in einem Gebiet zwischen den Flächen 47c der unteren Klemmbackenglieder zu trennen und das Verpackungsmaterial auf gegenüberliegenden Seiten der Trennlinie miteinander zu verschweißen. Das Heißverschweiß- und Schneidglied 101 weist ein Heizelement 111 auf, das darin angeordnet ist, um es zu erwärmen und eine Schneidmesseranordnung 112, die in einer Aus nehmung 101b angeordnet ist. Die Schneidmesseranordnung 112 ist in der Lage, Verpackungsmaterial aus thermoplastischen Folien oder beschichtetem Papier oder Folie zu verarbeiten und weist ein mittleres Sägeglied 113 auf, mit einer oberen
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sägeartig gezahnten Kante 113a und ein Paar von seitlichen Messergliedern 114 auf gegenüberliegenden Seiten des mittleren Sägegliedes, die eine angekantete obere Kante 114a aufweisen, die sich nach unten und außen von der benachbarten unteren Kante der Sägezähne 113a des mittleren Sägegliedes erstreckt. Die gezahnte Kante 113a des mittleren Sägegliedes ist in der Lage, Verpackungsmaterialien aus nicht heiß verschmelzbarem Verpackungsmaterial zu schneiden, beispielsweise Papier oder Folienverpackungsmaterial, und es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Sägezähne so anzuordnen, daß eine Kante jeder Kerbe sich im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Sägeelements erstreckt, während die andere Kante um einen bestimmten Winkel dazu geneigt ist. Das mittlere Sägeelement ist vorzugsweise in einer quer zum Sägeelement verlaufenden Richtung geschärft, wie am besten in Fig. 17 dargestellt ist. Die abgeschrägten Kanten 114a der seitlichen Schneidmesser 114 sind in der Lage, Verpackungsmaterial aus thermoplastischem Folienmaterial zu trennen und heiß zu verschweißen. Das zusammengesetzte Schneidelement ist fest zwischen gegenüberliegende halbe Abschnitte des Klemmbackenelementes 101 geklemmt, um damit durch das Heizelement 111 erhitzt zu werden. Das Heißverschweiß- und Schneidglied 101 ist für eine begrenzte Einstellung bezüglich der Arme 102 über die Schrauben 116 angeordnet und ist mittels der Schrauben 117 in eingestellter Stellung feststellbar. Zum Heißverschweißen und Schneiden von thermoplastischem Folienmaterial zum Herstellen von Packungen, wie die in Fig.2 mit P1 bezeichnete, wird das Heißverschweiß- und Schneidglied bezüglich der Arme 102 eingestellt, so daß die oberen Flächen 101a des Verschweiß- und Schneidgliedes linter der oberen Oberfläche der Verschweißflächen 47c der unte-
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ren Klemmbackenanordnung angeordnet sind, wenn d.as Verschweiß- und Schneidglied in die Klemmbackenöffnung 47b bewegt wird, wie in Fig. 13 dargestellt. Das zusammengesetzte Schneidelement
112 erstreckt sich jedoch über die Höhe der Klemmbackenflächen 47c nach oben, um eine Strecke, die ausreicht, um die Folie zu berühren und das gefaltete Verpackungsmaterial zu trennen und das Kunststoffmaterial zusammenzuführen und eine wulstartige Quer-Heißverschweißung TS1 auf gegenüberliegenden Seiten der Trennlinie zu bilden. Beim Verschweiß eil" von beschichtetem Verpackungsmaterial, wie Papier oder Folie, das eine thermoplastische Beschichtung auf seinen Innenseiten aufweist, wird das Schneidelement bezüglich der Arme 102 auf eine Höhe eingestellt, so daß die Verschweißflachen 101a und das Heißverschweiß- und Schneidglied die Scliweißflächen 57b der oberen Klemmbackenanordnungen berühren, um das beschichtete Verpackungsmaterial in Querrichtung dazwischen heiß zu verschweißen. Dadurch werden Verpackungen, wie sie bei P2 in Fig. 19 dargestellt sind, hergestellt, mit einer flachen Querverschweißung T32 an jedem Ende der Packung. Das mit Zähnen versehene Sägeelement
113 erstreckt sich über die Höhe der Dichtflächen 47c hinaus und bewirkt eine Trennung des Streifens des Verpackungsmaterials zwischen den Verschweißflächen. Um zu gewährleisten, daß die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen gleichartig bewegt werden,wenn sie aneinandergeklemmt sind, sind. Ansätze 118 (Fig. 6) an den Enden der unteren Klemmbackenanordnungen vorgesehen und so angeordnet, daß sie sich in Ausnehmungen 119 in der jeweiligen oberen Klemmbackenanordnung 57 erstrecken. Das Heißverschweiß- und Schneidglied 101 ist auf seiner Umlaufbahn in zeitgesteuerter Beziehung zur Bewegung des unteren Förderers über die Kettenräder 121 auf den Stummelwellen 104 angetrieben,
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wobei die Kettenräder über Ketten 122 mit den Kettenrädern auf der unteren Förderwelle 43a verbunden sind (Fig. 1 und 6b).
Die Streifen des Verpackungsmaterials ¥ und die Gegenstände X werden von einem Einlaßförderer 131 unterstützt, der sein Einlaßende angrenzend an das Einlaßende des unteren Förderers hat. Der Einlaßförderer ist auf einem Rahmen befestigt, der im Abstand zueinander angeordnete Seitenteile 132, 132a aufweist, die an den Seitenplatten 38, 38a des Auslaßförderers befestigt sind, und die andererseits durch Querträger 133 und Posten 134 von dem Grundgestell getragen werden. Der Einlaßförderer weist ein Paar von seitlich beabstandeten endlosen Ketten 136 auf, die über Kettenräder 137 und 138 geführt sind. Die Kettenräder 137 sind auf einer Querwelle 137a befestigt, die in den Seitenplatten 38, 38a gelagert ist, und die Kettenräder 138 sind auf einer Querwelle 138a befestigt, die in den Seitenplatten 132, 132a gelagert ist. Der Einlaßförderer unterstützt das Verpackungsmaterial und die darin befindlichen Gegenstände von unten her und ist angeordnet, um das Verpackungsmaterial an gegenüberliegenden Seiten der Gegenstände zu ergreifen und die Gegenstände in ihrer Stellung in der Verpackung zu halten, wenn die Verpackung daran entlang vorbewegt wird. Der Förderer wird durch einen ersten und zweiten Satz von Stäben, die mit 41 und 42 bezeichnet sind, gebildet, die sich quer zu den Ketten in abwechselnder Folge erstrecken. Jeder der Stäbe ist für eine begrenzte Bewegung in einer quer zum Einlaßförderer verlaufenden Richtung angeordnet und, wie dargestellt, die Stäbe 141 und 142 weisen jeweils Schlitze 141a und 142a an ihren gegenüberliegenden Enden auf und Befestigungsmittel 143 erstrecken sich durch die Schlitze, um die Stäbe
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an den Ketten zu befestigen. Die Stäbe des Einlaßförderers werden bei ihrer Bewegung entlang der oberen Laufstrecke von Schienen 145 unterstützt, die unter den Stäben angeordnet sind. Die Stäbe 141 des ersten Satzes weisen jeder eine Anzahl von Klemmgliedern I4ib auf, die in ihrer - Anzahl der Anzahl der Bahnen der Verpackungsvorrichtung entsprechen, und die an den Stäben mittels Verschweißen an beabstandeten Stellen befestigt sind, und die sich quer zu den Stäben erstrecken, um mit der Verpackung an einer Seite der darin befindlichen Gegenstände in Eingriff zu treten. Die Stäbe 142 des anderen Satzes weisen in ähnlicher Weise eine Anzahl von Klemmgliedern 142b auf, die hinsichtlich ihrer Anzahl der Anzahl der Bahnen der Verpackungsvorrichtung entsprechen, die sich quer zu den Stäben 142 an beabstandeten Stellen davon erstrecken, um der Verpackung an der anderen Seite des darin befindlichen Gegenstandes in Eingriff zu treten. Wie am besten in Fig. 5a dargestellt, sind die Klemmglieder I4ib und 142b vorzugsweise in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des Einlaßförderers länglich ausgebildet, so daß die Klemmglieder im wesentlichen gleichförmig entlang der Länge der Verpackung mit dieser in Eingriff treten und Druck darauf ausüben. Die Stäbe 141 und 142 sind in entsprechenden Richtungen über Zugfedern 146 (Fig. 5a), die an den Enden mit&efestigungselementen 146a und 146b an benachbarten Stäben befestigt sind, nachgiebig abgefedert, v/ie am besten in Fig. 5 dargestellt ist. Die Federn 146 sind so angeordnet, daß sie die Stäbe 141 und 142 in Richtungen abfedern, um die Klemmglieder I4ib und 142b nachgiebig gegen die jeweils gegenüberliegenden Seiten der Verpackung zu drücken, um den darin befindlichen Gegenstand festzuklemmen. Eine Steuerscheibenvorrichtung ist vorgesehen, um die Stäbe 141 und 142 zwangs-
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läufig in bestimmten Richtungen zu verschieben, um die Klemmglieder I4ib und 142b von der Verpackung zu trennen. Wie am besten in den Fig. 5a, 10 und 11 dargestellt ist, weisen die Stäbe 141 und 142 jeweils Steuerstifte 141c und 142c auf, die sich quer dazu auf der den Klammergliedern I4ib und 142b abgewandten Seite erstrecken. Kurvenspuren 148 und 149 sind unter der oberen Laufstrecke des Einlaßförderers angeordnet, um mit den Steuerstiften I4ic und 142c jeweils in Eingriff zu treten. Wie am besten in Fig. 10 dargestellt ist,weisen die Spuren 148 und 149 konvergierende Teile 148a und 149a auf, die angrenzend an das Einlaßende des Förderers angeordnet sind, um die Steuerstifte I4ic und 142c in Eingriff zu nehmen, um die Stäbe 141 und 142 in eine freigegebene oder getrennte Stellung zu bewegen. Die konvergierenden Teile der Führungsspuren 148a und 149a vereinigen sich mit parallel zueinander verlaufenden Verweilteilen 148b und 149b (Fig. 5a), die die Klemmglieder auf den Stäben 141 und 142 einer freigegebenen Stellung halten, wenn die Stäbe entlang des ersten Teiles der Einlaßlaufstrecke bewegt werden. Die Führungsspuren weisen auch Teile 148c, 149c auf, die weiter voneinander beabstandet sind als die Teile 148b und 149b, um die Steuerstifte freizugeben und zu ermöglichen, daß die Federn 146 die Stäbe 141 und 142 gegen die Verpackungen klemmen. Neben dem Auslaßende des Förderers haben die Führungsspuren konvergierende Teile I48d, I49d, um die Steuerstifte wieder in Eingriff zu nehmen und die Klemmglieder in eine freigegebene Stellung zu bewegen, wenn die Stäbe 141 und 142 um das Ausgangskettenrad herumgeführt werden. Die Führungsspuren 148 und 149 sind passend auf den Querwellen 137a und 138a angeordnet, um eine begrenzte Einstellung in einer quer zum Förderer verlaufenden Richtung zu ermöglichen,
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und Mittel wie mit gegenläufigen Gewinden versehene Schrauben 151 und 152 (Fig. 5a und 10) greifen in die Führungsspuren 148 und 149 ein, um die Stellung der Führungsspuren zueinander und bezüglich des Einlaßförderers einzustellen und dadurch den Einlaßförderer auf Gegenstände verschiedener Breite einzustellen. Die Schrauben 151 und 152 können für eine gleichzeitige Drehung durch Kettenräder 151a und 152a und eine Kette 151b (Fig. 6a) miteinander verbunden werden und die Wellen können über einen Knopf 153 neben der Seite des Einlaßförderers gedreht werden. Es ist somit ersichtlich, daß der Einlaßförderer nicht nur die Streifen des Verpackungsmaterials und die Gegenstände darin von unten her unterstützt, sondern auch Klemmglieder aufweist, die in eine freigegebene Stellung gebracht werden, wenn sie am Eingangsende des Förderers vorgeführt werden, so daß die Gegenstände in der Verpackung abgelegt werden können, und die danach unter der Wirkung der Federn 146 in eine Klemmstellung gebracht werden, um die Gegenstände in genauer Stellung in der Verpackung zu halten, wenn der Eingangsförderer vorbewegt wird. Die Klemmglieder werden danach am Ausgangsende des Förderers in eine freigegebene Stellung bewegt.
Der obere und untere Auslaßförderer 35 und 34 ergreift die in gefalteten Streifen des Verpackungsmaterials während eines wahlweise vorgegebenen Teile jedes Antriebszyklus um den Verpackungsmaterialstreifen um eine Strecke vorzubewegen, die kleiner ist als der regelmäßige Abstand der Klemmbacken der oberen und unteren Förderer. Der Eingangsförderer wird mit
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einer Geschwindigkeit angetrieben, die in Wechselbeziehung steht zu der Geschwindigkeit des oberen und unteren Förderers, während des einstellbar vorgebbaren Teils des Antriebszyklus, um die obere Laufstrecke des Eingangsförderers um eine Strecke vorzubewegen, die im wesentlichen mit der vorgegebenen Strecke übereinstimmt, um die das Verpackungsmaterial durch die oberen und unteren Förderer vorbewegt wird. Wie in Fig. 6b dargestellt, ist eine der unteren Förderwellen 45c über ein Kettenrad 155 und eine Kette 156 mit einem Kettenrad 157 auf den Eingangsfördererwellen 137a verbunden. Das Kettenrad 157 ist so befestigt, daß es normalerweise bezüglich der Welle-137a frei drehbar ist, und ist so angeordnet, daß es über eine v/ahlweise betätigbare Kupplung 158 antreibbar mit der Welle verbunden ist, so daß, wenn die Kupplung betätigt wird, die Welle 137a mit dem Kettenrad 157 angetrieben wird, Jede geeignete Kupplung kann benutzt v/erden, und die Kupplung 158 kann beispielsweise eine elektrisch betätigte Kupplung sein,die in einer nachfolgend beschriebenen Weise wahlweise betätigt wird,um den Eingangsförderer mit dem unteren Förderer während des Teiles jedes Antriebszyklus anzutreiben, währaid dem die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen gegen die Verpackung geklemmt sind, um diese zuzuführen.
Überleitungsführungen 161, wie sie am besten in den Fig. 5, 6, 8 und 9 dargestellt sind, sind&wischen dem Eingangsförderer 131 und den unteren Förderern 34 vorgesehen und weisen eine Bodenplatte I6ia auf, die geeignet ist, die Verpackungen von unten her zu unterstützen, wenn sie vom Eingangs förderer zum Ausgangsförderer bewegt werden und Seitenplatten 161b, die so angeordnet sind, daß aie gegenüberliegende Seiten der gefalte-
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ten Verpackung in Eingriff nehmen, um diese seitlich zu führen.
Die Bahnen der Mehrfachbahnen-Verpackungsvorrichtung sind mit ihrer Mitte enger "beieinander angeordnet als der Breite der Verpackungsmaterialstreifen entspricht. Um die Verpackungsmaterialstreifen ¥ den verschiedenen Bahnen zuzuführen, werden die Streifen flach um sich selbst herum gefaltet und über Führungsrollen, wie bei 165 gezeigt, geführt, die mit den jeweiligen Bahnen der Vorrichtung ausgerichtet sind. Nachdem der gefaltete Verpackungsmaterialstreifen über die Führungsrolle 165 bewegt ist, wird er zwischen beabstandeten Führungsfingern 166a und 166b und einem Trennfinger 167, der sich zwischen den Seiten der gefalteten Verpackung nach unten erstreckt, um die Seiten der Verpackung auseinanderzuspreizen, hindurchgeführt. Eine Vorrichtung zum Zuführen von Verpackungsmaterialstreifen von einer Vielzahl von Rollen, bei der die Streifen in eine Fläche-an-Fläche-Berührung gefaltet und einer Mehrfachbahn-Verpackungsvorrichtung zugeführt werden,ist in dem US-Patent 2 913 769 vom 29. Dezember 1959 offenbart, und es wird auf dieses Patent Bezug genommen, um eine genauere Beschreibung der Vorrichtung zum Zuführen,FaIten und Führen der Verpackungsmaterialstreifen zur Mehrfachbahn-Verpackungsvorrichtung zu geben.
Nachdem die Verpackungsmaterialstreifen die Trennfinger 167 passiert haben,v/erden sie über einen Träger 168 und eine Fallrinne 169 für die Gegenstände auf das Eingangsende des Eingangsförderers 131 bewegt. Die Führungsfallrinne 169 für die Gegen« stände wird vorteilhaft durch zwei getrennte Seitenwandteile 169a und 169b gebildet, die gegeneinander und voneinander ein-
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stellbar angeordnet sind, um an Gegenstände verschiedener Größe angepaßt zu werden. Wie am besten in den Fig. f?a, 6a und 14 dargestellt, weisen die Wandteile 169a und 169b jeder Führungsfallrinne für die Gegenstände im wesentlichen recht·» eckige Lagerteile 170a und 170b auf, die fest daran befestigt sind, und-ein Stangenpaar 171a und 171b, das sich durch die Lagerteile der seitlich benachbarten Fallrinnen für die Gegenstände erstreckt. Das Lager 170a an dem einen Wandteil 169a jeder der Fallrinnen ist über Befestigungselemente 172 an einer der Stangen 171a befestigt und die Lager 170b an den anderen Wandteilen 169b sind durch Befestigungselemente mit der anderen Stange 171b verbunden. Die Stangen 171a und 171b sind ihrerseits relativ zueinander gleitbar einstellbar, in einer quer zur Vorrichtung verlaufenden Richtung, um eine gleichzeitige Einstellung der Breite der verschiedenen Fallrinnen für die Gegenstände zu ermöglichen. Mittel wie Befestigungselemente 17^ sind vorgesehen, um die Stangen in ihrer eingestellten Stellung zu befestigen. Die gefaltete Verpackung wird, nachdem sie durch den Führungsstift 167 getrennt ist, um die äußeren Seiten der Wände I69a und 169 b der jeweiligen Fallrinne herumgeführt, so daß die Verpackungsmaterialstreifen in einen nach oben offenen Kanal der Gegenstandsablegestation hineingeformt werden. Der Träger 168 für die Gegenstände weist ein Teil 168a auf, das beim Einlaßende der Fallrinne unter der Fallrinne liegt, um dort die Unterseite der Verpackung zu unterstützen und eine Abwärtsbewegung der Gegenstände zu begrenzen, wie am besten in den Fig. 6a und 15 dargestellt ist. Der Träger für die Gegenstände weist auch eine .Anschlagplatte 168b auf, die so angeordnet ist, daß sie mit dem unteren Ende der Gegenstände in Eingriff tritt, um zu verhindern, daß diese nach vorne aus der Fallrinne herausgleiten, und eine
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Trägerführung 168c, die sich von der Platte 168b zum Eingangsende des Eingangsförderers erstreckt.
Die Gegenstände X, wie beispielsweise Eis am Stiel, werden der Verpackungsvorrichtung,wie in Fig. 1 im Diagramm dargestellt ist, über eine Maschine M zugeführt, und fallen dann in die Fallrinnen der Ablegestation für die Gegenstände. Die Gegenstände verbleiben in einer nach oben und hinten geneigten Stellung, wie sie am besten in den Fig. 6a und 15 dargestellt ist, bis eine Gegenstandsauswerfvorrichtung betätigt wird, die die Gegenstände nach vorne kippt, wie es in gestrichelten Linien in Fig. 6a dargestellt ist, bis sie auf die Verpackung in eine im wesentlichen horizontale Stellung fallen, wobei die Stangen oder Stiele sich in Richtung der Bewegung der Verpackung ¥ erstrecken. Die Gegenstandsauswerfvorrichtung weist Stangen 175a und 175b auf, die sich am oberen Ende der Fallrinnen für die Gegenstände quer zur Verpackungsvorrichtung erstrecken, und die an den oberen Enden der Arme 176 befestigt sind. Die Arme 176 sind drehbar auf Seitenplatten befestigt, so daß sie sich um eine Achse 176a bewegen können, zwischen einer normalen Stellung, wie sie in ausgezogenen Linien in den Fig. 6a und 15 dargestellt ist, nach vorne in Richtung der Bewegung der Verpackung in eine Ausgabestellung, wie sie in Strichlinien dargestellt ist. Wie am besten in Fig. 1 dargestellt, wird die Gegenstandsauswerfvorrichtung von einem Fluidzylinder 181 über einen Hebel 182, eine ¥elle 183, einen Hebel 184 und ein Glied 185, das mit einem Hebel 186, der an der Welle 176a angebracht ist, verbunden ist, betätigt. Die Hebel 182 und 184 sind nicht drehbar auf der Welle 183 befestigt und dar Hebel 186 ist ähnlich nicht drehbar auf der
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Welle 176a befestigt, die Gegenstandsauswerfvorrichtung in eine Ausgabestelung zu bringen, wenn die Stange 181a und der Zylinder 181 ausgestreckt wird.
Anschläge 191 für die Gegenstände sind vorgesehen, um mit den Gegenständen in Eingriff zu treten, nachdem sie in einer horizontalen Stellung auf dem Verpackungsmaterialstreifen angeordnet sind, um die Gegenstände an der genauen Stellung bezüglich des Verpackungsmaterials anzuordnen. Die Anschläge 193 für die Gegenstände weisen Stangen auf, die auf einer Querstange 192 befestigt sind, die ihrerseits auf Armen 193 zur Bewegung zwischen einer unteren oder Anschlagstellung oder einer erhobenen Stellung getragen wird. Die Arme 193 sind auf Stummelwellen 194 befestigt und, wie am besten in Fig. 6b zu sehen ist, v/erden die Stangenanschläge über einen Fluidzylinder 195 betätigt,Wobei die Stange 195a über ein Glied 196 mit einem auf der Welle 194 nicht drehbar agebrachten Hebel 197 verbunden ist. Der Zylinder 195 ist wirksam, um die langen Anschläge in eine erhobene Stellung zu bewegen, wenn die Stange zurückgeführt wird und in eine untere oder Anschlagstellung, wenn die Stange ausgestreckt wird. Die im folgenden ausführlicher beschriebene Vorrichtung ist vorgesehen, um die Stangenanschläge in zeitgesteuerter Beziehung bezüglich der Vorwärtsbewegung der Verpackung zu betätigen, um die Stange in der Verpackung anzuordnen, so daß sie genau an der vorgesehenen Stelle angeordnet sind, wenn sie die Querverschweiß- und Trennvorrichtung D erreichen.
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Wie zuvor erwähnt, ist die Verpackungsvorrichtung geeignet, für die Verarbeitung von Verpackungsmaterial wie heiß verschweißbaren thermoplastischen Folien, die heiß verschweißt werden können, wenn sie eineinander überlappen, um eine überlappende Schweißnaht LS1 zu bilden. Eine verbesserte Faltvorrichtung, die bei thermoplastischen Folien und dergleichen verwendet werden kann, um eine überlappende Schweißnaht zu bilden, ist in den Fig. 1, 5a, 6a und 9 dargestellt. Die Folienfaltvorrichtung weist ein Paar drehbarer Glieder 201a und 201b auf, deren jedes einer Bahn der Verpackungsvorrichtung zugeordnet ist und die auf einer Querstange 202 zur Drehung um Achsen 203a und 203b angeordnet sind, die sich im wesentlichen parallel zu und abgesetzt von gegenüberliegenden Seiten der Mitte der jeweiligen Bahn erstrecken, an solchen Stellen, daß die drehbaren Glieder mit ihrem Umfang den gefalteten Schlauch des Verpackungsmaterials an der Oberseite der darin befindlichen Gegenstände in Eingriff nehmen. Die drehbaren Glieder sind in radialer Richtung elastisch und weisen vorteilhaft die Form von Bürsten auf, die im wesentlichen radial verlaufende Borsten haben, um das Verpackungsmaterial nachgiebig zu berühren, und wobei jedes Paar der drehbaren Glieder in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, um die Längskanten der gefalteten Schläuche des Verpackungsmaterials in überlappende Beziehung zu drücken. Wie in den Zeichnungen dargestellt, werden mehrere drehbare Glieder von einer gemeinsamen Welle 206 angetrieben, die sich quer zu und oberhalb der drehbaren Glieder strecken. Einzelne Riemen werden benutzt, um jedes drehbare Glied mit der Welle 206 zu verbinden, wobei die Riemen in Nuten auf den jeweiligen dreh baren Gliedern laufen,und verdreht sind,und um die Welle 206 herumgeführt zu werden, derart, daß sie die Glieder jedes Paares in gegenläufigen Richtungen drehen.
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Beim Verschweißen von heiß verschweißbaren Plastikfolien mit überlappender Schweißnaht wird vorteilhaft eine Verschweißvorrichtung vom Heißlufttyp eingesetzt. Die Heißluftverschweißvorrichtung weist eine Anzahl von Düsen 211 auf, wobei jeweils eine Düse einer Bahn der Verpackungsvorrichtung zugeordnet ist, und die so angeordnet sind, daß sie einen direkten Strom heißer Luft gegen die überlappenden Teile des Verpackungsmaterials führen, um die überlappenden Teile zusammenzupressen und diese in Längsrichtung heiß zu verschweißen, wie bei LS1 in Fig. 4 dargestellt. Die Anzahl von Düsen kann über eine Sammeleinrichtung betrieben werden und der den Düsen zugeführte Luftstrom wird von Heizeinrichtungen 212 erhitzt, vorteilhaft von elektrischen Heizeinrichtungen. Um eine Überhitzung des Verpackungsmaterials während des nicht benutzten Zeitraumes zu vermeiden, sind die Düsen und Heizeinrichtungen für eine Bewegung zwischen einer unteren oder Betriebsstellung, wie sie in ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt ist, und einer erhobenen oder Außerbetriebsstellung, wie sie in gestrichelten Linien dargestellt ist, bewegbar. Zu diesem Zweck v/erden die Heizvorrichtungen auf Armen 213 getragen und eine Fluidbetätigungseinrichtung 214 ist zum Heben und Senken der Arme und Heizeinrichtungen vorgesehen. Vorteilhaft sind Festhaltefinger 215 vorgesehen, um die Folie beim Heißverschweißen in überlappender Beziehung zu halten, wie -am besten in Fig. 9 dargestellt ist, und die Finger sind vorteilhafterweise auf Überbragungsführungen 161 angebracht. Wie im folgenden ausführlicher beschrieben, ist vorgesehen, daß der den Düsen 211 zugeführte Luftstrom während der ziemlich kurzen Verweildauer, während der die Folie nicht durch die Übertragungsverschweiß- und Zuführvorrichtung D vorgeführt wird, abgestellt wird, und es ist dafür gesorgt, daß die Düsen und Heizeinrichtungen nur während der relativ län-
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geren Verweildauer automatisch angehoben werden.
Wenn Gegenstände in Papier oder Folienverpackungen verpackt werden, die nur auf einer Seite eine heiß verschweißbare Beschichtung aufweisen, und die eine geradförmige (fin type) Schweißnaht erfordern, wird eine etwas andere Vorrichtung benutzt, um die Streifen des Verpackungsmaterials in Schläuche zu falten und diese längs zu verschweißen. Me in den Fig. und 15 dargestellt, werden die Seitenteile von U-förmigen Verpackungen zwischen Verpackungsführungsfalzelementen 232 durchgeführt, die die oberen Kanten der Verpackung in eine Flächean-Fläche-Berührung führen. Die inneren und äußeren Führungsfalzelemente werden oberhalb der jeweiligen Bahn der Verpackungsvorrichtung auf einer Querstange 233 getragen, die sich quer zwischen den Seitenplatten 132 und 132a des Eingangsförderers erstreckt. Paare von Verschweißschuhen 235 sind auf einem Heizbalken 236 befestigt, der eine Heizvorrichtung 236a aufweist und die Schuhe sind entlang des Balkens angeordnet, um durch diesen erhitzt zu werden und einen Schlitz zwischen sich zu bilden, zur Aufnahme der oberen Längskanten der Verpackungsmaterialstreifen. Die Schuhe 235 sind so angeordnet, daß sie die Längskanten des Verpackungsmaterials erhitzen und zusammenpressen, und daß sie eine gradförmige Längsschweißung an dem gefalteten Verpackungsmaterialschlauch anbringen, wie bei LS2 in Fig. 20 dargestellt ist.·
Wie zuvor beschrieben, ist die Antriebsvorrichtung so betreibbar, daß sie die oberen und unteren Klemmbackenförderer durch einen Antriebszyklus antreibt, um die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen entlang ihrer benachbarten Laufstrecken um eine Strecke vorzuführen, die gleich der Strecke ist, um die die Klemmbackenanordnungen entlang ihres jeweiligen Klemmbacken-
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förderers voneinander beabstandet sind. Die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen werden jedoch nur während eines vorgegebenen Teiles jedes Antriebszyklus in klemmenden Eingriff mit dem Schlauch gedrückt, während dem sie entlang der benachbarten Laufstrecken der oberen und unteren Klemmbackenfördermittel eine vorgegebene Wegstrecke vorgeführt werden, die im wesentlichen geringer ist als die regelmäßige Beabstandung und dadurch wird die Strecke bestimmt, entlang derer das Verpackungsmaterial vorgeführt wird, und infolgedessen die Länge der durch die Vorrichtung geformten Packungen. In der Ausgestaltung der Fig. 1 bis 20 sind die oberen Klemmbackenführungsschienen 82 einstellbar, um ihre effektive Länge einzustellen und dadurch die Strecke, entlang derer die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen in klemmendem Eingriff gehalten werden. Der Abschnitt des Antriebszyklus jedoch, während dem die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen in klemmendem Eingriff gehalten werden, kann auch durch ein relatives Verschieben der oberen und unteren Klemmbackenförderer 35 und 34 gesteuert werden. Die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen bewegen sich in relativ zueinander komrergierenden Bewegungswegen gegen die gefaltete Verpackung, wenn sie um ihre jeweiligen Eingangskettenräder 55 und 46 bewegt werden. Um den Verschleiß der oberen und unteren Klemmbackenaiiordnung infolge einer nicht genauen Ausrichtung der oberen und unteren Klemmbackenanordnung während dieser konvergierenden Bewegung möglichst gering zu halten und um den Beginn des Vorführens der Verpackung durch die Klemmbacken genauer zu steuern, wird der obere Klemmbackenförderer 34 vorzugsweise in eine erhobene oder unwirksame Stellung bewegt, wie sie in gestrichelten Linien in Fig. 1 und in ausgezogenen Linien in Fig. 8 dargestellt ist, bevor der Antriebszyklus begonnen wird und der Antriebszyklus wird zeitlich so gesteuert, daß die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen am Ende des Antriebszyklus in
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gegenüberliegender Beziehung angehalten werden, wie in Fig. 8 dargestellt. Beim Beginn eines Antriebszyklus, wird zunächst der obere Klemmbackenförderer abgesenkt, um den ■Verpackungsmaterialschlauch dazwischen einzuklemmen und der untere Klemmbackenförderer wird dann angetrieben, um danach die Verpackung mit den Klemmbacken vorzuführen. Wie am besten in Fig. 1 dargestellt, wird der obere Klemmbackenförderer 35 zwischen einer erhobenen und einer abgesenkten Stellung über Fluidz3rlinder bewegt, die auf zueinander gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung angeordnet sind, und deren jeder einen Kolben 241a
Verbindung^ aufweist, der über einen Winkelhebel 242 und ein/glied 243 mit der jeweiligen Seitenplatte 51, 51a des oberen Klemmbackenförderers verbunden ist. Die Kniehebel 242 sind bei 244 drehbar an der Seitenplatte des unteren Klemmbackenförderers befestigt. Die Fluidzylinder 241 sind in Betrieb, wenn sie zurückgezogen sind, um den oberen Klemmbackenförderer anzuheben und außer Betrieb, wenn sie ausgestreckt sind, um den unteren Klemmbackenförderer in seine untere Stellung zu bewegen. Weiterhin ist zu sehen, daß die auf die oberen Klemmbackenförderer zu seiner Bewegung in seine untere Stellung und zum Halten in seiner unteren Stellung aufgebrachte Kraft durch den Fluiddruck in den Zylindern 241 gesteuert wird, und es ist vorteilhafterweise vorgesehen, diesen Druck auf einen vorgewählten Wert einzustellen, um eine Beschädigung der Vorrichtung zu verhindern, für den Fall, daß ein Hindernis an der Stelle, zwischen gegenüberliegenden Paaren von oberen und unteren Klemmbackenförderern ist oder sich in dieser Stellung bewegt. Die Bewegung des oberen Klerambackenförderers in seine erhobene Stellung wird auch in zeitlicher Beziehung zu dem Antriebszyklus gesteuert. In der Vorrichtung, wie sie in der Ausgestaltung der Fig. 1-2 dargestellt ist, bei der einstellbare Führungsschienen 82 be-
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nutzt werden, ist der Betrieb der Fluidzylinder 241 zur Bewegung der oberen Klemmbackenförderer in ihre erhobene Stellung zeitgesteuert, so daß sie stattfindet, wenn oder nachdem die obere Klemmbackenanordnung das Ende des Führungsschienenabschnittes 85a erreicht. Wahlweise können anstelle der in der Länge einstellbaren Führungsschienen 82 feste Führungsschienen 82' benutzt werden, die auf Querträgern 84' angebracht sind, wie in Fig. 21 dargestellt. Die festen Führungsschienen 82' weisen eine Länge auf, die größer ist als die maximale Länge der auf der Vorrichtung herzustellenden Packung und sind so angeordnet, daß sie die oberen Klemmbackenanordnungen gegen die jeweiligen unteren Klemmbackenanordnungen drücken, um die gefaltete Verpackung dazwischen einzuklemmen, wenn der obere Förderer 35' abgesenkt ist. Hilfsschienen 83' sind auch auf dem Querträger 84' angebracht, um unter den Rollen 89 der oberen Klemmbackenanordnungen zu liegen, wenn diese entlang der unteren Laufstrecke des oberen Förderers vorbewegt werden, um die oberen Klemmbackenanordnungen aus ihrem klemmenden Eingriff mit den unteren Klemmbackenanordnungen anzuheben, wenn der obere Förderer 35' erhoben wird. Der Betrieb der Fluidzylinder 241 wird dann so gesteuert, daß der obere Förderer zu Beginn des Antriebszyklus abgesenkt wird, und dann der obere Förderer angehoben wird, nachdem die Klemmbackenanordnungen in eine vorbestimmte wählbar einstellbare Entfernung vorbewegt wurden, die geringer ist als der regelmäßige Abstand der Klemmbacken an den Förderern, um dadurch die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen aus ihrem klemmenden Eingriff mit dem Schlauch zu bewegen und die Vorwärtsbewegung der .Verpackung zu unterbrechen. Es wird nun besonders auf die pneumatischen und elektrischen Schaltkreise zur Betriebssteuerung der Vorrichtung Bezug genommen, wie sie in den
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Fig. 23 und 24 dargestellt sind. Die Verpackungsvorrichtung ist vorteilhaft so angeordnet, daß zyklisch jedesmal eine Gruppe von Gegenständen in die zur Aufnahme der Gegenstände vorgesehenen Fallrinnen fällt, wie es schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, und ein Schalter 261 ist vorgesehen und angeordnet, um jedesmal betätigt zu werden, wenn eine Gruppe von Gegenständen in die Fallrinnen fällt. Der Schalter 261 ist so angeordnet, daß er die Gegenstandsauswerfzylinder 181 betätigt, und, wie in Fig. 23 dargestellt, ein Fluidum, wie beispielsweise Luft, wird über einen Druckregler 262 und eine Schmiereinrichtung 263 einer Druckluftleitung 264 zugeführt. Das Ventil 265 ist angeordnet, um den Zylinder 181 hin- und herzubewegen und sein Einlaß 265a ist mit der Druckluftleitung 264 verbunden und seine Steuerausgänge 265b und 265c sind mit einander gegenüberliegenden Enden des Zylinders verbunden. Das Ventil 265 weist pneumatische Stellorgane 265d und 265e auf und ein Dreiwegeventil 261 ist mit einem der Betätigungsorgane 265e verbunden, um das Ventil in eine den Durchfluß umkehrende Stellung zu bringen, um den Kolben 181a des pneumatischen Zylinders 181 auszufahren. Das Ventil 265 bleibt in seiner durchflußumkehrenden Stellung, bis das andere Betätigungsorgan 265d durch die Steuerung des Ventils 266 betätigt wird, das durch eine von einem Zeitgeber gesteuerte Kurvenscheibe 267 betätigt wird.
Der Gegenstandsauswerfzylinder ist wirksam, wenn er-ausgefahren ist, um die Gegenstandsauswerfvorrichtungen in eine Abgabestellung zu bringen und die Gegenstände aus den Fallrinnen auf den Verpackungsmaterialstreifen abzugeben. Der Gegenstandsauswerfzylinder ist auch, wie in Fig. 23 dargestellt, so angeordnet, daß er einen Anfangsschalter 268 für die Verpackung betätigt. Der Schalter 268 weist einen Eingang 268a auf, der mit der Druckluftleitung 264 verbunden ist und einen Ausgang 268b, der
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über die.Leitung 269 mit einer Eine-Umdrehung-Zyklussteuerung 271 für die Kupplung 66 verbunden ist. Die Kupplung 66 kann von jedem geeigneten Typ sein, der bei Betätigung wirksam ist, um die Antriebswelle 67 um eine Umdrehung anzutreiben. In der Fig. 23 schematisch dargestellten Ausführung ist eine pneumatische Kupplung vorgesehen, die ein pneumatisches Betätigungsorgan 66a aufweist und bei der ein Fluiddruck vom Regler 262 den Leitungen 272 und 273 und dem Behälter 27^ zum Druckeinlaß 271a der Eine-Umdrehune-Zyklussteuerung 271 zugeführt wird. Die Eine-Umdrehung-Zyklussteuerung weist geeignete Ventile und liocken auf, die in Betrieb sind, wenn ein Druckimpuls auf den Zyklussteuerungseinlaß 271b aufgebracht wird, um über die Leitung 271c das pneumatische Betätigungsorgan für die Kupplung 66 mit Druck zu beaufschlagen, um die Kupplung für eine Umdrehung der Welle 67 in eingerücktem Zustand zu halten, und die Kupplung dann auszurücken, um die Welle 67 anzuhalten. Wie zuvor beschrieben, ist die Kupplungswelle 67 wirksam, um beim Antrieb um eine Umdrehung die oberen und unteren Klemmbackenförderer über eine Strecke anzutreiben, die gleich dem regelmäßigen Abstand der Klemmbackenanordnungen an den Klemmbackenförderern ist. Zusätzlich ist die Kupplungsausgangswelle 67 mit dem Kettenrad 276, der Kette 277 und dem Kettenrad 278 und der Welle 279 des Zeitgebers verbunden, um die Welle des Zeitgebers jedesmal, wenn die Kupplungswelle um eine Umdrehung angetrieben wird, um eine Umdrehung zu drehen.
Der obere Klemmbackenförderer wird gleichzeitig in seine untere wirksame Stellung bev/egt, und vorzugsweise beginnt gerade vor diesem Zeitpunkt,die Kupplung 66 die Klemmbadcenförderer vorzu drücken. Wie in Fig. 23 schematisch dargestellt, wird der Be trieb der Zylinder 241 zum Heben und Absenken der oberen Klemm-
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backenförderer durch ein Ventil 281 gesteuert, dessen Einlaß 281a mit der Druckleitung 264 verbunden ist, und bei dem gesteuerte Ausgänge 281b und 281c mit einander gegenüberliegenden Enden des Zylinders 241 verbunden sind. Das Ventil 281 hat ein Betätigungsorgan 281d, das über eine Leitung 282 mit einem Ventil 283 verbunden ist, das über eine Kurvenscheibe 284 auf der Welle 176a der Gegenstandsauswerfvorrichtung angebracht ist. Das Ventil 283 ist so angeordnet, daß es während der Anfangsbewegung der Gegenstandsauswerfvorrichtung betätigt wird, um dadurch das Steuerventilbetätigungsorgan 281d zu steuern, um das Ventil in eine Stellung zu bev/egen, in der der Fluiddruck auf die Zylinder 241 wirkt, um die Betätigungsorgane 241a zurückzuziehen und den oberen Klemmbackenförderer in die in Fig. in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung abzusenken. Die Klemmbackenzylinder 241 werden vorteilhaft betätigt, um den oberen Förderer in seine angehobene oder unwirksame Stellung zu bringen, nachdem die oberen und unteren Klemmbackenförderer sich entlang einer vorbestimmten Strecke bewegt haben, die der herzustellenden Verpackung entspricht. Das Ventil 281 weist ein zweites Betätigungsorgan 281e auf, das über die Leitung mit einem Ventil 288 verbunden ist. Das Ventil 288 wird durch eine Nockenscheibe 289 gesteuert und die Nockenscheibe und das Ventil sind relativ zueinander einstellbar, um die Zeit während Jedes Antriebszyklus zu variieren, in der das Ventil 288 betätigt ist. Wie schematisch in Fig. 23 dargestellt, ist die Nockenscheibe 289 zur Drehung mit einer der Wellen, wie der unteren Klemmbackenfördererwelle 46a angebracht, die um eine Umdrehung gedreht wird, wenn der Klemmbackenförderer eine dem regelmäßigen Abstand der Klemmbackenanordnungen darauf entsprechende Strecke vorgerückt wird. Die Nockenscheibe 289 ist bezüglich der Welle 46a in ihrem Winkel einstellbar, um eine wahlweise Einstellung der Zeit bei Jedem Antriebszyklus
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zu ermöglichen, während der das Ventil 288 betätigt ist. Der Eingangsförderer wird mit einer Geschwindigkeit betrieben, die zu der Geschwindigkeit der oberen und unteren Klemmbackenförderer in Wechselbeziehung steht, jedoch nur während des Teiles des Antriebszyklus, während dem die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen in klemmendem Eingriff mit der Verpackung sind, um diese vorzubewegen. In der offenbarten Ausgestaltung ist die Kupplung 158 zum Steuern des Antriebs des Eingangsförderers vom elektrischen Typ und, wie in Fig. 24 dargestellt, wird über einen Vollweggleichrichter M5"/un¥err§i;eueM£g eines Druckschalters 296 betrieben. Das unter Druck stehende Fluid wird durch Steuerung des Ventils 297, dessen Eingangsöffnung 297a mit der Druckleitung 264 verbunden ist und dessen gesteuerte Ausgangsöffnung 297b mit dem Druckschalter verbunden ist, dem Schalter 296 zugeführt. Das Ventil 297 hat ein Betätigungsorgan 297d, das über eine Leitung 298 mit dem Steuerventil 299 verbunden ist, von einer Nockenscheibe 301 auf einer Nockenwelle 279 betätigt wird. Die Nockenscheibe 301 ist so angeordnet, daß sie das Ventil 299 betätigt und damit das Betätigungsorgan 297d auf dem Ventil 297 zum Beginn des Antriebszyklus betätigt, um den Klemmbackenförderer im im wesentliehen gleichen Zeitpunkt in Betrieb zu setzen,in dem die oberen und unteren Klemmbackenförderer sich zu bewegen beginnen. Das Ventil 297 weist ein zweites Betätigungsorgan 297e auf, das über eine Leitung 302 mit einem Steuerventil 303 verbunden ist, das von einer Nockenscheibe 304 betätigt wird. Um die Einstellung der Zeit zu erleichtern, in der das Ventil 303 betätigt wird und damit die Zeit, zu der der Eingangsförderer angehalten wird, ist die Nockenscheibe vorteilhaft auf einer der Förderwellen, wie der Förderwelle 46a angebracht, und ist bezüglich dieser im Winkel einstellbar, um eine Einstellung der Zeit während jedes Antriebs-
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zyklus zu ermöglichen, zu der der B'örderer angehalten wird.
Beim Einsatz einer Verschweißvorrichtung 212 vom Heißlufttyp wird der Luftstrom der Heizeinrichtungen und damit der Düsen 211 über ein Ventil 306 gesteuert, dessen Eingang über eine Leitung 307 mit der gesteuerten Druckversorgungsleitung 27'2 und dessen Ausgang über eine Leitung 308 und über sekundäre Druckregler 309 und Leitungen 311 mit den Heißluftheizvorrichtungen 212 verbunden ist, gesteuert. Das Ventil 306 versorgt die Düsen mit Luft, während der Zeit, in der die Verpackung von den Klemmbackenförderern vorgeführt wird und unterbricht den Luftstrom, um ein Überhitzen und Schmelzen der Folie zu vermeiden, wenn das Vorführen der Verpackung unterbrochen wird. Wie zuvor beschrieben, werden die Kleminbackenzylinder 241 betätigt, um die oberen Klemmbacken nur während eines Teiles jedes Antriebszyklus in ihrer oberen wirksamen Stellung zu halten, um die Länge der hergestellten Packungen zu steuern, und das Betätigungsorgan 3Q6a für das Ventil 306 ist vorteil-
mit
haft über eine Leitung 313/dem gesteuerten Ausgang 281c des Ventils 281 verbunden. Auf diese Weise wird das Ventil 306 in seinen eingeschalteten Zustand gebracht, während der Zeit, in der das Ventil 281 betätigt ist, um den oberen Klemmbackenförderer 35 abzusenken.
Die Positionierung der Gegenstände der Verpackung wird über Anschlagfinger 191, die vom Zylinder 195 betätigt werden, gesteuert. Der Zylinder 195 wird unter der Steuerung eines Ventils 320, das einen Eingang 320a aufweist, der über die Druckleitung 264 und Steuerausgänge 320b und 320c mit einander gegenüberliegenden Enden des Zylinders verbunden ist, hin- und herbewegt. Das Ventil 320 hat Betätigungsorgane 32Od und 32Oe, die über Leitungen 321 und 322 mit Ventilen 323 und 324
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verbunden sind, die durch Steuerung der Nockenscheiben 325 und 326 betätigt werden. Die Nockenscheiben 325 und 326 werden •während jedes Antriebszyklus der Vorrichtung ebenfalls um eine Drehung angetrieben, und um die Einstellung der Nockenscheiben und die Zeitsteuerung des Betriebs der Anschläge für die Gegenstände zu erleichtern, sind die Nockenscheiben vorteilhaft auf einer der Wellen, wie der Förderwelle 45c, angebracht, um dadurch während jedes Antriebszyklus um eine Drehung angetrieben zu v/erden.
Die Unterbrechung der Luftzufuhr zu den Heißluftheizvorrichtungen 212 während einer ausgedehnten Zeitdauer könnte eine Überhitzung bewirken und es ist dafür gesorgt, daß die Heizvorrichtungen angehoben werden, wenn eine übermäßige Verzögerung zwischen aufeinanderfolgenden Zyklen der Maschine auftritt. Der Zylinder 214 zum Anheben der Heißluftdüsen wird von einem Ventil 328 gesteuert, dessen Eingang 328a mit der Druckleitung 264 verbunden ist und wobei die gesteuerten Ausgänge 328b und 328c über den Zylinder 214 verbunden sind. Das Ventil 328 weist ein elektrisch ansprechbares Betätigungsorgan 328d auf. Das Ventil 328 ist normalerweise so eingestellt, daß den Zylindern 214 Druck zugeführt wird, um die Heizvorrichtungen 212 und die Düsen 211 anzuheben und das Betätigungsorgan 328d ist in eingeschaltetem Zustand wirksam, um das Absenken der Düsen und Heizvorrichtungen zu bewirken. Wie schematisch in Fig. 24 dargestellt ist, wird das elektrisch ansprechbares Betätigungsorgan 328d durch Steuerung der normalerweise offenen Motoranlaßschalterkontakte 330a und die normalerweise geschlossenen Zeitverzögerungsrelaiskontakte 331a betätigt. Die Zeitverzögerungsrelaiskontakte 331a werden von einem Zeitverzögerungsrelais 331 betätigt, das von einem Druckschalter 335
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gesteuert wird, der normalerweise geschlossen ist und der während jedes Antriebszyklus geöffnet wird. Wie in Fig. 23 dargestellt, ist der Schalter 335 vorteilhaft mit der Leitung 271c der Eine-Umdrehung-Kupplungssteuerung 271 verbunden, so daß der Druckschalter 335 während jedes Antriebszyklus geöffnet und dann am Ende des Antriebszyklus geschlossen wird. Wenn die Vorrichtung nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalles, das von dem Zeitverzögerungsrelais 331 vorgegeben wird, wiederholt betrieben wird, öffnet das Relais 331 die Kontakte 331a und schaltet das Betätigungsorgan 328d ab, um zu ermöglichen, daß der Heizvorrichtungszylinder in seine angehobene Stellung bewegt wird.
Es ist vorgesehen, daß der Luftstrom zu den Düsen 211 wieder aufgebaut wird, wenn die Düsen angehoben sind, um zu verhindern, daß die Heißluftheizeinrichtungen 212 überhitzt werden. Das wird vorteilhaft erreicht, indem eine Leitung 291, die die gesteuerten Ausgangsöffnungen 328c des Ventils 328 mit den Auslaßöffnungen 281f des Ventils 281 verbindet, vorgesehen wird. Die Auslaßöffnung 281f des Ventils 281 steht mit der Steueröffnung 281c und damit mit der Leitung 313 in Verbindung, wenn das Ventil 281 so eingestellt ist, daß der Druck aus seiner gesteuerten Öffnung 281c ausgelassen wird. Wenn das Ventil 328 betätigt ist, um Druck auf einen gesteuerten Ausgang 328c zu geben, wird der Druck auch über die Leitung 291 zu der Auslaßöffnung 281f und über das Ventil 281 und seinen gesteuer ten Ausgang 281c der Leitung 313 zugeführt, um das Ventilbetätigungsorgan 306a mit Druck zu beaufschlagen und das Ventil 306 einzuschalten.
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Der Hauptantriebsmotor 61 wird von einem Motorrelais 330 gesteuert und, wie in Fig. 24 dargestellt, das Motorrelais wird durch Steuerung eines normalerweise offenen Anlaßschalters 341b, einen normalerweise geschlossenen Absehaltschalter 342b und die Kontakte 343a eines Steuerrelais 343 betätigt. Das Steuerrelais 343 wird seinerseits durch Steuerung eines normalerweise offenen Anlaßschalters 341a und eines normalerweise geschlossenen Abstellschalters 342a betätigt, und das Relais 343 schließt, wenn es betätigt wird, die Kontakte 343a und·auch die Kontakte 343b, um einen Haltekreis parallel zum Anlaßschalter aufzubauen, um das Relais eingeschaltet zu halten. Das Motorrelais 330 steuert auch die Kontakte 330a, die in Reihe mit einem normalerweise offenen Druckschalter 332 und parallel zu einem normalerweise offenen Anlaßschalter 341b geschaltet sind, um einen Haltekreis für das Motoranlaßrelais 330 aufzubauen, wenn der Druckschalter 332 geschlossen ist. Vie in Fig. 23 dargestellt, ist der Druckschalter 332 mit der Hauptdruckluftleitung 264 verbunden und wird nur dann geschlossen, wenn in dieser Leitung ausreichender Druck vorhanden ist. Das Einschalten der Heizvorrichtung 111 in dem Verschweißbalken wird von einem Relais 111a gesteuert und das Einschalten der Heizvorrichtungen 212 wird von einem Relais 212a gesteuert und die Relais 111a und 212a werden wahlweise nur durch Steuerung eines von Hand betätigbaren An-Ausschalters 349 eingeschaltet. Eine Temperatursteuerung 350 für den Verschweißbalken weist ein Thermoelement 350a auf, das die Temperatur des Schweißbalkens abfühlt und eine einstellbare Temperatursteuerung 35Ob ist vorgesehen, um die Temperatur des Heizbalkens zu steuern.
Arbeitsweise; Es wird angenommen, daß aus dem vorstehenden Aufbau die Arbeitsweise der Verpackungsvorrichtung leicht ver-
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ständlich ist. Zu Beginn jedes Antriebszyklus befindet sich der obere Klemmbackenförderer in seiner angehobenen Stellung, wie sie in den Fig. 8 und 21 dargestellt ist, wobei en Paar von oberen und unteren Klemmbackenanordnungen 57,47 angrenzend an das Eingangsende des oberen und unteren Klemmbackenförderers, einander gegenüberliegend angeordnet ist. Die Vorrichtung wird jedesmal, wenn der Auslöseschalter 261 durch die Vorrichtung M, die die Gegenstände dem Verpackungsmaterial zuführt, betätigt wird, für einen Antriebszyklus angetrieben. Wenn der Auslöseschalter 261 betätigt ist, wird die Gegenstandsauswerfvorrichtung 175 in Betrieb gesetzt, die wie bei 176f in Fig. 22 dargestellt ist, nach vorne bewegt wird, um die Gegenstände auf der Verpackung abzulegen und die Gegenstandsauswerfvorrichtung bleibt in ihrer Vorwärtsstellung, bis, wie bei 176r angezeigt, die Zurücknahme erfolgt. Während der anfänglichen Vorwärtsbewegung der Gegenstandsauswerfvorrichtung werden der Klemmbackenförderer, der die Auswerfvorrichtung betätigt, und die Zylinder 241 durch Steuerung der Nockenscheibe 284 auf der Welle 176a der Gegenstandsauswerfvorrichtung betätigt, um den oberen Klemmbackenförderer abzusenken, um die Verpackung dazwischen einzuklemmen, wie bei 35L dargestellt. Die Kupplung 66 wird kurz danach betätigt, wie bei 66e dargestellt und dadurch beginnt die Vorwärtsbewegung der oberen und unteren Klemmbackenanordnungen, wie bei 34s dargestellt.
Das Ventil 306 wird betätigt, um Luft zu den Düsen 211 der Heißluftverschweißeinrichtungen zu führen, um eine Längsschweißnaht an der Verpackung anzubringen, wenn diese durch die oberen und unteren Klemmbackenförderer vorwärtsbewegt wird. Zusätzlich wird die Kupplung für den Einlaßförderer betätigt, um den Einlaß-
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förderer im wesentlichen/der gleichen Geschwindigkeit wie die oberen und unteren Klemmbackenförderer anzutreiben. Die Kupplung bewirkt, daß die Welle 67 angetrieben wird und am Ende einer Drehung, wie bei 66d,durch die Steuerung der Kupplungszyklussteuerung 271 ausgerückt wird. Die Antriebskette zwischen der Kupplungswelle 67 und den Klemmbackenförderern ist so angeordnet, daf3 die oberen und unteren Klemmbackenförderer um eine mit PD bezeichnete Strecke vorwärtsgeführt werden die dem regelmäßigen Abstand der Klemmbackenanordnungen an den unteren und oberen Klemmbackenförderern entspricht, wenn die Kupplungswelle 67 um eine Umdrehung gedreht wird, und die Klemmbackenförderer halten dann, wie bei 34e dargestellt, an, wenn die Kupplung ausgerückt ist. Nachdem die oberen und unteren Klemmbackenförderer entlang eines Teils des Antriebszyklus bewegt wurden und die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen um eine Strecke FD vorgerückt wurden, die der gewünschten Länge der herzustellenden Packung entspricht, werden die oberen und unteren KleDimbackenanordnungen, wie bei 35r dargestellt, getrennt, indem sie entweder über die Enden der einstellbaren oberen Führungsschienen 82 in der Ausgestaltung der Fig. 1-20 hinausgeführt werden, oder indem der obere Klemmbackenförderer in der Ausgestaltung der Fig. 21 angehoben wird, um dadurch die Verpackung freizugeben und die Vorwärtsbewegung des Streifens zu unterbrechen. Gleichzeitig wird die Zufuhr von Heißluft zu den Düsen unterbrochen j wie bei 211e dargestellt, um ein Überhitzen und Anbrennen der Verpackung zu vermeiden und der Eingangsförderer wird auch abgestellt, wie bei 131e dargestellt, um eine Vorwärtsbewegung zu unterbrechen. Die Anschlagfinger 191 für die Gegenstände werden während jedes Antriebszyklus zwischen einer angehobenen Stellung 191r und einer abgesenkten
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Stellung 1911 durch Steuerung der Nockenscheiben 325 und 326 betätigt, um die Gegenstände in der Verpackung so anzuordnen, daß sie in genauer Stellung sind, wenn sie die Querverschweißstation D erreichen. Die Zeit während jedes Antriebszyklus, in der die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen aus ihrem klemmenden Eingriff mit der Verpackung (34r) freigegeben werden und die Zeit, zu der der Eingangsförderer angehalten wird (131e) und die Heißluft abgestellt wird (211e) ist wahlweise einstellbar, um die Länge der herzustellenden Packungen einzustellen. Beispielsweise kann der regelmäßige Abstand etwa 10 inches (25,4 cm) betragen und die mit Fd bezeichnete Zuführstrecke kann zwischen etwa 3 inches (7,6 cm) und 9 inches (22,9 cm) eingestellt werden.
Das Heißverschweiß- und Schneideglied 101 bewirkt, daß die Verpackungen getrennt und an gegenüberliegenden Seiten der Trennlinie heißverschweißt werden, während die Verpackungen zwischen oberen und unteren Klemmbackenanordnungen eingeklemmt sind, so daß die getrennten Packungen durch den unteren Klemmbackenförderer weiterbefördert werden können, nachdem die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen getrennt sind und die dadurch bewirkte Vorwärtsbewegung der Verpackung unter brochen ist. Die Trägerstangen am unteren Klemmbackenförderer dienen als Unterlage und Träger für die getrennten Gegenstände, um diese zum Abgabeende des Förderers zu führen. Der Eingangsklemmbackenförderer wird betätigt, um die Verpackung gegen die Gegenstände zu drücken, nachdem diese auf der Verpackung abgelegt wurden, um die Gegenstände in ihrer Stellung zu halten und diese mit der Verpackung vorzubewegen und die Einlaßfördererklemmbacken werden betätigt, um die Verpackung am Ausgangsende des Einlaßförderers freizugeben. Die Klemmbacken-
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vorrichtung am Einlaßförderer ist seitlich einstellbar, um an Gegenstände verschiedener Breite angepaßt zu werden und die Fallrinnen für die Gegenstände sind gleichfalls seitlich einstellbar, damit Gegenstände verschiedener Größe gehandhabt werden können.
Wenn dünne Folie verarbeitet wird, insbesondere dehnbare Plastikfolie, werden die Drehbürsten 201a und 201b vorteilhaft dazu benutzt, die Kanten der Verpackung in überlappende Beziehung zu ziehen, bevor die Längsverschweißung erfolgt. Wenn wenigdehnbares Verpackungsmaterial benutzt wird, beispielsweise Papier oder Folie, können FaIt- und Verschweißelemente, wie sie bei 231, 232 und 235 dargestellt sind, benutzt werden, um die Kanten des Verpackungsmaterials in eine aneinanderliegende Fläche-an-Fläche-Beziehung zu führen und diese heiß zu verschweißen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1„j Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in einen länglichen Streifen eines Verpackungsmaterials und zum Verschweißen und Trennen der Streifen zwischen benachbarten Gegenständen, um getrennte Packungen herzustellen, wobei Eingangs- und Ausgangsförderer vom Endlostyp vorgesehen sind, deren obere Laufstrecken in einer Ende-an-Ende-BeZiehung zueinander angeordnet sind, um den Verpackungsmaterialstreifen von unten her abzustützen, wobei eine Zuführvorrichtung für die Gegenstände neben einem Ende des Eingangsförderers vorgesehen ist, um die Gegenstände auf die Streifen zu führen, und eine Faltvorrichtung, die oberhalb des Eingangsförderers angeordnet ist, zum Falten und Verschweißen des Streifens in einen Schlauch um die Gegenstände herum, wobei ferner endlose obere Klemmbackenförderer vorgesehen sind, die neben der oberen Laufstrecke des Ausgangsförderers eine untere Laufstrecke aufweisen, wobei der Ausgangsförderer und der obere Klemmbackenförderer jeweils untere und obere Klemmbackenanordnungen aufweisen, die sich quer zu ihrer Bewegungsrichtung erstrecken und die an ihnen entlang beabstandet angeordnet sind, um in gegenüberliegenden Paaren bewegt zu werden, wenn die obere Klemmbackenanordnung entlang ihrer Laufstrecke bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und oberen Klemmbackenanordnungen jeweils entlang des Ausgangsförderers und des oberen Klemmbackenförderers angeordnet sind, wobei der regelmäßige Abstand wesentlich größer als die Länge der maximalen herzustellenden Packungsgröße ist, daß eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die die Antriebsförderer und die oberen Klemmbackenförderer über einen Antriebszyklus antreibt,
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    ORlGiNZ1J. INSPECTED
    um die unteren und oberen Klemmbackenanordnungen jeweils mit derselben linearen Geschwindigkeit entlang der benachbarten Laufstrecken davon zu bewegen, um eine Entfernung, die gleich im regelmäßigen Abstand ist, daß wahlweise voreinstellbare Klemmbackenbetätigungsmittel, die betätigbar sind, um gegenüberliegende Paare oberer und. unterer Klemmbackenanordnungen in klemmenden Eingriff mit dem Schlauch zu drücken, während eines vorgegebenen Teiles deä Antriebszyklus, während dem sie entlang der benachbarten Laufstrecken des Ausgangsund oberen Klemmbackenförderers um eine vorgegebene Wegstrecke, die im wesentlichen geringer als der gleichmäßige Abstand ist, vorgeführt werden, um den Schlauch dazwischen einzuklemmen und ihn um eine Wegstrecke vorzuführen, die gleich der vorgegebenen Wegstrecke ist, daß eine Vorrichtung zum Trennen und Verschweißen des Schlauches an gegenüberliegenden Seiten der Trennlinie vorgesehen ist, während der Schlauch zwischen den oberen und unteren Klerambackenanordnungen eingeklemmt ist und daß eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben des Eingangsförderers während des vorgegebenen Teiles des Antriebszyklus mit einer linearen Geschwindigkeit, die der des Ausgangsförderers entspricht.
  2. 2. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsförderer eine Vorrichtung zum Greifen der äußeren Seiten der Verpackung aufweist, um die■Gegenstände in ihrer Stellung darin zu halten, wenn die Verpackung entlang des ersten endlosen Förderers geführt wird.
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  3. 3. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsförderer erste und zweite Sätze von Stäben aufweist, die sich quer zum Einlaßförderer erstrecken, und die für eine begrenzte Bewegung relativ dazu in Querrichtung zum Eingangsförderer angebracht sind, daß ein erstes Klemmglied sich quer zu jedem der Stäbe des ersten Satzes erstreckt, um das Verpackungsmaterial an einer Seite der darin befindlichen Gegenstände in Eingriff zu nehmen und daß ein zweites Klemmglied vorgesehen ist, das sich quer zu jedem der Stäbe des zweiten Satzes erstreckt, um die Verpackung an der anderen Seite des darin befindlichen Gegenstandes in Eingriff zu nehmen und daß Mittel zum Verschieben der Stäbe des ersten Satzes und des zweiten Satzes relativ zueinander vorgesehen sind, um die ersten und zweiten Klemmglieder am Eingangsende des Eingangsförderers auseinanderzuspreizen und die ersten und zweiten Klemmglieder gegen die Seiten der Verpackung zu bewegen, wenn die Stäbe entlang eines mittleren Teiles der oberen Laufstrecke des Eingangsförderers bewegt werden.
  4. 4. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verschieben der Stäbe relativ zueinander Federn aufweisen, die die ersten und zweiten Sätze der Stäbe federnd in entgegengesetzte Richtung drücken, um normalerweise die ersten und zweiten Klemmglieder gegeneinander und gegen gegenüberliegende Seiten der Verpackung zu drücken, und daß eine Nockenvorrichtung bei zumindest dem Eingangsende des Eingangsförderers vorgesehen ist, um die ersten und zweiten Sätze der Stäbe relativ zueinander zu bewegen, um die ersten und zweiten Sätze der Klemmglieder zu trennen.
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    Λ-
  5. 5. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenvorrichtung erste und zweite Nockensteuerspuren aufweisen, die sich längs zumindest eines Teiles des Eingangsförderers erstrecken, und eine Einrichtung, die die ersten und zweiten Nockonsteuerspuren zum Einstellen in Querrichtung zum Förderer aufnimmt, um die Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen verschiedener Breite anzupassen.
  6. 6. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Klemmbackenanordnungen jeweils ein Paar von Klemmbackengliedern aufweisen, die sich quer zu dem Bewegungsweg der Gegenstände erstrecken und die in Längsrichtung zum Bewegungsweg der Gegenstände mit Abstand voneinander angeordnet sind, um eine Klemmöffnung zwischen sich zu bilden, daß die Vorrichtung zum Trennen und Verschweißen des Schlauches ein Verschweiß- und Schneidglied aufweist, das sich quer zum Bewegungsweg der Gegenstände erstreckt und das zur Bewegung in einer geschlossenen Bahn sich im wesentlichen tangential zu dem Bewegungsweg erstreckt, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die das Verschweiß- und Schneidglied in zeitgesteuerter Beziehung mit dem Ausgangsförderer entlang der geschlossenen Bahn aufeinanderfolgend in die Klemmöffnung in der unteren Klemmbackenanordnung führt, während die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen in klemmenden Eingriff mit dem Schlauch gedrückt werden, um den Schlauch zu trennen und an gegenüberliegenden Seiten der Trennung zu verschweißen und die dann aus der Öffnung in der unteren Klemmbackenanordnung herausbewegt werden, bevor die oberen und unteren Klemmbackenanordnungen freigegeben werden.
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  7. 7. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschweißund Schneidglied Heizmittel aufweist, um den Verpackungsrnaterialschlauch heiß zu verschweißen.
  8. 8. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschweiß- und Schneidglied ein geschärftes Schneidelement auf v/eist, das sich längs dazu erstreckt, um den Schlauch zu trennen und ein Paar flacher Verschweißflächen entlang gegenüberliegenden Seiten des Schneidelementes, daß- die oberen Klemmbackenanordnungen jede ein Paar flacher Verschweißflächen aufweist, die mit den flachen Verschweißflächen des Verschweiß- und Schneidgliedes zusammenwirken, um den Schlauch dazwischen einzuklemmen, und daß jeder oberen Klemmbackenanordnung zwischen dem Paar flacher Verschweißflächen eine Ausnehmung vorgesehen ist, um das Schneidelement des Verschweiß- und Schneidgliedes aufzunehmen.
  9. 9. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement eine gezahnte Schneidkante aufweist, wobei eine Seite jedes Zahnes sich im wesentlichen rechtwinklig zur Länge des Elementes erstreckt und die andere Seite jedes Zahnes um einen spitzen Winkel gegenüber der Länge des Elements geneigt ist.
  10. 10. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmbar einstellbare Klemmbackenbetätigungsvorrichtung Stangen zum Niederhalten der Klemmbacken aufweist, die sich
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    26487Π
    ■ν»-
    längs dsm Bewegungsveg der oberen Klemrabackenanordnungen erstrecken, wenn diese entlang der benachbarten Laufstrecken vorbewegt werden, und daß Mittel zum wahlweisen Einstellen der effektiven Länge der Niederhaltestangen vorgesehen sinds um die vorbestimmte Entfernung einzustellen.
  11. 11. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Klemmbackenförderer zur Verschiebung zwischen einer abgesenkten und einerangehobeiicnStellung angeordnet ist, daß die vorbestimmbar einstellbare Klemmbackenbetätigungsvorrichtung eine Vorrichtung aufweist, die in zeitgesteuerter Beziehung zu dem oberen Klemmbackenförderer arbeitet, um den oberen Klemmbackenförderer in seine untere Stellung und danach in seine obere Stellung zu bewegen.
  12. 12. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Halten und Verschweißen des Streifens in einen Schlauch um den Gegenstand herum ein Paar sich drehender Glieder aufweist, die zur Drehung um Achsen angeordnet sind, die sich im wesentlichen parallel zu und versetzt an gegenüberliegenden Seiten der Mitte des gefalteten Schlauches erstrecken, derart, daß die sich drehenden Glieder mit dem gefalteten Schlauch an der Oberseite des darin befindlichen Gegenstandes in Eingriff treten und daß Mittel zum Drehen jedes Paares der sich drehenden Glieder in gegenläufigen Richtungen vorgesehen sind, um die Kanten des gefalteten Schlauches in überlappende Beziehung zu drücken, und daß Mittel vorgesehen sind, die einen Heißluftstrom gegen die überlappenden Kanten des gefalteten Schlauches leiten, wenn dieser vorwärtsbewegt wird.
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