DE2647950A1 - Verfahren zur herstellung eines alpha-primaerphasen-vanadinbronze-traegerkatalysators - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines alpha-primaerphasen-vanadinbronze-traegerkatalysatorsInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/16—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
- B01J23/20—Vanadium, niobium or tantalum
- B01J23/22—Vanadium
Description
PATENTANWÄLTE SCHIFF v. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS
MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95O16O, D-8OOO MÖNCHEN 95
•i-
DIPL. CHEM. DR. OTMAR DITTMANN (+1975)
KARL LUDWIS SCHIFF
DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FONER
DIPL. INS. PETER STREHL
DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
DIPL. INS. DIETER EBBINGHAUS
TELEFON (O89) 48 2OE4
TELEX 5-23 565 AURO D
TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
SDNTECH, IHC.
22. Oktober 1976
DA-12 321
Priorität : 22. Oktober 1975, USA, Hr. 624 699
Verfahren zur Herstellung eines OG-Prinärpliasen-Yanaclinbronze-grä5:erkatal7^sators
Es' ist bekannt, die AmrnonOxydation organischer Verbindungen, insbesondere
von alkylsubstituierten aromatischen Verbindungen, wie m-
und p-Xylol, mit Hilfe von Ammonoxydationskatalysatoren durchzuführen.
I1Ur diese Ammonoxydationsreaktionen wurden bereits zahlreiche Katalysatoren
beschrieben und in der französischen Patentanmeldung 74 33923, die unter der Hummer 2 247 452 veröffentlicht wurde, ist
erläutert, daß Vanadin-Alkalimetall-Bronzen auf oO-Aluminiumoxid
als Träger besonders v/irksame Katalysatoren darstellen. Diese Bronzen sind bereits bekannt und entstehen durch Zugabe einer Alkalimetallverbindung
zu Vanadinpentoxid und Erhitzen des erhaltenen Gemisches. Beim Erhitzen entstehen dann komplexe Materialien mit
anomalen Valenzen, die als Vanadinbronzen bekannt sind. Entsprechende Lithiumbronzen werden von Volkov et al, Zh. Heorg. Khim: 17 (6);
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26A7950
1529-1532 (1972),erläutert. Natrium enthaltende Vanadinbronzen
werden von Pouchard et al, Bull, de la Soc. Chimque de France,
Hr. 7, S. 2742 - 2745 (196S), und Hr. 11, S. 4343-4348 (1967)
"beschrieben. In entsprechender Weise werden Kalium enthaltende
Vanadinbronzen von Holtzberg et al, J. Am. Chem. Soc. YoI. 78,
S. 1536-40 (1956) diskutiert. Lithiumbronzen werden von Hardy et
al, Bull, de la Soc. Chimique de Prance, Nr. 4, 1056-65 (1965)
und von Reisman et al. Joum. Physical Chemistry 66, 1181-85 (1962)
"beschrieben. In diesem Zusr^nmenhang von Interesse ist auch die
Veröffentlichung von P. Hagenmüller "Tungsten Bronzes»,"Comprehensive Inorganic Chemistry", verlegt von J.C. Bailar, Jr. et al,
veröffentlicht 1973 durch Pergamon Press.
Erfinäungsgemäß wird oC-Primärphasen-Vanadinbronze verwendet,
deren chemische Zusammensetzung und Struktur und Herstellung den vorstehend genannten literaturstellen und den später angegebenen
Literatursteilen entsprechen.
Die OC-Primärphase ist eine Vanadinbronze, die durch die Formel
Na VoO1- gekennzeichnet ist, in der χ = 0,7 bis 1,0 (gemäß Seite
577 der vorstehend genannten Veröffentlichung von Hagenmüller).
Charakteristisch für diese Bronze ist auch ihr Röntgenstrahlen-Beugungsmuster,
in welchem sich folgende Linien als stärkste Linien finden :
11,3, 5,645, 4,82, 4,436, 3,667, 3,456, 2,967, 2,889, 2,882, 2,799, 2,604, 2,436, 2,412, 2,291, 2,0196, 1,889, 1,77, 1,689,
1,592, 1,479.
Der Katalysatorträger, der in dem Ammonoxydationskatalysator zusammen
mit der OC-Primärphase vorliegt, besteht aus eö-Aluminiumoxid.
oC-Aluminiumoxid ist auf dem entsprechenden Fachgebiet gut
bekannt und Beispiele für diese Substanz sind natürlicher Korund und synthetische Varianten, die im Handel erhältlich sind. Diese
Materialien haben hohe Dichte (in der Grössenordmrag von etwa 0,75 bis 1,0 g /cm ) Und sehr geringe Oberfläche (in der Grössen-Ordnung
von 6 m /g oder weniger). Das^-Aluminiumoxid kann eine
ausreichende Menge an Uatriumionen enthalten, so daß die Natrium-
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bronzen ohne Zugabe von Natriumverbindungen oder anderer Alkalimetallverbindungen
hergestellt werden können. Wenn jedoch eine unzureichende Menge an Natrium vorliegt, kann eine genügende Menge
zugegeben werden, um die gewünschte Bronze zu erhalten. Gemäß einer auf dem Fachgebiet bekannten Methode zur Herstellung eines
Bronze-Trägerkatalysators wird eine wässrige Aufschlämmung von pulverisiertem pG-Aluminiumoxid (Teilchengrösse entsprechend einem
Sieb mit 170 Maschen, d.h. einer Maschenweite von 88 Mikron oder weniger), einem Alkalimetalloxid oder wasserlöslichen Salz und
VpOp hergestellt, das Wasser verdampft, das Gemisch pelletisiert
und die Pellets mehrere Stunden bei etwa 500 bis 60O0C kalziniert,
während ein langsamer Luftstrom durch den Ofen geleitet wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Katalysator mit Hilfe
eines Imprägnierverfahrens auf den Träger aufgetragen werden. Bei diesem Verfahren wird eine wässrige Vanadinoxalatlösung, welche
eine geeignete Menge einer Alkalimetallverbindung enthält, auf den är-Aluminiumoxidträger aufgebracht. Es wurde jedoch beobachtet,
daß bei der Herstellung eines Katalysators nach den vorstehend beschriebenen
Verfahren zwar Bronzen gebildet werden, daß jedoch diese Methoden nicht zufriedenstellend zur Herstellung eines
Λ-Primärphasen-Trägerkatalysators sind, da die $& -Primärphase
nicht in wesentlichen Mengen gebildet wird. Wenn beispielsweise ein geeignetes Gemisch aus Natriumvanadat und VpO. (Molverhältnis
von VpO.:EaVO^=I:2)bei der typischen Herstellungsmethode für
einen Katalysator mit dem CC-Aluminiumoxid-Träger vermischt und
das Gemisch bei 400 bis 5000C kalziniert wird, so bilden sich
Bronzen, welche verschieden von der Ä-Primärphase sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzufinden,
mit dessen Hilfe ein oc-Primärphasenkatalysator erhalten
werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung
eines Ammonoxydations-Trägerkatalysators auf Basis einer cC-Primärphasen-Vanadinbronze,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man (a) die Ot-Primärphase in Abwesenheit des Trägers herstellt, (b)
den trockenen, festen, aus »{-Aluminiumoxid bestehenden Träger mit
dem trockenen, festenflC-Primärphasenkatalysator vermischt und (c)
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das pelletisierte Gemisch "bei einer Temperatur von etwa 40O0C
"bis etwa 6000C kalziniert.
Die Bildung der eC-Primärphase in Abwesenheit eines Trägers erfolgt
leicht durch einfaches Vermischen der entsprechenden trockenen Bestandteile (beispielsweise "V2 0A un^· NaVO7), Erhitzen des G-emisches
und Abkühlen in einer inerten Atmosphäre. So werden beispielsweise VpO. und NaVO.* in einem Molverhältnis von 1:2 einfach vermischt,
in einem Stickstoffstrom oder in einem anderen Inertgas
während etwa 4 Stunden auf 6000C erhitzt und danach abgekühlt. Gemäß
einer anderen Ausführungsform kann das Gemisch der Bestandteile in einem Drehrohrofen erhitzt werden. Nachdem die Bronze gebildet
ist, v/ird sie einfach mit dem pulverförmigen OC-Aluminiumoxidträger
gründlich vermischt, mit Wasser aufgeschlämmt, pelletisiert und in Stickstoff oder einem anderen Inertgas während 1 Stunde bis
4 Stunden auf etwa 4000C erhitzt. Die Analyse des gekühlten Gemisches
durch Röntgenstrahlenbeugung zeigt klar das Vorliegen und die Menge des et-Primärphasenkatalysators an, da die Röntgenstrahlungsintensitäten
bei einem gegebenen Wert von d in Einheiten pro Sekunde (counts per second) gemessen werden und daher zur
Identifizierung herangezogen v/erden können.
Wie bereits erwähnt, besteht der Katalysatorträger aus et-Aluminiumoxid.
Diese Angabe ist jedoch so zu verstehen, daß er zu-'
sätzlich auch andere Bestandteile, wie Siliciumdioxid und andere Metalloxide sowie auch die in CG-Aluminiumoxid vorliegenden üblichen
Verunreinigungen enthalten kann, beispielsweise Eisen, Magnesium und dergleichen. Mindestens etwa 75 Gew.-^ des Trägers
sollen jedoch aus ^-Aluminiumoxid bestehen.
Die Menge des auf dem Träger befindlichen Katalysators (die Katalysatorbeschickung)
für die Anwendung als Ammonoxydationskatalysator beträgt etwa 1 bis 20 Gew.-$ des Trägers, vorzugsweise etwa
3 bis 8 Gew.-$ des Trägers. Die Oberfläche des bei dem Verfahren verwendeten Katalysators ist im allgemeinen ziemlich niedrig und
ρ ρ
beträgt weniger als 10 m /g und gewöhnlich 1 bis 5 m /g. Das Porenvolumen
des Katalysators ist derart, daß die Hauptmenge der Poren einen Durchmesser von weniger als etwa 1 Mikron, d.h. in der Gros-
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senOrdnung von etwa 0,2 bis 1,0 Mikron, hat.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele weiter verdeutlicht.
Beispiel 1 (672057-2)
Ein Gemisch aus 90,98 Gew.-Teilen pulverförmigem {^-Aluminiumoxid
(Alcoa T-71 tafelförmiges Aluminiumoxid, das 0,01 Gew.-?S Fa2O
enthält), 3,65 !Teilen Y2O, und 5,37 Teilen FaYO7 (Molverhältnis
von YpO.rFaYO^ = 1:2) wurde gründlich gemischt, mit soviel !fässer
aufgeschlämmt, daß eine dicke Paste entstand, pelletisiert und 4 Stunden in einem Muffelofen bei 6000O kalziniert, während ein
Stickstoffstrom von 2,5 l/min durch den Ofen geleitet wurde. Die
gekühlte Masse wurde durch Röntgenstrahlenbeugung analysiert, wobei gefunden wurde, daß sie Vanadinbronzen, jedoch keine oi-Primärphase
enthielt. Es ist ersichtlich, daß sich das bekannte Verfahren nicht zur Herstellung des oo-Primärphasenkatalysators eignet.
Entsprechende Versuche, die bei einer Kalzinierungstemperatur von
4000C anstelle von 6000C durchgeführt wurden, führten ebenfalls
nicht zu der gewünschten ef-Primärphase.
Beispiel 2 (672065)
Ein Gemisch aus 9 Gew.-Teilen eines gesondert hergestellten pulverförmigen
ot-Primärphasenkatalysators und 91 Gew. -Teilen pulverförmigem
06-Aluminiumoxid (Alcoa T-61 tafelförmiges Aluminiumoxid,
das 0,08 % FapO enthielt) wurde gründlich gemischt, mit ausreichend
Wasser zum Erzielen einer dicken Paste aufgeschlämmt, pelletisiert
und 4 Stunden in einem Muffelofen unter Stickstoff bei 60O0C kalziniert.
Die gekühlte Masse wurde durch Röntgenstrahlenbeugung analysiert, wobei gefunden wurde, daß sie einen sehr hohen Anteil
der öfr-Primärphase und einen sehr niederen Gehalt an anderen Bronzen
und FaVO, hatte.
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-C-
Beispiel 3 (67067)
Wie in Beispiel 2 wurde ein Gemisch aus 9 Gew.-Teilen eines gesondert
hergestellten pulverförmigen ec-Primärphasenkatalysators und
91 Gew.-Teilen «-Aluminiumoxid (T-61) gemischt, mit Wasser angepastet,
pelletisiert und 4 Stunden unter einem Stickstoffstrom
von 2,5 l/min "bei 4000C kalziniert. Wie im vorhergehenden Pail
zeigte das Röntgenstrahlenbeugungsmuster, daß als vorherrschender
Bestandteil die o&-Primärphase vorlag.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines oo-Primärphasen-Vanadinbronze-Trä,gerkatalysators
für die AmmonOxydation, dadurch gekennzeichnet, daß man die οί-Primärphase in Abwesenheit des
!Trägers herstellt, den trockenen, festen Träger mit dem trockenen,
festen 06-Priiiiärphasenkatalysator physikalisch vermischt und das
Gemisch hei einer Temperatur im Bereich von etwa 4OO bis etwa
60O0C kalziniert.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß man den 0&-Primärphasenkatalysator durch Vermischen
von VpO, und NaVO., im Molverhältnis 1:2 und Erhitzen des Gemisches
in einer Inertgasatmosphäre auf etwa 6000C herstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man etwa 1 Ms 20 Gew.-Teile der #-Primärphase
mit etwa 99 bis 80 Gew.-Teilen ^-Aluminiumoxid vermischt.
ORIGINAL INSPECTED
709818/0995
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