DE2647722A1 - Rodentizide mittel und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Rodentizide mittel und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue rodentizide Mittel, die dazu bestimmt sind, Nagetiere, wie Ratten, Mäuse und dergleichen,
zu vernichten.
Es ist bekannt, daß mehrere Indandionderivate und 4-Hydroxycumarine
die Eigenschaft haben, den Prothrombinspiegel des Blutes zu senken und daher als Ratizide bzw. Rattenbekämpfungsmittel
brauchbar sind, weil sei bei den Nagetieren eine hohe Sterblichkeit durch innere Blutungen hervorrufen. Außerdem benutzt man
auch andere toxische Substanzen.
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Meistens wird die giftige Substanz mit einem von den Nagetieren verzehrbaren Träger, wie Getreidearten, vermischt. Nach einer
angewandten Technik wird das Getreide mit Öl vermischt und dann mit Talkumpulver, das die giftige Substanz enthält, bestreut.
Die nach dieser Methode hergestellten Köder besitzen jedoch einen Nachteil, da ihre Anziehungskraft mit der Zeit abnimmt.
Nach der Erfindung wurden nun bessere rodentizide Zusammensetzungen
gefunden, die ihre Anziehungskraft für Nagetiere bei der Alterung der Mittel behalten.
Diese neuen rodentiziden Zusammensetzungen sind Köder auf der Grundlage eines von Nagetieren verzehrbaren Trägers, der auf
der Oberfläche von einem filmbildenden Mittel, welches die giftige Substanz enthält, eingehüllt ist.
Die Erfindung ist anwendbar auf alle toxischen Substanzen, die zur Vernichtung von Nagetieren verwendet werden, wie besonders
auf die antikoagulierenden Substanzen, wie die 4-Hydroxycumarinderivate (1-Phenyl-2-acetyl)-3-äthyl-4-hydroxycumarin ("Warfarine"
) , 3- (cJ-Acetonyl-4-chlorbenzyl) -4-hydr oxy cumarin ("Coumachlore"),
/3-(4l-Hydroxy-3'-cumarinyl)-3-phenyl-1-(4l-brom-4'-biphenyl)_7-propan-1-ol
("Bromadiolone") , 3- (31 -Paradiphenylyl-1·,2',3',4'-tetrahydro-1·-naphthyl)-4-hydroxycumarin
("Difenacoum") und 3-(1',2l,3l,4l-Tetrahydro-1'-naphthyl)-4-hydroxycumarin
("Coumatetralyl"), die Indandionderivate, wie 1,1-Diphenyl-2-acety1-indan-1,3-dion
("Diphacinone") und (1'-p-Chlorphenyl-1'-phenyl)-2-acetyl-indan-i,3-dion
("Chlorodiphacinone")
Ver-
und die bindung 2-Chlor-4-dimethylaminomethylpyrimidin ("Crimi-
und die bindung 2-Chlor-4-dimethylaminomethylpyrimidin ("Crimi-
dine").
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sr
Die benutzten filmbildenden Mittel können Polymere sein, wie
die Vinylacetatpolymeren oder die Acrylpolymeren, Polyoxyäthylenglycole
und Cellulosederivate, insbesondere Äthylcellulose und Hydroxypropylmethylcellulose.
Die zu umhüllenden Köder können unter den Getreidearten ausgewählt
werden, wie Weizen, geschälter Hafer, Mais, Gerste oder irgendwelche andere von den Nagetieren verzehrbare Träger, wie
Hirsekörner und die synthetischen Pellets.
Die rodentiziden Zusammensetzungen erhält man nach einem neuen Verfahren zur Köderherstellung durch überziehen der Oberfläche
des Köders mit einer Lösung der giftigen Substanz und des filmbildenden Mittels in einem geeigneten flüchtigen Lösungsmittel.
Nach Verdampfung des Lösungsmittels bleibt die toxische Substanz in dem auf der Oberfläche des Köders abgelagerten filmbildenden
Mittel eingeschlossen.
Die flüchtigen Lösungsmittel, die für die Herstellung von Lösungen
der giftigen Substanz und des filmbildenden Mittels benutzt werden, werden unter den Alkoholen, den Ketonen, den
Estern und den Chlorkohlenwasserstoffen ausgewählt. Gegebenenfalls
ist es auch möglich, auch andere nicht flüchtige Lösungsmittel zu Hilfe zu nehmen, die die Rolle eines Drittlösungsmittels
oder Colösungsmittels spielen, wie beisielsweise Dimethylsulfoxid.
Die Lösungen der toxischen Substanz und des filmbildenden Mittels werden durch einfaches Auflösen in der Kälte hergestellt.
Nach einer Variante werden die Lösungen aromatisiert und/oder gefärbt.
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Das Einhüllen oder überziehen von Ködern erfolgt durch Aufgießen
der Lösung der toxischen Substanz und des filmbildenden
Mittels auf die Köder, die in einer geeigneten Vorrichtung in beständiger und regelmäßiger Bewegung gehalten werden, wie in
einem Mischer.
Dieses neue Verfahren ist vorteilhaft für die toxische Substanz auf Grund ihrer speziellen Lokalisierung in dem Köder, die bebesonders
ihre quantitative Bestimmung in dem Köder erleichtert, und für den Köder wegen dessen Aussehen und Schutz, die man
durch das filmbildende Mittel bekommt.
Das neue Herstellungsverfahren gewährleistet auf Grund der Einhüllung
des Köders ein homogeneres Aussehen, besonders deutlich, wenn der Köder eingefärbt ist.
Andererseits wird der Köder gegen äußere Einflüsse geschützt, was eine bessere Konservierung seiner organoleptischen Eigenschaften
und besonders seines Aussehens gewährleistet, wie die nachfolgende Tabelle zeigt, die die Attraktivität eines mit
"Chlorodiphacinone" nach dem Verfahren der Erfindung (Methode des Beispiels 4) hergestellten Köders (I) mit der eines anderen
nach einer herkömmlichen Methode hergestellten Köders (II) vergleicht. Zur Herstellung des letzteren wurden 100 kg Weizen mit
2 1 Paraffinöl vermischt und dann mit 5 kg eines Pulvers bestreut, das aus 99,9 % Talkum und 0,1 % "Chlorodiphacinone"
bestand.
Der Versuch wurde mit Gruppen von 10 Ratten (Ratus norvegicus) durchgeführt, die ein möglichst gleichmäßiges Gewicht der einzelnen
Tiere besaßen und einzeln in Käfige eingesperrt waren. Die zu vergleichenden Köder wurden in zwei identischen Futter-
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krippen verteilt, von denen eine den Köder I und die andere
den Köder II, jeweils in gleicher Menge, enthielt.
Ihre Position wurde jeden Tag verändert, um die Bevorzugung einer Freßposition durch das Tier zu vermeiden. Jeden Tag während
drei Tagen wurde der Verbrauch jedes der beiden Köder gemessen, um zu sehen, welcher von den Tieren bevorzugt wird.
Der Versuch wurde mit frisch bereiteten Ködern und mit gealterten Ködern, die 12 Monate vor dem Versuch hergestellt worden
waren, durchgeführt.
Mittlerer Tagesverbrauch in Gramm je Tag und je Ratte
Köder I nach der Erfin- Köder II nach dem Stand dung der Technik
1. Tag 2. Tag 3. Tag 1. Tag 2. Tag 3. Tag
Frisch bereiteter Köder 9 10 10 9 9,5 7,5
12 Monate alter Köder 12 15,5 13 5 6,5 5
Es gibt keinen wesentlichen Unterschied zwischen den beiden Formen,
wenn es sich um frisch bereitete Köder handelt, doch sieht man im Gegensatz dazu, daß die Tiere deutlich den Köder I, der
nach der Erfindung hergestellt wurde, bevorzugt, wenn es sich um gealterte Köder handelte.
Außerdem sind die physikalischen Eigenschaften des Köders und die Bequemlichkeit ihrer Handhabung verbessert. Speziell auf
Grund der Verbesserung der.Fließfähigkeit des Köders werden die
Vorgänge der Konditionierung und der Abfüllung erleichtert.
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Außerdem findet sich die auf der Oberfläche des Köders niedergeschlagene
taxische Substanz zum großen Teil dem physicochemischen Einfluß von Bestandteilen des Köders entzogen. Unter anderen
Vorteilen ist zu nennen, daß die geringe Möglichkeit von mehr oder weniger labilen Bindungen zwischen der. toxischen Substanz
und den Bestandteilen des Köders während der quantitativen Bestimmung der toxischen Substanz die Benutzung von einfachen
Extraktionstechniken gestattet, was eine quantitative Ausbeute gewährleistet und die Störungen durch die Bestandteile des Köders
auf ein Minimum herabsetzt. Meistens genügt es, die toxische Substanz durch ein gemeinsames Lösungsmittel für sie und
das filmbildende Mittel zu extrahieren, ohne vorher zu einer besonderen Behandlung des Köders Zuflucht nehmen zu müssen, wie
zu einer Zerkleinerung, die erforderlich ist, wenn die toxische Substanz in der Gesamtheit des Köders verteilt ist, die
aber eine Quelle für zahlreiche Störungen in der analytischen Technik darstellt.
Nachfolgend sind ohne Beschränkung des Erfindungsgegenstandes Beispiele neuer rodentizider Präparate aufgeführt, die die Erfindung
erläutern.
Man löst 500 g Polyvinylacetat und sodann 10 g Rhodamin in 3 1
Methylenchlorid. Man fügt zu dieser Lösung 5 g "Bromadiolone",
gelöst in 60 ml Dimethylsulfoxid, zu. Das erhaltene Gemisch wird auf 100 kg Weizenkörnern verteilt.
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Herstellung von mit "Bromadiolone" vergiftetem geschältem Hafer.
Die Herstellung erfolgt wie in Beispiel 1.
Herstellung von mit "Bromadiolone" vergifteter Hirse. Die Herstellung
erfolgt wie in Beispiel 1.
Herstellung von mit "Chlorodiphacinone" vergiftetem Weizen. Man löst 200 g Äthylcellulose, 5 g "Chlorodiphacinone" und sodann
10 g Rhodamin in 3 1 Methylenchlorid. Die erhaltene Lösung wird auf 100 kg Weizenkörnern verteilt.
Herstellung von mit "Crimidine" vergiftetem Weizen. Man löst 200 g eines Polyacrylharzes mit hohem Molekulargewicht, 100 g
"Crimidine" und sodann 10 g Rhodamin in 3 1 Methylenchlorid. Die erhaltene Lösung wird auf 100 g Weizenkörnern verteilt.
Herstellung von mit "Diphacinone" vergiftetem Weizen. Man löst 500 g Polyvinylacetat, 5 g "Diphacinone" und sodann 10 g Rhodamin
in 3 1 Methylenchlorid. Die erhaltene Lösung wird auf 100 kg Wei ζ enkörnern verteiIt.
Herstellung von mit "Difenacoum" vergiftetem Weizen. Man löst 200 g Äthylencellulose, 5 g "DEfenacoum" und sodann 10 g Rhodamin
in 3 1 Methylenchlorid. Die erhaltene Lösung wird auf 100 kg
We i ζ enkörnern verte i11.
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Claims (8)
1. Rodentizide Mittel, bestehend aus Ködern auf der Grundlage eins durch Nagetiere verzehrbaren Trägers, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger auf seiner Oberfläche von einem die toxische Substanz enthaltenden filmbildenden Mittel umhüllt ist,
das aus Vinylacetatpolymeren, Acrylpolymeren, Cellulosederivaten und/oder Polyoxyäthylenglycolen besteht.
2. Rodentizide Mittel Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als toxische Substanzen Derivate von 4-Hydroxycumarinen, Derivate
von Indandionen und/oder 2-Chlor-4-dimeth.ylamino-6-meth.ylpyrimidin
enthalten.
3. Rodentizide Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Köder Getreidearten enthalten.
4. Verfahren zur Herstellung von rodentiziden Mitteln nach Anspruch
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Köder auf seiner Oberfläche mit einer Lösung der toxischen Substanz und
des filmbildenden Mittels in einem geeigneten flüchtigen Lösungsmittel,
vorzugsweise unter kontinuierlicher und regelmäßiger Bewegung des Köders, überzieht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Alkohole, Ketone, Ester und/oder Chlorkohlenwasserstoffe
verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zusammen mit dem flüchtigen Lösungsmittel ein Colösungsmittel
verwendet.
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7. Verfahren nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung verwendet, die durch Auflösen der toxischen
Substanz und des filmbildenden Mittels in der Kälte hergestellt wurde.
8. Verfahren nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösungen der toxischen Substanz aromatisiert und/oder
anfärbt.
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