DE2158880A1 - Gegen Feuchtigkeit und mechanische Zersetzungseinwirkungen ge schütztes Nagetiergift - Google Patents
Gegen Feuchtigkeit und mechanische Zersetzungseinwirkungen ge schütztes NagetiergiftInfo
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Description
- Gegen Feuchtigkeit und nechanische Zersetzungseinwirkungen geschütztes Nagetiergift Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein C.ift bzw. Criftköder zur Bekämpfung von Nagetieren, insbesondere zur Bekämpfung von Tetasserratten (Arvicola terrestris), Feldmäusen (Microtus arvalis), Wühlmäusen (Microtus (Agricola) agrestis), Waldwühl- oder Rötelmäusen (Clethrionomvs glareolus, Cl. rutilus und Cl. rufocanus) und Waldmäusen (Apodemus flavicollis) z.B.
- auf Forstsaatflächen, in Forstpflanzgärten, in Nutzgärten u,dgl.
- In den letzten Jahren kamen als Köder hergestellte Gifterzeugnisse in den Handel, von denen vor allem die giftüberzogenen Cetreidekörner, die Giftpasten und -tabletten sowie die in plastbeutel eingeschlossenen Köder zu erwähnen sind. Diese brachten gegenüber den früheren Schädlingsbekümpfungsmitteln (Fallen, Giftgas, Sprühpulver), vor allem wenn es sich um relativt grosse zu schützende Flächen handelt, eine ganze Reihe praktischer Vorteile und sind vor allem auch wirtschaftlich in der Anwendung, Sie sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass das Gift bei Feuchtigkeitseinwirkung rasch seine Wirkung verliert oder vom Wasser ausgespült wird. Aus diesem Grunde hat man den C,iftkoder auch z.B. in Plastbeutel eingeschlossen, wodurch iedoch die Lockwirkung des Koders ganz entscheidend verschlechtert wird, da die Art von Nagetieren, um die es hier geht, eine Abschau gegen das Napen an solchen Plastbeuteln hat. Weiter sind auch Ratten- und Mäusegifte hekannt, die neben ihren übrigen Bestandteilen hydrophobe Stoffe enthalten, welche jedoch mit der Ködermasse vermengt und ausserdem in so geringen Mengen vorhanden sind, dass sie im Hindblick auf die Beständigkeit des gifte im Wasser kaum Redeutung haben (DDR-Patent Nr. 64.925).
- Bei dem Nagetiergift gemäss der vorliegenden Erfindung wurden die vorgenannten Nachteile so eliminiert, dass ein Nagetiergift geschaffen werden konnte, das auch unter feuchten Verhältnissen seine Wirkung und Schmackhaftigkeit über den gewünschten Zeitraum behält.
- Die Erfindung betrifft ein vor Feuchtigkeitseinwirkungen und mechanischen Zersetzungseinflüssen geschütztes Nagetiergift, dessen charakteristischen Merkmale aus den beigefügten Patentansprüchen hervorgehen, Die Ködermasse besteht auf an sich bekannte Art aus Getreide-, Cemüse-, Obst- u.dgl, Erzeugnissen, welche mit einem geeigneten Wirkstoff, z.B, Zinkphosphid Zn3P2, Natriumsilikfluorid Na2SiP6, Natriumfluorid oder einem Gemisch aus den vorgenannten Stoffen sowie eventuell mit sonstigen Zusatzstoffen versetzt werden, Die so erhaltene Masse wird in eine hestimmte Form gebracht, z.B.
- zu Tabletten von 1-2 cm Durchmesser gepresst, welche einerseits für die zu bekämpfenden Nagetiere die passende Grösse haben, andererseits jedoch für Vögel zu gross sind, Als besonders vorteilhafte Ueberzugsmasse für die erfindungsgem:itssen Ciftköder haben sich Polvurethane erwiesen, die hergestellt werden, indem man Diisozyanat, z.B. Diphenylmethan-4,4-Diisozyanat (MDI) mit irgendeiner Polyolverbindung, z.B. Polyäthylenglykol, zum Reagiren bringt. Dem Diisozyanat kann vor der Reaktion Pflanzen- oder Mineralöl zugesetzt werden, welches in dem auf dem Köder trocknenden Schutzfilm als Locknittel dient und gleichzeitig die Elastizität des Films erhöht. Neben dem erwähnten Ö1 bzw, an dessen Stelle können natürlich auch andere Lockmittel, wie z.B. Himbeer-, Kirsch-, Erdheer-und andere Naturessenzen zugesetzt werden. Weiter können als Lteberzug auch eigentliche Plaste oder Kunststoffe, u.a. Polvvinvlazetat und -chlorid, Polystyrol, Polyäthylen sowie deren Kopolymeren verarbeitet werden. Als zweite Gruppe seien Kautschuk, Naturharze, Wachse, Paraffin, Stearin und ähnliche Stoffe erwähnt. Soll insbesondere eine gute Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Zersetzungseinwirkungen erzielt werden, so wird der Giftköder durch Eintauchen, Spritzen o.ä. Massnahmen in hzw. mit eine(r) Plastlösung behandelt, welche nach dem Verdunsten des Lösungsmittels auf der Köderöherfläche einen ltickenlosen, gleichmässigen Plastfilm hinterlässt. Durch Variieren der Plastsorte, des Plastgehaltes der Lösung sowie der Tauchzeit bzw. Spritzmittelmenge kann der Köder mit einer wasserbeständigen Schicht gewünschter Art und Dicke überzogen werden. Auf diese Weise lässt sich die "Lebensdauer" des Köders und des darin enthaltenen Giftes innerhalb weiter C-renzen regulieren, was im Hinblick auf die Tierwelt von ganz erstrangiger Bedeutunp ist.
- Je nach Art des verwendeten Materials bewegt sich der Anteil des erfindunpsgemässen Ueberzuges, bezogen auf das Gesamtgewicht des Köders, in der Grössenordnung von 1-25z. Die Haltbarkeit der Federmasse kann dartiber hinaus auf an sich bekannte Weise durch Konservierungsmittel, wie z.B. Benzoesäureester, Thiokarbamate und Chinolinderivate, gesteigert werden.
- Die Herstellung des erfindungsgemässen Nagetiergiftes sowie die Wirkung und Beständigkeit des Produktes werden durch folpende Beispiele und Versuchsergebnisse charakterisiert, Durch die angeführten Beispiele werden der Erfindunp jedoch durchaus keine Grenzen gesetzt, denn der Sachkundige findete im Pahen der Erfindung mühelos weitere Anwendungsbereiche fiir pleichartige Frzeugnisse, Beispiel l: Ködermasse: Heumehl 44,0% Haferschrot 44,0% Apfel, gerieben 6,02 Zinkpbosphid + Natriumsilikofluorid (1:1) 6,0% Plastlösung: Polyvinvlazetat 20,0% Azeton 80,0% Die aus der Ködermasse gepressten Tabletten wurden fiir eine Dauer von 5 min in Paraffin und anschliessend 5 min in die Plastlösung petaucht, Die Feuchtigkeitsbeständigkeit der Tablette wurde im Rahmen eines Laborversuchs durch Versenken in Wasser penrüft. Nach Ablauf von 1 Stunde war die Tablette zerfallen. Unter Berücksichtigung der in der Natur auftretenden Feuchtigkeitsverhiltnisse ist die Beständigkeit der Tahlette als befriedigend zu bezeichnen.
- Beispiel 2: Ködermasse: Heumehl 32,0% Melasseschnitzel 32,0% Möhre, gerieben 31,0% Zinkphosphid Zinkdimethyldithiokarbamat 0,6Z Farbstoff 0,4Z Die aus der Ködermasse gepressten Tabletten wurden zunichst 5 min lang in Kokosöl, welches 12 Erdbeeressenz enthielt, und sodann 2 min in geschmolzenes Stearin getaucht.
- Die ins Wasser versenkte Tahlette @uol und zerfiel innerhalb von 3 Stunden. Die Beständigkeit unter Naturverhiltnissen kann als Put bezeichnet werden.
- Beispiel 3: Ködermasse: Heumehl 50,0% Melasseschnitzel 40,0% Apfel, gerieben 5,7X Zinkphosphid 4,0% 8-liydroxichi nol in 0,3X Plastlösung: MDI 25,0% Polyäthylenglykol 400 12,5 Rübsenöl 12,5% Methylenchlorid 50,0% Die aus der Ködermasse gepressten Tabletten wurden 2 min lang in die Plastlösung getaucht.
- Die ins Wasser versenkte Tablette zerfiel erst nach Ablauf von zwei Wochen, was unter Naturbedingungen gleichbedeutend mit einer ausserordentlich guten Feuchtigkeitsresistenz ist.
- Beispiel 4: Ködermasse: Heumehl 20,0% Melasseschnitzel 76,0Z Zinkphosphid 4,0Z Plastlösung: Mowilithe D 0,2% Diazetonalkohol 20,0% Sonnenblumenöl 79,8% Die aus der Kndermasse gepressten Tabletten wurden 1 min lang in Plastlösung getaucht. Die ins Wasser versenkte Tablette zerfiel innerhalb von etwa 1 Stunde.
- Die in einen Plastbeutel eingeschlossene Tablette hat eine nahezu unbegrenzte Beständigkeit. Eine aus Ködermasse Tablette, die nicht in Plastlösung getaucht wird, zerfillt unmittelbar. sobald sie mit Wasser in Berührung kommt.
- Die Schmackhaftigkeit und Wirkung der Köder wurden sowohl im Laboratorium als auch anband von Feldversuchen untersucht.
- Die Wirksamkeitsversuche mit den gemäss Beispiel 4 hergestellten Gifttabletten bewiesen den hohen Wirkungsgrad des mit einem diinnen Plastfilm beschichteten Köders sowie auch die ITeberlegenheit derartiger präparate gegenüber in Plastbeutel eingeschlossenen Köder. Die Feldversuche wurden im Winter auf 1-1,5 ha grossen Versuchsquadraten durchgeführt, Der Wirkungsgrad wurde nach der Formel von Henderson & Tilton (1955) wie folgt bestimmt: Die in der Schneedecke befindlichen Atmungslöcher der Nager, nämlich der Wühlmaus (Microtus (Agricola) agretis) und gegehenenfalls auch der Waldwühlmaus (Clethrionomvs glareolus), wurden vor dem Auslegen der Krder, im Zusammenhang mit der Zwischenkontrolle und zweiten Giftauslegung und schliesslich bei der Endkontrolle gezählt.
- Wirkungsgrad (%) = x (1-#### # #######) In der Formel bedeuten: Beh. v = Anzahl der Atmungslöcher im Versuchsquadrat vor der Behandlung Behn = Anzahl der Atmungslöcher im Versuchsnuadrat nach der Behandlung Kontr. v = Anzahl der Atmungslöcher im nichtbehandelten Kontrollnuadrat (Vergleichsquadrat) vor der Behandlung Kontr.n = Anzahl der Atmungslöcher im nichtbehandelten Kontrollnuadrat nach der Behandlung Das Auslegen des Giftes und das Zahlen der Atmungslöcher erfolgten am gleichen Tag. Jedes Atmungsloch wurde mit zwei Tabletten bestückt.
- Versuch 1
1. Zählung und 2. Zählung und 3. Zählung Giftauslegung erneute Gift- 27.2.70 10.2.70 auslegung 17.2.70 Lochzahl Lochzahl Wirkungs- Loch- Wirkungs- zahl % Erfindungsge- 261 169 44,1 140 66,1 mässer Ciftköder Giftköder in 261 261 13,7 253 38,8 Plastbeuteln Nicht mit Gift 264 306 ~ 418 - behandelt 1. Zählung und 2. Zählung und 3. Zahlung Giftauslegung erneute Ciftaus- 25.3.70 17.3.70 legung 23.3.70 Lochzahl Loch- Wirkungs- Loch- Wirkungs- zahl % zahl Z Erfindungsge- mässer Giftköder 111 28 74,1 34 73,4 Nicht mit Gift 111 108 ~ 128 ~ behandelt
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Vor Feuchtigkeit und necbaniscben Zersetzunpseinflussen geschütztes Nagetiergift, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Oberfläche des für die zu bekimpfenden Nageriere in eine passende Form gebrachten Köders mit einem wasserabweisenden und/oder wasserfesten Stoff überzogen wird.
- 2. Nagetiergift nach Patentanspruch 1, d a d u r e b g e k e n n -z e i c h n e t, dass dem Ueberzugsstoff ein Lockmittel und/oder andere Zusatzstoffe zugesetzt werden
- 3. Nagetiergift nach den Patentansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass als wasseradweisender und/oder wasserfester Stoff Polyvinylazetat-. Polvvinvlchlorid-, Polväthvlen-, Polvstvrol- oder entsprechender Plast oder ein wasserahveisender Stoff, wie z.B. Kautschuk, Paraffin, Stearin oder Wachs, zugesetzt wird.
- 4. Nagetiergift nach den Patentansorüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass als wasserfester Ueberzug ein Polvurethan dient wie es entsteht, wenn ein Diisozvanat, wie z.B. Dinhenvlmethan-4,4'-Diisozyanat (MDI) mit einem Polyol, wie z.B. Polväthvlen, zum Reagieren gebracht wird.
- 5. Nagetiergift nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Anteil des Wasserabweisenden und/oder wasserfesten Stoffes, bezogen auf dis Cesamteewicht des Köders, 1 his 25X beträgt.
- 6. Nagetiergift nach einen der Patentansorüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass als Locknittel in den wasserabweisenden und/oder wasserfesten Ueberzug Naturessenzen, Pflanzen- und/oder Mineralöl dienen.
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