DE69009862T2 - Köderzusammensetzung für die Schädlingsbekämpfung. - Google Patents

Köderzusammensetzung für die Schädlingsbekämpfung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Köderzubereitung zur Bekämpfung von Ungeziefer. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Köderzubereitung zur Ausrottung bzw. Vernichtung von in der Landwirtschaft schädlichen, in bzw. auf der Erde lebenden und schwierig zu bekämpfenden Weichtieren, beispielsweise Schnecken (Incilaria) und andere Schnecken, schädlichen Wasserweichtieren, beispielsweise Teich- bzw. Sumpfschnecken, schädlichen und unangenehmen Insekten und Arthropoden (Isopoda), die oftmals Feldfrüchte zerstören, beispielsweise Rollasseln und Kellerasseln, Ameisen und Grillen.
  • Es ist bekannt, daß ein Weichtiere tötendes Mittel mit Metaldehyd (Metaacetaldehyd) als wirksame Komponente weitverbreitet zur Vernichtung von in der Landwirtschaft schädlichen, in bzw. auf der Erde lebenden Weichtieren, beispielsweise Schnecken und Euhadra helix, verwendet wird. Nichtsdestoweniger gibt es (nur) sehr wenige wegjagende Mittel, die für Menschen nicht gefährlich und bei der Ausrottung bzw. Vernichtung von Teich- oder Sumpfschnecken wirksam und die für Reis auf den Halmen nicht schädlich sind. Derzeit wird zu diesem Zweck lediglich Kalkstickstoff verwendet.
  • Weiterhin wird im allgemeinen zur Vernichtung unangenehmen Ungeziefers, beispielsweise von Kellerasseln und Ameisen, 1-Naphthyl-N-methylcarbamat (im folgenden als "NAC" bezeichnet) in Mischung mit Metaldehyd, der üblicherweise zur Ausrottung bzw. Vernichtung von in bzw. auf der Erde lebenden Weichtieren verwendet wird, zum Gebrauch in Wohnungen bzw. Häusern eingesetzt.
  • Aus der GB 743 958 sind Pestizide in Form eines Gemischs aus einem Carbamidsäureester und einem chlorierten Kohlenwasserstoffkontaktinsektizid bekannt.
  • Aus der GB 2 030 045 ist eine wäßrige Pestizidsuspension mit N-Methyl- oder N-Phenylcarbamat als aktivem Bestandteil bekannt.
  • Übliche Köder-Vernichtungsmittel für Ungeziefer, bestehend aus einem Vernichtungsmittel für Weichtiere, in einem Gemisch mit einem Lockködermaterial besitzen nicht immer ein(e) akzeptable(s) Ungeziefervernichtungsaktivität und -spektrum, weswegen die bekannten Köder- Vernichtungsmittel eine hohe Konzentration an der wirksamen Komponente enthalten müssen oder zwei oder mehrere Wirkstoffe erfordern, um erhöhte Aktivität und ein breiteres Spektrum zu zeigen. Folglich werden sie nicht in großerem Umfang zum Schutz eßbarer Pflanzen eingesetzt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Köderzubereitung zur Bekämpfung von Ungeziefer, die sicher ist und selbst bei niedriger Wirkstoffkonzentration eine hohe Bekämpfungsaktivität und ein breites Bekämpfungsspektrum für die verschiedensten Ungezieferarten aufweist.
  • Die geschilderte Aufgabe läßt sich mit einer erfindungsgemäßen Köderzubereitung zur Bekämpfung von Ungeziefer mit 3,5-Xylyl-N-methylcarbamat in einem Ködermaterial lösen.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben umfangreiche Untersuchungen zur Bereitstellung von Bekämpfungsmitteln für Ungeziefer, z.B. in bzw. auf der Erde lebende Weichtiere, durchgeführt. Hierbei fanden sie zum ersten Mal, daß 3,5-Xylyl-N-methylcarbamat (im folgenden als "XMC" bezeichnet) nach der Aufnahme eine hervorragende Ausrottungsaktivität nicht nur für die schädlichen in bzw. auf der Erde lebenden Weichtiere, sondern auch für schädliche Wasserweichtiere, Insekten und Arthropoden (Homopoda) aufweist. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, daß das XMC an das Weichtier durch seinen Mund verfüttert werden muß, jedoch nicht durch sein Atmungsorgan aufgenommen zu werden braucht, um es zu beseitigen.
  • XMC besitzt die Formel (I):
  • liegt üblicherweise in Form eines weißen Pulvers vor und ist in den meisten organischen Lösungsmitteln löslich.
  • Die Ungezieferbekämpfungs-Köderzubereitung gemäß der Erfindung enthält das XMC in einer Menge von 0,5 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-% in einem Ködermaterial, um die Ungezieferbekämpfungswirkung (von XMC) sicherzustellen.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Ködermaterial ist nicht auf spezielle eßbare Materialien beschränkt. Üblicherweise umfaßt es mindestens einen Bestandteil, ausgewählt aus Sojabohnenölsatz, Weizenmehl oder Reiskleie, Biskuitpulver und Kartoffel.
  • Die erfindungsgemäße Ungezieferbekämpfungs- Köderzubereitung läßt sich in einer derartigen Weise herstellen, daß eine vorbestimmte Menge des XMC mit dem Ungeziefer an ködernden eßbaren Material gemischt, das Gemisch pulverisiert und mit Wasser verknetet und die erhaltene Paste in vorbestimmten Formen und Abmessungen pelletiert wird. Die aus der Paste bestehenden Pellets werden anschließend zur Gewinnung von trockenen Pellets getrocknet.
  • Die Form und die Abmessung der Pellets können in Abhängigkeit von ihrer Verwendung schwanken, üblicherweise liegen die Pellets jedoch in Form eines kurzes Stabs mit einer Länge von 1 bis 10 mm und einem Durchmesser von 1 bis 5 mm vor.
  • In einem weiteren Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Ungezieferbekämpfungs-Köderzubereitung wird ein Ködermaterial, beispielsweise getrocknete Kartoffelchips, mit einer XMC-Lösung in einem Lösungsmittel, beispielsweise Ethylalkohol, durchtränkt und anschließend getrocknet.
  • Die erfindungsgemäße Ungezieferbekämpfungs- Köderzubereitung kann in üblicher Weise zur Bekämpfung von Ungeziefer, beispielsweise durch Ausbringen an einer Stelle, an der die zu schützenden Pflanzen gezüchtet werden, oder auf einer Pflanzenzüchtungsplatte, verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand von spezifischen Beispielen, die die vorliegende Erfindung nur veranschaulichen und den Umfang der vorliegenden Erfindung jedoch nicht beschränken sollen, erklärt.
  • Beispiele 1 und 2 und Vergleichsbeispiele 1 bis 5
  • In jedem der Beispiele 1 und 2 wurden Pellets einer Köderzubereitung durch Vermischen des XMC in einer in Tabelle 1 angegebenen Menge mit einem durch Vermischen von 70 Gew.-% Sojabohnenölsatz mit 30 Gew.-% Weizenmehl und pulverisieren des Ködergemisches, verkneten des erhaltenen Gemisches zusammen mit Wasser, pelletieren der erhaltenen Paste zur Bildung einer Zahl von Pellets in Form kurzer Stäbe mit einem Durchmesser von 2 mm und einer Länge von 3 bis 7 mm und trocknen der Pellets erhaltenen Ködermaterial hergestellt.
  • 3 g der pelletierten Köderzubereitung wurden auf eine Kunstharzplatte mit einem Durchmeser von 9 cm aufgebracht und 3 Tage lang unter einer Pflanzenzüchtungsplatte in einem Gewächshaus stehengelassen, um Schnecken anzulocken und zu töten, worauf die Zahl der angelockten und getöteten Schnecken bestimmt wurde.
  • In den Vergleichsbeispielen 1 und 2 wurde das oben beschriebene Vorgehen wiederholt, mit der Ausnahme, daß das XMC durch NAC in einer in Tabelle 1 angegebenen Menge ersetzt wurde.
  • In den Vergleichsbeispielen 3 und 4 wurde das Vorgehen der Beispiele 1 und 2 wiederholt, mit der Ausnahme, daß das XMC durch Methaldehyd in einer in Tabelle 1 angegebenen Menge ersetzt wurde.
  • In Vergleichsbeispiel 5 wurde das Vorgehen von Beispiel 1 wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Ungezieferbekämpfungsmittel aus der Köderzubereitung weggelassen wurde.
  • Der Beschickungstest wurde in den Beispielen und Vergleichsbeispielen 25 mal wiederholt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Ergebnisse nach der Mehrfachbereichtestmethode von Duncan statistisch "behandelt" wurden, um signifikante Differenzen zwischen den Durchschnittswerten der Ergebnissen der Anlocktötungstests sowohl in dem Beispiel als auch in den Vergleichsbeispielen zu bestimmen. Das Ergebnis der statistischen Untersuchung ist ebenfalls in Tabelle 1 angegeben. Tabelle 1 Ungeziefer bekämpfende Komponente Beispiel Nr. Typ Menge (Gew.-%) Zahl der anlockgetöten Ungezieferindividuen ± Standardabweichung pro Beschickungplatte Angabe signifikanter Unterschiede unter Benutzung der Testmethode nach Duncan (*) Beispiel Vergleichsbeispiel Metaldehyd
  • Fußnote. (*) ...jeder der Kleinbuchstaben zeigt, daß sich zwischen durch dieselben Kleinbuchstaben angezeigten Durchschnittswerten in einem Signifikantsgrad von 5 % entsprechend der neuen Mehrfachbereichtestmethode entsprechend der neuen Mehrfachbereichtestmethode nach Duncan keine signifikanten Unterschiede feststellen lassen.
  • Tabelle 1 zeigt, daß die Ungezieferbekämpfungs- Köderzubereitungen der Beispiele 1 und 2 bei der Anlocktötung von Schnecken wirksamer sind als diejenigen in den Vergleichsbeispielen 1 bis 5.
  • Beispiel 3 und Vergleichsbeispiel 6
  • In Beispiel 3 wurden dünne Kartoffelchips unter Vakuum getrocknet und 6 h lang bei Raumtemperatur in eine 1 gew.-%ige Lösung von XMC in Ethanol getaucht. Die erhaltenen mit XMC imprägnierten Kartoffelchips wurden dann in der Umgebungsatmosphäre bei Raumtemperatur getrocknet. Die erhaltenen getrockenen Kartoffelchips enthielten 1,7 Gew.-% XMC. In einen Kunststofftopf einer Innenbodenfläche von 1/5000 Ar wurden 1 Liter Wasser, 10 Teich- bzw. Sumpfschnecken und 3 g der mit XMC imprägnierten Kartoffelchips gefüllt. Nach 3 Tagen wurde die Anzahl der toten bzw. lebenden Teich- bzw. Sumpfschnecken gezählt.
  • In Vergleichsbeispiel 6 bediente man sich derselben Maßnahmen wie in Beispiel 3, wobei jedoch die getrockneten Kartoffelchips nicht mit XMC imprägniert wurden.
  • Die Ergebnisse finden sich in Tabelle 2. Tabelle 2 Beispiel Nr. Menge an XMC (Gew.-%) Anzahl der Teich-bzw. Sumpfschnecken lebend tot Beispiel Vergleichsbeispiel
  • Beispiel 4
  • Durch Vermischen von 25 Gew.-% Zwiebackpulver, 25 Gew.-% Sojabohnenölsatz, 25 Gew.-% gerösteter Reisbrei und 25 Gew.-% Weizenmehl und Pulver des Gemischs wurde ein Ködermaterial zubereitet.
  • Danach wurde durch Vermischen von 97 Gew.-% des Ködermaterials mit 3 Gew.-% XMC-Pulver eine Köderzubereitung hergestellt. Die erhaltene Köderzubereitung wurde mit 30 % Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht des Ködermaterials, verknetet. Die erhaltene Paste wurde zur Bildung von Pellets eines Durchmessers von 2 mm und einer Länge von 3 bis 7 mm pellettiert. Die erhaltenen Pellets wurden getrocknet.
  • 3 g der pelletierten Köderzubereitung wurden jeweils auf eine von mehreren Kunstharzplatten eines Durchmessers von 9 cm aufgebracht.
  • Die die Pellets enthaltenden Platten wurden 3 Tage lang an mehreren Plätzen in einem Garten liegen gelassen. Danach wurde die Anzahl der angelockten und abgetöteten in bzw. auf der Erde lebenden Weichtiere, Insekten und Homopoden auf den Platten gezählt.
  • Die genannten Maßnahmen wurden 5mal wiederholt. Die Gesamtzahl der angelockten und getöteten Ungezieferindividuen pro Platte sowie die Standardabweichung der Testergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengestellt. Tabelle 3 Ungezieferart Anzahl der angelockten und abgetöteten Ungezieferindividuen ± Standardabweichung Schnecken (andere Schnecken) Ameisen Ohrwürmer Grillen Rollasseln Kellerasseln
  • Die Tabellen 1 bis 3 belegen eindeutig, daß die Köderzubereitung gemäß der Erfindung mit XMC als wirksamer Komponente und einem Ködermaterial in Form von beispielsweise Nahrungsmittelabfällen zur Locktötung der verschiedensten Ungezieferarten, beispielsweise schädlicher Weichtiere, von Insekten und Arthropoden durch Lockfütterung geeignet ist. Bei hoher Vernichtungsaktivität und breitem Spektrum für die verschiedensten Ungezieferarten handelt es sich hierbei folglich um gewerblich nutzbares Material.

Claims (2)

1. Verwendung von 3,5-Xylyl-N-methylcarbamat als aktivem Bestandteil zusammen mit einem Ködermaterial bei der Herstellung einer Köderzubereitung zur Bekämpfung von Weichtieren und Homopoden, wobei das 3,5-Xylyl-N- methylcarbamat in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-% vorhanden ist.
2. Verwendung von 3,5-Xylyl-N-methylcarbamat als aktivem Bestandteil zusammen mit einem Ködermaterial nach Anspruch 1, wobei das Ködermaterial mindestens einen Bestandteil, ausgewählt aus der Gruppe Sojabohnenöltrester, Weizenmehl, Reiskleie, Biscuit- bzw. Zwiebackpulver und Kartoffel, umfaßt.
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