DE2326799A1 - Koeder fuer synanthrope fliegen und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Koeder fuer synanthrope fliegen und verfahren zur herstellung derselben

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/002Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing a foodstuff as carrier or diluent, i.e. baits
    • A01N25/006Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing a foodstuff as carrier or diluent, i.e. baits insecticidal

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Description

The Regents of the University of California 2200 university Avenue
Berkeley, Calif. (USA)
Köder für
synanthrope Fliegen und Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung betrifft Köder für synanthrope Fliegen, die aus fermentierten oder verwesten Proteinen bestehen und aus denen das gesamte Wasser entfernt worden ist» Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung -solcher Lockköder9 bei dem die Proteine fermentiert werden und das Wasser aus den Proteinen entfernt wird indem gefriergetrocknet wird oder ein Sorptionsmittel (sorbtive material) zugesetzt wird.
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Synanthrope Fliegen wie beispielsweise die CyclorrhaOha-· fliegen un.ter den Muscidae (gemeine Hausfliege) 9 Calliphoridae (richtige und falsche Schraubenwurmfliegen) , ChloroOidae (beispielsweise Hippelates Augenraücken), Sarcophgidae (beisüielsweise Fleischfliegen) und Drosophilidae (beispielsweise Fruchtfliegen) sind unerwünschtes Ungeziefer sowohl für Menschen als auch für die Tiere„ Die meisten dieser Fliegen sind Träger pathogener Organismen und verursachen bestimmte pathologische Zustände bei Menschen, bei Haustieren und bei wilden Tieren„ Eine Kontrolle und Bekämpfung dieser Insekten sowohl aus gesundheitlichen als auch aus wirtschaftlichen Gründen wird auf der ganzen Vielt durchgeführt,,
Aufgrund der weiten Verbreitung dieser Fliegen t ihrer Lebensgewohnheiten und ihrer großen Brutstätten, müssen Kontrollmaßnahmen ununterbrochen durchgeführt werden» Im Rahmen dieser Maßnahmen werden auf den Brutstätten und in anderen Bereichen, an denen die Fliegen vorkommen, Insektizide aus der Luft versprüht oder die Fliegen mit Aerosole kurzzeitig bekämpfte Im allgemeinen werden die Insektizide über ein ganzes Areal in einem gegebenen Bereich verteilt und man hat eine Breitspektrumaktivität sowohl bei den Ziel als auch bei den Nichtziel-Gliederfüßlern (target as well as non-target arthropods)« Diese Art der Bekämpfung ist jedoch sehr unbefriedigend, da die Insektizide über den gesamten durch die Fliegen befallenen Bereich verteilt werden müssen, wodurch diese Bekämpfungsart unwirtschaftlich wird als auch potentiell gefährlich aufgrund der großen Mengen, die verwendet werden müssen, um die Fliegen unter Kontrolle zu bringen. Im Falle der Mücken und der anderen Fliegen ist eine Anwendung der Insektizide über den gesamten Brutstättenbereich und den Aufenthaltsorten dieses Ungeziefers un-
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möglich und wenn möglich würde diese Art der Insektenbekämpfung ökologisch gefährlich und unwirtschaftlich werden.
Da es also unerwünscht ist, daß ein Insektizid über große mit Fliegen verseuchten Gebieten verteilt wird9 ist versucht worden,, einen Köder zu entwickeln9 der ein Insektizid enthält, so daß die Fliegen durch den Köder angezogen werden und dadurch das Insektizid nicht über große Bezirke verteilt werden muß. In den meisten Fällen waren diese Köder flüssige Mischungen bzv/. bestanden aus flüssigen Zusammensetzungen. Diese flüssigen Mischungen sind nicht praktisch bei der Handhabung und es bestehen Schwierigkeiten bei der Anwendung .und beim Transport. Außerdem sind die bekannten flüssigen Mischungen nicht besonders wirksam«, da sie nach einem kurzen Zeitraum nach dem Aufsprühen auf Flächen die Insekten nicht mehr anziehen.
Es sind einige trockene Köder entwickelt worden, jedoch sind diese Köder keine Lockköder, d.h. sie ziehen die Insekten nicht an, sondern sie sind Kontaktköder. Kontaktköder müssen tatsächlich mit dem Insekt in Berührung kommen. Nach dem Kontakt bleibt das Insekt und futtert. Solche Köder sind nicht geeignet für Mücken, Schmeißfliegen, Fruchtfliegen u.dgl., weil diese Fliegenarten über einen gegebenen Bezirk weit verteilt sind und im allgemeinen nicht landen und die Substrate untersuchen»
Es konnte festgestellt werden, daß synanthrope Fliegen durch verschiedene verwesende und fermentierende Proteine angezogen werden, wenn sich diese in einer flüssigen und einer halbflüssigen Form befinden. Jedoch verlieren diese'flüssigen Proteine ihre Wirksamkeit, wenn sie auf Oberflächen versprüht
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werden und daher ist ihre Verwendung beschränkt auf Fallen und Fangstellen zum Feststellen und Entdecken von Populationen - solcher Fliegen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine trockene und/oder feste Mischung eines Lockköders zur Bekämpfung der oben angegebenen Fliegen, Mücken und ähnlichem Ungeziefer zu entwickeln, die ihre Wirksamkeit nicht verliert,· wenn sie auf ein Substrat aufgebracht wird und die nicht auf die Fesamte Oberfläche des Bezirks verteilt werden muß, auf dem das Ungeziefer brütet, sich aufhält, fliegt o. dgl.. Der Erfindung lag weiterhin die Aufgabe' zugrunde, eine trockene Mischung zu schaffen, die mit einem Insektizid vermischt werden kann und über einen langen Zeitraum synanthrope Fliegen anzieht und diese synanthropen Fliegen selektiv vernichtet ohne daß andere arthropoden im gleichen Bereich beeinflusst werden. Durch das Verfahren nach der Erfindung soll ein trockener oder fester Lockköder hergestellt werden, der die synanthropen Fliegen anzieht und der aus einem trockenen, fermentierten oder verwestem Protein besteht in dem sich ein flüchtiges Lockmittel befindet, das die Fliegen anzieht bzw. anlockt.
Diese Aufgaben wurden e rf indimgs gemäß gelöst durch die Bildung einer Mischung oder einer Lösung aus Protein und Wasser, die in Gegenwart von Luft stehengelassen werden, bis die Mischung bzw. die Lösung unerwünschte bzw. schädliche Gase entwickelt. Zu diesem Zeitpunkt hat die Mischung die Viskosität einer Aufschwemmung. Wenn dann die Alterung der Mischung beendet ist, kann diese gefroren werden. Im gefrorenen Zustand kann die Mischung unbegrenzt gehalten werden, weil dadurch eine weitere Verwesung des Proteins verhindert wird und die flüchtigen Lockmittel sich nicht verflüchtigen
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können* Anstatt das fermentierte Protein gefrierzutrocknen kann ein MaterM zugesetzt werdens das das Wasser absorbiert. Zu diesen Zweck muß eine ausreichende Menge dieses Materials zugesetzt werden, damit im wesentlichen das ganze Wasser (etwa 80 oder 90 % oder mehr) in der fermentierten Proteinmischung absorbiert wird, so daß kein Wasser mehr vorliegt oder es mit dem Proteinmaterial nicht in Kontakt kommt, wodurch ein x«/eiterer Abbau oder eine weitere Verwesung des Proteins verhindert wird» Weiterhin sollen die flüchtigen Lockmittel ebenfalls in dem absorbierenden Pulver oder Granulat eingefangen werden»
Falls die -Mischung eingefroren wird und ein Fliegenköder benötigt wird, wird die gefrorene Mischung in herkömmlicher Weise gefriergetrocknet. Die gefrorene Mischung kann beispielsweise in eine Trockenkammer einer Gefriertrocknungsvorrichtung eingesetzt werden und es wird ein Vakuum andiese Kammer angelegt;, wodurch im wesentlichen das gesamte Wasser aus der Mischung entfernt wirdo Durch eine solche Gefriertrocknung wird das Wasser entfernt ohne daß die Lockmittel in der Mischung weggehen? die die Fliegen anziehen. Die gefriergetrocknete Mischung zieht das Ungeziefer bedeutend besser an als das ursprüngliche Proteinmaterial»
Die zur Zeit angewendeten Gefriertrocknungsverfahren sind allgemein bekannt und sollen nur kurz beschrieben werden. Bei der Gefriertrocknung wird das Produkt in einem gefrorenen Zustand gehalten 9 während der Trocknungsprozeß abläuft. Bei dem vorliegenden Verfahren der Erfindung kann die fermentierte Proteinmischung entweder im gefrorenen Zustand in die Trockenkammer der Gefriertrocknungsvorrichtung gegeben werden oder in der Trockenkammer selbst
eingefroren werden, indem die Temperatur der Kammer unter der Gefriertemperatur der Proteinmischimir erniedrigt wird» Vorzu^sweise wird die fermentierte Proteinmischuner bei einer Tenroeratur zwischen -179%8°C und 6,.67°C gehalten. Vor der Trocknung der gefrorenen Mischling x\rird ein starkes Vakuum in der Kammer erzeugt. Das Vakuum hänert ab von der Tenroeratur in der Kammer während der Trocknung,-Je größer das Vakuum desto höher kann die Temperatur liegen, die während der Trocknung eingestellt wird. Trotzdem bleibt das zu trocknende Produkt im «refrorenen Zustand. Falls beispielsweise ein Vakuum von 100 Mikron Quecksilber eingestellt wird, kann bei einer Tenroeratur von 49°C getrocknet werden«. Falls beispielsweise ein schwächeres Vakuum (beispielsweise 1000 Mikron), eingestellt wird, dann muß die während des TrocknunfTSverfahrens eingestellte Temperatur niedriger liegen (beispielsweise niedriger als 38°C). Je niedriger die Temperatur in der Trockenkammer ist, desto langsamer läuft der Trocknungsoder SuplimationsTDrozeß ab. Daher wird vom wirtschaftlichen Standpunkt ein starkes Vakuum und eine entsprechend hohe Temperatur verwendet. Bei dem Verfahren, ist es wesentlich, daß die Proteinmischung während des Trocknungsverfahrens in einem gefrorenen Zustand p-ehalten wird, bis im wesentlichen das gesamte Wasser daraus entfernt worden ist.
Die gefriergetrocknete fermentierte Proteinmischung kann dann verwendet werden, um Fliegen anzuziehen, indem man diese an ■ den erwünschten Orten auslest. Normalerweise wird ein Insektizid, in die so hergestellten Köder eingemischt» Die Fliegen werden durch das Ködermaterial angezogen und dann durch das Insektizid getötet.
Die bei dem vorliegenden Verfahren nach der Erfindung verwendete Proteinart kann in Wasser löslich oder unlöslich sein. Es kann sich dabei um tierische oder pflanzliche Proteine handeln«
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So können beispielsweise Proteine aus Pflanzengeweben, aus Harzstoffen und Früchten sowie aus Pilzen benutzt werden. Beispiele von Pflanzenprodukten mit einem hohen Proteingebalt sind beispielsweise Nüsse, Weizen, Korn, Gerste, Bohnen, Erbsen, Pilze und Hefe. Es konnte festgestellt werden, daß tierische Proteine sich besonders p-ut zur Herstellung von Köderstoffen eignen. Solche tierische Proteine sind beispielsweise Eipulver, frische Eier und Fischmehl.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung konnten mit gutem Erfolg Proteine wie beispielsweise Albumine (Eieralbumin und Serumalbumin) Globuline (beispielsweise Ädestin aus Hanfsaat und Serumglobulin), Prolamine, Protamine u. dgl. verwendet werden. Ebenfalls können auch mit anderen Materialien zusammen vorkommende Proteine verwendet werden \fie beispielsweise Nucleoproteine (Proteine die mit Nucleinsäuren kombiniert sind), Phosphorproteine (beispielsweise das Kasein der Milch) und renaturierte Proteine wie beispielsweise Proteose und koagulierte Proteine (unlösliche Proteine, die durch Wirkung von Wärme oder Alkohol hergestellt wurden).
Um die Fliegen-Lockköder nach der Erfindung herzustellen, ist es notwendig, diese Proteine zu fermentieren oder abzubauen unter Gleichzeitiger Erzeugung von Gas. Dazu muß Wasser zu den Proteinen zugegeben werden, weil trockene Proteine nicht fermentieren und abgebaut werden mit der Erzeugung eines Lockgases. Die Menge des Wasser, das dem Protein zugesetzt wird, ist. nicht kritisch, ,jedoch wurde festgestellt, daß gute Ergebnisse mit 20 bis 95 Gew.-?c Wasser erreicht werden. Vorzugsweise sollen mehr als 40 Gew,-?i der Lösung oder der Mischung, aus Wasser bestehen.
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Die Fermentation oder der Fäulnisvorgang; findet statt, indem man die Proteinwassermischung lediglich "bei Raumtemperatur mit Luft in Kontakt kommen läßt. Die in der Luft vorhandenen Mikroorganismen oder Bakterien verursachen die Fermentation bzw. die Verwesung des Proteins in Gegenwart der Luft. Falls die Mischung aus Protein und Wasser Mikroorganismen aus der Luft enthält und eine gewisse Zeit stehen gelassen wird, dann findet die Fermentation oder die Verwesung der Entwicklung unvorteilhafter. Gase statt. Wach einer bestimmten Zeit muß die Mischung gefroren werden oder das Wasser mit einem Absorptionsmaterial entfernt werden.
Die Temperatur, bei der die Fermentation, Fäulnis oder Verwesung stattfindet,'ist nicht wesentlich, sie muß jedoch oberhalb des Gefrierpunktes der Mischung und unterhalb des Siedepunktes der Mischung liegen. Für eine schnelle Erzeugung der Lockmittel wird vorzugsweise eine Temperatur im Bereich von 26 bis 38°C benutzt. Es konnte festgestellt werden, daß diese Temperatur besonders vorteilhaft ist für die Verwesung bzw. die Fäulnis der Proteine durch die Mikroorganismen oder Bakterien.
Der Alterungsprozeß, d.h. der Fäulnisprozeß läuft innerhalb von 14 Tagen(wie beispielsweise innerhalb von 1 oder 2 bis 14 Tagen) je nach der Art des verwendeten Proteins und der benutzten Temperatur. Wesentlich ist, daß ein Lock- mittel aus der Protein-Wassermischung erzeugt wird. Die Mischung muß dann eingefroren werden oder das Lockmittel durch Destillation oder durch Zusatz eines Absorptionspulvers entfernt werden, wenn eine maximale Menge an Lockmittel erzeugt wird.
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Nach Beendigung des Alterungsprozeßes wird die Mischung gefroren oder in herkömmlicher Weise gefriergetrocknete
Aus der obigen Beschreibung ist zu ersehen, daß das Verfahren zur Herstellung der gefriergetrockneten Köder aus drei Stufen besteht: 1O Man läßt eine Protein-Wassermischunfr- oder -lösung verwesen oder fermentieren in der Gegenwart von Bakterien oder Mikroorganismen 9 die in der Luft enthalten sind, bis die Lockmittel erzeugt worden sinds 2. Manchmal wird die Protein/Wassermischung eingefroren, während die Lockmittel noch erzeugt werden,, 3ο Das eingefrorene Proteinprodukt wird gefriergetrocknet, um das Wasser zu entferneno Vorzugsweise wird das fermentierte Produkt dann eingefroren^ wenn eine maximale Menge an Lockmittel erzeugt wirde Das so hergestellte gefriergetrocknete Produkt kann über längere Zeiträume aufbewahrt werden.
Als Protein v/ird vorzugsweise Eipulver aus ganzen Eiern verwendet, weil dies am wirtschaftlichsten ist« Es können natürlich auch andere Proteinmaterialien verwendet werden wie beispielsweise teilweise hydrolisierte Hefe9 frische Eier, autolysierte Hfe, Albumin, Fischmehl und dergleichen.
Zur Herstellung des gefriergetrockneten Köders nach der Erfindung werden sechs Gewichtsteile getrockneter pulverisierter ganzer Eier mit 15 Gewo-Teilen Wasser vermischt„ Die dabei erhaltene Mischung ist ein sehr dickes viskoses Produkt. Diese Mischung aus Eiern und Wasser wird in einen Behälter gegeben* der oben offen isto In diesem Behälter soll die Alterung ablaufen»
Die Alterung wird in einem Raum mit einer Temperatur von ·
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etwa 32 bis 350C durchgeführt. Während die -Alterung abläuft, wird die Mischung alle zwei oder drei Tage gerührt. Das Alterungsverfahren ist nach 7 bis 14 Tagen beendet. Dabei wird die Wasser/Eiermischung in eine fließende Aufschlämmung umgewandelt, aus der ein Gas mit einem unangenehmen Geruch erzeugt wird. Der größte Teil des Lockmittels findet sich in der Aufschlämmung.
Wenn das Produkt gefriergetrocknet wird, wird die Mischung in Stahlen gegossen und bis zum festen Zustand eingefroren. Das Einfrieren der Mischung kann entweder in der Trockenkammer einer Gefriertrockenvorrichtung oder in.herkömmlicher Weise durchgeführt werden. Wenn die Mischung festgefroren ist, dann kann sie dem Gefriertrocknungsverfahren unterworfen werden. Wenndie Mischung einmal gefroren ist, dann kann sie in diesem gefrorenen Zustand gehalten werden ohne daß Aktivität verloren geht.
Zur Gefriertrocknung der gealterten Ei/Wassermischung kann beispielsweise eine Vorrichtung wie das Thermovacmodell No. 102F verwendet werden. Die gefrorene Eiermischung wird in Trockenkammer der Vorrichtung gegeben. Man stellt dann ein Vakuum von 50 bis 100 Mikron Quecksilber ein. Die Temperatur der Trockenkammer wird bei etwa 38 bis 49°C gehalten. Nach 8 bis 10 Stunden wird die Proteinwassermischung in einen trockenen festen Zustand umgewandelt. In diesem Zustand ist die Protein/Wassermischung bedeutend anziehender für Fliegen als das ursprüngliche, gepulverte Eiermaterial. Während des gesamten Gefriertrocknungsverfahrens bleibt die Proteinwassermischung in gefrorenem Zustand. Wenn die Temperatur der Proteinmischung 40 bis 50° erreicht hat ist das Protein vollständig getrocknet. Dies ist bei der oben angegebenen Vorrichtung etwa nach 8 bis 10 Stunden der Fall.
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In der folgenden Tabelle I sind die Ergebnisse einer vergleichenden Untersuchung zusammengefasst. Die Köder wurden in der gleichen Weise hergestellt, jedoch wurde bei den Vergleichsversuchen eine Sprühtrocknung der fermentierten Eier/Wassermischung durchgeführt„
Tabelle I
Probe
No0
Auslaß
Temp.0C
Durchschn.
Abzahl an .
Mücken je
Schale
% der insgesamt
gef. Mücken
sprühgetrocknet1 Test I
95-104 49 11
sprühgetrocknet2 66-75 22 5 '
SOrüh<retrocknet3 7-5-81 22 5 .
gef ri ergetrocknet - 347 79
Test II
sprühgetrocknet! 95-104 20* 7
Il Il 2 66-75 33* 12
ti Il ^ 75-81 15* 6
gefriergetrocknet - 249* 75
Test III
sprühgetrocknet1 95-104 14 5
Ii "2 66-75 61 21
It Il 3 81 55 19
gefriergetrocknet 160 55
Einlaß ·
Temp. C
216
149
121
-
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121
-
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In Jede Schale wurden 200 g Sand und 50 g Wasser gegeben, wobei 0,4 g des Ködermaterials auf den Sand ausgestreut wurden. Man ließ die Schalen an der offenen Luft stehen. 6 Stunden vor der Untersuchung wurde 1 % Dimethyl-292-dichloropheny!phosphat-und Insektizid zugesetzt. Die Schalen wurden in der Gegend von Mecca,, Californien ausgesetzt« Beim Test I und Test III sind die Ergebnisse Durchschnittswerte von drei Wiederholungen, während beim Test II (der mit einem Stern bezeichnet ist) Werte aus zwei Wiederholungen angegeben sindo Die Ergebnisse der Teste beruhen auf der Anzahl der Mücken die in jeder Schale aufgefunden wurden.
Aus der Tabelle ist zu ersehen, daß die gefriergetrockneten Köder mindestens 250 % effektiver waren beim Anlocken der Mücken und in manchen Fällen bis zu fast 12 mal effektiver.
Es wurden zwei weitere Chargen von Proteinködern (ganze Eier) hergestellt, indem die eine Charge bei einer Einlaßtemperatur von 182°C und bei .einer Auslaßtemperatur von 66°C sprühgetrocknet wurde und die andere Charge bei einer Einlaßtenroeratur ' von 221 C und bei einer Auslaßtemperatur von 93 C sprühgetrocknet wurde. Es konnte festgestellt werden, daß die anfänglich gefriergetrockneten Köder etwa sechseinhalbmal effektiver waren als die sprühgetrockneten Köder,, 24 Stunden später waren die gefriergetrockneten Köder fünfmal effektiver als die sprühgetrockneten Köder. Nach 48 Stunden waren die gefriergetrockneten Köder 17mal effektiver als die sprühgetrockneten Köder.
Die Menge der auf den Feldern verwendeten Ködern ist nicht kritisch, und die genaue Menge und die Entfernung der Köder hängt ab von der Anzahl der Insekten in dem entsprechenden Gebiet. Es -konnte festgestellt worden,, daß 5 bis 10 g Köder-(die 50 Gew.-^ί eines Verdünnungsmittels wie beispielsweise Zucker oder Blutmehl
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enthielten; und etwa O9I % Dimethyl~292~dichloropheny!phosphat (DDVP), die in Haufen auf dem feuchten Boden von bebauten Feldern verteilt wurden (etwa 3 bis 5 Haufen je acre) zu einer leichten Kontrolle und Bekämpfung von Mücken und dergleichen , führten. Die Köder sollten alle 3 bis 5 Tage neu aufgeteilt werden.
Zur Bekämpfung von HausfLiegen in Geflügelhäusern können 15 bis 20 Köderhaufen verwendet werden s um ein Geflügelhaus mit etwa • 5000 bis 10 000 Hühnern von Fliegen freizuhalten..
Es konnte festgestellt werden, daß eine bestimmte Feuchtigkeitsmenge notwendig ist9 um Mücken und Schmeißfliegen (,jedpch keine Hausfliegen) in die Nähe der Köder anzulocken« Falls die relative Feuchtigkeit über etwa 50 % (und vorzugsweise 80 %) liegt, dann reicht diese Feuchtigkeit aus um den Köder sehr an= ziehend zu machen„Falls die relative Feuchtigkeit nicht so hoch liegt, dann muß der Köder auf einem feuchten 9 porösen Substrat verteilt werden9 so daß Wasser dem Köder zur Verfügung stehto Beispielsweise ist der Köder sehr anziehend, selbst unter niedrigen Feuchtigkeitsbedingunfcena wenn der Boden feucht ist (cLho xfenn der Boden mindestens 5 % und vorzugsweise mindestens 10 oder 15 Gew.-# Wasser enthält)»
Es konnte festgestellt werden 9 daß wenn die erfindungsgemäßen Köder unter niedrigen relativen Feuchtigkeitsbedingun^en (von 5 bis 10 %) verwendet werden und die Mücken und Schmeißfliegen angezogen werden sollen9 es wünschenswert ist? ein Substrat mit 5 % Feuchtigkeit und vorzugsweise 10 % und mehr Feuchtigkeit zu verwenden. Bei einem Versuch wurde beispielsxfeise festgestellt, daß unter niedrigen relativen Feuchtigkeitsbedingungen (5 bis 19 %) die Anzahl der gefangenen Mücken mit dem Feuchtigkeitsgehalt im Substrat variierte„. Fenn das Substrat beispielsweise 5% Feuchtigkeit hatte wurden 14 Mücken gefangen 9 hatte
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das Substrat 10 % Feuchtigkeit wurden 38 Mücken gefani<-en9 hatte das Substrat 20 % Feuchtigkeit 9 dann wurden 128 Mücken pefanfcen und hatte das Substrat 25 % Fpuchtigkeit9 dann wurden 170 Mücken gefangeno
Um das Ungeziefer, zu bekämpfen9 muß der Köder nach der Erfindung ein Insektizid .enthalten, weil der Köder als solcher die Fixer■ ; ' nicht tötet. Bei den Untersuchungen konnte festgestellt werdenP daß der Zusatz des Insektizides auf die Anzugskraft des Lockköders- eine nur geringe oder überhaupt keine Wirkung· ausübt» Jedenfalls hat die Menge des dem Köder zugesetzten Insektizids offensichtlich keine Wirkung auf die Wirksamkeit des Lockköders» Vom wirtschaftlichen Standtmnkt her, soll eine möglichst geringe Menge an Insektizid in den Köder eingebaut werden* Ede Menge muß nur ausreiche^ um die entsprechenden Insekten bzwo Ungeziefer zu töten. Die Menge des dem Köder zugesetzten Insektizids liegt im Bereich von 0*05 % bis 5 % und iehra Vorzursv/eise Zierden Mengen zwischen O8.5 bis 1 oder 2 Gew„ verwendet je nach · Art des Insektizids und der zu bekämpfenden Insekten.
Beispielsweise können folgende Insektizide verwendet werden; DDVP, Isolan (i-Isopropyl-3~methyl=5-pyrazol3i-ldimethylcarbamat), Trichlorfon, Dieldrin. und Chlordan»
Um die Lockköder nach der Erfindung in wirtschaftlicher herzustellen, ist es oftmals wünschenswert ein Verdünnungsmittel wie beispielsweise Zucker oder Blutmehl zuzusetzen. Keiner dieser Verdünnungsmittel hat irgendeine Wirkung auf die Anzugskraft der Köder. Da jedoch beide Materialien billiger sind als der Köder, ist es wünschenswert, diese Materialien zu verwenden da ein weniger anzugskräftiper Köder notwendig ists um äquivalente Ergebnisse zu erhalten. Es können beispielsweise
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80 % Zucker oder weniger und vorzugsweise 50 GeWo-% Zucker verwendet werden«,
Tn der obigen Beschreibung wurde die Wirkung der gefriergetrockneten Köder nach der Erfindung geschildert» Die vorliegende Erfindung betrifft jedoch auch Köder, bei denen das abgebaute oder fermentierte Protein anschließend mit einem AbsoCTDtionsmaterial in einer ausreichenden Menge versehen worden ist, um das Wasser vollständig zu absorbieren Solche Köder haben die gleichen Eigenschaften wie die gefriergetrockneten Köder urd die gleichen Zusätze^, Insektizide u. dgl« können zugesetzt werden und zwar in den gleichen Mengeno Nachdem das Absorptionsmaterial zugesetzt worden ist und das Wasser von diesem absorbiert worden ist9 können die Köder in abgeschlossenen Behältern verwahrt werden„
Als Absoriotionsmaterialien können die verschiedensten gut absorbierenden Materialien wie hydratisierbare Tone .oder Mineralien verwendet werdeno Hydratisierbare Mineralien und Tone sind beispielsweise Vermiculit, Montmorillonitton (beispielsweise Natriumbentonit9 Subbentonite und Hectorit) Attapulgit und Diatomeenerde„ Beispielsweise können auch andere Materialien wie Sägemehl verwendet werden„
Die der Protein/Wassermischung zugesetzte Menge an Ab= Sorptionsmaterial hängt ab von der Absorptionskraft des Materials und der Wassermenre der Proteinwassermischung. Dem Zusatz an Absorptionsmaterial sind keine Grenzen gesetzt, da dieses das Wasser absorbieren soll und solange zugesetzt wird, bis man ein trockenes Material erhalten hatj indem im wesentlichen kein freies Wasser mit Protein in Plontakt kommt. Im allgemeinen werden 10 bis 40 Gew.=?o des
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Absorptionsmaterials der Proteinwassermi sc-hung zugesetzt und vorzugsweise 20 bis 30 Gevr.-%. Vorzugsweise sollte das Absorptionsmaterial in der Form eines Granulats oder eines Pulvers sein.
Die mit Absorptionsmaterial versetzten Köder werden genauso wie die gefriergetrockneten verwendet. Es kann ebenfalls ein Insektizid zugesetzt werden und die Köder sollten auf einem feuchten Substrat aufgesetzt werden, wenn die relative Feuchtigkeit niedrig ist. <■
Die oben angegebenen Prozentsätze sind Gewichtsprozentsätze und beziehen sich auf das gesamte Gewicht der Mischungen.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß die fermentierte Protein/Wassermischunp· destilliert werden kann und das Absorptionspulver dem Destillat zugesetzt werden kann. Die Destillation kann in leichter Weise durchgeführt v/erden indem die fermentierte Mischung gekocht und die Dämpfe kondensiert werden. Das Absorptionsmaterial wird dann zu dem so erhaltenen Destillat zugesetzt und zwar in einer Menge die ausreicht, um eine trockene Mischung herzustellen. Die so hergestellten trockenen Köder können wie oben angegeben verwendet werden.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. P a t e n t a nsprüche
    1.. Verfahren zur Herstellung von Lockködern, dadurch gekennzeichnet 9 daß man eine Wasser-und. Proteinmischun/? mit Luft in Kontakt bringt, die Mikroorganismen enthält, man das Protein "bis zur Entwicklung: von Gas verwesen IaBt9 die Wasser- und Proteinmischung während der Gasentwicklung einfriert, und die gefrorene Wasser- und Proteinmischung gefriertrocknet, während man die Wasser- und Proteinmischuiifr in einem gefrorenen Zustand hältj, bis im wesentlichen das*gesamte Wasser daraus entfernt worden ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet? daß die Gefriertrocknung unter einem Vakuum von weniger als etwa 1000 Mikron Quecksilber durchgeführt wird«
    3. . Verfahren nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet , daß die Temperatur während der Gefriertrocknung bei weniger als 490C liegt und bei einem Vakuum von weniger als 100 Mikron Quecksilber.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gefriertrocknung bei einer Temperatur zwischen 38 und 49 C durchgeführt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet «, daß die Verwesung des Proteins in einem Zeitraum von weniger als 14 Tagen bei einer Temperatur zwischen 26 und'28 C durchgeführt wird.
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    6* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet „ daß die 'fassernienfe in der Protein- und Itfasserinischung zwischen 60 und. 80 Gewa-54 liefet« ' '
    7. Verfahren nach Ans-oruch 1, dadurch r e k e η η zeichnet 9 daß die Proteinmischun<~ aus Eipulver aus ranzen Eiern, Hefe, frischen Eiern und/oder Albumin besteht«
    8. Fester Lockköder■für svnanthrope Fixeren, dadurch ^ekennzeichnet , daß der Köder im wesentlichen aus einer getrockneten verfaulten Proteinmischunr" besteht«, ens der das Wasser entfernt worden ist, während die Mi schun-r unter einer Temperatur von etwa 00C gehalten wird«,
    9. Lockköder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Köder ein Insektizid enthält«
    10. Lockköder nach Anspruch 9, dadurch er e k e η η ζ, e i C" h η e t , daß das Insektizid in einer Menrevon 0,05 bis 2 Ge-w.-% enthalten ist.
    11. -Verfahren zum Anlocken und Töten von synanthropen Fließen und Ameisen, dadurch gekennzeichnet , daß ein fester Köder in einer Um »"β bun pc mit einer ausreichenden Feuchtigkeit von mindestens 10 Gew,-% aufgestellt wird, wobei der Köder im wesentlichen aus einer trockenen festen fermentierten Proteinmischunp: besteht, aus der das Wasser im wesentlichen entfernt worden ist, während die Mischung1 unter einer Temperatur von etwa O0C gehalten wird.
    12» Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Köder auf ein poröses Substrat aufgestellt wird, das mindestens 10 Qew.-?S Feuchtigkeit enthält..
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    1?. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Insektizid in einer Menge von 0,5 bis 2 C-ew.-/'i enthalten ist.
    14. Verfahren zur Herstellung eines Lockköders, dadurch gekennzeichnet ,daß man eine Protein- und ■!/assermischung mit Luft in Kontakt bringt, die Mikroorganismen enthält, das Protein unter Gasentwicklung verwesen läßt, die Mischung mit einem Absorotionsmaterial vermischt und zwar in einer ausreichenden Men.fe, um das Wasser zu absorbieren und die so hergestellte Mischung in verschließbare Behälter hinein gegeben wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Absorptionsmaterials zwischen 10 und 40 Gew.-% liegt.
    16. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch g e k e η η -
    7 e i c h η 'e t , daß die Verwesung des Proteins über einen Zeitraum von 14 Tagen bei einer Temperatur zwischen 26 und 300C durchgeführt wird.
    17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmaterial aus einem hydratisierbaren Ton oder Mineral
    18. Fester Lockköder für synanthrope Fliegen, dadurch gekennzeichnet , daß er im wesentlichen aus Wasser, verwesten Proteinen und einem Absorptionsmaterial besteht, wobei das Absorptionsmaterial im wesentlichen das gesamte Wasser absorbiert hat und dieses mit Protein nicht in Kontakt kommt..
    3 0^850/0925 - 2 ο -
    at)
    - 20 -
    19. Lockköder nach. Anspruch. 18, dadurch gekennzeichnet: , daß 50 bis 80 Gew.-5<> ¥asser vorhanden sind "bezogen auf das Gewicht des Proteins und des Wassers.
    20. Lockköder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß das Adsorptionsmaterial in einer Menge zwischen 10 und 40 Gew.-% "bezogen auf die gesamte Mischung vorhanden ist.
    3098S0/0925
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