AT258033B - Mittel zur Vertilgung von Nagetieren - Google Patents

Mittel zur Vertilgung von Nagetieren

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AT258033B
AT258033B AT153564A AT153564A AT258033B AT 258033 B AT258033 B AT 258033B AT 153564 A AT153564 A AT 153564A AT 153564 A AT153564 A AT 153564A AT 258033 B AT258033 B AT 258033B
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Hoffmann La Roche
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/002Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing a foodstuff as carrier or diluent, i.e. baits
    • A01N25/004Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing a foodstuff as carrier or diluent, i.e. baits rodenticidal

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mittel zur Vertilgung von Nagetieren 
Hydroxycumarin-Derivate sind als Rodentizide bereits seit längerem bekannt (vgl. z.B. die USA-Patentschrift Nr. 2, 427,578). 



   Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Vertilgung von Nagetieren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es als rodentiziden Wirkstoff   3- [l'- (p-Chlorphenyl)-propyl]-4-hydroxy-cumarin in einer   Menge von zirka 0,00025 bis 0, 1   Gew.-% enthält,   unter Zusatz eines Mono-,   Di- oder   Triglycerids einer 
 EMI1.1 
 oder eines die Entgiftung des rodentiziden Wirkstoffes hemmenden Stoffes, zweckmässig in einer Menge von zirka 0,0007 bis 0, 1   Gew. -10.   



   Der Wirkstoffgehalt beträgt beispielsweise 0,   00025 - 0, 1,   vorzugsweise zirka 0,   005-0, 025,   insbesondere 0, 01 - 0, 025 Gew.-% Als Trägermaterial kommen die üblicherweise in rodentiziden Mitteln verwendeten Stoffe mit und ohne Nährstoffcharakter in Betracht, wie Futtermittel, beispielsweise Öle, Hafer, Maisstärke, sowie Verdünnungsmittel bzw. Träger, wie z. B. Talk, Ton, Kieselsäure, Kiesel-   gur.   



   Zur Herstellung eines gebrauchsfertigen Köders kann man beispielsweise den rodentiziden Wirkstoff als solche in den angegebenen Mengen mit Futtermitteln, wie Hafer, Maismehl, Zucker, Brot, Fisch, Fleisch usw. vermengen. Man kann auch zunächst ein Konzentrat herstellen und dieses dann mit den 
 EMI1.2 
 mit 1 Teil eines Konzentrates vermischen, das 0,5 Gew.-% Wirkstoff enthält. Man erhält so ein als Köder verwendbares Mittel mit einem Wirkstoffgehalt von 0,025   Gew. -10.   



   Das Vermischen des fein verteilten Wirkstoffes mit den übrigen Bestandteilen des gebrauchsfertigen Mittels bzw. des Konzentrates kann auf an sich bekannte Art mittels üblicher Mischapparaturen erfolgen. 



  Als Trägermaterialien verwendet man vorzugsweise Stoffe von flockiger oder körniger Form. Der Wirkstoff kann auch auf übliche Art mit den übrigen Bestandteilen zu Pillen, Kügelchen, Körnern usw. gepresst werden. Zweckmässig sind diese Formen so klein   (z. B.   0, 5 - 10 g), dass sie von den Nagern bei der Futteraufnahme zur Gänze verschlungen werden. Körnerförmige Futtermittel können auch durch Besprühen mit einer Mischung des fein verteilten Wirkstoffes und einem Öl,   z. B. einem pflanzlichen Öl,   mit einer Wirkstoffschicht versehen werden. 
 EMI1.3 
 

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 werden. Man kann den rodentiziden Wirkstoff und das Glycerid auch üblichen Futtermitteln, wie Brot, Fisch, Fleisch oder Mehl einverleiben und erhält so hochwirksame Köder.

   Man kann auch zunächst ein Konzentrat herstellen, das einen Wirkstoffgehalt von zirka 0,3 bis 5   Gel.-%,   einen Glyceridgehalt von zirka 1 bis 30   Gew. -0/0,   vorzugsweise zirka 1,   5-20 Gew.-lo   aufweist. Der Rest eines solchen Konzentrates kann aus inerten, ungiftigen, verdaulichen oder unverdaulichen Trägerstoffen oder Verdünnungsmitteln bestehen, wie Talk, Ton, Kieselgur, Kieselsäure, Stärke, Zucker, Honig und Mischungen solcher Materialien. Derartige Konzentrate können durch gleichzeitiges Vermischen der Komponenten   in üb-   lichen Mischvorrichtungen erhalten werden. Das Glycerid kann auch einer Mischung, bestehend aus dem rodentiziden Wirkstoff und dem   Trägermaterial,   nachträglich zugemischt werden. 



   Nach einer bevorzugten Herstellungsweise vermischt man den rodentiziden Wirkstoff in fein verteilter Form mit einem inerten Verdünnungsmittel, wie Talk, Ton, Kieselsäure, Kieselgur, Zucker oder mit Mischungen solcher Stoffe, vorzugsweise mit Kieselsäure, setzt der erhaltenen Mischung das Glycerid zu und mischt schliesslich weitere Bestandteile, wie Maisstärke, bei. Das erhaltene Konzentrat kann zur Herstellung von Ködern verwendet werden, indem man es Futtermitteln beimischt. 



   Als Glyceride kommen die folgenden in Betracht : Mono-, Di-und Tristearin,-palmitin,-laurinoder - myristin. Beispiele von gemischten   Glyceriden sind ss, y-Dilauro-a-stearin,   Dipalmitostearin, Lauropalmito-stearin,   ss, y-Dilauro- < x-palmitin und ss. y-Dilauro-ct-myristin.   



   Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Vertilgungsmittels ist dadurch gekennzeichnet, dass es neben dem rodentiziden Wirkstoff einen die Entgiftung des Wirkstoffes im Körper hemmenden 
 EMI2.1 
   0007 bis 0, 1 Gew.-aminoäthyl-diphenylpropylacetatl.   



   Ein den rodentiziden Wirkstoff und einen Entgiftungshemmer enthaltendes Konzentrat kann z. B. zirka 0,   3-5 Gew. 4o Wirkstoff   und zirka 0,   03-5 Gew.-5o   Entgiftungshemmer in Mischung mit den vorstehend genannten Trägerstoffen bzw. Verdünnungsmitteln enthalten. Derartige Konzentrate können, wie bereits beschrieben, durch Vermischen der Komponenten erhalten und in gebrauchsfertige Köderformen übergeführt werden. 



   Das gebrauchsfertige Ködermaterial enthält zweckmässig zirka 0,   005-0, 1 Gew.-lo,   vorzugsweise zirka 0,   01 - 0,   025   Gew.-)   rodentiziden Wirkstoff und zirka 0,   0007-0, 1 Gew.-o,   vorzugsweise zirka 0,   0012-0,   05   Gew.-)   Entgiftungshemmer in Mischung mit den Trägerstoffen bzw. Verdünnungsmitteln. 



   Die erfindungsgemässen Vertilgungsmittel entfalten bei geringem Wirkstoffgehalt (und damit geringer Giftigkeit für grössere Tiere, wie Katze, Hund usw.) eine hohe Wirkung gegenüber allen Arten von Nagetieren. Von besonderer Bedeutung ist die gute Wirksamkeit, die sie   bei der Bekämpfung der Haus-   maus (Mus musculus) zeigen, da gerade dieser Schädling mit den bisherigen Mitteln nicht mit dem wünschbaren Erfolg bekämpft werden konnte. 



   Die erfindungsgemässen Mittel werden von den Tieren während verhältnismässig langer Zeit ohne sichtbare Vergiftungssymptome aufgenommen. Die Vergiftung macht sich erst kurz vor dem Tod bemerkbar, der in der Regel nach   4 - 18   Tagen eintritt. Dies hat zur Folge, dass im Zeitpunkt, da die weniger widerstandsfähigen Tiere verenden, alle Tiere der betreffenden Kolonie den   Giftstoff bereits   aufgenommen haben. 



   Nagetiere, wie z. B. die Ratten, entwickeln bekanntlich sehr rasch sogenannte Köderscheu, welche sich in Ablehnung von vergiftetem Futter manifestiert. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen rodentiziden Mittel besteht somit darin, dass sie bei den Nagern keinen Verdacht erregen. Dies trifft im besonderen für die Glyceride enthaltenden Köderformen zu. Die Glyceride maskieren den für die Tiere verdächtigen Geruch oder Geschmack der vergifteten Nahrung. Zudem erhöhen sie die Stabilität der rodentiziden Mischungen. 



   Der Vorteil der Entgiftungshemmer bzw. Potentiatoren enthaltenden Vertilgungsmittel besteht darin, dass diese Mischungen infolge synergistischer Wirkung auch gegen die widerstandsfähigsten Vertreter einer bestimmten Nagerart, z. B. der Ratten, gute Wirkung zeigen. 



   Die erfindungsgemässen Nagetiervertilgungsmittel können auch noch weitere Komponenten enthalten z. B. Lockstoffe, weitere maskierende oder potenzierende Ingredientien oder Farbstoffe. 



     Beispiel l : Es   wurde ein Konzentrat mit einem Gehalt von 3% an   3-[lt- (p-Chlor-phenyl) -     propyl]-4-hydroxy-cumarin   wie folgt hergestellt: 6 g 3-[1'-(p-chlor-phenyl)-propyl]-4-hydroxy-cumarin wurden in 20 g geschmolzenem Tristearin suspendiert, worauf die Suspension mit einem Träger, bestehend aus 84 g Kieselsäure und 90 g Stärke, vermischt wurde. 



   Beispiel 2 : 62g Kieselsäure und 8g 3-[1'-(p-Chlor-phenyl)-propyl]-4-hydroxy-cumatin wur- 

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 EMI3.1 
    hphenyl)-propyl]-4-hydroxy-cumarin   von   4%.   



     Beispiel 3 :   4g   3- [l'- (p-Chlor-phenyl)-propyl]-4-hydroxy-cumarin   und 20g Kieselsäure wurden 1 h gemischt. Zur resultierenden Mischung wurden 20 g ss y-Dilauropalmitin und hierauf (nach 1 h fortgesetzten Mischens) 156 g Maisstärke zugesetzt.Die Vermischung wurde dann noch 1 h fortgesetzt. Man erhielt so ein zur Herstellung eines rodentiziden Köders geeignetes Konzentrat mit einem Gehalt an 
 EMI3.2 
 den 1 h lang gemischt, dann 20 g Tristearin und (nach einer weiteren Stunde Mischens) 159 g Maisstärke zugefügt. Das Vermischen wurde schliesslich eine weitere Stunde fortgesetzt. Man erhielt so ein Konzentrat mit einem Gehalt an 3-[1'-(p-Chlor-phenyl)-propyl]-4-hydroxy-cumarin von 0,   50/0.   



   Beispiel 5: 42 g 3-[1'-(p-Chlor-phenyl)-propyl]-4-hydroxy-cumarin und 200 g Kieselsäure wurden 1 h lang gemischt, dann 200 g   &alpha;-Palmito-ss-stearo-laurin   (nach 1 h Mischen) 1558 g Maisstärke zugefügt. Das Vermischen wurde schliesslich eine weitere Stunde fortgesetzt. Man erhielt so ein zur 
 EMI3.3 
 misch erwies sich als hochwirksamer rodentizider Köder. 



   Beispiel 8 : 0,5 g 3-[1'-(p-Chlor-phenyl)-propyl]-4-hydroxy-cumarin und 40 g Kieselsäure wurden 15 min lang vermischt. Zum resultierenden Gemisch wurde eine Mischung aus 8 g Tristearin und 2 g Tripalmitin zugefügt und das Vermischen weitere 15 min fortgesetzt. Hierauf wurden noch 2 g Dextrose und 47, 5g Maisstärke zugesetzt. Das Vermischen wurde noch weitere   15min   fortgesetzt. Man erhielt so ein für die Herstellung eines rodentiziden Köders geeignetes Konzentrat. 



   Beispiel 9 : 0, 5 g 3-[1'-(p-Chlor-phenyl)-propyl]-4-hydroxy-cumarin, 30 g Kieselsäure und 10 g Talk wurden 15 min lang vermischt und dann 10 g Tripalmitin zugesetzt. Nach weiteren 15 min Mischens wurden 49,5 g Maisstärke zugesetzt. Das Vermischen wurde weitere 15 min fortgesetzt. Man erhielt so ein für die Herstellung eines rodentiziden Mittels geeignetes Konzentrat. 



     Beispiel 10 :   Es wurde ein Gemisch nachstehender Zusammensetzung hergestellt :   3- [l'- (p-Chlor-phenyl)-propyl]-4-hydroxy-cumarin   0,005 %
Flüssiges Petrolatum 4,8 %
Rohrzucker 4,8 % ss-Diäthylaminoäthyl-diphenylpropylacetat 0, 0007%
Haferflocken Rest
Dieses Gemisch wurde einmal täglich an zwei Gruppen von 18 bis 22 g schweren Mäusen beiderlei Geschlechts während drei aufeinanderfolgenden Tagen abgegeben. Das Gemisch erwies sich, wie die Beobachtung der Tiere während der folgenden 10 Tage ergab, als hochwirksames Rodentizid. 



     Beispiel 11 :   Durch inniges Vermischen der Bestandteile wurde ein Gemisch nachstehender Zusammensetzung bereitet :
3- [1'-(p-Chlor-phenyl)-propyl]-4-hydroxy-cumarin0,01%
Flüssiges Petrolatum 4,8 %
Rohrzucker 4,8 %   ss-Diäthylaminoäthyl-diphenylpropylacetat   0, 0012%
Haferflocken Rest   Beispiel 12 :   Es wurde eine Futterkomposition folgender Zusammensetzung hergestellt :
0, 025% 3-[1'-(p-Chlor-phenyl)-propyl]-4-hydroxy-cumarin,
0, 003% ss-Diäthylaminoäthyl-diphenylpropylacetat und
99, 972 % eines Gemisches auf 5 Teilen Haferflocken,
13 Teilen gelbem Maismehl, 

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1 Teil Puderzucker und
1 Teil vegetabilischem Öl. 



   Der so erhaltene rodentizide Köder erwies sich bei Ratten und Mäusen innerhalb weniger Tage als hoch wirksam. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
 EMI4.1 
 Glycerides einer solchen Säure oder eines Gemisches solcher Glyceride oder eines die Entgiftung des rodentiziden Wirkstoffes hemmenden Stoffes.

Claims (1)

  1. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Zusatz ein Mono-, Dioder Triglycerid einer gesättigten, 8-18 C-Atome enthaltenden Fettsäure, ein gemischtes Glycerid einer solchen Säure oder ein Gemisch solcher Glyceride enthält. EMI4.2 4. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Glyceridgehalt 0, 0008 bis 15 Grew.-% beträgt. EMI4.3 ss-Diäthylaminoäthyl-diphenylpropylacetat enthält.
    6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt des Entgiftungshemmers zirka 0, 0007-0, 1 Gew.-lo beträgt.
AT153564A 1963-03-11 1964-02-24 Mittel zur Vertilgung von Nagetieren AT258033B (de)

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US26407663A 1963-03-11 1963-03-11
US26407763A 1963-03-11 1963-03-11
US264078A US3260645A (en) 1963-03-11 1963-03-11 Rodenticide comprising 3-[1'-(p-chlorophenyl)-propyl]-4-hydroxycoumarin and beta-diethylaminoethyl diphenylpropylacetate

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AT258033B true AT258033B (de) 1967-11-10

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AT153564A AT258033B (de) 1963-03-11 1964-02-24 Mittel zur Vertilgung von Nagetieren

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US (1) US3260645A (de)
AT (1) AT258033B (de)
BE (1) BE644950A (de)
CH (1) CH427382A (de)
DE (1) DE1214472B (de)
ES (1) ES297464A1 (de)
FR (1) FR1392782A (de)
GB (1) GB1033019A (de)
NL (1) NL6402391A (de)

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ES297464A1 (es) 1964-09-01
NL6402391A (de) 1964-09-14
DE1214472B (de) 1966-04-14
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CH427382A (de) 1966-12-31
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GB1033019A (en) 1966-06-15
DE1214472C2 (de) 1966-11-24

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