DE2601743A1 - Mittel zur ectoparasiten-bekaempfung - Google Patents

Mittel zur ectoparasiten-bekaempfung

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DE2601743A1
DE2601743A1 DE19762601743 DE2601743A DE2601743A1 DE 2601743 A1 DE2601743 A1 DE 2601743A1 DE 19762601743 DE19762601743 DE 19762601743 DE 2601743 A DE2601743 A DE 2601743A DE 2601743 A1 DE2601743 A1 DE 2601743A1
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DE19762601743
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Michael Stanley Schrider
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American Cyanamid Co
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/111Aromatic compounds

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zur systemischen Bekämpfung von Ectoparasiten, die Schädlinge für Warmblüter darstellen. Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten als Wirkstoff einen Cyclopropancarbonsäureester der Formel
in der R einen 2,2-Dichlorvinylrest oder einen 2-Methylpropenyl rest und R1 Wasserstoff oder CN bedeuten.
Ixodidae oder Hartzecken werden im allgemeinen als Einwirt-, Zweiwirtr oder Dreiwirt-Zecken bezeichnet. Sie erhalten-sich und ihre Species dadurch, daß sie sich in einem Wirtslebewesen festsetzen und sich von dessen Blut und Körperflüssigkexten
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ernähren. Gesättigte Weibchen fallen von den Wirtslebewesen ab und legen ihre Eier (2000 bis 20 000) in Bodenhöhlungen oder andere geschützte Plätze, wo das Schlüpfen vor sich geht. Die Larven suchen sich dann einen Wirt, um sich von dessen Blut zu ernähren, und je nachdem, ob es sich um Ein-, Zwei- oder Dreiwirtzecken handelt, können sie zu ihrer Weiterbildung den Wirt verlassen.
Ixodidzecken sind die Ursache für die übertragung und Verbreitung sehr vieler Krankheiten von Mensch und Tier in der ganzen Welt. Zu den Zecken von größerer wirtschaftlicher Bedeutung gehören u.a. Boophilus spp., Rhipicephalus spp., Ixodes spp., Hyalomma spp., Amblyomma spp. und Dermacentor spp. Sie sind Träger von Krankheiten wie Zeckenparalyse und Zeckentoxicosis. Eine einzige Zeckenspecies kann Paralyse bei mehreren verschiedenen Säugern hervorrufen, und mehrere Zeckenspecies können Paralyse in einem bestimmten Wirt verursachen. Von Zecken herrührende Krankheiten, wie Schweißfieber, Babesiosis, Anaplasmosis, Theileriosis und Herzwasser, führen jährlich zu Tod und/oder. Entkräftung einer großen Anzahl von Tieren in der ganzen Welt. Zecken verursachen derzeit große wirtschaftliche Verluste in der Tierzucht in der ganzen Welt. Diese Verluste beruhen nicht nur auf Tod, sondern auch auf Schädigungen von Häuten und Fellen, geringerer Wachstumsgeschwindigkeit, sinkender Milchproduktion und verminderter Qualität von Fleischtieren.
Die entkräftenden Wirkungen von Zecken und anderen Schädlingen auf davon befallene Tiere ist zwar seit Jahren bekannt, weshalb auf dem Gebiet der Zeckenbekämpfung sehr viele und aufwendige Untersuchungen angestellt wurden, doch ist noch kein völlig befriedigender Weg zur Bekämpfung oder Ausrottung dieser Parasiten gefunden worden. Teilerfolge bei der Bekämpfung von Ectoparasiten sind bei der örtlichen Behandlung von mit Zecken befallenen und an anderen Ectoparasiten leidenden Tieren mit chemischen ectoparasiticiden Mitteln, zum Beispiel den chlorierten Kohlenwasserstoffen, wie Benzolhexachlorid (BHC), DDT,
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Toxaphene, Chlordane und Aldrin und den Organophosphorverbindungen, wie Delnav, Ethion und Coumaphos, erzielt wurden. Bestimmte Species von Ectoparasiten sind jedoch gegenüber den chlorierten Kohlenwasserstoffen und den Organophosphaten resistent geworden.
In der NL-PS 7 307 130 ist eine große Klasse von Cyclopropancarbonsäureestern beschrieben, zu der. auch die Verbindungen gehören, von denen nun überraschenderweise gefunden worden ist, daß sie gegen Ectoparasiten wirksam sind. Der genannten NL-PS läßt sich kein Hinweis auf diese Wirkung entnehmen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Wirkstoffe, zum Beispiel das eis- und trans-Isomere des Metaphenoxybenzylesters der 3-(2,2-Dichlorvinyl)-2,2-dimethyl-cyclopropancarbonsäure und das eis- oder trans-Isomere des 3-Phenoxybenzylesters der 2,2-Dimethyl-3-(2-methyl-propenyl)-cyclopropancarbonsäure werden den Tieren oral oder parenteral in Mengen von 0,01 bis etwa 600 mg/kg Körpergewicht und vorzugsweise von etwa 100 bis 400 mg/kg Körpergewicht verabreicht.
Werden die erfindungsgemäßen systemischen insekticiden und accariciden Mittel oral verabreicht, dann können sie in jeder beliebigen herkömmlichen oralen Arzneimittelform vorliegen, zum Beispiel als Kapseln, Tabletten oder als Saft.
Die Wirkstoffe können auch in ein nährstoffmäßig ausgeglichenes Tierfutter in Mengen von 0,01 bis 2,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Futter, eingebracht werden. Ferner können sie unter Zuhilfenahme eines pharmazeutisch annehmbaren Dispergier- oder Emulgiermittels' dem Trnkwasser der Tiere zugesetzt werden.
Falls erwünscht, können die systemischen Mittel durch subkutane, intramuskuläre oder intraperitoneale Injektion in den Tierkörper eingeführt werden. Die Art und Weise der Verabreichung der systemischen Mittel ist ohne besondere Bedeutung, solange dem Tierkörper
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die vorgeschriebenen Mengen der systemischen Mittel zugeführt werden, die dann durch die Wirkung des Kreislaufs in dem Körper verteilt werden.
Vorteilhafterweise sind die oben definierten Verbindungen hoch wirksame systemische ixodicide Mittel» Sie haben eine verhältnismäßig geringe Säugertoxizität und vermögen Tiere, insbesondere Haus- und Hoftiere, wie Hunde, Katzen, Rinder, Schafe und Pferde, gegen den Angriff von Zecken zu schützen. Sie können zur Bekämpfung einer Vielfalt von Ixodidzecken, zum Beispiel von Boophilus spp., Amblyomma spp., Rhipicephalus spp. und Hyalomma spp. eingesetzt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Beispiel 1 Bestimmung der systemischen ixodiciden Wirkung von 3-(2,2-Dichlor-
vinyl)-2,2-dimethyl-cyclopropancarbonsäure-m-phenoxybenzylester (Gemisch der eis- und trans-Isomeren) gegen die Dreiwirtzecke
Rhipicephalus sanguineus
Albinomeerschweinchen werden in Einzelkäfigen mit üblichem Meerschweinchenfutter und Wasser ad libitum gefüttert. Außerdem wird jedem Meerschweinchen ein Gemüseblatt pro Tag gegeben.
Das bei diesen Prüfungen verwendete Futter hat folgende Zusammensetzung
Rohprotein, nicht unter 18,0 %
Rohfett, nicht unter 4,0 %
Rohfaser, nicht über 16,0 %
zugesetzte Mineralstoffe, nicht über 3,5 %
Asche, nicht über 7,0 %
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und besteht aus folgenden Bestandteilen: gemahlener Weizen, gemahlener gelber Mais, getrocknete Magermilch, Sojabohnenmehl, dehydratisiertes Alfalfamehl, Zuckerrohrmelasse, Futterweizen, mit BHA konserviertes Tierfett, Vitamin B12, Riboflavin, Cholinchlorid, Calciumpantothenat, Thiamin, Niacin, Folsäure, Ascorbinsäure, Vitamin A, D-aktiviertes Sterin (für Vitamin D3), das Methioninhydroxyanaloge von Calcium, Pyridoxinhydrochlorid, Vitamin E, Dicalciumphosphat, Calciumcarbonat, jodhaltiges Salz, Kupferoxid, Kupfersulfat, Eisensulfat, Eisenoxid, Manganooxid, Kobaltcarbonat, Zinkoxid.
Auf den rasierten Rücken jedes Meerschweinchens wird eine Kapsel aus einer 5 cm Bohrdichtung mit abgeschliffener Unterseite zur Erhöhung der Flexibilität unter Verwendung von 3M-Kleber Nr. 8001 geklebt. Fünf männliche und fünf weibliche ausgewachsene Rhipicephalus sanguineus-Zecken werden in die Kapsel eingebracht, so daß sie sich an das Meerschweinchen anheften können. Das obere Ende der Dichtung wird mit Gaze verschlossen, um ein Entweichen der Zecken zu verhindern.
Den Meerschweinchen wird täglich eine orale Dosis von 400 bzw. 100 mg/kg Körpergewicht der Testverbindung in einer Gelatinekapsel verabreicht. Mit Ausnahme einer schwachen Farbänderung und einer gewissen Verminderung ihrer Größe zeigen die Zecken bis zu etwa 3 Tagen nach der ersten Behandlung keine nachteiligen Wirkungen, aber kurz danach werden sie moribund und sterben ab. Es werden folgende Werte erhalten:
tägliche orale Dosis (mg/kg) Zecken-Mortalität, %
400 100
100 80
Kontrolle 0
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Beispiel 2
Bestimmung der systemischen, ixodiciden Aktivität von 3-(2,2-Di-
chlorvinyl) -2 , 2-dimethyl-cyclopropancarbonsäure-m-phenoxybenzylester, cis-trans (23 % - 77 %) gegen die Dreiwirtζecke
Dermacentor variabilis
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wird die Wirksamkeit der zu prüfenden Verbindung zur Bekämpfung der oben angegebenen Zeckenspecies nachgewiesen. Die Dermacentor variabilis-Zecken sind gegenüber der zu prüfenden Verbindung etwas weniger empfindlich und werden nach etwa 5 Tagen moribund und sterben kurze darauf ab.
Es werden folgende Werte erhalten:
tägliche orale Dosis (mg/kg) Zecken-Mortalität/ %
400 30
100 O
Kontrolle ' 0
Mit dem Ixodicid, 2,2-Dimethyl-3- (2-methylpropenyl) -cyclopropancarbonsäure-3-phenoxybenzylester (trans- und eis-) werden praktisch die gleichen Ergebnisse wie die vorstehend angegebenen erhalten.
Beispiel 3 Systemische insecticide Wirksamkeit bei Tieren
Zur Bestimmung der Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Mittel als systemische insecticide Mittel bei Tieren werden die zu prüfenden Verbindungen in 10 % Aceton/90 % Sesamöl eingemischt und durch
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Schlundsonden Mäusen in Dosen von 25, 100 bzw. 400 mg/kg Körpergewicht verabreicht.
Die Mäuse werden dann 18 Stunden ausgewachsenen 1 Tag alten ungefütterten Stallfliegen Stomoxys calcitrans in der Weise ausgesetzt, daß sich die Fliegen von ihnen ernähren können. Die Mortalitätszählungen werden nach 24 Stunden vorgenommen, und die erhaltenen Ergebnisse sind inv der folgenden Tabelle in Prozent des Kontrollversuchs mit Stallfliegen zusammengestellt.
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Verbindung
Cl2-C=CH-,
(CH3J2-C=CH
CH
Cl2-C=CH-
CO-O-CH 2-(/ V
Zahl der behandelten Mäuse
2 2 2
Dosis, mg /kg
400
100
25
2 2 2
2 2
400
100
25
100 25
Zahl der
Fliegen
% des Kontrollversuchs
mit Stallfliegen
20
20
20
20
20
20
20
20
96 80 63
100 80 30
100 36

Claims (6)

  1. Pat ent ansprüc-he
    ru Mittel zur Bekämpfung von Ectoparasiten, die Warmblüter-
    Schädlinge darstellen, gekennzeichnet durch einen Cyclopropancarbonsäureester der Formel
    R—
    worin R einen 2,2-Dichlorvinylrest oder einen 2-Methylpropenylrest und R1 Wasserstoff oder CN bedeuten, als Wirkstoff.
  2. 2. Mittel nach- Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es eine übliche oral verabreichbare Arzneimittelform mit einem Wirkstoffgehalt von 0,01 bis 600 mg/kg Tierkörpergewicht ist..
  3. 3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß es eine übliche oral verabreichbare Arzneimittelform mit einem Wirkstoffgehalt von 100 bis 400 mg/kg Körpergewicht ist.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1, dadurc h gekennzeichnet , daß es in Form einer üblichen Zubereitung für die subkutane, intramuskuläre oder intraperitonelae Injektion vorliegt.
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  5. 5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es aus einem nährstoffmäßig ausgeglichenen Tierfutter und 0,01 bis 2,5 Gewichtsprozent des Wirkstoffs, bezogen auf das Futter, besteht.
  6. 6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent Wirkstoff, bezogen auf das Futter, enthält.
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DE19762601743 1975-02-13 1976-01-19 Mittel zur ectoparasiten-bekaempfung Withdrawn DE2601743A1 (de)

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JPS51110036A (de) 1976-09-29
CA1059025A (en) 1979-07-24
ZA757985B (en) 1976-12-29
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AU505678B2 (en) 1979-11-29
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