DE2831964A1 - Injizierbare loesungen von anthelmintika - Google Patents

Injizierbare loesungen von anthelmintika

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DE2831964A1 DE19782831964 DE2831964A DE2831964A1 DE 2831964 A1 DE2831964 A1 DE 2831964A1 DE 19782831964 DE19782831964 DE 19782831964 DE 2831964 A DE2831964 A DE 2831964A DE 2831964 A1 DE2831964 A1 DE 2831964A1
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Description

Gegenstand der Erfindung sind die in den Ansprüchen definierten Lösungen.
Aus diesen Lösungen wird der Wirkstoff nur langsam freigesetzt, wehalb ihre Verabreichung mit erheblich geringeren Risiken verbunden, ist als die Verabreichung der herkömmlichen wäßrigen Zubereitungen. Außerdem sind sie sehr gut verträglich, selbst wenn sie in Dosen verabreicht werden, die das Fünf ache der empfohlenen Höchstdosis betragen, und ihre Haltbarkeit in sterilisiertem Zustand ist erheblich besser als die der bekannten Präparate.
Verbindungen der Formel
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worin R Wasserstoff oder eine Amino-, i-Butyrylamino-, Trimethylacetylamino- oder Benzoylaminogruppe bedeutet, ihre racemischen Gemische und ihre optisch aktiven Isomeren sind hochwirksame Stoffe für die Bekämpfung von Helminthen, die warmblütige Tiere in Landwirtschaft und Haus, wie Schafe, Ziegen, Pferde und Schweine sowie Hunde und Katzen infizieren können. Die Anthelmintika können den Tieren in oder mit ihrem Futter oder Trinkwasser oder aber auch oral in Form von Pillen, Kugeln oder Tabletten verabreicht werden. Die Anthelmintika der Formel I können auch zu flüssigen Zubereitungen zum Trinken oder Aufgießen, zu Inplantaten und injizierbaren Präparaten verarbeitet werden.
Injizierbare Zubereitungen werden für die Verabreichung bevorzugt, da dabei die oben genannten Anthelmintika durch die subkutane und/oder intramuskuläre Injektion in genau berechneten Dosierungen in das Kreislaufsystem der Tiere gelangt. Für solche Zubereitungen wird üblicherweise Propylenglykol als Lösungsmittel verwendet. Die Verbindungen der Formel I und ihre Salze haben aber den Nachteil, daß sie für manche Farm- und Haustiere, wie Schweine, Hunde und Katzen, ziemlich toxisch sind und daß der Sicherheitsabstand zwischen der maximalen wirksamen und der minimalen toxischen Dosis bei warmblütigen Farm- und Haustieren klein ist. Eine versehentlich verabreichte Überdosis kann daher das Tier, das geheilt werden soll, vergiften und sogar töten. Ihren Wirkstoff langsam abgebende injizierbare Zubereitungen der Verbindungen der Formel I mit einem größeren Sicherheitsabstand für warmblütige Farm- und Haustiere sind daher Produkte, die einem seit langem bestehenden und als großen Mangel empfundenen Nachteil abhelfen.
Pharmazeutisch annehmbare Salze der Verbindungen der Formel I werden, wenn sie als herkömmliche wäßrige gepufferte Injektionsflüssigkeiten subkutan und/oder intramuskulär an warmblütige
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Farm- oder Hautiere verabreicht werden, ausgehend von der Injektionsstelle rasch absorbiert und erreichen das Kreislaufsystem der Tiere in verhältnismäßig kurzer Zeit. Anthelmintisch wirksame Mengen der Verbindungen der Formel I gelangen, wenn sie in der oder weniger als der empfohlenen Höchstdosis von etwa 8 mg des Äquivalents von Levamisolhydrochlorid/kg Körpergewicht für Farmtiere und von etwa 4 mg des Äquivalents von Lecamisolhydrochlorid/kg für Hausteiere verabreicht werden, in den Kreislauf der Tiere. Der so erreichte Spiegel wird nur verhältnismäßig kurze Zeit aufrechterhalten, wonach der Wirkstoff aus dem Kreislaufsystem des Tieres rasch ausgeschieden wird.
Wie bereits erwähnt, besteht seit einiger Zeit ein als sehr nachteilig empfundener Mangel an injizierbaren Zubereitungen der Verbindungen der Formel I, die den Wirkstoff nur langsam freigeben und damit einen größeren Sicherheitsabstand für warmblütige Farm- und Haustiere bieten und es dadurch ermöglichen, größere als die bisher empfohlenen Höchsdosen von 4 bis 8 mg des Äquivalents von Levamisolhydrochlorid je kg Körpergewicht an die Tiere zu verabreichen.
Die erfindungsgemäßen Lösungen der Verbindungen der Formel I in Benzylbenzoat sind injizierbare anthelmintisch wirksame Zubereitungen, die bei der subkutanen oder intramuskulären Verabreichung an Farm- und Haustiere den Wirkstoff nur langsam freisetzen. Außerdem werden überdosen von bis zu dem Fünffachen des empfohlenen Höchstwerts von den sie empfangenden Tieren gut vertragen, und es treten dabei allenfalls vorübergehende kurzdauernde toxische Symptome auf.
Das für die Zubereitungen verwendete Benzylbenzoat soll von Halogenwasserstoffsäuren, wie Salzsäure, und/oder halogenhaltigen organischen Verbindungen, z.B. Benzy!chlorid, die in
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Gegenwart oder bei Zutritt von Wasser Halogenwasserstoffsäuren bilden, frei sein. Die Gegenwart von Halogenwasserstoffsäuren in den Zubereitungen ist von so großem Nachteil, weil die Basen der Formel I dadurch rasch als die entsprechenden Salze aus ihren Lösungen ausfallen.
Die am stärksten bevorzugte Verbindung der Gruppe der Verbindungen der Formel I ist dl-6-Phenyl-2,3,5 6-tetrahydroimidazo- /_1 ,2-b/thiazol (Tetramisol) und insbesondere sein 1-Isomeres, das auch als Levamisol bezeichnet wird. Von den optisch aktiven Isomeren der Verbindungen der Formel I sind ganz allgemein die 1-Isomeren bevorzugt, weil sie biologisch stärker wirksam sind als die entsprechenden d-Isomeren.
Für die herkömmlichen wäßrigen gepufferten injizierbaren Zubereitungen von wasserlöslichen Salzen der Anthelmintika der Formel I wird die entsprechende Base der Formel I und eine pharmazeutisch annehmbare Säure verwendet. Diese Salze gelangen von der Injektionsstelle rasch in das Kreislaufsystem des Tieres, Durch eine versehentlich verabreichte Überdosis kann daher rasch ein toxischer und möglicherweise sogar letaler Arzneimittelspiegel in dem Kreislaufsystem des Tieres erreicht werden. Ein weiterer Nachteil der wäßrigen injizierbaren Zubereitungen besteht darin, daß die oben erwähnten Salze der Verbindungen der Formel I in diesen Lösungen verhältnismäßig unbeständig sind.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß sich die Basen der Formel I viel langsamer von der Injektionsstelle entfernen als die entsprechenden Salze. Wenn diese Verbindungen daher sogar in höheren als den empfohlenen Dosen an warmblütige Farm- und Haustiere verabreicht werden, dann erreichen sie im Kreislaufsystem des Tieres einen anthelmintisch wirksamen Spiegel, der während längerer Zeiträume aufrechterhalten wird, wobei nur milde toxische Symptome auftreten, von denen sich das behandelte Tier rasch erholt.
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Die erfindungsgemäßen injizierbaren Zubereitungen mit langsamer Wirkstofffreisetzung sind Lösungen einer Verbindung der Formel I in Benzylbenzoat, die 5 bis 20 % und vorzugsweise 6 bis 18,2 % Gewicht/Volumen des Äquivalents von Levamisolhydrochlorid enthalten. Sie bieten größere Sicherheit als die herkömmlichen wäßrigen Zubereitungen und werden gut vertragen, selbst wenn davon das Fünffache der empfohlenen Höchstdosis verabreicht wird. Außerdem ist ihre Haltbarkeit in sterilisierter Form stark verbessert. In den der weiteren Erläuterung der Erfindung dienenden Beispielen dient Levamisolhydrochlorid als Bezugsstandard. Die freien Basenäquivalente der Verbindungen der Formel I werden im folgenden angegeben:
freie Basenäquivalente (in mg) R von 1 mg Levami sol . HCl __
H 0,8486
Amino 0,9109
i-Butyrylamino 1,2020
Trimethylacetylamino 1,2603
Benzylamino 1,3433
Die am meisten bevorzugte Zubereitung mit langsamer Wirkstofffreisetzung ist eine Lösung von Levamisol, l-6-Phenyl-2,3,5,6-tetrahydroimidazo/2,1-b/thiazol, in Benzylbenzoat, die die Verbindung in Mengen enthält, die 6 bis 18,2 % Levamisolhydrochlorid äquivalent sind.
Zur Bekämpfung von warmblütige Farm- und Haustiere, wie Schafe, Ziegen, Pferde und Schweine, sowie Hunde und Katzen infizierenden Helminthen werden die erfindungsgemäßen Zubereitungen mit langsamer Wirkstofffreisetzung den Tieren als eine oder mehrere subkutane oder intramuskuläre Injektionen verabreicht, die so bemessen sind, daß das Tier 5 bis 40 mg, vorzugsweise 6 bis 16 mg Levamisolhydrochloridäquivalent/kg Körpergewicht erhält.
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Beispiel 1
Ermittlung der Sicherheit einer 18,2 % Levamisol enthaltenden wäßrigen injizierbaren Zubereitung bei Schweinen
Zusammensetzung der Zubereitung
Bestandteil %_
Levamisol . HCl-Äquivalent
als Levamisolphosphat 18,2
Propylparaben 0,0205
Methylparaben 0,162
Natriumhydroxid 0,047
Natriummetabisulfit 0,2
Dinatriumedetat 0,13
Zitronensäure . H3O 3,47
Natriumeitrat . 2H2O 2,08
aqua dest., auf 100,00
Arbeitsweise .
30 Yorkshire-Hampshire-Kreuzungsschweine werden gewogen und auf 6 Gruppen von je 5 Schweinen aufgeteilt. Wasser und Schweinezuchtfutter werden in unbeschränktem Maß zur Verfügung gestellt. (Die Zusammensetzung des Schweinezuchtfutters findet sich am Ende dieses Beispiels.)
4 Tage nach dem Wiegen wird jedem Schwein der Gruppen A, B, C, D, E und F die oben angegebene Zubereitung in Dosen von 8, 16, 24, 32, 48 und 64 mg Levaminolhydrochloridäquivalent/ kg Körpergewicht subkutan in die rechte Achselhöhle injiziert.
Die Tiere werden am Verabreichungstag und 7 Tage danach täglich genau beobachtet. Etwa auftretende toxische Symptome sowie die Mortalität werden notiert. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
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Tabelle
Ermittlung der Sicherheit von üblichen wäßrigen gepufferten injizierbaren Levamisollösungen
mit einem Gehalt des Äquivalents von 18,2 %, Gewicht/Volumen, Levamisolhydrochlorid in Dosen
von 8, 16, 24, 32, 48 und 64 mg/kg Körpergewicht an Schweinen
Gruppe mg/kg Levaminsolhydro- toxische E A Dauer der Behandlungs überlebende Mortalität, %
A chlorid-Äquivalent Symptome L; wirkungen zu Gesamtzahl O
CO
O
8 keine E; L: 5/5
<o B E; O
OO 16 T; F; E; 1 Stunde 5/5
O C D O V^
OO D 24 T; F; 1 Stunde 5/5 60
O
—1
E 32 S; T; D 2,5 Stunden 2/5 80
to F 48 S; T; D 4 Stunden 1/5 100
64 E; L; 0/5
A = Ataxie; D = Tod; E = Erbrechen; F = Schaum vor dem Maul; L = Seitenlage;
S = vermehrter Speichelfluß; T = Tremor
INJ OO
Zusammensetzung des Schweinezuchtfutters Bestandteil
gemahlener Mais Sojabohnenölmehl, 49 % Protein Fett und Knochenmehl, 50 % Protein Dicalciumphosphat (18,5 % P) iodiertes Salz Kalk (38 % Ca) Mineralienmischunga Vitaminmischung
a) Mineralien im Futter
Eisen 75 ppm
Kupfer 75 ppm
Mangan 4 5 ppm
Zink 75 ppm
b) Vitamine/t Futter
Vitamin A 3 000 000 I.U.
Vitamin D 600 000 I.U.
Riboflavin 6 g
Pantothensäure 15 g
Niacin 30 g
Vitamin B12 15 mg
Menadion (Vitamin K^) 3 g
Vitamin E 7 500 I.U.
Cholin 150 g
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-/λ
/It
Beispiel
Ermittlung der Sicherheit einer üblichen -jLnji zierbar en Lösung mit einem Gehalt von 9,1 % Livamisol im Vergleich zu einer wäßrigen Propylenzubereitung mit einem Gehalt von 9,1 % Levamisol
Bestandteil übliche Zu
bereitung , %
Zubereitung mit
wäßrigem Propylen
glykol, %
Levamisol . HCl-Äqui-
valent als Levamisol-
phosphat
9,1 9,1
Propylparaben 0,0205 0,0205
Methylparaben 0,162 0,162
Natriumhydroxid 0,047 0,047
Natriummetabisulfut 0,2 0,2
Dinatriumedetat 0,13 0,13
Citronensäure . H3O 3,47 3,47
Natriumeitrat . 2H„0 2,08 2,08
Propylenglykol 0 50,0
aqua dest., auf 100,0 100,0
Herstellung der Zubereitungen
Die oben aufgeführten Bestandteile werden in einem Teil des destillierten Wassers gelöst, worauf das Volumen der Lösung mit destilliertem Wasser auf 100 ml eingestellt wird. Damit werden Zubereitungen erhalten, die das Äquivalent von 9,1 %, Gewicht/Volumen, Levamxsolhydrochlorid enthalten.
Arbeitsweise
40 Schweine der Yorkshire-Hampshire-Kreuzung mit einem Durchschnittsgewicht von 30 kg werden für den Versuch verwendet. Die Schweine werden in Gruppen von je 5 Tieren aufgeteilt.
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Wasser und Schweinezuchtfutter werden unbeschränkt zur Verfügung gestellt.
Zur Berechnung der den einzelnen Schweinen zu verabreichenden Dosierungen werden diese 1 bis 2 Tage vor der Behandlung gewogen.
Behandlungsgruppen
Zahl der Schweine je Gruppe
Gruppe 9,1 %-ige Zubereitung Dosis* mg/kg
A übliche 16
B mit wäßrigem Propylen-
glykol
16
C übliche 32
D mit wäßrigem Propylen-
glykol
32
E übliche 40
F mit wäßrigem Propylen-
glykol
40
10
10 5
5 5
*Standarddosierung 8 mg/kg Körpgergewicht.
ι
Der Versuch wird in zwei Abschnitten durchgeführt. Im Abschnitt werden 5 männlichen und 5 weiblichen Schweinen in der Gruppe A in die rechte Achselhöhle subkutan von der üblichen Zubereitung 16 mg Levamisolhydrochloridäquivalent/kg Körpergewicht (das Doppelte des empfohlenen Werts) injiziert.
In gleicher Weise werden 5 männlichen und 5 weiblichen Schweinen in der Gruppe B von der wäßrigen Propylenglykolzubereitung 16 mg Levamisolhydrochloridäquivalent/kg Körpergewicht (das Doppelte der empfohlenen Dosierung) injiziert. Die Tiere werden am Injektionstag und am folgenden Morgen genau beobachtet. Etwa auftretende ToxizitätsSymptome, Mortalität und Beginn und Dauer der toxischen Symptome werden notiert.
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Der Abschnitt 2 wird einen Tag nach dem Abschnitt 1 durchgeführt. Den Schweinen in den Gruppen C und D werden subkutan von der üblichen Zubereitung und von der Zubereitung mit wäßrigem Propylenglykol 32 mg Levamisolhydrochloridäquivalent/kg Körpergewicht injiziert (das Vierfache des empfohlenen Werts). Den Schweinen der Gruppen E und F werden unter Verwendung der jeweiligen Zubereitung 40 mg Levamisolhydrochloridäquivalent/kg Körpergewicht injiziert (das Fünffache des empfohlenen Werts). Die Tiere werden ständig genau beobachtet, und Mortalität und Toxizitatsymptome werden notiert. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
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Tabelle
II
Ermittlung der Sicherheit einer üblichen injizierbaren wäßrigen gepufferten Levamisolzubereitung im Vergleich zu einer Propylenglykol enthaltenden Zubereitung, wobei beide Arten injizierbarer Zubereitungen 9,1 %, Gewicht/Volumen, Levamisolhydrochloridäquivalent enthalten, mit Schweinen
mg/kg Levamisol
. HCl-Äqui-
Gruppe Zubereitung valent
übliche 16 klinische Be
obachtung
Zahl der Schweine
mit wenigstens ei
nem der Symptome
Zeit bis zur
Normalität
(Std.)
Über
lebende/
Gesamt
co
O
A mit wäßrigem
Propylenglykol
übliche
16
32
T; F; V; L 9/10 1-2 10/10
9808/07 B
C
mit wäßrigem
Propylenglykol
32 T; F; V; L
T;F;S;A;
C;R;L;D
6/10
5/5
0,5-2
1-1,5
10/10
2/5
D übliche 40 T;F;S;A;
C; R;L;D
4/5 1-2 5/5
E mit wäßrigem
Propylenglykol
40 T;A;F;C;
R; D
5/5 0/5
F Ataxie; D = Tod; F =
Tremor; V = Erbrechen
T;A;F;S;
R; D
5/5 2-2,5 2/5
A =
T =
Schaum vor dem Maul; C = Konvulsionen; L = Lethargie;
; S = vermehrter Speichelfluß
R = Liegen; 283196
B e i s ρ i e 1 3
Prüfung von injizierbaren Levamisolbase-Benzylbenzoat-Zubereitungen . an Schweinen \ ' '. -
Zubereitung
Levamisolbase wird in Benzylbenzoat (7,72 g Levamisolbase, Benzylbenzoat auf 100 ml) gelöst, wodurch eine injizierbare Zubereitung erhalten wird, die das Äquivalent von 9,1 %, Gewicht/Volumen, Levamisolhydrochlorid enthält.
Prüftiere .
24 Schweine aus der Yorkshire-Hampshire-Kreuzung (12 männliche und 12 weibliche) mit einem mittleren Gewicht von 14,7 kg werden auf 4 Gruppen von je 6 Schweinen (3 männliche und 3 weibliche) aufgeteilt. Wasser und ein Schweinegrundfutter werden unbeschränkt zur Verfügung gestellt.
Arbeitsweise - Phase I
Die Gewichte der einzelnen Schweine werden zur Berechnung der Dosierung des Mittels am Behandlungstag bestimmt. Bei der subkutanen Verabreichung der entsprechenden Dosierungen des Mittels werden nicht mehr als 4 ml der injizierbaren Zubereitung an einer Injektionsstelle in der Achselhöhle verabreicht. Die Schweine in der- Gruppe 1 dienen als unbehandelte Kontrollen und erhalten 1 ml normale Salzlösung je 11,34 kg Körpergewicht. Die Tiere in den Gruppen 2, 3 und 4 erhalten Injektionen der oben angegebenen Zubereitung, die das Äquivalent von 8, 24 bzw. 40 mg Levamisolhydrochlorid je kg Körpergewicht ergeben. Nach der Behandlung werden die Tiere 3 Stunden ständig und anschließend wenigstens einmal am Tag beobachtet.
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Phase II
Es wird wie in Phase I gearbeitet. Zwischen dem Beginn dieser Phase und Phase I liegt ein Zeitraum von 14 Tagen. Das mittlere Gewicht der Schweine beträgt 19,9 kg. Die in den Phasen I und II erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
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Tabelle III
Ermittlung der Sicherheit der neuen injizierbaren Zubereitung von Levamisolbase in Benzylbenzoat,
die das Äquivalent von 9,1 %, Gewicht/Volumen, Levamisolhydrochlorid enthält, an Schweinen Zubereitungen 9,1 %, Gewicht/Volumen, Lavmxsolhydrochloridäquivalent enthalten, mit Schweinen
klinische Beobachtung Anzahl der Schweine mit
und Symptome wenigstens einem Symptom Überlebende/Gesamt
Phase II Phase I Phase II
mg/kg Levamisol
Gruppe* .HCl-Äquivalent Phase I Phase II Phase I
CO 1 unbehandelte
Kontrollen
normal normal 0/6
09808 2 8 normal normal 0/6
/07 3 24 E;S;T;A;F;
L; P
E;L;D 5/6
4 40 E;S;T;A;F;
L; P
E; S; D; F;
T;L;A
6/6
0/6
0/6
4/6
6/6
6/6
6/6
6/6
6/6
E = Erbrechen; S = vermehrter Speichelfluß; T= Tremor; A = Ataxie? F = Schaum vor dem Maul L = Lethargie; P = Polypnea; D = Diarrhöe
*Zwei Schweine jeder Gruppe werden in Phase II eine Stunde nach Verabreichung der entsprechenden Dosis getötet.
Aus Tabelle III ist zu ersehen, daß bei der empfohlenen Dosierung keine toxischen Symptome zu beobachten sind. Zu den toxischen Symptomen bei Dosierungen von 24 und 40 mg/kg gehören Erbrechen, Schaum vor dem Maul, vermehrter Speichelfluß, Depression, beschleunigte Atmung, schwache Ataxie und schwacher Tremor. Alle Tiere, denen die übersteigerten Dosierungen verabreicht wurden, sind innerhalb von 2,5 Stunden wieder normal. Die toxischen Symptome, die nach der ersten und nach der zweiten Behandlung beoachtet werden, sind ungefähr die gleichen.
Beispiel 4
In Tabelle IV sind zum Vergleich die Überlebenden/Gesamt sowie die prozentuale Mortalität für die Beispiele 1, 2 und 3 zusammengestellt. Aus dieser Tabelle ergibt sich, daß die injizierbare Lösung von Levamisolbase in Benzylbenzoat, die das Äquivalent von 9,1 % Levamisolhydrochlorid enthält, bei dem Wert von 40 mg/kg Körpergewicht viel größere Sicherheit bietet als die entsprechende übliche und die wäßrige Propylenglykolzubereitung, die das Äquivalent von 9,1 % Levamisolhydrochlorid enthalten.
90 9 8 08/0724
Tabelle IV Zusammenstellung der Werte der Beispiele 1, 2 und 3 für Vergleichszwecke Überlebende/Gesamt
CO
O
<£>
CD
O
CO
Dosierung:mg/kg
Levamisol . HCl-
Äquivalent
1 ■ ■ 8 16 24 • 32 40 48 64 prozentuale Mortalität
üblich
wäßriges Propylen
Base/Benzyl-
9,1 % 18,2 % glykol, 9,1 % benzoat, 9,1 %
5/5 6/6; 4/4
10/10 5/5 10/10
5/5 6/6; 4/4
2/5 2/5 5/5
0/5 2/5 6/6; 4/4
1/5 0/5 wäßriges
üblich Propylen Base/Benzyl-
9,1 % 18,2 % glykol, 9,1 % benzoat, 9,1
0 O
0 0 0
0 0 1
60 60 0
80
100
- 17 -

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    worin R Wasserstoff oder eine Amino-/ i-Butyrylamino-, Tr iitiethylacetylamino- oder Benzoylamxnogruppe bedeutet, ihrer racemischen Gemische oder optischen Isomeren in Benzylbenzoat.
  2. 2. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Verbindung als 1-Isomeres enthält.
  3. 3. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie die Verbindung in einer Menge enthält, die, bezogen auf das Volumen, 5 bis 20 Gewichtsprozent Levamisolhydrochloridäquivalent entspricht.
  4. 4. Lösung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß sie die Verbindung in einer Menge enthält, die, bezogen auf das Volumen, 9,1 Gewichtsprozent Levamisolhydrochloridäguivalent entspricht.
  5. 5. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie als Verbindung l-6-Phenyl-2,3,5,6-tetrahydroimidazo/2,1-b/thiazol, racemisches 6-/(3-Isobutyrylamino)-
    909808/0724
    ORIGINAL INSPtQTED
    phenyl/-2,3,5,ö-tetrahydroimidazo/^,1-b/thiazol oder seine optischen Isomeren, racemisches 6-/(3-Trimethylacetylamino)-phenyl/-2,3,5,6-tetrahydroimidazo/2,1-b/thiazol oder seine optischen Isomeren oder racemisches 6-/(3-Benzoylamino)-phenyl/-2,3,5, 6-tetrahydroimidazo/_2,1 -b_/thiazol oder seine optischen Isomeren enthält.
  6. 6. Lösung nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet , daß sie l-6-Phenyl~2,3,5,6-tetrahydroimidazo-/2,1-b/thiazol in einer Menge enthält, die, bezogen auf das Volumen, 6 bis 18,2 Gewichtsprozent Levämisolhydrochloridäquivalent in Benzylbenzoat entspricht.
  7. 7. Verwendung der Lösungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Bekämpfung von Helminthen, die warmblütige Farm- und Haustiere infizieren, durch parenterale Verabreichung an die Tiere.
    909308/0724
DE19782831964 1977-08-03 1978-07-20 Injizierbare loesungen von anthelmintika Granted DE2831964A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/821,258 US4096271A (en) 1977-08-03 1977-08-03 Slow release injectable formulations of tetramisole and derivatives in benzyl benzoate

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2831964A1 true DE2831964A1 (de) 1979-02-22
DE2831964C2 DE2831964C2 (de) 1988-07-07

Family

ID=25232939

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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