DD207447A3 - Mittel zur chemosterilisation von schadnagetieren - Google Patents

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DD207447A3
DD207447A3 DD23868582A DD23868582A DD207447A3 DD 207447 A3 DD207447 A3 DD 207447A3 DD 23868582 A DD23868582 A DD 23868582A DD 23868582 A DD23868582 A DD 23868582A DD 207447 A3 DD207447 A3 DD 207447A3
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rats
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mice
chemosterilization
long
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DD23868582A
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Wolfgang Stoelzner
Claus Claussen
Elfriede Bucher
Annemarie Naumann
Klaus H Chemnitius
Manfred Grass
Original Assignee
Jenapharm Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Chemosterilisation von wildlebenden Ratten und Maeusen, die sich, ueber bekannte essbaren Koedermaterialien verabreicht, durch hohe und langanhaltende Wirkung auszeichnen, wobei die Mittel Steroidester der allgemeinen Formel I in der Z = N,N-Dialkylamino oder Polymethylenimino bedeutet. Die langanhaltende Wirkung ist unabhaengig vom Ernaehrungszustand und Koerperfettgehalt der Tiere und wird ueber eine Stoerung von Ovulation und Implantation bei weiblichen Tieren bzw. Hemmung der Spermiogenese bei maennlichen Tieren hervorgerufen. Am bedeutsamsten ist jedoch, dass der Steroidester 3-Diethylaminosulfonylethinylestradiol keine Repellenentwirkung zeigt, nach Aufnahme durch laktrierende Ratten die Laktation gering hemmt, dabei aber die hypothalomische Differenzierung bei neugeborenden Ratten sehr stark beeintraechtigt. Diese Ratten sind zeitlebens steril.

Description

Titel der Erfindung
Mittel zur permanenten Chemosterilisation von Schadnagetieren
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Hemmung der Fortpflanzung von Schadnagetieren insbesondere von wildlebenden Satten und Mäusen.
Charakteristik der bekannten teohnisoiien Losungen
Die unkontrollierte Vermehrung von Hatten und Mäusen führt weltweit zu beträchtlichen Verlusten an Nahrungs- und Futtermitteln. Ratten sind durch ihre häufigen Ortswechsel (Kanalisation, Mülldeponien, Ställe,·Wohnbauten) an der Verbreitung von Krankheitserregern (Tiren, Bakterien, Pilse, Endoparasiten) in erheblichem Maße beteiligt.
Zur Rattenbekämpfung wurden erfolgreich Antikoagulantien eingesetzt; in letzter Zeit mehren sich allerdings Anzeichen des Besistenzwerdens der Batten vor allem gegen Kmnarinderivate.
Immer mehr an Interesse gewinnen Chemosterilisationsverfahren· Alle bisher in der Praxis genutzten Verfahren zur Chemosterilisation von Schad-Wirbeltieren (z, B. von Erähen, verwilderten Haustauben, Fuchsen, Batten und Mäusen) bergan Jedoch den großen Hac&teil in sich, daß die Beeinträchtigung des Fortpflanzungsvermögen durch Chemosterilisation reversi
Q 3*1 195
"bei und in der Mehrzahl der Fälle von nur kurzer Dauer ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung war. .es,.- ein Mittel zu finden, mit dem es gelingt, die Tennehrung von wildlebenden Schadnagern, insbesondere von Ratten und Mäusen, zu hemmen und deren Populationsdichte langfristig immer mehr zu reduzieren, ohne die Tiere dabei zu töten oder dergestalt gesundheitlich zu schädigen, daß sie gegenüber Infektionen besonders anfällig sind.
Das wichtigste Ziel bestand darin, ein Kittel zu finden, das auf Ratten und Mäuse nicht repellent wirkt und selbst noch bei FutterÜberangebot von den Tieren freiwillig aufgenommen wird, das über die Muttermilch, abgegeben wird und dabei die hypothalamische -Differenzierung stark beeinträchtigt und somit permanente Sterilität hervorrufen kann.
Ein weiteres wichtiges Ziel bestand darin, daß.das Mittel eine, langanhaltende Wirkung hat,, die unabhängig von ernährungsbedingten Faktoren, wie dem Depotfett der viii dieb enden Schadnager, ist.
Ziel der Erfindung war es weiterhin, daß.dieses Mittel sich für eine industrielle Köderproduktion eignet, stabil und lagerfähig ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist bekannt, daß nach hochdosierten Gaben von Östrogenen während der hypothalamischen Differenzierungsphase bei Rattenmännchen im f er tuen Alter Hypogonadismus mit sekundärer Hyposesnalität und bei Rattenweibchen ancvulatorische Sterilität undJLse:nialität auftreten. Bei. Ratten und.Mausen, laufen die sexualhormonabhängigen Differenzierungsprozesse des Hypothalamus perinatal ab» Wenn eine permanente Sterilität und Hypo— oder JLsexualität erreicht werden soll, muß die Östrogenzufuhr in den ersten Lebenstagen erfolgen. Die. einsige in der Praxis zu nutzende Möglichkeit besteht in der
Α. w vj U U J ^
Zufuhr über die Muttermilch. Da jedoch, durch hochdosierta Östrogene auch die Laktation gehemmt wird, verhungern je nach Menge des von der Sattenmutter aufgenommenen Östrogene mehr oder weniger viele Sattenjunge, so daß unter Umständen zu wenige Ratten überleben, die jedoch, als fortpflanzungsfähige Revier- und liahrungskonkurrenten nötig sind, um Batisnpopulationen nach und nach, dezimieren zu können. Für die permanente Cheraosterilisation von üfegetieren eignet sich, daher nur eine Substanz, die die Laktation nicht oder nur gering und die hypotaslamische Differenzierung stark beeinträchtigt.
Der 3-Diethylaminosulfonsäureester des 17eC -Ethinylestradiols (Formel II) und das Polvmethylenaminosulfonjloxyethinjlesbradiol weisen eine derartige Wirkungsdissoziierung auf. So überlebten nach.'einmaliger Gabe von je 2,5 mg des erfindungsgemäßen Mittels an Rattenmütter am Tage nach, dem Wurf drei TTiertel aller Rattenjungen; im Irwachsenenalter wiesen diese Ratten ausnahmslos eine komplette, permanente Sterilität auf.
Ein Chemosterilans muß von den Tieren auch, bei reichlichem Futterangebot freiwillig aufgenommen werden· lila bisher untersuchten Ö'strogenderivate wirkten auf Ratten repellent. Es zeigte sich., daß das erfindungsgemäße Mittel auf Ratten und Mäuse auch, bei längerem Gebrauch, nicht repellent wirkt.
Das erfindungsgemäße Mittel erfüllt somit alle Bedingungen, die an ein neuartiges Chemosterilans zu stellen sind. Das erfindungsgeraäße Mittel zeichnet sich weiterhin durch eine starke und langanhaltende antigoiiadotrops Aktivität aus. Bei Ratten zum Beispiel beträgt die ED 50 für die Hemmung des Hodenwachstums 14 Tage nach, einmaliger oraler Gfabe von 3—Dietbylaninostilfoi^lo^ethinylestradiol 60 μg/ Hatte: nach. Ethdnyiestradiol liegt die ED 50 bei 750 ug/ Satte und nach. Quinestrol bei 80 jtig/Batte. Ebenfalls sehr hoch, liegt die nidationshemmende Wirksamkeit* So wird bei Batten nach, einmaliger oraler Gabe am ersten Graviditätstag die Hidation der Blast ozy st en komplett gehemmt durch 25 p.g 3—Diethylaminosulfoayloscjethinylestradiol· 500 ug Ethinylestradiol oder 20 ug Quinestrol, Somit kann mit dem
erflndungsgeinäßen Kittel in allen Reproduktionspaasen eingegriffen werden. ·
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgeinäßen Mittels ist, daß die langanhaltende Wirkung, im Gegensatz zum Quinestroi (US-Patent Ir. 3 655 889), nieat auf eine Depatbildung im Fettgewebe zurückzuführen ist· So "beträgt die Konsantration iron Quinestroi. S. Tage nach, einmaliger ρ er or al er Gabe in der Dosierung 23 .mg/kg Körpergewicht im mesenterialen Fett der Ratte 11 ug/g Fettgewebe* Für das J-Diethylaininosulfonyloxy— ethinylestradiol wurde.unter den gleichen Bedingungen eine Konzentration von nur 1 ug/g Fettgewebe festgestellt. Somit besteht keine Abhängigkeit der Wirksamkeit vom Körperfettanteil und damit auch weitgehend nicht vom Ernährungszustand.
Das erfindungsgemäße Mittel zeichnet sich, durch, gute Verträglichkeit und niedrige Toxizität aus. Die LD 50 van 3-Diethylaminosulfonyloxjethinjlestradiol liegt bei der Ratte nach.oraler Gabe über 9 g/kg Körpermasse. Somit ist eine Warnung von Ratten bzw. Mäusen vor der Aufnahme der mit dem erfindungsgemäßen Mittel präparierten Köder durch die Anwesenheit toter Artgenossen ausgeschlossen.
Sin Merkmal des erfindungsgemäßen Mittels ist seine Llqhe Stabilität,.die gestattet, dieses Mittel zum Beispiel in Talgköder durch Schmelzen einzubringen, ohne daß es zu einer chemischen "Veränderung des Mittels kommt. Diese hohe Stabilität des erfindungsgemäßen Mittels gestattet eine industrielle Produktion und lange lagerung der mit diesem Mittel präparierten Köder. So. ist zum Beispiel mit dem erfindungsgemäßen Mittel eine industrielle Produktion von Talgködern möglich· Weiterhin können ölige Lösungen des· erfindungsgernäßen Mittels zum. Tränken verschiedener, bereits bekannter Ködermaterialien, wie Teigwaren, eingesetzt werden· Das erfindungsgemäße Mittel kann auch, in bekannte Futtermisohungen eingemischt und mit diesen pelletiert oder mit einem geeigneten Bindemittel auf Futterkörner aufgebracht werden.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert :
Beispiel 1
Als erfindungsgemäßes Mittel vdlrd das 5-Di.ethylaminosulfonyloxyethinylestradiol der Formel II eingesetzt:
Dieses Beispiel soll den Einsatz des erfindungsgemäßen Mittels in Talgboli zur Chemosterilisation von Schadnagern erläutern:
Die Verbindung der allgemeinen Formel II wird in Eindertalg in einer solchen Konzentration gelöst,- daß 1 kg Talg 0,»5 g dieses Mittels, enthalten. Der Rindertalg wird dabei vorwiegend aus JTierenfett gewonnen. Das Auflösen dieses erfindungsgemäßen Mittels vollzieht sich unter Erwärmen des Talges auf 80 0C-'Anschließend.werden Köder von zylindrischer Form, in bekannter Weise gegossen,- wobei das Köder gewicht IC g beträgi Die BoIi können das ganze Jahr über in der Iahe von Sattenbzw. Mäuselöchern und —nestern ausgelegt werden. Durch die Aufnahme, der BoIi werden adulte Ratten und Mäuse temporär sterilisiert. ITehmen laktierende Ratten und-Mäuse den Wirkstoff in .der ersten Woche nach dem Wurf auf, bleiben die Jungen dieser Mutter zeitlebens steril. So zieht bereits, eine einmalige Aufnahme von 2 mg.des erfindungsgemäßen Mittels durch die Rattenmutter am Tage des Wurfes eine komplette* permanente Sterilität ihrer Jungen nach sich.
Beispiel 2
Dieses Beispiel soll die Verabreichung des erfindungsgemäßen Mittels an Ratten.und...Mäusen über beliebige Köder erläutern. Die- unter Beispiel 1 genannte .erfindungsgemäße Verbindung wird in beliebigem Speiseöl in solchen Konzentrationen, gelöst t daß 1 Liter Öl 2 g dieses Mittels enthalten. Ss gelangt in dieser- Form erst zum Zeitpunkt der Anwendung in den. Köder,, der. aus verschiedenen Teigwaren und ähnlichen Materialien bestehen kann. Die Auslegung
;/ibt) öd -i
und die Wirkung entsprechen dem Beispiel 1, wobei allerdings Feuchtigkeit zu meiden ist.
Beispiel 3
Dieses-Beispiel soll den Einsatz des erfindungsgemäßen Mittels zur Chemοsterilisation von Schadnagern durch Bindung an Getreidekörner erläutern» Die unter Beispiel 1 genannte Verbindung wird.in einem geeigneten-Dragierlack suspendiert · und in dieser Form auf Körnerfutter, zum Beispiel Mais, in bekannter Weise aufgetragen. Dabei sind 500 mg der erfindungi gemäßen Verbindung auf 1 kg Körnerfutter aufzubringen. Die Auslegung und die Wirkung entsprechen dem. Beispiel 1.
Beispiel 4
Dieses Beispiel erläutert-die Verabreichung des erfindungsgemäßen Mittels an Schadnagern über Futter pellets.. Die unter Beispiel. 1 genannte Verbindung-wird.-in einer solchen Konzentration mit. geeigneten Fut.termaterislien in bekannter Weise gemischt und pelletiert, daß 500 mg, der erfindungsgemäßen Verbindung in 1 kg Futterpellets enthalten sind. Die Auslegung und Wirkung entsprechen dem Beispiel 1.
Beispiel 5
Als erfindungsgemäßes Mittel wird 3-Polymethylenaniino— sulfonyloxyethinylestradioi eingesetzt. Es wird nun analog Beispiel 2 bis 4 weiter-verfahren.

Claims (3)

  1. ^^ *tS ^gf
    Erfindungsanspruoh.
    f. Mittel 25UX permanenten Chemosterilisation von Schadnagetieren, gekennzeichnet dadurch., daß Steroidester der allgemeinen Formel I, in der Z = N, ϊί-Dialkylamino- oder Polymethylenimino bedeutet, in einen Köder eingearbeitet sind.
  2. 2. Mittel gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Steroidester der allgemeinen Formel I 5-Dieth.ylaminosulfonylethinylsstradiol darstellt.
  3. 3. Mittel gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch., daß der Steroidester der allgemeinen Formal I 5—Poljmethylenaminosulfonjloxyethinylestradiol darstallt.
    Hierzu 1'Seite Zeichnungen
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996005217A1 (de) * 1994-08-09 1996-02-22 Jenapharm Gmbh Pharmazeutische zusammensetzungen mit estra-1,3,5(10)-trien-derivaten
WO1996005216A1 (de) * 1994-08-09 1996-02-22 Jenapharm Gmbh Estra-1,3,5(10)-trien-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen
US6903084B2 (en) * 1991-08-29 2005-06-07 Sterix Limited Steroid sulphatase inhibitors
US7335650B2 (en) 2000-01-14 2008-02-26 Sterix Limited Composition

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US6080735A (en) * 1994-08-09 2000-06-27 Jenapharm Gmbh & Co. Kg Estra-1,3,5(10)-trien derivatives, processes for their preparation and pharmaceutical compositions containing these compounds
US7335650B2 (en) 2000-01-14 2008-02-26 Sterix Limited Composition

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