DD206255A1 - Vorrichtung zur fahrrollenbefestigung - Google Patents

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DD206255A1
DD206255A1 DD24171682A DD24171682A DD206255A1 DD 206255 A1 DD206255 A1 DD 206255A1 DD 24171682 A DD24171682 A DD 24171682A DD 24171682 A DD24171682 A DD 24171682A DD 206255 A1 DD206255 A1 DD 206255A1
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Eberhard Schulze
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Eberhard Schulze
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Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT MITTEL ZUR CHEMOSTERILISATION VON WILDLEBENDN CAMIVOREN UND AVES, DIE SICH, UEBER BEKANNTE ESSBARE KOEDERMATERIALIEN VERABREICHT, DURCH EINE HOHE UND LANGANHALTENDE WIRKUNG AUSZEICHNEN, WOBEI DIE MITTEL STEROIDESTER DER ALLGEMEINEN FORMEL L IN DER Z N,N-DIALKYLAMINO ODER POLYMETHYLENIMINO BEDEUTEN. DIE LANGANHALTENDE WIRKUNG IST UNABHAENGIG VOM ERNAEHRUNGSZUSTAND UND KOERPERFETTGEHALT DER TIERE UND WIRD UEBER EINE STOERUNG VON OVULATION, EITRANSPORT UND IMPLANTATION BEI WEIBLICHEN TIEREN, HEMMUNG DER SPERMIOGENESE BEI MAENNLICHEN TIEREN BZW. BEI AVES AUCH UEBER DIE UNTERBRECHUNG DER BRUTPFLEGE HERVORGERUFEN.

Description

Titel der Erfindung
Yerfahren zur Herstellung eines litteis zur Chenmsterilisation топ Schadtieren
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Hemmung und Kontrolle der Гагtpflanaung топ wildlebenden Сагпітогеп und Ares, insbesondere von ?üchsen und Tauben.
Charakteristik: der "bekannten technischen Lösungen
Die unkontrollierte Temehrung τοπ '.rildlebendan Сагпітогеп, 7гі.з !""achsen (Tulpes Tulpes, TuIpes fu-іта, Grocron cinereo— argenteus), Coyoten CCanis latrans), Stinktieren QJ ephitis aephitis), Llardehunden QiTcterentes procjonoides) und TJasch- Ь'г^ел C^Qcjon latar) so?/ie топ ätss, -nrie Tauben C^0-^-"I°a Іітіа), Мотеп Cbarus argentatus), Stare (^Sturnus Tulgaris); Sperling C?asse::; deomesticus), Krähen CCo^tus frugilegus) und Elster ГРіса pica) führt zur Gefährdung des LIansc.ien, da diese Spezies Übertrager топ gefährlichen Infektionskrankheiten sind und auch den Infektionszyklus топ Sucaen unterhalten, bzw. zu erheblichen Belästigungen das Hansecan und Gefährdungen und Schädigungen seines Eigentuns f'ihren. Das Ziel besteht daher darin, eine -,ireiträunige Populations-Tзгdünnung dieser Spezies zu erreichen.
GsgenwJLr'ig ste.ien dazu lagdlicaa Terfahren, '.via ibschu3, Tangnethcden, Gifte und Begasungsna-Bnahnan ±z Tcrdergrund.
Sine weitere Möglichkeit der Yerdünnung der Population wildlebender Сагпітогеп und Атеэ ist die Chemosterilisation. Sie ist als Yerfahren zur Seduzierung der Populationen bisher nicht oder nur Ъedingt erfolgreich., da es mit den eingesetzten Wirkstoffen nicht in ausreichenden umfang gelingt, den optimalen Zeitpunkt des Sexualzyklus zu erfassen bzw. eine genaue Dosierung zu gewährleisten.
Die..scwahl für Сагпітгогеп als auch, für Атеэ geprüften hormonalen Wirkstoffe, wie Stilbene, Mestranol (B3-P.atent Щг. 38 433} und Eestranol-iiegestrolazetat-Koinbination haben den lachteil einer kurzen Wirkdauer» Der Einsatz топ Diäthylstilböstrol zur Unterdrückung der Fortpflanzung der Füchse in der Dosierung топ 50 mg erfordert bei einmaliger Gabe die Applikation in dem eng begrenzten Seitraum топ 9 Tagen тог bis 10 Tagen nach der Paarung (LHSHABDiT, S- 3. und R. K. EITDiES: <J. Wildl. Mgmt* 28, 1964, 358) oder die 7malige Gabe in tC-Tage-Ifcständen CQbSXAR, Cl. und 3. S. MC Cinnes: J. Wildl. Mgnrfc. 38r 1974, 1(H), die sich, in der Praxis schlecht realisieren läßt. Den gleichen EFach.teil besitzt das Mestranol* Diesex Wirkstoff auch, in Kombination mit Megestrolazetat eingesetzt, erfordert bei Tauben sehr hohe Tagesdasen über längere Applikationszeiträume ^HAGSB, G., Ж. MICHAELA KOPSCHITZ: und K. AEBSITES: SbI. Yet. led. A. 21» 1974, 731). Uuinastrol wird als Wirkstoff zur Regulation der Yermehrung топ !Jägern, aber auch, топ Сагпітогеп wie Fuchs und Coyoten im US—Patent Ur. 3 655 889 eingesetzt, wobei auch die Anwendung bei Ares denkbar ist. Als wichtiger Yarteil dieses üiittels wird die langanhaltsnde Wirkung genannt, die auf einer Ablagerung des uuinestrols im Fettgewebe beruht. Da ledoch. bei wildlebenden Сагпітогеп wie Füchsen, Coyoten u. a. die Paarungsperiode in der nahrungsarmen Winterzeit liegt, in der der Fettansatz dar Tiere gering ist, antsteb-t ein großer Unsicherhsitsfaktor bezüglich der Tifirkdauer. Auch ATes zeichnen sich durch, ainen geringen Zörperfattantail aus.
2ur temporären Ch.amosterilisation топ Tauben werden 22,25-
Diazacholestanol-dihj-droohlorid und 20,25-Diazacholestenoldihydrochlorid beschrieben (US-Patent Kr. 3 419 661). Mit diesen Wirkstoffen gelingt es, die Legetätigkeit der Tauben für 4 bis 5 Monate zu blockieren. Toraussetzung ist eine genaue Dosierung über einen begrenzten- Zeitraum. Der gleiche Effekt wird mit Te tr ame t hylen-dime t .hansulf onat erzielt. Hierbai ist eine einmalige-genaue Tagesdosis erforderlich. Der Hachteil der letzten beiden Wirkstoffe besteht in der erforderlichen genauen Dosierung innerhalb eines begrenzten Zeitraumes, was bei wildlebenden Aves, wie den Tauben nicht zu sichern ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Mittel zu finden, mit dem es gelingt, die Termehrung der wildlebenden Carnivoren, insbesondere die des Fuchses und der Aves, insbesondere die der Tauben zu reduzieren und deren Papulationsdichte langfristig zu regulieren, ohne dabei die Tiere zu töten oder gesundheitlich zu schädigen. Damit verbunden soll das Mittel bei wildlebenden Carnivoren Maßnahmen der Immunisierung gegen Infektionskrankheiten, insbesondere der Tollwut des Fuchses, dahingehend unterstützen, daß es bei niedriger Populationsdichta gelingt, eine ausreichende Immunisierung sicherzustellen.
Ein wichtiges Ziel besteht darin, daß das Mittel eine langanhaltende Wirkung hat, die unabhängig von ernährungsbedingten Faktoren, wie dem Depotfett der wildlebenden Сагпітогеп und Ave s ist.
Das Ziel besteht weiterhin darin, für Aves ein Mittel zu finden, welches bei einer großen Dosierungsbreite und -dauer eine Reduzierung der Population gewährleistet.
Ziel der Erfindung ist es weiterhin, daß dieses Mittel sich für eine industrielle Köderproduktion eignet, stabil und lagerfähig ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es wurde ein Mittel gefunden, das es gestattet, die Überpo— pulation der wildlebenden Сагпітогеп, wie zum Beispiel der FUGb.se (Tulpes Tulpes, Yulpes fulTa, Urocyon einereoargenteus), der Coyoten (Canis latrans)r der Stinktiere (mephitis mephitis), der Marderhunde Qlycterentes procyonoides) und der ¥aschbären (Pracyon lotor), sowie der Ares, wie zum Beispiel der Tauben (Columba Іітіа), der EÖven (Larus argentatus)r der Stare (Sturnus Tulgaris), der Sperling (Passer domesticus), der Krähen (Corirus frugilegus) und der Elstern (Pica pica) durch. Ghemosterilisation zu reduzieren und ihre TTermehrung zu steuern.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß die Steroidester der allgemeinen Formel I in der Z Ж-Dialkylamino- oder Polymethyleniniino bedeuten besonders für die Chemosterilisation der wildlebenden Carnivoren und ÄTes geeignet sind* Eine außer or dent liehe hohe Seduzierung der Tenne hrung der Füchse und der Tauben läßt sich, zum Beispiel mit dem 3-Diäthylaminosulfonsäureester des Athinylöstradiols erzielen.
Das erfindungsgemäße Mittel zeichnete sich durch eine starke und langanhaltande antigonadatrope iktiTxtät aus. Bei Hatten zum Beispiel beträgt die ED^q eier Hemmung des Kodenwachstums топ 3—Diäthylaminosulfonyloxyäthinylostradio 1 14 Tage nach einmaliger peroraler Gabe δθ ug/Hatte, bei Ithinylöstradiol liegt sie bei 740 ug/Eatte und bei Quinestrol bei SO ug/Ratte. Der besondere Torteil des arfinuungsgemäßen üittels ist, daß die langsnhaltende lirkung, im Gegensatz zum Quinestrol (US-Patent Ir. 5 555 889), nicht auf eine Depotbildung im Fettgewebe zurückzuführen ist. So beträgt die Konzentration топ Quinestrol 6 Tage nach einmaliger peroralsr Gabe in der Dosierung 25 mg/kg Körpergewicht im mesenterialen Fett der Hatte 11 U-g/g Fettgewebe. Für das 5-Diäthylaminosulfortyloxyäthinylgstradiol wurde unter den gleicaen Bedingungen eine Konzentration топ nur 1 ug/g Fettgewebe festgestellt
Das erweist sich, als ein besonders Tortailhaftes Merkmal
des erfindungsgemäßen Mittels, da somit keine Abhängigkeit тот Körperfettanteil und damit u. a. auch τοπ Ernährungszustand bestellt.
Die starke hormonale Wirkung des erfindungsgemäßen Hitteis bewirkt bei peroraler Gabe eine Störung der emulation, des Sitransportes und der Implantation bei weiblichen Tieren und eine Unterdrückung der Spermiogenese bei männlicnen Tieren ober einen großen Zeitraum.
Bei den büchsen gelingt es zum Beispiel, durcn eine einmalige perarale Gabe von 3—DiäthylaminosulfanTlosyäthinrlöstradiol in der niedrigen Dosierung τοη 7 mg/kg Körpergewicht eine temporäre Sterilität über 3 Wochen zu erzielen. Damit ist as möglich, mit einer ein- bis zweimaligen Auslegung τοη Ködern mit dem erfindungsgemäßen Mittel in der Paarungszeit eine Chemosterilisation bei Yiicosen durcozufuhren. Bemerkenswert ist, daß es dabei zu keiner Verschiebung der Paarungszeit kommt.
Bei Tauben wird durch, perarale Gabe τσπ 100 mg 3-Diäthylaminosulfonylozyäthinylöstradiol pro Taube die Lege- und 3ruttätigkeit for etwa 3 bis ä STonata unterbunden. Bereits br'itende Taubenpaare unterbrecaen nach Aufnahme des arfindungsgemäßen Mittels die Brutpflege, so daß die Eier absterben. Der besondere Yorteil des erfindungsgemäßen Mittels besten^ weiterhin darin,- daß die Dosis τοη 1CG ng 3-Diäthjlaminosulfanjlosyäthlnylöstradiol pro Taube auf einen beliebigen Zeitraum zwiscuen 5 Tagen und 4 7oca-en Terüsilt irerden kann, тоЬеі keine kontinuisrliehe Aufnarns erfarderlich ist.
Das erfindungsgemäße !littel zeichnet sich durca gute Terträglichkeit und niedrige Toxizität aus. Die ΖΏ=^ τοη 3-Diätoylaninosulfonvloxyätainylöstraaiol liegt bei der Hatte bei peroralar Gabe über 9 g/kg lörpergewicat. Bei Täcasen vmrdan in der Dosierung ταη 50 mg/kg Körperga'vicat und bei Tauban in der Dosierung ion 4CC zig pro lauoe das Mittels 3—Diätn^laminosulfonylox^ätoin^löstradiol kaina 'Jnvsrträg-
-S-
lichkeitser se Meinungen festgestallt» Somit ist eine Warnung топ Fu.ch.sen bzw. Tauben тог der Aufnahme der mit dem erfindungsgemäßen Mittel präparierten Köder ausgeschlossen.
Sin SEerkmal der Ecfindung ist die laoh.e Stabilität der erfindungsgemäßen i£ittelr insbesondere des- 3— Diäthjlaminosulfo— njlaxyätbiinylöstradiQls, die zum Beispiel gestattet, dieses Mittel in Talgköder durch. Schmelzen einzubringen, ohne daß es zu einer ch.emisch.en Teränderung des Mittels kommt. Diese aone Stabilität des erfinduagsgemäßen Mittels gestattet eine industrielle- Produktion und lange Lagerung der mit diesem Mittel präparierten Köder. So ist z.um Beispiel mit dem erfindungsgemäßen Mittel eine industrielle Produktion топ Talgködern für FücLise möglich.,, wobei aber auch, andere bereit sbekannte Ködermaterialien wie Scalachtabfälla, Hühnerköpfe, fleisch, und fürst eingesetzt werden können. Tür Tauben kann das erfindungsgemäße Mittel zum Beispiel in bekannte Togalfuttar eingemischt oder mit diesen pelletiert ader mit einem geeigneten Bindemittel auf Fotterkörner aufgebracht werden.
AusfÜhrungsbeispiale
Die Erfindung wird an den im folgenden aufgeführten Beispielen erläutert:
Beisüiel 1
Als erfindungsgemäßes Mittel kann das 3-DiäthylaainQSulfonylo^ätainjlöstradiol mit folgender ch.emisch.ar Struktur, die in der Formel II dargestellt ist, eingesetzt werden.
Beispiel Z
Als srfindungsgemäßes HitѢel kann das 3-?7-гоIidinasulfone 1-os^äthinjlöstradiol mit folgander oaemischar Struktur, die in der Formel III dargestellt ist, eingesetzt 7/erdan.
Beispiel 3
Diese Beispiel soll den Einsatz des erfindungsgenäßen liittels zur Chemosterilisation van Füchsen erläutern: Das unter Beispiel 1 genannte Mittel wird in Hindertalg in einer solchen Konzentration gelöst, daß 10 g Talg 50 mg dieses Mittels enthalten» Der Eindertalg wird dabei vorwiegend aus Nierenfett gewonnen. Das Auflösen dieses erfindungsgemäßen liittels vollzieht sich unter Erwärmen des Talges auf 80 C Anschließend werden Köder von zylindrischer Form in bekannter Weise gegossen, wobei das Ködergewicht 10 g beträgt. zu Beginn der Paarungszeit werden, die Köder in der Nähe der Fuchsbaue verdeckt ausgelegt CGQRSTZKI, <J., K.--H. PAUSTIAN und G. SITTEE: lh. Tet.-Ked. 34r 1979, 61).. Eine zweimalige Auslegung der mit dem unter Beispiel 1 genannten Mittel präparierten Köder zu Beginn der Paarung und 3 foehen später ist für eine Unterdrückung der Heproduktion der Fucu.se im behandelten Gebiet voll ausreichend*
Beispiel 4
Das 4. Beispiel soll die Verabreichung des erfindungsgemäßen Mittels an Füchse Toer einen anderen Köder erläutern. Das unter Beispiel 1 genannte erfindungsgemäße Mittel wird in bekannter Weise in Steckkapseln in Dosen zu 50 mg abgefüllt und gelangt in dieser Form erst sum Zeitpunkt der Anwendung in den Köder, der in diesem Fall aus gehackten Schlachtabfällen, Hühnerköpfen o. ä. besteht. Die Steckkapsel nit dem erfindungsgemäßen Hittel ?jird dabei von dem Ködermaterial umhüllt. Die Auslegung und die Wirkung entsprechen dem Beispiel 3.
Beispiel 5
Dieses Beispiel soll dan Einsatz das erfindungsgemäßen Mittels zur Chemosterilisation von Tauben erläutern. Das unter Beispiel 1 genannte Mittel тгіга in einem geeigneten Dragierlack suspendiert und in dieser Form auf ІГсгпегfutter, sue 3eisOiel Hais in bekannter "weise aufgetragen. Dabei sind
-S-
500 mg des erfindungsgemäßen Mittels auf 1 kg Ko'rnerfutter aufzubringen. Das so präparierte Futter wird zu Beginn der Zuchtsaison den verwilderten Tauben so angeboten, daß an geeigneten Futterplätzen regelmäßig Futter ausgetreut oder ein kontinuierliches Angebot über bekannte Torratsfutterbe halter gewährleistet wird, wobei mit zunehmender Ingebotsdauer die Zahl der chemosterilisierten Tauben steigt. Diese Behandlung gewährleistet eine Unterdrückung der !Reproduktion bei Tauben für einen Zeitraum топ 4 Monaten.
Beispiel в
Das Beispiel 6 erläutert die Yerabreichung des erfindungsgemäßen Mittels an Tauben durch Futterpellets. Das unter Beispiel Ί genannte Mittel wird, in einer solchen Konzentration mit geeigneten Futtermaterialien in bekannter leise gemischt und pelletiert, daß 500 mg des erfindungsgemäßen Mittels in 1 kg Futterpellets enthalten ist. Die Ausbringung und Wirkung entsprechen dem Beispiel 5.

Claims (3)

ViT A Gl К/ 230 133/5 Erfindungsanspruch.
1. Yerfahren ziar Herstellung eines Mittels zur CheniGsterilisation топ wildlebenden Carnivoren und Ares, dadurch, gekennzeichnet, daß Staroidaster der allgemeinen formel I, in der Z = I, IHDiallqflamina oder Polymethylenimino bedeuten in einen Köder eingearbeitet werden.
2. Terfabaren nach. Punkt 1 dadurch, gekennzeichnet, daß die Steroidaster der- allgemeinen Formel I vorzugsweise
3— Diäthjlaminosulfonjlosyäthinylöstradiol oder 3-Pyrrolidinosulfonyloxjäthlnylöstradiol darstellen.
Hkrzu 1 Seita
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4118550A1 (de) * 1991-06-06 1992-12-10 Rademacher Karl Heinz Dr Rer N Tierarzneimittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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