Verfahren und Mittel zur Bekämpfung von schädlichen Nagetieren Neben der Auffindung geeigneter rodenti- ziderWirkstoffe bildet die Verbesserung der Ciftköder in bezug auf ihre Annahme durch die Nager eines der wichtigsten Probleme bei der Bekämpfung dieser Schädlinge. Ratten sind besonders misstrauische Tiere, welche einerseits nur vorsichtig Futter, das sich an ungewohnter Stelle befindet oder in nicht.
ganz vertrauter Aufmachung dargeboten wird, annehmen und welche anderseits durch ge ringfügige gesehmaekliehe Veränderungen ab- ,ehalten werden, damit weiterzufahren. Bei der Nagetierbekämpfung mit in einmaliger Dosis rasch wirkenden Giftstoffen ist es we- sentlieh, dass sogleich eine tödliche Menge aufgenommen wird.
Dies wird beispielsweise deireh eine besonders verloekende Zubereitung der Köder, durch Vorködern oder durch Zu satz von sogenannten Loekstoffen, wie z. B. Fenehel- und Anisöl, Buttersäure usw., zu erreichen versucht. Diese Massnahmen sind ,jedoch entweder umständlich oder sehr un- sieber und von den speziellen Lebensbedin- gun#gen der Sehädlinge abhängig.
Bei den in neuester Zeit. zur Anwendung gelangten Wirk stoffen mit blutgerinnungsverzögernder Wir <B>1,</B> nIlg. welche an sieh einen grossen Fortschritt in der Nagetierbekämpfung bedeuten, stellt sich das Problem der Erhöhung der Annahme bereitsehaft der Ratten für Giftköder in etwas veränderter Form, da die Aufnahme von rela tiv geringen Mengen Wirkstoff, welche im Futter kaum oder gar nicht wahrgenommen werden, mehrmals hintereinander erfolgen muss. Hier versagen insbesondere jene Lock- stoffe, welche bloss eine einmalige Neugier der Tiere erwecken.
Es wurde nun gefunden, dass Dioxäthyl- amine der allgemeinen Formel
EMI0001.0033
worin R einen organisehen Rest., z. B. einen Alkyl-, Alkenyl-, Alkoxyalkyl- oder Cyclo- alkylrest oder einen Aryl- oder Aralkylrest, deren aromatiseher Kern nicht salzbildende Substituenten, wie Alkyl-,
Alkoxy- oder Aryl- oxygruppen oder Halogen enthalten können, sieh sehr gut dazu eignen, die anziehenden Eigenschaften von rodentiziden Giftködern zu -verbessern.
Diese Verbindungen, welche grösstenteils keinen für den Menschen wahrnehmbaren Ge ruch besitzen, wirken auf Nager, insbesondere Ratten, sowohl durch ihren Geruch als auch durch ihren Geschmack und verleiten die Tiere zu vermehrter Aufnahme und Bevor zugung der damit. behandelten Giftköder.
Die Wirkung kann sich entweder in einer deut lich vermehrten Aufnahme von Giftködern mit kaum wahrnehmbaren Wirkstoffmengen äussern, oder in einer Verminderung oder völ ligen Aufhebung der Abneigung gegenüber Giftködern, deren Wirkstoffe oder Zusammen- Setzung die Nager in Abwesenheit der Stoffe gemäss vorliegender Erfindung mehr oder weniger köderscheu machen würden. Die ver mehrte Köderaufnahme scheint nicht durch Geruchs- und Geschmacksassoziationen an be stimmte bevorzugte Futtermittel hervorgeru fen zu sein und ist deshalb relativ unabhängig von den wechselnden Ernährungsbedingungen der zu bekämpfenden Nager.
Eher scheint die Wirkung darin zu liegen, dass die damit be handelten Köder von den sehr misstrauischen Nagetieren als etwas bereits Vertrautes emp funden werden. Auf andere Tiere, z. B. Hunde und Katzen, üben die erfindungsgemässen Zu satzstoffe keine die Annahmebereitschaft sti mulierende Wirkung aus, diese scheint sich vielmehr spezifisch auf die Nagetiere zu be schränken. Die Konzentrationsempfindlichkeit ihrer Wirkung ist gering, das heisst das Inter vall zwischen wirkungsloser und zu stark, das heisst abschreckend wirkender Konzentration, ist sehr gross, im Gegensatz beispielsweise zu gewissen Loekstoffen wie Buttersäure, wel che auf die Nager bei Annäherung an den Köder abschreckend wirken können, sobald die Konzentration etwas zu gross ist.
Der erfindungsgemässe Zusatz von Ver bindungen der oben definierten allgemeinen Formel kommt sowohl für raschwirkende Rodentizide mit hoher akuter Toxizität, wie z. B. Thalliumsulfat, Zinkphosphid, Meerzwie bel, a-Naphthyl-thioharnstoff, Natriumsalz des '',7-p - Chlorphenyldiazo -isothioharnstoffes und 2-Chlor-4-dimethylamino-6-methy 1-pyrimidin,
wie auch für Rodentizide mit hoher chroni scher Toxizität, welche mehrmals hintereinan der aufgenommen werden müssen, in Betracht. Zu letzteren gehören die nach peroraler Ein nahme blutgerinnungsv erzögernd wirkenden Stoffe, wie z.
B. Oxycumarinderivate vom Typus des 3-(a.-Phenyl-ss-acetyl-äthyl)-4-oxy- cumarins und des 3-[a-(p-Chlor-phenyl)-ss- acetyl-äthyl]-4-oxycumarins oder Derivate des Indan-1,3-dions, wie 2-Diphenylacetyl-indan- 1,3-dion.
Die erfindungsgemässen Köderzusatzstoffe sind zum Teil kristallisierbare, in weniger rei ner Form waehsartige oder auch. flüssige Stoffe, welche in Wasser genügend löslich sind. Sie eignen sich für die Herstellung von Ködern der verschiedensten Art, sowohl als Zusatz zu Troekenköderri, wie vergifteten Ge- treidekörnern und künstlichen Granulaten, zu Frischködern, wie Fleisch, Fischen, Brot, Wurzelgemüsen und Zuekerrübenschnitzeln, wie auch als Zusatz zu vergiftetem Trinkwas ser.
Man kann somit die Köder ganz den Lebensbedingungen der zu bekämpfenden schädlichen Nager anpassen und ihnen das darbieten; was ihnen unter den besonderen Umständen am willkommensten ist. Besonders sichere Resultate lassen sieh beispielsweise in trockenen Lagerhäusern mit der Darbietung von Trinkwasser erzielen, in welchem wasser lösliche Salze von blutgerinnungsv erzögernd wirkenden Oxy cumarinderivaten und ein oder mehrere der erfindungsgemässen Zusatzstoffe gelöst sind.
Die gebrauchsfertigen Köder der verschiedensten Art enthalten zweckmässig etwa 0,01-0,1% und vorzugsweise etwa 0,02 bis 0,05% an erfindungsgemässen Zusatzstof- fen. Konzentraten zur Bereitung von Ködern in Form von Pulvern, Pasten, Emulsionen oder wässerigen Lösungen wird eine entspre chende Menge der definierten Zusatzstoffe bei gefügt,
welehe nach vorschriftsmässiger Bei misehung bzw. Verdünnung im fertigen Köder die Anwendungskonzentration ergibt.
Eine Anzahl der erfindungsgemäss zur Verbesserung der Giftköderannahme durch schädliche Nager zusetzbaren Stoffe sind nachstehend angegeben: N-Methyl-, N-Ätliyl-, N-n-Propyl-, N-Iso- propy l-, N-n-Butyl-, N-Isobutyl-, N-sek.-Bu- tyl-, N-n-Amyl-, N-n-Hexyl-, N-n-Octyl-, N-2 Äthylhexy l-, N-n-Dodeeyl-, N-Allyl-,
N-Cro- tyl-, N-1Vlethallyl-, N-Methoxyäthyl-, N-Äthoxy- äthyl-, N-Cyelohexyl-N,N-bis-(ss-oxyäthyl)- amin;
N-Phenyl-, N-o-Tolyl-, N-m-Tolyl-, N-p- Tolyl-, N-(o-Chlorphenyl)-, N-(p-Clilor-phe- nyl)-, N-o-Anisyl-, N-m-Anisyl-, N-p-Anisyl-, N-(p-Tert.iärbutzrl)-, N-(p-Phenyl-phenyl)-, -NT-(p-Plienoxy-phenyl)-, N-a-Naphthyl-,
N-ss- N aphthy 1-N,N-bis- (@-oxy -äthyl ) -amin;
N-Benzyl-, N-(p=1Ietllyl-benzyl)-, N-(o,p- Dimetliyl-benzyl)-, N- (o-Chlor-benzyl)-, N- (m-Clilor-benzyl)-, N-(p-Chlor-benzyl)-, N (o.p-Diehlor-benzyl)-, N-(ni,p=Diehlor-benzyl), N -(p---#Iethoxy -benzyl)-, N-(o-Methoxy-m'- elilor-benzyl)-, N-(m-Chlor-p-methoxy-ben- zyl)-, N-(u-Menaphthyl)-,
N-(5,6,7,8-Tetra- lii-clro-,B-menaphtliyl)-und N-Benzhydryl-N,N- bis- (ss-oxy-äthyl) -amin.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist somit ein Verfahren zur Bekämpfung von schädlichen Nagetieren, das dadurch gekenn zeichnet ist, dass man einen oder mehrere rodentizide Wirkstoffe in Kombination mit einer oder mehreren Verbindungen der all gemeinen Formel
EMI0003.0026
worin R einen organischen Rest. bedeutet, an wendet. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf das Mittel zur Ausführung dieses Ver fahrens, das zusätzlich zu einem oder meh reren rodentiziden Wirkstoffen eine oder mehrere Verbindungen der oben angegebenen Formel enthält.
In den nachfolgenden Beispielen werden einige Ausführungsformen von Nagetier bekämpfungsmitteln, welche die erfindungs gemässen Zusatzstoffe enthalten, beschrieben. Teile bedeuten darin stets Gewichtsteile. <I>Beispiel 1,</I> Streumittel.
1. Teil. 3-[a-(p-Chlor-phenyl)-ss-acetyl- iitli@rl.]-4-oxycuin.ainn werden. mit. 5 Teilen koh- Iensaureni Kalk in der Kugelmühle fein ver- niahlen, ebenso 1 Teil N-Phenyl-N,N-bis-(ss- oxyäthyl)-amin und 1 Teil Rüböl mit 5 Tei len kohlensaurem Kalk.
Beide Mischungen werden zusammen mit 50 Teilen Talkum und 37 Teilen kohlensaurem kalk vermischt und in der Kolloplexmühle 4:emahlen. <I>Beispiel 2,</I> Streumittel.
1. Teil des durch Erhitzen von einem llol 4-Oxy-cumarin mit einem Mol 4-Chlorbeilzal- aceton auf 130-140 erhaltenen rohen 3-[a- p-Chlorphenyl) - ss-acetyl-äthyl ] - 4-oxy-cumarin und 1 Teil N-Benzyl-N,N-bis-(ss-oxy-äthyl)- amin werden in 10 Teilen Aceton gelöst und eine Mischung von 50 Teilen Talkum und 48 Teilen kohlensaurem Kalk damit imprägniert. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels er hält man ein feines, gut haftendes Pulver, das gegebenenfalls noch mit 0,05 Teilen Farb stoff vermischt werden kann.
<I>Beispiel 3,</I> konzentriertes Pulver zur Kö derbereitung.
1 Teil rohes 3-[a-(p-Chlor-phenyl)-ss-ace- tyl-äthy 1] -4-oxy-cumarin und 1 Teil N- (p-Ani- syl)-N,N-bis-(ss-oxy-äthyl)-amin werden in 30 Teilen Aceton gelöst und damit eine Mischung aus 1.0 Teilen Zucker, 20 Teilen Talkum und 68 Teilen Reisstärke imprägniert. Man dampft das Lösungsmittel im Vakuum ab und mischt zur Färbung gewünschtenfalls noch 0,05 Teile eines roten Farbstoffes zu.
Zur Herstellung eines fertigen Köders ver mischt man 3 Teile des obigen Konzentrates intensiv mit 97 Teilen Haferflocken, eventuell mit Maisgriess.
<I>Beispiel 4,</I> wässerige Lösung.
2,35 Teile Äthylendiimino-tetraessigsäure- trinatriumsalz, 1,9 Teile Trinatriumphosphat, 0,75 Teile Natriumsalz von 3-[a-(p-Chlor-phe- nyl)-ss-acetyl-äthyl]-4-oxy-cumarin, 0,1 Teil p-Oxy-benzoesäure-methylester, 1 Teil N-Phe- nyl-N,N-bis-(ss-oxy-äthyl)-amin (techn. Quali tät), 20 Teile Zucker, 0,01 Teil Säureviolett werden nacheinander in 74 Teilen destillier tem Wasser gelöst. Mit 3 Teilen dieser Lösung auf 100 Teile Wasser kann dieses in sehr wirk samer Weise vergiftet werden.
<I>Beispiel 5,</I> Paste.
77,5 Teile der Lösung gemäss Beispiel 4 werden mit 20 Teilen Glycerin vermischt und unter starkem Rühren darin 2,5 Teile hoch viskose Carboxymethylcellulose gelöst. Man er hält eine streichfertige Paste. <I>Beispiel 6,</I> gebrauchsfertiger Giftköder.
3 Teile der Lösung gemäss Beispiel 4 wer den mit 7 Teilen Wasser verdünnt und damit 97 Teile Bruchreis oder Weizen imprägniert. Bei gelinder Wärme werden die Körner ge trocknet. Sie eignen sich vorzüglich als Köder präparat.
<I>Beispiel %,</I> wasserlösliches Pulver.
<B>0,75</B> Teile Natriumsalz des 3-[a-(p-Chlor- phenyl)-ss-acetyl-äthyl]-4-oxy-cumarins, 2,35 Teile Äthylendiimino - tetraessigsäure - trina- triumsalz, 1,9 Teile Trinatriumphosphat, 0,1 Teil p-Oxy-benzoesäuremethylester, 0,01 Teil Säureviolett oder Irgalitbrillantv iolett, 1 Teil N-Phenyl-N,N-bis-(ss-oxy-äthyl)-amin,
47 Teile Puderzucker und 47 Teile Glucose werden in einer Kugehnühle gemischt und in einer Kollo- plexmühle gemahlen. 3 Teile dieses Pulvers, gelöst in 100 Teilen Wasser, eignen sich als vergiftetes Trinkwasser zur Bekämpfung sehädlieher Nager.
-'Fenn man 30 Teile des Pulvers in 70 Tei len destilliertem Wasser löst, erhält man eine Stammlösung, welche man in 10- bis 15faeher Verdünnung als vergiftetes Trinkwasser ver wenden kann.
Man kann auch 3 Teile des obigen Pulvers mit. 97 Teilen Haferfloeken oder -Maisgriess homogen vermischen.
Auch Lösungen des obigen Pulvers kann man zur Herstellung von gebra.uehsfertigen Ködern verwenden, indem man zum Beispiel 2 Teile in 10 Teilen Wasser löst und mit die ser Lösung 98 Teile Bruchreis imprägniert. Die so behandelten Körner können in feuich- tem oder in getrocknetem Zustand verwendet werden.
<I>Beispiel</I> 8, gebrauchsfertiger Giftköder. 0;025 Teile 3-[a-(p-Chlor-phenyl)-ss-aeetyl- äthyl]-4-oxy-cumarin und 0,025 Teile N-n-Bu- tyl-bis-(ss-ox.y-äthyl)-amin werden in 20 Teilen Aceton gelöst und mit dieser Lösung gegebe nenfalls unter Zusatz eines Farbstoffes 100 Teile Maisgriess imprägniert. Das Lösungsmit tel wird an der Luft oder im Vakuum ver dunstet. Beispiel 9, gebrauchsfertiger Giftköder.
Mit einer Lösung von 0,5 Teilen Natrium salz des 3-(a-Phenyl-ss-acetyl-äthyl)-4-oxy-cu- marins, 1 Teil N-Phenyl-N,N-bis-(ss-oxy-äthyl)- amin, 0,05 Teilen Farbstoff, 1 Teil Wasser glas in 5 Teilen Wasser werden 100 Teile Wei zen imprägniert.
<I>Beispiel. 10,</I> Zinkphosphid-Paste.
20 Teile Stärke werden mit 46 Teilen Was ser angeteigt und auf 60 erwärmt. Zu dieser dicken Paste gibt. man 3 Teile Zinkphosphid, welches zuvor mit 10 Teilen Cflyeerin verrie ben wurde, sowie 1 Teil. N-Phenyl-N,N-bis- (ss-oxy-äthvl)-amin, gelöst in 10 Teilen Was ser, und rührt, bis die Paste homogen ist.
<I>Beispiel 11,</I> Meerzwiebel-Präparat.
1 Teil friseh zerkleinerte -Meerzwiebeln werden mit. 1 Teil lieh- und 1 Teil Barium- oder Calciumearbonat vermischt. Ansehlie- ssend gibt man 0,05 Teile N-Benzyl-N,N-bis- (ss-oxy-äthyl)-amin zu und mischt, bis ein homogenes Präparat entsteht. Nach Zugabe von Schweinefett. kann man dieses Präparat noch in Fett backen.
<I>Beispiel</I> 1?, gebrauchsfertiger Giftköder.
2 Teile Thalliumsulfatwerden in 10 Teilen Wasser gelöst und hierauf 1 Teil N-(p-Ani- syl)-N,N-bis-(ss-oxy-äthyl)-amin und 0,05 Teile Malachitgrün zugesetzt. Mit. dieser Lösung werden 97 Teile Weizen imprägniert. und an schliessend bei wässeriger Temperatur ge trocknet.
<I>Beispiel 13,</I> gebrauchsfertiger Giftköder.
2 Teile a-Naphthyl-t.hioliarnstoff werden mit 1 Teil N-Phenyl-N,N-bis-(ss-oxy-äthyl)- amin, 0,05 Teilen Farbstoff und 97 Teilen Weizenmehl in einer Kugelmühle vermischt und in einer Kolloplexmühle fein gemahlen. Das Pulver kann als Köder verwendet werden.
<I>Beispiel,</I> 1-1, gebranehsfertiger Giftköder.
1 Teil 2-Clilor-4-dimethylamino-6-methyl- pyrimidin, 1 Teil N-a-Menaphthyl-N,N-bis-(ss- oxy-äthyl)-amin und 0,05 Teile Farbstoff wer den in Aceton gelöst und 98 Teile Weizenkör ner damit imprägniert. Das Lösungsmittel wird an der Luft verdunstet.