DE2647380C3 - Spritzpistole, insbesondere für Farben, mit Elektroantrieb - Google Patents

Spritzpistole, insbesondere für Farben, mit Elektroantrieb

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DE2647380C3
DE2647380C3 DE19762647380 DE2647380A DE2647380C3 DE 2647380 C3 DE2647380 C3 DE 2647380C3 DE 19762647380 DE19762647380 DE 19762647380 DE 2647380 A DE2647380 A DE 2647380A DE 2647380 C3 DE2647380 C3 DE 2647380C3
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Erich 7126 Sersheim Grau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0855Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven
    • B05B9/0861Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven the motor being electric

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzpistole, insbes. für Farben, mit Elektromagnetantrieb, wobei der Magnetanker bei einstellbarer Wegbegrenzung einen Pumpenstößel für die Förderung der Farbflüssigkeit zur Sprühdüse betätigt.
Bei den bisher bekannten Ausführungen von Spritzpistolen für Farben ist das Antriebsaggregat in der Regel einerseits im Pistolengehäuse eingebaut und das Pumpenaggregat andererseits und die fest und einstellbaren Hubbegrenzungsanschläge sind getrennt im Pistolengehäuse angeordnet, wobei zur Hubverstellung eine Verstellschraube mit Anschlagpuffer dient. Hierbei bereitet einerseits der paßgenaue Einbau der Aggregatteile zueinander, wie auch zu den Hubbegrenzumgsanschlagen Schwierigkeiten als auch muß die Rückschlagkraft des Magnetankers vom Pistolengehäuse aufgenommen werden, was bei Kunststoffausführung: zu Brüchen führen kann. Auch ist die bisherige Anordnung der Aggregate einerseits und des Farbbehälters zum Haltegriff andererseits kopflastig und führt alsbald zur Ermüdung beim Halten beispielsweise für Farbspritzar-
beiten.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung für Spritzpistolen sowohl einerseits ein funktionsfähig in (Kunststoff-) Pistolengehäuse einbaubares Antriebs- und Pumpenaggregat einschließlich der Hubbegrenzungsanschläge zu bauen, um sowohl eine Rationalisierung in der Fertigung als auch andererseits eine Gehäuseentlastung beim Gebrauch zu erreichen.
Hierzu kennzeichnet sich die Spritzpistole insbas. für
κι Farben, mit Elektromagnetantrieb nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs durch eine Blechaufnahme, welche in Form einer U-Schiene ausgebildet ist und einerseits zwischen Seitenwangen der Elektromagnetantrieb einsetzbar sowie andererseits an Bodenlappen der Pumpenzylinder befestigbar ist, sowie Anschlagpuffer für die wenigstens einseitig einstellbare Wegbegrenzung zur Hubverstellung des Magnetankers aufweist, derart, daß das Antriebs- und Pumpenaggregat funktionsfähig im (Kunststoff-) Pistolengehäuse einbaubar ist
Hierdurch wird die gestellte Aufgabe gelöst, wobei sich durch die nachgiebigen Seitenbieche auch eine weitgehende Anpassung an die meist etwas unterschiedlichen Blechpakete der Elektromagnete ergeben.
r, Im Weiteren kann die U-Blechschiene am einen Ende die einstellbare Wegbegrenzungsschraube mit Elastikpuffer aufnehmen und andererseits den Pumpenzylinder, wobei etwa mittig beidseits ausgeschnittene Blechlappen mit Elastikpuffern als feste Wegbegren-
5(i zung für den Magnetanker eingebogen sind.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann der Pumpenzylinder mittels Befestigungsteil, insbes. -Hülse an der U-Blechschiene gehalten sein und dieser Teil bzw. Hülse gleichzeitig der lösbaren Befestigung
j·-, des Antriebs- und Pumpenaggregats im (Kunststoff-) Pistolengehäuse dienen, wodurch ein leichter Ein- und Ausbau für Reinigungs- und Reparaturzwecke erreicht wird.
Verschiedene Ausführungsformen einer Farbspritzpistole mit Elektromagnetantrieb gemaä der Erfindung sind beispielsweise in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend an Hand derselben beschrieben und zwar zeigt
F i g. 1 und 2 die Gesamtansicht einer Farbspritzpisto-
4t Ie in Seiten- und Frontansicht,
F i g. 3 bis 5 die Unteransicht, Seitenansicht und Vorderansicht einer Blechaufnahme mit Antriebs- und Pumpenaggregat zu F i g. 1 und 2,
Fig.6 und 7 die Seitenansicht und Draufsicht der
Vi Ausführungsform der Blechaufnahme nach F i g. 3 bis 5, Fig.8 und 9 die Seitenansicht und Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Blechaufnahme,
Fig. 10 und 1 die Seitenansicht und Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Blechaufnahme und
V) Fig. 12 und 13 die Seiten- bzw. Frontansicht einer Farbspritzpistole im Unterteil mit Farbdose,
Fig. 14 die Ansicht einer Farbspritzpistole beim Einsatz mit Farbkanister.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich wird, ist oberhalb vom Haltegriff 1 im Kunststoff-Pistolengehäuse 2 als funktionsfähige Baueinheit eingesetzt der Elektromagnet 3 mit unter Federwirkung 4 stehendem Antriebsanker 5 und zwar einerseits auf der Blechaufnahme 6 sowie andererseits der Pumpenzylinder 7 mit Pumpenstößel 8.
f.-. Die Blechaufnahme 6 nimmt ferner für den Antriebsanker 5 die einstellbare Wegbegrenzungsschraube 9 mit Elastikpuffer 10 zur Hubverstellung auf und besitzt zur festen Wegbegrenzung etwa mittig angeschnittene und
eingebogene Blechlappen H mit Elastikpuffern IZ Unterhalb vom Haltegriff 1 ist sodann der Farbbehälter 13 mittels Schnellverschluß 14 lösbar befestigt, wobei die Zuleitung zur Pumpe 7 mit Spritzdüse 15 durch denselben (1) führt Durch diese Anordnung wird bei der Handhabung der Farbspritzpistole ein Gewichtsausgleich erreicht und die bisher vorhandene Kopflastigkeit vermieden, wobei der Druckknopf 16 zur Einschaltung dient
In Fig.3 bib 5 ist sodann das funktionsfähig einbaubare Antriebs- und Pumpenaggregat 3 bis 12 dargestellt Hier wird die Blechaufnahme 6 in Form einer U-Schiene deutlich, zwischen deren Seitenwangen 17 der Elektromagnetantrieb 3 bis 5 eingesetzt und vernietet oder verschraubt ist, wobei die Seitenwangen ΐί 17 eine Anpassung der meist unterschiedlichen Blechpakete erlauben. Zwischen den Bodenlappen 18 ist sodann der Pumpenzylinder 7 einschieb- und befestigbar mit Pumpenstößel 8 und Rückstellfeder 19. Auch werden die am Ende der U-Schiene als Blechaufnahme 6 einstellba- jn re Wegbegrenzungsschraube 9 mit Pufier 10 zwischen Haltelappen 20 sowie die etwa mittig beidseits ausgeschnittenen und eingebogenen Blechlappen 11 mit Puffern 12 als feste Wegbegrenzungen für· den Antriebsanker 5 und damit die Hubverstellung ersieht- >i lieh. Hier ist der Pumpenzylinder 7 mittels Hülse 21 an der U-Blechschiene als Blechaufnahme 6 zwischen den Bodenlappen 18 gehalten und sodann mittels Verschraubung 22 entsprechend F i g. 1 nach Einsetzen am Gehäuse 2 festgelegt. «1
In Fi g. 6 und 7 ist nochmals die Blechaufnahme 6 in Form einer U-Schiene für sich dargestellt und zwar einerseits mit den Seitenlappen 17 zur Befestigung des Antriebsaggregats 3 bis 5 und andererseits mit den Bodenlappen 18 für das Pumpenaggregat 7, β sowie den Haltelappen 20 für die variable Wegbegrenzungsschraube und die Seitenlappen 11 zur festen Wegbegrenzung für den Hubweg des Antriebsankers 5.
In F ι g. 8 und 9 sowie 10 und 11 sind sodann weitere Ausführungen von Blechaufnahmen 6a bzw. 6b in Form von U-Schienen dargestellt und zwar einerseits mit den Seitenlappen 17a bzw. 17f> zur Befestigung des Antriebsaggregats 3 bis 5 und andererseits mit Bodenteil 18a bzw. 186 für das Pumpenaggregat 7, 8 sowie Haltelappen 20a bzw. 206 für die variable Wegbegrenzung, während die feste Wegbegrenzung hier noch besonders anzubringen bzw. als Umleglappen einzuschneiden ist
Die Fig. 12 und 13 zeigen jeweils den Haltegriff 1 vom Pistolengehäuse 2, wobei mittels Zwischenstück 23 bzw. 23a in Form einer Ringaufnahme mit Rastverschlußbügel 24 oder Federverschlußbügel 24a jeweils eine Farbdose 25 bzw. 25a mit Farbzufuhr durch den Haltegriff 1 angeschlossen ist Somit »'ird in einfacher Weise ein Anschluß von Farbdosen ohne Umfüllen in besondere Farbbehälter entsprechend dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ermöglicht.
In Fig. 14 ist schließlich noch der Einsatz einer Farbspritspistole 1 bis 12 mit einer Arbeitskraft 26 dargestellt, welche hier einen Farbkanister 27 trägt wobei die Farbzuführung über die Zuleitung 28 wiederum durch den Haltegriff 1 erfolgt, so daß hier ein Farbbehälter 13 oder Farbdosen 25a bzw. 256 in Wegfall kommen; solche Anordnungen sind für größere Farbspritzarbeiten bestimmt.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spritzpistole, insbes. für Farben, mit Elektromagnetantrieb, wobei der Magnetanker bei einstellbarer Wegbegrenzung einen Pumpenstößel für die Förderung der Farbflüssigkeit zur Sprühdüse betätigt, gekennzeichnet durch eine Blechaufnahme (6), welche in Form einer U-Sdiiene ausgebildet ist und einerseits zwischen Seitenwangen (17) der Elektromagnetantrieb (3—5) einsetzbar sowie andererseits an Bodenlappen (18) der Pumpenzylinder (7, 8) befestigbar ist, sowie Anschlagpuffer (10) für die wenigstens einseitig einstellbare Wegbegrenzung zur Hubverstellung des Magnetankers (5) aufweist, derart, daß das Antriebsund Pumpenaggregat (3—5, 7; 8) funktionsfähig im (Kunststoff-) Pistolengehäuse (2) einbaubar ist.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Blechschiene (6) am einen Ende eine einstellbare Wegbegrenzungsschraube (9) mit Elastikpuffer (10) aufnimmt und andererseits den Pumpenzylinder (7,8).
3. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der U-Blechschiene (6) etwa mittig beidseits ausgeschnittene Blechlappen (11) mit Elastikpuffern (12) als feste Wegliegrenzung für den Magnetanker (5) eingebogen sind.
4. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Blechschiene (6), weiche einerseits zwischen Seitenlappen (17) den Elektromagnetantrieb (3—5) aufnimmt, andererseits beidendig sowohl die variable Wegbegrenzungsschraube (9) als auch den Pumpenzylinder (7, 8) am Bodenteil (18) aufnimmt, wob- ; im Mittelteil Anschläge (11, 12) zur festen Wegbegrenzung des Magnetankers (5) angebracht sind.
5. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (7, 8) mittels Befestigungsteil insbes. -Hülse (21) an der U-Blechschiene (6) gehalten ist und dieser Teil (21) gleichzeitig der lösbaren Befestigung des Antriebs und Pumpenaggregats (7, 8) im (Kunststoff-) Pistolengehäuse (2) dient.
DE19762647380 1976-10-20 1976-10-20 Spritzpistole, insbesondere für Farben, mit Elektroantrieb Expired DE2647380C3 (de)

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DE2647380A1 DE2647380A1 (de) 1978-04-27
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DE2647380B2 (de) 1979-03-29
DE2647380A1 (de) 1978-04-27

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