DE3532251A1 - Bolzenschweisspistole - Google Patents
BolzenschweisspistoleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bolzenschweißpistole mit einer verbesserten
Eintauchdämpfvorrichtungiund einem verbesserten Hubmechanismus.
Eine Bolzenschweißpistole zum Anschweißen von Bolzen an ein Werkstück im
Lichtbogenschweißverfahren weist eine Bolzenhaltevorrichtung auf, mit einem
Spannfutter, mittels welchem der Bolzen auf dem Werkstück angesetzt und unter Ziehung eines Vorstromlichtbogens abgehoben wird. Dem Vorstromlichtbogen
wird ein Hauptlichtbogen überlagert, undjiach einer vorbestimmten Zeitdauer
wird der Bolzen durch das Spannfutter gehaltert im Eintauchhub dem Werkstück zugestellt, vorzugsweise solange noch der Hauptlichtbogen besteht.Sobald der
Bolzen auf dem Werkstück wieder aufsetzt, vereinen sich die aufgeschmolzene Stelle auf der Werkstückoberfläche und das aufgeschmolzene Metall am Bolzenkopf
und erstarren, wodurch der Bolzen fest mit dem Werkstück verbunden
wird. Taucht der Bolzen mit verhältnsimäßig hohem Anpreßdruck und hoher Geschwindigkeit
auf das Werkstück, kann ein Teil des aufgeschmolzenen Metalls
in alle Richtungen verspritzen, was für den Schweißer nicht nur störend sondern auch gefährlich ist. Außerdem können durch geschmolzenes Metall die
Werkstückoberfläche , der Bolzenschaft und umgebende Flächen verunreinigt werden. Insbesondere wird durch verspratztes Metall eine exakte Kontrolle
der Kehlnaht zwischen dem Bolzen und dem Werkstück erschwert, die sowohl für die Haltbarkeit als auch das Aussehen der Schweißverbindung wesentlich
ist.
Der Eintauchhub des Bolzens zum Werkstück erfolgt zunächst mit hoher Geschwindigkeit
und anschließend , zum Eintauchen des aogeschmolzenen Bolzenkopfs
in die aufgeschmolzene Stelle des Werkstücks, mit wesentlich verlangsamter Geschwindigkeit, um ein Verspratzen des flüssigen Metalls weitgehend
zu verhindern. Dadurch ist eine einheitlichere Schweißverbindung möglich, als
wenn der gesamte Tauchhub des Bolzens mit niedriger Geschwindigkeit erfolgen
würde. Dieser Eintauchhub mit zwei Geschwindigkeitsstufen gewährleistet ausserdem
ein heißes Eintauchen, da das Metall im geschmolzenen Zustand bleibt, bis der Kontakt erfolgt ist. Eine Eintauchdämpfvorrichtung für einen in mehreren
Geschwindigkeitsstufen erfolgenden Eintauchhub ist bekannt (US-PS 3,242,307; US-PS 4,129,770).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bolzenschweißpistole zum Anschweißen
von Bolzen an einem Werkstück zu schaffen mit einer verbesserten Eintauchdämpfung und einem verbesserten Hubmechanismus, welche eine verstellbare
freie Hubbewegung des Bolzens während des Eintauchhubs und andrerseits leichten Ein- und Ausbau gestatten.
Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Bolzenschweißpistole sitzt die Eintauchdämpfvorrichtung
in einer Kammer in einer Vorderabdeckung des Pistolengehäuses. Die Abdeckung ist ohne weiteres abnehmbar und die Einheit ohne weiteres ausbaubar,
um leichten Zugang zwecks Reparatur oder Austausch zu ermöglichen. Zur Dämpfvorrichtung
gehört eine Kolbenstange mit Flanschen, die von einem sich von der Haltevorrichtung erstreckenden Mitnehmerelement beaufschlagbar sind, wobei der
Abstand zwischen den Flanschen die Dicke des Mitnehmerelements übersteigt, so daß in der Schweißpistole eine vorbestimmte Länge eines Hubs eingebaut ist,
der ohne Dämpfwirkung zu Beginn des Eintauchhubs des Bolzens stattfindet . Ein Gewindeelement ist in die Kammer ein- und ausschraubbar, um den Betrag der
freien Bewegung der Eintauchdämpfvorrichtung in dieser zu verändern, wodurch
der vorgegebene freie Hub durch eine zusätzliche freie Hubbewegung verlängert werden kann.
Der zunächst in das Spannfutter eingesetzte Bolzen ragt mit seinem Kopf über
die Kantenebene, des ihn umgebenden Funkenschirms oder Keramikrings hinaus.
Durch Aufsetzen gege das Werkstück weicht er bis in diese Ebene zurück,und
die Haltevorrichtung muß nachgiebig in das Pistolengehäuse zurückweichen können.
Die laltevorrichtung muß außerdem mit einem Hubmechanismus zusammenwirken,
der die Haltevorrichtung und den Bolzen während des Schweißzyklus vom Werkstück abzieht. Zu diesem Zweck weist der Hubmechanismus einen eine Hub-
■-*-■-■·.
stange der Haltevorrichtung umgebenden Hubring auf, der zur,, Hubstange normaler-*
weise senkrecht angeordnet ist. Die Hubstange ist zusammen mit der Haltevorrichtung
durch-den Hubring hindurch bei Aufsetzen des Bolzens gegen das Werkstück
frei bewegbar.
Zum Hubmechanismus gehören außerdem ein Hakenelement, das mit dem Hubring in
dessem Außenbereich eingreifbar ist und dessen Bewegung in eine Winkel- oder
Kantstellung bewirkt, sobald es durch den Kern einer elektromagnetischen Spule
nach hinten gezogen wird. Der Hubring beaufschlagt dann die Hubstange und zieht die Haltevorrichtung und damit den Bolzen bei Erregung der Spule so lange nach
hinten, bis der Kern einen verstellbaren Spulenanschlag beaufschlagt. Nach erfolgter
Entregung der Spule bewegt eine Hauptrückstellfeder die Haltevorrichtung
und den Bolzen wieder in Richtung Werkstück zurück. Die wesentlichen Bauteile eines solchen Hubmechanismus sind bekannt (US-PS 3,809,849).
Der Hubmechanismus der erfindungsgemäßen Schweißpistole weist ein Gehäuse mit
einer Anschlagscheibe auf, einem Hubring,einem Hubhaken und einer Hubringfinder
sowie einem elektromagnetischen Spulenkern. Diese Bauteile sind als Einheit in einer Bohrung oder Ausnehmung des Pistolengehäuses einbaubaur und ausbaubar,
ohne daß hierzu Befestigungselement erforderlich sind, wobei das Gehäuse durch
die sich gegen die Anschlagscheibe abstützende Hauptrückstellfeder in seiner Lage gesichert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Bolzenschweißpistole, teils weggebrochen
teils im Schnitt;
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt in Längsrichtung durch die Dämpfvorrichtung;
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt in Längsrichtung durch den Hubmechanismus; und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4 - 4 in Fig. 3.
Die gezeigte Bolzenschwäßpistole 10(Fig. 1) dient zum Anschweißen eines
Bolzens S an einem Werkstück im Lichtbogenschweißverfahren. Die Pistole weist eine Hubvorrichtung zum Abheben des Bolzens vom Werkstück auf, eine
Haltevorrichtung, mit welcher der Bolzen für eine bestimmte Zeitdauer in abgehobener Stellung gehalten wird, und eine Eintauchvorrichtung, welche
den Bolzen nach Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer im Eintauchhub dem Werkstück wieder zustellt. Beim Abheben des Bolzens vom Werkstück wird ein Vorstromlichtbogen
zwischen Bolzen und Werkstück gezogen, dem dann ein Hauptlichtbogen überlagert wird, der vorzugsweise bestehen bleibt, bis der Bolzen
im Eintauchhub dem Werkstück wieder zugestellt wird.Dadurch ist gewährleistet,
daß das am Bolzenkopf aufgeschmolzene Metall und die auf dem Werkstück aufgeschmolzene Stelle flüssig bleiben, bis sie miteinander in Berührung
gelangen.
Die Pistole 10 weist ein Gehäuse 12 aus nicht leitendem Material auf, mit
einem einstückig angeformtenGriff 14, einer getrennt ausgebildeten hinteren
Verschlußkappe 16 und einer getrennt ausgebildeten Vorderabdeckung 18. Während des Schweißvorgangs wird der Bolzen S durch ein am vorderen Ende
der Pistole vorgesehenes Spannfutter 20 gehaltert.Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Spannfutter von einem Keramikring 22 umgeben, der in einem am Schweißkopf 26 angeordneten Spannring 24 sitzt. Der Schweißkopf
26 ist wie an sich bekannt an zwei Armen 28 verstellbar angeordnet. Nach Wunsch kann für bestimmte Anwendungszwecke statt des Keramikrings auch ein
permanenter Funkenschirm vorgesehen sein.
Im vorliegenden Fall sitzt das Spannfutter 20 in einem Adapter 30, der am
äußeren Ende eines sich aus dem Pistolengehäuse durch eine öffnung 34 in der
Vorderabdeckung 18 nach außen erstreckenden Haltearms 32 angeordnet ist. Spannfutter 20, Adapter 30 und Haltearm 32 gehören zur Haltevorrichtung 36.
Weitere Teile dieser Haltevorrichtung sind ein Verbindungsstück 38, eine Hubstangenbuchse 40, eine Hubstange 42 und eine hintere Hubstangenverlängerung
44. Zwischen dem Verbindungsstück 38 und der Hubstangenbuchse 40 ist im Klemmsitz ein Mitnehmerelement 46 angeordnet, das hakenartig nach unten
ragt und an seinem unteren Ende eine Aussparung oder Kerbe 48aufweist.
Zur Dämpfung des Eintauchhubs ist eine Vorrichtung 50vorgesehen, mit einem
Zylinder 52, einem Kolben 54 und einer Kolbenstange 56, die an ihrem freien
Ende im Abstand voneinander zwei kreisförmigen Flansche 58 und 60 aufweist.
Ein Rückschlagventil 62 im Kolben 58 sowie Kanäle 64 und 68 gestatten eine
im wesentlichen ungehinderte Strämung des Arbeitstnediums, insbesondere öl,
vom stangenseitigen Ende des Kolbens zum geschlossenen Zylinderende, bei Bewegung des Kolbens in Fig. 2 gesehen nach rechts. Ein Durchtrittskanal
70 im Kolben 54 ermöglicht eine gesteuerte, beschränkte ölströmung vom
geschlossenen Zylinderende zum stangenseitigen Ende des Kolbens bei Bewegung des Kolbens in Fig. 2 gesehen nach links
Die Eintauchdämpfvorrichtung 50 ist in einer unteren Kammer oder Bohrung 72
der Vorderabdeckung 18 angeordnet. Aufgrund ihrer Unterbringung in der Vorderabdeckung
ist sie für Austausch- oder Reparaturzwecke leicht entfernbar. Die Kammer 72 weist einen mit Gewinde versehensnEndabschnitt 74 auf, der mit
einem Reibring 76 und einer Anschlagschulter 78 ausgebildet ist. Die Anschlagschulter
78 begrenzt bei Anlage gegen einen auf dem Zylinder 52 vorgesehenen Zwischenbund 80 die Bewegung der Vorrichtung 50in die vom Gehäuse umschlossene
und durch die Vorderabdeckung 18 abgeschlossene innere Kammer 81.
Zur Steuerung des freien Hubs ist eine Buchse 82 vorgesehen, die über einen
mit Gewinde versehenen Endabschnitt 84 in den Gewindeabschnitt 74 der Kammer 72 eingreift. Die Buchse 82 weist ein offenes Ende 86 auf, welches bei Anlage
gegen den Bund 80 des Zylinders 52 die Bewegung der Eintauchdämpfvorrichtung
50 in die von der Kammer 81 wegweisende Richtung begrenzt. Im geschlossenen Ende
88 der Buchse 82 ist ein Schlitz 90 vorgesehen, um das Einschrauben der Buchse zu erleichtern. Die Buchse besteht aus durchsichtigem Kunststoff, damit der
Schweißer die Stellung des Zylinders 52 in der Kammer 72 verfolgen kann.
Während der Schweißarbeit werden der Bolzen S und die Haltevorrichtung 36 unter
Ziehung des Vorstromlichtbogens abgehoben bzw. zurückgezogen. Dabei bewegt
sich das Mitnehmerelement 46 vom Werkstück weg nach hinten und beaufschlagt
den ringförmigen Flansch 60 derKolbenstange 56. Dadurch wird der Zylinder
52 entsprechend nach hinten gezogen, bis er mit seinem Bund 80 die Anschlagschulter 78 beaufschlagt, wenn dies noch nicht der Fall ist. Durch
die Weiterbewegung des Mitnehmerelements 46 werden die Kolbenstange 56 und der Kolben 54 nach rechts in die Kammer 81 bewegt, wobei der Kolben aufgrund
der ungehinderten ölströmung durch das Rückschlagventil 62 relativ frei beweglich
ist.Während des Eintauchhubs bewegen sich der Bolzen S und die Haltevorrichtung
36 so lange unbehindert, bis das Mitnehmerelement 46 den kreisförmigen Flansch 58 beaufschlagt, so daß sich ein freier Anfangshub von Bolzen
JsO.-
und Haltevorrichtung ergibt, an den sich ein einstellbarer zweiter freier
Tauchhub anschließt, während dem das Mitnehmerelement 46 die Eintauchdämpfvorrichtung
50 nach links bewegt, bis der Bund 80 in Anlage an das offene Ende 86 der Buchse 82 gelangt. In Fig. 1 ist die Buchse 82 mit ihrem offenen
Ende 86 bis in Anlage an denBund 80 in die Kammer 72 hineingeschraubt.
In diesem Fall ist keine einstellbarer freier Hub mehr gegeben, sondern lediglich die vorgegebene Hublänge, die sich durch die Bewegung des Mitnehmerelements
46 bis in Anlage gegen den ringförmigen Flansch 58 ergibt. Durch weiteres Herausdrehen der Schraubbuchse wird der verstellbare freie
Hub verlängert.
Sobald der Bund 80 das offene Ende 86 der Buchse 82 beaufschlagt, ist die
weitere Bewegung des Bolzens S und der Haltevorrichtung 36 während des Eintauchhubs
begrenzt, da der Kolben nun, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch das Mitnehmerelement nach links bewegt wird und das zwischen dem Kolben
und dem Totpunktende im Zylinder eingeschlossene öl durch den Durchtrittskanal
70 strömen muß. Dadurch wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Bolzens in Richtung Werkstück im wesentlichen verlangsamt bzw. gedämpft, was wiederum
weitgehend verhindert, daß aufgeschmolzenes Metall verspratzt und die Werkstückoberfläche, den Bolzenschaft und umgebende Flächen verunreinigt
und eine exakte Kontrolle der Kehlnaht zwischen Bolzen und Werkstück erschwert.
Der Abhub von Bolzen S und Haltevorrichtung 36 erfolgt über die Hubvorrichtung
92.Diese Hubvorrichtung ist in einer zylindrischen Hauptbohrung 94 in
der inneren Kammer 81 des Pistolengehäuses 12 angeordnet und weist ein zylindrisches
Gehäuse 96 (Fig. 3 und 4) auf, welches ohne besondere Ausrichtung in die Bohrung 94 einsetzbar ist. Ein beweglicher Spulenkern 98 erstreckt
sich zum Teil in das Gehäuse 96 und ragt an dessem rückseitigen Ende in eine
elektromagnetische Spule 100 hinein. Der Kern 98 weist an seinem hinteren Ende eine Bohrung 102 kleineren Durchmessers auf, in welcher die hintere Verlängerung
44 der Hubstange aufnehmbar ist, sowie eine ölgetränkte Lagerbuchse 104 am vorderen Ende, in welcher der hintere Abschnitt der Hubstange 42 gleitend
gelagert ist. Ein Befestigungsstift 106 erstreckt sich teils durch die Buchse 104 undteili auch durch eine'zylindrische Manschette 108 eines in einen Hubring eingreifenden Hubhakens 110. Von der Manschette 108 ragt,der Stirnseite
114 des Kerns 98 zugewandt, ein ringförmiger Flansch 112 nach innen. Ein ab-
-'Kk-
gewinkelter Fortsatz 116 erstreckt sich von der Manschette 108 und dem
Flansch 112 nach vorn und endet in einen nach außen ragenden, in einen Hubring eingreifenden Mitnehmerfinger 118.
Im Gehäuse 96 ist außerdem ein Hubring 120 angeordnet, welcher eine mittige
öffnung 122 umschließt, mit einem ringförmigen, nach innen weisenden Flansch
124, mit einem exakt bemessenen Durchmesser und scharfen Umfangskanten. Die
Hubstange erstreckt sich dulden der Lagerbuchse 104 vorgeordneten Flansch
124. Auf halber Strecke zwischen der öffnung 122 und dem Umfang des Rings
120 sind rechteckige Aussparungen 126 ausgebildet; durch eine dieser Aussparungen
ist der abgewinkelte Fortsatz 116 aufnehmbar. Der nach außen ragende Mitnehmerfinger 118 ist dann in einer der zwei Abstufungen 128 aufnehmbar,
die in Kerben 130 in einem sich nach vorn erstreckenden Umfangsflansch 132 des Hubrings ausmünden. Die Kante desFlansches 132 beaufschlagt
eine Fläche einer Anschlagscheibe 134, we.lche eine mittige Bohrung 136 und eine ringförmige, nach vorn weisende Nabe 138 aufweist. Die Anschlagscheibe
134 wird gegen eine Schulter 140 im Gehäuse 96 durch einen inneren Sicherungsring
142 gehalten. Der Hubring 120 ist normalerweise senkrecht zur Achse der Hubstange 42 in Anlage gegen die Anschlagscheibe 134 mittels einer Schraubenfeder
144 gehalten, die sich gegen die Rückfläche des Hubrings 120 einerseits und andrerseits gegen einen sich nach innen erstreckenden Flansch 146 des Gehäuses
96 abstützt. Bei senkrechter Stellung des Hubrings 120 zur Achse der Hubstange 42 ist diese in Längsrichtung frei bewegbar. Folglich kann sich
die Haltevorrichtung 36 mit der Hubstange 42 während des durch das anfängliche Aufsetzen des Bolzens gegen das Werkstück bedingten Abhubs des Bolzenskopfs bis in die Ebene der Stirnfläche des Keramikrings 22 entsprechend nach
hinten bewegen. Sobald der Auslösknopf 148 derSchweißpistole betätigt wird,
wird die Spule 100 erregt und zieht den Spulenkern 98 nach innen, bis er den
verstellbaren Anschlag 150 am hinteren Ende der Pistole beaufschlagt. Dadurch
wird die Länge der Abhubstrecke des Bolzens bestimmt. Bei Bewegung des Kerns in die Spule hinein bewegt der Mitnehmerfinger 118 den Hubring 120 in eine
Kant- bzw.Schrägstellung, in der die Umfangskanten des nach innen vorspringenden
Flansches 124 die Hubstange 42 beaufschlagen, so daß bei weiterer Einwärtsbewegung
des Kerns die Hubstange 42, die Haltevorrichtung 36 und der Bolzen S vom Werkstück weg nach hinten abgehoben werden. Da im Hubring 120 zwei rechteckige
Aussparungen 126 mit abgestuften Bereichen 120 und Kerben 130 vorgesehen
sind, läßt sich der Ring 120 um 180 verdrehen, um die entgegengesetzte
Aussparung mit ihren zugehörigen Abstufungen zu verwenden, sobald die Kanten
des Flansches 124 abgenutzt sind.
Die Hubvorrichtung 92 und das Gehäuse 96 sind in die Pistole 10 als Bausatz
leicht einbaubar und können ohne Schwierigkeit wieder ausgebaut werden. Das Gehäuse 96 wird lediglich in die Bohrung 94 eingesetzt, ohne daß hierfür eine
besondere Ausrichtung erforderlich ist, und nach erfolgterEinflihrung des Gehäuses
wird es durch eine Hauptrückstellfeder 152 fixiert, die sich einerseits
gegen die die Anschlagscheibe 134 umgebende Nabe 138 und andrerseits gegen
das hintere Ende des Verbindungsstücks 38abstlitzt. Zur Halterung des Bausatzes der Hubvorrichtung 92 sind keine weiteren oder speziellen Befestigungselemente
erforderlich.
Somit ist die erfindungsgemäße Bolzenschweißpistole mit einer,Eintauchdämpfvorrichtung
und einem Hubmechanismus ausgestattet, welche jeweils als Bausatz leicht ein- und ausbaubar sind, so daß Reparatur oder Austausch wie auch die
Gesamtkonstruktion und Demontage der Schweißpistole wesentlich vereinfacht sind. Die relativ gut zugängliche Freihubbuchse 82 der Eintauchdämpfvorrichtung
erleichtert dem Schweißer die Kontrolle des freien Hubs und der Dämpfwirkung auf den Eintauchbub des Bolzens.
- Leerseite -
Claims (18)
- TRW IncCleveland, Ohio / U. S.A.Bolze-n schweißpistolePatentansprüche:Bolzenschweißpistole mit einem eine innere Kammer umschließenden Gehäuse, das stirnseitig durchweine Vorderabdeckung abgeschlossen ist, in welcher eine stirnseitige öffnung und eine darunter liegende Kammer vorgesehen sind> mit einer Haltevorrichtung mit einem sich durch die stirnseitige öffnung erstreckenden Haltearm, einer sich in die innere Kammer erstreckenden Hubstange und einem Verbindungsstück zwisichen dem Haltearm und der Hubstange, gekennzeichnet durch eine Eintauchdämpfvorrichtung (50) in der unteren Kammer (72) mit einem sich in die innere Kammer (81) erstreckenden Ende, bestehend aus einem Zylinder (52) mit einem darin angeordneten Kolben (54), einer mit dem Kolben verbundenen und sich über das Ende der Vorrichtung (50) hinaus in die innere Kammer (81) erstreckenden Kolbenstange (56), die an ihrem freien Ende zwei im Abstand vorgesehen Flansche (58,60) aufweist,durch ein auf der Haltevorrichtung (36) starr angeordnetes Mitnehmerelement (46) für die Eintauchdämpfvorrichtung(50), welches sich mit einem Ende zwischen die Flansche (58,60) erstreckt und dessen Dicke geringer bemessen ist als der Abstand zwischen den Flanschen (58,60),durch eine vom Pistolengehäuse (12) umschlossene, sich in die innere Kammer (81) erstreckende Hauptbohrung (94), durch welche sich die Hubstange (42) erstreckt und in welcher in einem Gehäuse (96) ein Hubmechanismus (92) angeordnet ist mit einem Tauchkern(98, durch welchen sich die Hubstange (42) erstreckt, einen in dem Gehäuse (96) angeordneten und mit dem Tauchkern (98) verbundenen Hubhaken (110) und einemHubring (120), durch welchen sich die Hubstange erstreckt und der durch den Haken (110) zur Mitnahme der Hubstange (42) bei Bewegung des Tauchkerns (98) beaufschlagbar ist und mit einer dem Hubring (120) zugewandten Anschlagscheibe (134), gegen welche der Hubring (120) mittels einer sich gegen ihn abstützenden Schraubenfeder (144) belastbar ist.
- 2. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Eintauchdämpfvorrichtung (50) durch Anlage an einer Anschlagschulter (78) in der unteren Kammer (72) in die eine Richtung begrenzbar ist und daß sich in die Kammer ein gegenüber dem Anschlag (72) vor - und zurückstellbares, die Bewegung der Eintauchdämpfvorrichtung(50) in die andere Richtung begrenzendes Schraubelement erstreckt.
- 3. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (52) der Eintauchdämpfvorrichtung (50) einen durch die Anschlagschulter (78) in der unteren Kammer (72) beaufschlagbaren Bund (80) aufweist, der von dem Schraubelement zur Begrenzung der Bewegung der Eintauchdämpfvorrichtung in der anderen Richtung beaufschlagbar ist.
- 4. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubelement eine mit Gewinde versehene Buchse (82) aus durch-' sichtigem Kunststoff ist · · ...
- 5. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbohrung (94) und das Gehäuse (96) mit zylindrischen Abschnitten ausgebildet sind und daß das Gehäuse (96) ohne besondere Ausrichtung in der Bohrung (94) aufnehmbar ist.
- 6. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (144) sich einerseits gegen einen nach innen vorstehenden Flansch (146) des Gehäuses abstützt.
- 7. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder (152) in der inneren Kammer (81) die Anschlagscheibe (134)':'beaufschlagt und das Gehäuse (96?) in der Bohrung (94) sichert.
- 8. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des sich zwischen die Flansche (58,60) am Ende der Kolbenstange (56) erstreckenden, starr an der Haltevorrichtung (36) befestigten Mitnehmerelements (46) geringer bemessen ist als der Abstand zwischen diesen Flanschen, wodurch eine bestimmte Länge freier Eintauchhubbewegung des abgehobenen Bolzens zum Werkstück festlegbar ist
- 9. Bolzenschwaßpistole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement (46)für die Eintauchdämpfvorrichtung (50) an seinem Ende eine die Kolbenstange (56) zwischen den Flanschen (58,60 umgreifende Einkerbung (48) aufweist.
- 10. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerlement (46) für die Eintauchdämpfvorrichtung (50) im Klemmsitz zwischen dem Verbindungsstück (38) und der Hubstange (42) angeordnet ist.
- 11. Bolzenschweißpistole nach Anspruchl und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das starr auf der Haltevorrichtung (36) angeordnete Mitnehmerelement (46) ein die Kolbenstange (56) umgreifendes Ende (48) aufweist, ferner gekennzeichnet durch eine bei Beaufschlagung durch die Eintauchdämpfvorrichtung (50) deren Bewgung in die eine Richtung begrenzende Anschlagschulter (78) in der Kammer (72) und durch ein sich in die Kammer (72) erstreckendes und gegenüber der Anschlagschulter(78)vor und zurück verstellbares, durch Beaufschlagung die BEwegung der Dämpfvorrichtung in die andere Richtung begrenzendes Element (82).
- 12. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (52) der Eintauchdämpfvorrichtung (50) einen Bund (80) aufweist, der einerseits von der Anschlagschulter(78) in der Kammer (72) und andrerseits von dem Element (82) beaufschlagbar ist.
- 13. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (82) eine Gewindebuchse aus durchsichtigem Kunststoff ist.
- 14. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kolbenstange (56) im Abstand voneinander Flansche (58,60) vorgesehen sind, zwischen welchen das Mitnehmerelement (46) die Kolbenstange umgreift.
- 15. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 1, 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Pistolengehäuse (12) eine sich in die Kammer (81) erstreckende Hauptbohrung (94) einschließt, durch welche sich die Hubstange(42) erstreckt, und in welcher das Gehäuse (96) einer Hubvorrichtung (92) angeordnet ist mit einem Tauchkern (98), durch welchen sich die Hubstange (42) erstreckt, einem mit dem Tauchkern verbundenen Hubhaken (110) sowie einem die Hubstange (42) umgebenden Hubring (120), in welchen der Haken (110) zur Mitnahme der Hubstange bei Bewegung des Tauchkerns (98)eingreifbar ist, daß in dem Gehäuse (96)eine dem Hubring zugewandte Anschlagscheibe (134) vorgesehen ist, die im Gehäuse über ein ausbaubar angeordnetes Element fixiert ist und daß eine im Gehäuse (96) angeordnete Schraubenfeder (144) den Hubring (120) beaufschlagt und gegen die Anschlagscheibe (134) belastet.
- 16. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren Kammer eine Rückstellfeder (152) angeordnet ist, welche die Anschlagscheibe (134) beaufschlagt und die-'Hubvorrichtung (92) in derBohrung (96) sichert.
- 17. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (144) sich einerseits gegen einen nach innen ragenden Flansch (146) des Gehäuses (96) abstützt.
- 18. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbohrung (94) und das Gehäuse (96) mit zylindrischen Abschnitten ausgebildet sind und daß das Gehäuse ohne besondere Ausrichtung in aer Bohrung aufnehmbar ist.
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