DE4406698C1 - Bolzenschweißpistole - Google Patents
BolzenschweißpistoleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/20—Stud welding
- B23K9/201—Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis
- B23K9/202—Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis by means of portable equipment, e.g. stud welding gun
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bolzenschweißpistole zum Schweißen
von Bolzen u. a. mittels Hub- oder Kurzzeitzündung, mit einer
Bolzenhalteraufnahme, mit einem Kolben und mit Druckfeder-
Aufnahme-, -Führungs- und -Einstellteilen, welche Teile in
einem Gehäuse aus Kunststoff untergebracht sind, an dessen
vorderen Ende ein Stützeinheit angebracht ist, sowie mit einer
Dämpfung.
Bisher sind bei Bolzenschweißpistolen der vorstehend beschrie
benen Art verhältnismäßig großvolumige und damit schwere Dämp
fungsglieder in Verlängerung des Pistolengehäuses vorgesehen.
An diesen Dämpfungsgliedern läßt sich der erforderliche Druck
in verhältnismäßig groben Schritten theoretisch von null bis
zu einem maximalen Dämpfungswert einstellen.
In DE 28 18 969 A1 ist ein Lichtbogen-Bolzenschweißgerät be
schrieben, in dessen Gehäuse neben einer Spannvorrichtung zur
Halterung eines Schweißbolzens, einer Anordnung zum Erzeugen
eines Lichtschweißbogens sowie einer die Spannvorrichtung mit
dem Schweißbolzen gegenüber einem Werkstück abhebende und
rückstellende Hubvorrichtung eine Dämpfvorrichtung vorgesehen
ist, um die über die Hubvorrichtung erfolgende Rückstellbewe
gung des Schweißbolzens gegen das Werkstück bei jedem Schweiß
vorgang entsprechend zu dämpfen.
Ferner ist in DE 35 32 251 C2 eine Bolzenschweißpistole mit
einer Eintauchdämpfungsvorrichtung und einem Hubmechanismus
vorgesehen. Hierbei ist die Eintauchdämpfungsvorrichtung in
einer Vorderabdeckung der Pistole angeordnet, wobei die Bewe
gung der Dämpfungsvorrichtung über ein Gewindeelement steuer
bar und die Länge des freien Hubs des Bolzens und der Halte
vorrichtung während des Eintauchhubs des Schweißzyklus ein
stellbar ist.
In DE-OS 21 29 401 ist eine weitere Bolzenschweißpistole be
schrieben, in deren Gehäuse eine von einem Zwischenteil bei
jedem Schweißvorgang beaufschlagte Tauchdämpferanordnung vor
gesehen ist.
Schließlich ist in DE 39 30 929 A1 ein Verfahren zum Steuern
einer Bolzenschweißvorrichtung beschrieben, bei welchem ein
elektromagnetischer Hubmechanismus beim Beginn des Rückhubes
erforderlichenfalls strom- und spannungsfrei ist, der Rückhub
jedoch durch einen Pulsstrom gedämpft wird, der durch den Hub
mechanismus fließt. Dieser Pulsstrom beginnt sehr kurze Zeit
vor dem Auftreffen eines Bolzens auf dem Werkstück und endet,
wenn der Bolzen das Werkstück berührt.
Beim Schweißen von Bolzen mittels Hub- oder Kurzzeitzündung
ist jedoch im allgemeinen erst bei Bolzen mit einem Durchmes
ser von etwa 8 bis 10 mm Bolzenschweißpistolen mit einer Dämp
fung erforderlich, da, wenn diese verhältnismäßig dicken und
damit eine entsprechend große Grundfläche aufweisenden Bolzen
nicht nur mit der erforderlichen Geschwindigkeit von 70 mm/s
auf Grundmetall auftreffen, sondern auch ungedämpft in dieses
eintauchen, ein Großteil des Schmelzgutes verspritzt werden
würde und damit Bolzen mit einem Durchmesser von 8 bis 10 mm
und größer, wenn überhaupt, in keinem Fall ordnungsgemäß auf
das Grundmaterial aufgeschweißt würden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bolzenschweißpistole
zum Schweißen von Bolzen u.ä. mittels Hub- oder Kurzzeitzün
dung zu schaffen, mit welcher auf einfache Weise in Abhängig
keit vom Durchmesser der zu verschweißenden Bolzen ein weitge
hend optimales Schweißergebnis erreicht werden kann. Gemäß der
Erfindung ist dies bei einer Bolzenschweißpistole nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kenn
zeichnenden Teil erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mittelbar
rückbezogenen Ansprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im
Gehäuse der Bolzenschweißpistole ein Dämpfungselement gesi
chert untergebracht, das in Abhängigkeit vom Durchmesser der
zu verschweißenden Bolzen ein- und ausschaltbar ist. Oder an
ders ausgedrückt, da, wie vorstehend ausgeführt, bis zu einem
Bolzendurchmesser von 8 bis 10 mm die geforderten guten Schwei
ßergebnisse ohne Dämpfung erreicht werden, wird das gemäß der
Erfindung im Pistolengehäuse gesichert untergebrachte Dämp
fungselement erst dann eingeschaltet, wenn Bolzen mit einem
Durchmesser von 10 mm zu verschweißen sind. Durch das Einschal
ten des Dämpfungselements ist bewirkt, daß im Moment des Auf
treffens des zu verschweißenden Bolzens auf das Grundmaterial
und damit im Moment des Eintauchens des Bolzens in das an die
ser Stelle geschmolzene Grundmaterial das eingeschaltete Dämp
fungselement zu wirken beginnt, und dadurch die Eintauchge
schwindigkeit in das Schmelzgut verzögert wird; hierdurch ist
dann mit Erfolg nicht nur ein Verspritzen des geschmolzenen
Schmelzgutes unterbunden, sondern gleichzeitig ein weitgehend
optimales Verschweißen auch von Bolzen mit einem Bolzendurch
messer von 10 mm oder mehr sowie eine hervorragende Wulstbil
dung am Fuß der Bolzen gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das
Dämpfungselement so in dem Pistolengehäuse untergebracht, daß
dessen Längsachse etwa parallel zur Kolben-Längsachse ver
läuft. Darüber hinaus ist das Dämpfungselement so in dem Pi
stolengehäuse ausgerichtet, daß sich dessen Betätigungsteil in
Richtung des dem Bolzenhalter abgewandten Pistolenendes er
streckt. Das Einschalten und damit ein Auslösen des Dämpfungs
elements erfolgt dadurch, daß ein am Kolben schwenkbar gehal
tertes Auslöseteil vor Beginn eines Schweißvorgangs in eine
solche Position verschwenkt wird, daß zu demselben Zeitpunkt,
an welchem der zu verschweißende Bolzen auf das Grundmetall
auftrifft, oder unmittelbar davor, das in eine Betätigungspo
sition gebrachte Auslöseteil beispielsweise auf die als Betä
tigungsteil dienende Kolbenstange des Dämpfungselements auf
trifft; dadurch wird das Eindringen des Bolzens in das
Schmelzgut in angemessener Weise verzögert. Selbstverständlich
kann auch bei dem im Gehäuse untergebrachten Dämpfungselement
beispielsweise in Anpassung an das Grundmaterial, auf welches
ein Bolzen geschweißt wird, bzw. unter Berücksichtigung sowohl
des Grundmaterials als auch des Materials des Bolzens eine
entsprechende Dämpfung eingestellt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann das Auslöseteil
beispielsweise kreissegment- oder sichelförmig ausgebildet
sein, und wenn das Dämpfungselement nicht benötigt wird, da
beispielsweise Bolzen bis zu einem Durchmesser von 8 bis 10 mm
verschweißt werden, in einer Aussparung im Kolben unterge
bracht werden. Wenn jedoch Bolzen mit einem Durchmesser von
10 mm oder mehr verschweißt werden sollen, läßt sich das kreis
segment- oder sichelförmige Auslöseteil von außen, d. h. von
der Gehäuseaußenseite, manuell, beispielsweise durch Ver
schwenken in die Auslöseposition bringen, so daß beim Auftref
fen des zu verschweißenden Bolzens auf das Grundmaterial das
Auslöseteil auf den Betätigungsteil des Dämpfungselements auf
trifft und dadurch den Dämpfungsvorgang genau beim Eintauchen
des Bolzens in das Schweißgut auslöst. Selbstverständlich kann
das Auslöseteil auch eine andere, dem Fachmann zweckmäßig er
scheinende Form haben, beispielsweise halbkreisförmig oder
länglich ausgebildet sein, so daß es durch ein Verstellen oder
Verschieben von außen manuell in die erforderliche Auslösepo
sition gebracht werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Aus
führungsform anhand der Zeichnung erläutert, in welcher die in
Verbindung mit der erfindungsgemäßen Lösung wichtigen Teile im
Inneren der Pistole gestrichelt angedeutet sind.
In der Zeichnung ist in Draufsicht schematisch eine in ihrer
Gesamtheit mit 1 bezeichnete Bolzenschweißpistole dargestellt,
die ein vorzugsweise einteiliges Gehäuse 10 mit angegossenem
Griff 10′, einen im Griff gehalterten Auslöseknopf 14 sowie
ein am vorderen, in der Zeichnung linken Ende des Gehäuses 10
angebrachte Stützeinheit 13 mit vorzugsweise drei Stützfüßen
130 aufweist, von denen in der Zeichnung nur zwei dargestellt
sind. Im Inneren des Gehäuses ist strichpunktiert ein schema
tisch dargestellter Kolben 15 wiedergeben, auf dessen hinte
res, in der Zeichnung rechtes Ende eine nicht näher darge
stellte Druckfeder wirkt, welche in ebenfalls nicht näher dar
gestellten Aufnahme- und Führungsteilen untergebracht ist und
deren Federdruck über eine schematisch angedeutete Kappe 16
einstellbar ist.
An dem vorderen, in der Zeichnung linksseitigen Ende des Kol
bens 15 ist eine in eine Bolzenhalteraufnahme 11 übergehende
Verlängerung angedeutet. In dem vorderen freien Ende der Bol
zenhalteraufnahme 11 ist ein Bolzenhalter 17 eingesetzt; fer
ner ist das aus dem Pistolengehäuse 10 vorstehende Ende der
Bolzenhalteraufnahme 11 von einer elastischen, ziehharmonika
förmig ausgebildeten Schutztülle 12 umschlossen.
Im oberen Teil des Pistolengehäuses 10 ist oberhalb des Kol
bens 15 ein Dämpfungselement 2 ortsfest so gesichert unterge
bracht, daß dessen Längsachse 20 etwa parallel zu der Kolben
längsachse 150 verläuft. An dem in der Zeichnung rechtsseiti
gen Ende des Dämpfungselements 2 steht von diesem ein Betäti
gungsteil 21 in Form beispielsweise einer Kolbenstange vor. Im
hinteren, in der Zeichnung rechten Teil des Kolbens 15 ist in
diesem eine Aussparung 4 ausgebildet, in welcher ein um eine
Achse 30 schwenkbares Auslöseteil 3 vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist das Auslöseteil 3 in eine Auslöseposition
verschwenkt, in welcher das freie Ende des aus dem Dämpfungselement
2 vorstehenden Betätigungsteils 21 dem Auslöseteil 3 in
einem Abstand gegenüberliegt, welcher einem - vergrößert wie
dergegebenen - Abhub entspricht, da in der Zeichnung der Kol
ben 15 in der zurückgezogenen und damit von einem nicht näher
dargestellten Grundmaterial abgehobenen Position schematisiert
wiedergegeben ist.
Selbstverständlich ist zur Einstellung einer gewünschten Dämp
fung an dem Dämpfungselement 2 eine - in der schematischen
Darstellung der Zeichnung nicht näher wiedergegebene - Ein
stellmöglichkeit vorgesehen, welche von außen über eine eben
falls nicht näher dargestellte, durch eine speziell ausgebil
dete Kappe verschlossene Öffnung zugänglich ist. Ferner ist
eine in dem Pistolengehäuse ausgebildete Öffnung nicht näher
dargestellt, welche so bemessen ist, daß das Auslöseteil 3 aus
einer Position, in welcher es im wesentlichen in der Ausspa
rung 4 untergebracht ist, von außen manuell in die in der
Zeichnung schematisch wiedergegebene Auslösestellung gebracht
werden kann.
Wenn während des Betriebs ein nicht näher dargestellter Bolzen
mit einem Durchmesser von beispielsweise 10 mm in den Bolzen
halter 17 eingesetzt ist, wird die Pistole 1 mit dem einge
setzten Bolzen auf ein in der Zeichnung nicht dargestelltes
Grundmetall aufgesetzt und anschließend in die in der Zeich
nung schematisch wiedergegebene Auslöseposition gebracht, aus
welcher der Kolben durch den von einer nicht dargestellten Fe
der ausgeübten Druck mit der eingangs erwähnten, vorteilhaften
Geschwindigkeit von etwa 70 mm/s auf das Grundmaterial zu be
wegt wird. Im Moment des Auftreffens des Bolzens auf das ge
genüber der Bolzengrundfläche geschmolzene Grundmaterial
trifft das in die in der Zeichnung angedeutete Auslösestellung
gebrachte Auslöseteil 3 auf das freie Ende des von dem Dämp
fungselement 2 vorstehenden Betätigungsteils 21, wodurch über
einen am anderen Ende des Betätigungsteils 21 im Inneren des
Dämpfungselements 2 angebrachten (nicht dargestellten) Kolben
eine Dämpfung- ausgelöst wird, die bewirkt, daß ein in dem Bol
zenhalter 17 gehalterte Bolzen gedämpft und damit verzögert in
das Schmelzgut im Grundmaterial eindringt.
Durch eine entsprechende Bemessung und Einstellung der Dämp
fung des Dämpfungselements 2 kann somit in einfacher Weise si
chergestellt werden, daß das der Bolzengrundfläche gegenüber
liegende Schmelzgut nicht verspritzt wird, sondern in Form
eines Wulstes am Außenumfang des aufgeschweißten Bolzens er
starrt. Gegebenenfalls kann die Ausbildung des Wulstes noch
dadurch gefördert und verbessert werden, daß an dem freien En
de des Bolzenhalters 17 ein Keramikring vorgesehen wird.
Claims (3)
1. Bolzenschweißpistole zum Schweißen von Bolzen u.ä. mittels
Hub- oder Kurzzeitzündung, mit einer Bolzenhalteraufnahme, mit
einem Kolben (15) und mit Druckfeder-Aufnahme-, -Führungs- und
-Einstellteilen, welche Teile in einem Gehäuse (10) aus Kunst
stoff untergebracht sind, an dessen vorderen Ende eine Stüt
zeinheit angebracht ist, sowie mit einer Dämpfung, dadurch
gekennzeichnet, daß im Pistolengehäuse (10) ein Dämpfungsele
ment (2) ortsfest gesichert untergebracht ist, das in Abhän
gigkeit vom Durchmesser der zu verschweißenden Bolzen ein- und
ausschaltbar ist.
2. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Betätigungsteil (21) des Dämpfungselements (2),
dessen Längsachse (20) etwa parallel zur Kolbenlängsachse
(150) verläuft, sich in Richtung des dem Bolzenhalter (17)
abgewandten Pistolenendes erstreckt, und durch ein am Kolben
(15) schwenkbar gehaltertes Auslöseteil (3) betätigbar ist.
3. Bolzenschweißpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Auslöseteil (3) kreissegment- oder sichelförmig
ausgebildet ist und zur Betätigung des Dämpfungselements (2)
aus einer Aussparung (4) im Kolben (15) von außen manuell in
eine Auslöseposition verschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406698 DE4406698C1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Bolzenschweißpistole |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406698 DE4406698C1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Bolzenschweißpistole |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406698C1 true DE4406698C1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6511538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406698 Expired - Lifetime DE4406698C1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Bolzenschweißpistole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406698C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN114871543A (zh) * | 2022-06-01 | 2022-08-09 | 江南造船(集团)有限责任公司 | 一种船用舾装件的螺柱碰焊装置及碰焊方法 |
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-
1994
- 1994-03-01 DE DE19944406698 patent/DE4406698C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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