DE19529350A1 - Schweißeinrichtung zum Verschweißen von Bolzen mittels Spitzenzündung, Kurzzeit-Hubzündung oder Hubzündung - Google Patents
Schweißeinrichtung zum Verschweißen von Bolzen mittels Spitzenzündung, Kurzzeit-Hubzündung oder HubzündungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Bolzenschweißeinrichtungen zum verschweißen
von Bolzen mittels Spitzenzündung, Kurzzeit-Hubzün
dung oder Hubzündung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder
5.
Bei Bolzenschweißeinrichtungen in Form von Schweißpistolen mit
Haftmagneten muß im allgemeinen gleichzeitig mit einem Ein
bringen eines Bolzens in den Bolzenhalter der Pistolenkolben
gegen die Kraft einer Feder hineingedrückt werden, bis er an
dem erregten Haftmagneten haften bleibt. Der erregte Haft
magnet hält dann den Kolben in dieser Lage, bis über einen
Schalter der Schweißvorgang ausgelöst wird. Hierdurch wird der
Haftmagnet abgeschaltet, und der Pistolenkolben wird durch die
Federkraft in Richtung zur Materialoberfläche bewegt. Beim
Auftreffen und Eintauchen des im Bolzenhalter gehalterten Bol
zens in das an der Materialoberfläche ausgebildete Schmelzbad
ist der Schweißvorgang erfolgt.
Bei einer mit einem Schlagmagneten ausgerüsteten Bolzen
schweißpistole entfällt nach dem Einführen eines Bolzens in
den Bolzenhalter das von den Benutzern als lästig empfundene
Zurückdrücken des Pistolenkolbens, da dieser mittels Feder
kraft gegen einen nicht erregten Magneten gedrückt wird. Beim
Aus lösen eines Schweißvorgangs über einen Schalter wird der
Magnet erregt und der Kolben wird durch die dadurch erzeugte
Magnetkraft entgegen der Federkraft in Richtung auf das Werk
stück bzw. Grundmaterial bewegt. Der Strom, mit welchem die
Magnetspule beaufschlagt wird, bzw. die an die Magnetspule an
gelegte Spannung können werden, so daß die Beschleunigung des
Pistolenkolbens bzw. dessen Geschwindigkeit eingestellt werden
kann.
Die beiden vorstehend beschriebenen Pistolentypen weisen je
doch folgende Nachteile auf. Sobald die Pistole nach Einsetzen
eines Bolzens in den Bolzenhalter betriebsbereit ist und nun
mehr auf die zu verschweißenden Positionsmarkierungen gesetzt
wird, ist es, bedingt durch den geringen Abstand des Bolzens
vom Werkstück bzw. dem Grundmaterial, welcher in der Größen
ordnung von etwa 3 bis 4 mm liegt, nicht mehr möglich, die Pi
stole mit der Bolzenspitze zentriert auf einen Anriß oder eine
Ankörnung aufzusetzen. Um eine einigermaßen genaue Zentrierung
zu erreichen, müssen daher Schablonen oder andere Hilfsmittel
benutzt werden.
Bei der mit einem Haftmagneten ausgerüsteten Pistole wirkt
sich zusätzlich die Ermüdung der Feder nachteilig hinsichtlich
der geforderten Geschwindigkeit aus. Zusätzlich kommt es, be
dingt durch die verwendete Feder während des Erkaltens des
Schmelzbades zu Prellschwingungen.
Der vorstehend beschriebene Effekt ist bei mit Schlagmagneten
ausgerüsteten Bolzenschweißeinrichtungen durch ein längeres
Erregen der Magnetspule bis nach dem Beenden der Schweißung
weitestgehend auszuschließen. Daher werden auch bei einer mit
einem Schlagmagneten ausgerüsteten Schweißeinrichtung erheb
lich bessere Schweißergebnisse erzielt.
Bei einer Schweißeinrichtung in Form einer Bolzenschweißpisto
le mit einem Abhubmagneten wird der Kolben zusammen mit dem
Bolzenhalter, in welchen ein Bolzen eingebracht ist, nach Be
tätigen eines Schalters entgegen der Kraft einer Feder von
einer erregten Magnetspule vom Werkstück bzw. Grundmaterial
abgehoben, bis der Kolben an einem von außen einstellbaren An
schlag anliegt. Nach einer bestimmten, vorgegebenen Zeitspanne
wird durch Abschalten die Stromzufuhr zur Magnetspule unter
brochen. Dadurch wird der Kolben wie bei einer mit einem Haft
magneten ausgerüsteten Bolzenschweißpistole mittels Federkraft
nach vorne bewegt und in das Schmelzbad im Grundmaterial ge
drückt.
Auch bei diesem mit einem Abhubmagneten versehenen Pistolentyp
sind ähnlich wie bei den mit Haftmagneten ausgestatteten Pi
stolen die in der Abkühlphase des Schmelzbades auftretenden
Prellschwingungen nachteilig. Im Unterschied zu den vorstehend
beschriebenen beiden Pistolentypen kann die mit einem Abhub
magneten ausgerüstete Pistole bezüglich eines Anrisses oder
einer entsprechenden Markierung auf dem Grundmaterial genau
zentriert aufgesetzt werden.
Bei den beschriebenen Bolzenschweißpistolen erfolgt eine Ein
stellung und Festlegung von Parametern, wie beispielsweise Fe
derdruck, Eintauchtiefe und Abhub u. a., mit Hilfe mechanischer
Mittel. Somit unterliegen alle Einstellwerte einem mechani
schen Verschleiß, wodurch im Laufe der Zeit die ausgeführten
Schweißungen immer ungenauer werden. Ferner entstehen durch
Fertigungstoleranzen bei den Bolzen und/oder Unebenheiten im
Werkstück bzw. Grundmetall durch einen in einer bestimmten Po
sition eingestellten Anschlag unterschiedlich lange Lichtbo
gen, was unterschiedliche Qualitäten der Schweißverbindungen
zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schweißeinrichtung
zum Verschweißen von Bolzen mittels Spitzenzündung, Kurzzeit-Hubzündung
oder Hubzündung zu schaffen, mit welcher zum einen
immer gleich gute, reproduzierbare Ergebnisse erzielbar sind
und zum anderen ein genaues Zentrieren über einem Anriß oder
einer entsprechenden Markierung auf einem Werkstück oder auf
Grundmaterial ermöglicht ist und insbesondere beim Eintauchen
eines Bolzens in ein an der Grundmaterialoberfläche ausgebil
detes Schmelzbad jede Art von Prellen vermieden ist. Ferner
sollen mit einer solchen Schweißeinrichtung auch Fertigungsto
leranzen bei Bolzen und Unebenheiten im Werkstück bzw. Grund
material ausgeglichen werden.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Schweißeinrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 5 durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des jeweiligen Anspruchs erreicht. Vor
teilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf diese An
sprüche unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche.
Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Schweißeinrichtung ist zur Erzeugung eines Magnetfeldes
eine Spulenanordnung mit einem durchgehenden Anker aus zwei
gesondert ansteuerbaren, hintereinander entlang des Ankers
vorgesehenen Spulen gebildet. Bei Aktivierung der auf der
Seite eines Anschlags vorgesehenen Spule wirkt diese wie ein
Hubmagnet; dadurch wird der Anker bis zum Anschlag zurückgezo
gen und ein zu verschweißender Bolzen im Bolzenhalter wird
bis in einen vorgegebenen Abstand von dem Grundmaterial entge
gen der Kraft einer Feder angehoben. Bei einem anschließenden
Aktivieren der bolzenhalterseitig vorgesehenen Spule wirkt
diese als Schlagmagnet, wodurch dann der im Bolzenhalter ge
halterte Bolzen zu dem Grundmaterial hin bewegt und in ein
dort ausgebildetes Schmelzbad eintaucht.
Somit vereint diese Ausführungsform gemäß der Erfindung die
Vorteile der bekannten Schweißeinrichtungen mit Schlagmagneten
bzw. mit Abhubmagneten in sich, da nach einem entsprechend
zeitlich gesteuerten Aktivieren die eine Spule als Abhubmagnet
und die andere Spule als Schlagmagnet wirkt. Ferner ist mit
dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schweißeinrichtung auch eine genaue Positionierung mit Hilfe
der am Bolzen ausgebildeten Spitze auf einer Körnung möglich.
Gleichzeitig ist eine aktive Bolzenführung im Moment des Auf
treffens und während des Nachdrückens durch die Wirkung der
erregten, als Schlagmagnet wirkenden Spule bei und nach einem
Erkalten des Schmelzbades gewährleistet. Auf diese Weise sind
auch irgendwelche Prellschwingungen oder ähnliche Prellvorgän
ge vermieden, wie sie bei den herkömmlichen Bolzenschweißein
richtungen beim Eintauchen eines Bolzen in ein Schmelzbad un
ter der Wirkung einer Feder auftreten.
Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Schweißeinrichtung durch
ein Variieren der Betriebsspannungen der Magnetspulen auch
eine gewünschte Eintauchgeschwindigkeit eines Bolzen in das
Schmelzbad eingestellt werden. Obendrein ist bei einer bei
spielsweise zwischen Anschlag und anschlagseitigem Ende des
Ankers vorgesehenen Feder nur eine geringe Federkraft nötig,
die lediglich so zu bemessen ist, daß durch die Feder bei
spielsweise auch bei einem Überkopfschweißen der durch den An
ker gebildete Schweißkolben in der Endstellung gehalten wird.
Ein Einfluß dieser verhältnismäßig schwachen, nur zum Halten
des Ankers in der vorgesehenen Endstellung benötigten Feder
auf Schweißergebnisse konnte jedoch, wie umfangreiche Versuche
der Anmelderin gezeigt haben, im Unterschied zu den bei den
eingangs beschriebenen Schweißeinrichtungen verwendeten star
ken Federn in keiner Weise festgestellt werden.
Ferner kann bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schweißeinrichtung ein Schweißvorgang
auf elektrischem Wege dadurch gedämpft werden, daß beim Akti
vieren der als Schlagmagnet wirkenden Spule die als Hubmagnet
wirkende Spule noch eine mehr oder weniger lange Zeitspanne
bzw. mehr oder weniger stark aktiviert bleibt. Ebenso können
eine angelegte Spanung und ein zugeführter Strom zur Aktivie
rung der als Schlagmagnet verwendeten Spule - entsprechend va
riierbar - eingestellt werden.
Um einen Benutzer hinsichtlich der Gute einer gerade ausge
führten Schweißung zu informieren, können auf dem Anker der
Magnetanordnung Markierungen aufgebracht sein, denen eine Weg
meßeinrichtung zugeordnet ist. Beim Durchführen einer Schwei
ßung werden dann über diese Markierungen in der Wegmeßeinheit
entsprechende Werte gemessen, welche über ein der Schweißein
richtung zugeordnetes Display deren Benutzer angezeigt werden.
Der Benutzer kann dann sofort erkennen, ob die festgestellten
und angezeigten Werte der durchgeführten Schweißung innerhalb
oder außerhalb vorher eingegebener Toleranzbereiche liegen. Es
liegt dann im Ermessen des Benutzers, ob er die gerade durch
geführte Schweißung glaubt noch tolerieren zu können oder
nicht.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Schweißeinrichtung ist die Spulenanordnung ebenso wie
bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform aus zwei hin
tereinander entlang des Ankers angeordneten Spulen gebildet,
von welchen die bolzenhalterseitig vorgesehene Spule bei ihrem
Aktivieren als Schlagmagnet wirkt, während die in Richtung zum
Gehäuseinneren der Schweißeinrichtung dahinter angeordnete
Spule analog der ersten Ausführungsform bei einem Aktivieren
als Hubmagnet wirkt.
Ferner ist bei dieser Ausführungsform dem in der Spulenanord
nung untergebrachten Anker ein Meßwertgeber zugeordnet, mit
welchem verschiedene Parameter, wie beispielsweise Hubweg, Ab
fallgeschwindigkeit und Eintauchtiefe gemessen werden. Dem
Meßwertgeber ist eine Regeleinheit nachgeordnet, über welche
die beiden Spulen der Spulenanordnung in der Weise angesteuert
werden, daß die vom Meßwertgeber erhaltenen Werte berücksich
tigt und ausgewählt werden, indem eine Differenz zwischen den
in der Regeleinheit abgelegten Werten, den augenblicklichen
Istwerten, und den durch die Führungsgröße von einer zentralen
Steuereinheit vorgegebenen Parametern gebildet wird.
Auf diese Weise werden die Schweißparameter in Abhängigkeit
von den jeweils vorliegenden Gegebenheiten und innerhalb von
in der zentralen Steuereinheit abgelegten Toleranzbereichen
eingestellt, so daß bei jedem Schweißvorgang optimal angepaßte
Schweißergebnisse erzielbar sind.
Bei der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schweiß
einrichtung kann somit beispielsweise ohne mechanische Mittel
über eine entsprechende Regelung der Spulenansteuerung sowohl
ein Längenausgleich als auch - ohne daß ein Werkzeug benutzt
werden muß - eine optimale Hubeinstellung vorgenommen und er
reicht werden. Ebenso kann über die Regeleinheit die Eintauch
geschwindigkeit des Bolzens in ein im Grundmaterial ausgebil
detes Schmelzbad variabel eingestellt werden. Ferner kann in
der Spulenanordnung zur Meßwerterfassung beispielsweise ein
Positionsgeber integriert sein.
Insbesondere mit der zweiten Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Schweißeinrichtung ist verschleißfrei eine genaue und
zuverlässige Reproduzierbarkeit einschließlich einem automati
schen Längenausgleich erreicht, so daß auch Bolzen mit ferti
gungsbedingten, unterschiedlichen Baulängen ohne mechanische
Voreinstellungen verschweißt werden können, und somit ständig
steigenden Qualitätsansprüchen seitens der Industrie ohne wei
teres entsprochen werden kann.
Obendrein ist die erfindungsgemäße Schweißeinrichtung zum Ver
schweißen von Bolzen mittels verschiedener Schweißverfahren,
wie einem Verschweißen mittels Spitzenzündung, Kurzzeit-Hub
zündung oder auch Hubzündung einsetzbar, da neben automati
schem Längenausgleich beispielsweise durch Tastendruck die Ab
hubhöhe aufgrund der erwähnten Differenzbildung zwischen der
erfaßten Istwerten und den abgelegten Sollwerten ebenfalls au
tomatisch eingestellt wird.
Ein weiterer beachtlicher Vorteil gegenüber den herkömmlichen
Schweißeinrichtungen besteht auch darin, daß bei der erfin
dungsgemäßen Schweißeinrichtung eine Speicherung, Überwachung
und Dokumentation aller interessierender Parameter möglich
ist, wodurch ein weiterer beachtlicher Schritt hinsichtlich
einer Qualitätssicherung bei Schweißergebnissen erreicht ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh
rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark vereinfachte, schematisierte Darstellung
einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schweißeinrichtung, und
Fig. 2 eine ebenfalls stark vereinfachte und schematisierte
Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Schweißvorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse einer Bolzenschweißeinrichtung ledig
lich durch einen schraffiert wiedergegebenen Gehäuseabschnitt
100 angedeutet, in welchem ein senkrecht zu dem Gehäuseab
schnitt 100 verstellbarer Anschlag 3 gehaltert ist. In Fig. 1
ist unterhalb des Anschlags 3 schematisch ein Anker 2 darge
stellt, an dessen dem Anschlag 3 abgewandten Ende ein Bolzen
halter 5 vorgesehen ist. In dem Bolzenhalter 5 ist ein Bolzen
6 gehaltert, der in der Darstellung der Fig. 1 auf einem Grund
material 7 aufsitzt.
Um den Anker 2 herum ist eine Spulenanordnung 1 vorgesehen,
welche aus zwei Spulen 10 und 11 gebildet ist, welche jeweils
gesondert ansteuerbar sind, was durch in Fig. 1 rechts von den
Spulen 10 und 11 dargestellten, zeitlich gegeneinander ver
setzten Impulsen 10 I bzw. 11 I angedeutet ist. Wie ebenfalls
Fig. 1 zu entnehmen ist, ist in der wiedergegebenen Ausfüh
rungsform zwischen dem anschlagseitigen Ende 2₃ des Ankers 2
und dem Gehäuseabschnitt 100 um den Anschlag 3 eine schwache
Feder 4 vorgesehen, welche gewährleistet, daß der angehobene
Anker, insbesondere auch bei Überkopfschweißen in der mittels
des Anschlags 3 eingestellten Abhubstellung gehalten bleibt.
Alternativ zu der Ausführungsform in Fig. 1 kann eine der
schwachen Feder 4 entsprechende Feder auch zwischen dem Anker
2 und dem Bolzenhalter 5 vorgesehen sein.
Die hintereinander angeordneten beiden Spulen 10 und 11 der
Spulenanordnung 1 sind so ausgelegt, daß die Spule 10 bei
einer Aktivierung beispielsweise durch den Impuls 10 I bezüg
lich des Ankers 2 als Hubmagnet wirkt, so daß der Anker 2 ent
gegen der Kraft der Feder 4 in Richtung zum Anschlag 3 angeho
ben und an dem Anschlag 3 in Anlage gehalten wird. Durch die
über die aktivierte Spule 10 erfolgte Hubbewegung wird zusam
men mit dem Anker 2 sowohl der mit diesem fest verbundene Bol
zenhalter 5 als auch der in diesen eingeführte Bolzen 6 um
einen durch das Einstellen des Anschlags 3 vorgegebenen Abhub
weg angehoben, so daß sich der Bolzen bzw. die an ihm ausge
bildete Spitze in einem solchen Abstand von dem Grundmaterial
7 befindet, daß mit der erfindungsgemäßen Schweißeinrichtung
optimale Schweißergebnisse zu erzielen sind.
Durch ein Aktivieren der in Fig. 1 unter der Spule 10 angeord
neten, weiteren Spule 11 beispielsweise durch den in Fig. 1
rechts daneben dargestellten Impuls 11 I wirkt diese dann be
züglich des Ankers 2 als Schlagmagnet, wodurch der in entspre
chendem Abstand vom Grundmaterial 7 angeordnete Bolzen 6 mit
der geforderten Abfallgeschwindigkeit bewegt und mit der er
forderlichen Auftreffgeschwindigkeit in ein mittels des er
zeugten Lichtbogens inzwischen ausgebildeten Schmelzbads an
der Oberfläche des Grundmaterials 7 hineingedrückt wird.
Durch ein entsprechendes Bemessen der zur Aktivierung der Spu
le 11 vorgesehenen Spannungs- oder Stromimpulse 111 oder durch
ein zeitliches Überdecken der an die Spulen 10 und 11 angeleg
ten Impulse 10 I und 11 I kann die Abfall- und Auftreffgeschwin
digkeit und damit das Eintauchen des Bolzens in das Schmelzbad
an der Grundmaterial-Oberfläche entsprechend variabel bzw. va
riierbar eingestellt werden.
Zusätzlich können, obwohl es in Fig. 1 nicht dargestellt ist,
beispielsweise auf dem Anker 2 entsprechende Markierungen auf
gebracht sein, denen ein in Fig. 1 ebenfalls nicht dargestell
ter Meßwertgeber, beispielsweise in Form eines als Weggeber
verwendeten Präzisionspotentiometers, zugeordnet sein. Nach
einem entsprechenden Aufbereiten der mittels des Meßwertgebers
aufgenommenen Werte können diese als Daten beispielsweise auf
einem an oder bei der Schweißvorrichtung vorgesehenen Display
wiedergegeben werden, wodurch einem Benutzer der erfindungsge
mäßen Schweißeinrichtung nach Fig. 1 Angaben bezüglich der ver
schiedenen Schweißparameter, insbesondere des gerade erzielten
Schweißergebnisses in der Weise zugänglich gemacht werden, daß
der Benutzer sofort beurteilen kann, ob das Schweißergebnis in
oder außerhalb eines tolerierbaren Bereichs liegt. Durch das
Vorliegen des aktuellen Schweißergebnisses hat dann der Benut
zer die Möglichkeit zu entscheiden, ob das erzielte Schweiß
ergebnis noch akzeptabel ist oder nicht.
Die schematische Darstellung in Fig. 2 unterscheidet sich von
derjenigen in Fig. 1 zum einen dadurch, daß der in Fig. 1 in dem
Gehäuseabschnitt 100 einstellbar gehalterte Anschlag 3 sowie
die Feder 4 nicht mehr vorgesehen sind. Ein weiterer Unter
schied zwischen den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 besteht
darin, daß in Fig. 2 beispielsweise am bolzenhalterseitigen En
de des Ankers 2 an diesem oder um diesen herum immer generell
eine Meßeinrichtung 8 vorgesehen ist, mit der eine als Ver
gleichseinrichtung dienende Regeleinheit 9 verbunden ist.
Der Regeleinheit 9 werden von einer - in Fig. 2 nicht näher
dargestellten - zentralen Steuereinheit Führungsgrößen zuge
führt, wie unter der Regeleinheit 9 angedeutet ist. Ferner ist
die Regeleinheit 9 mit einer Ansteuereinheit 90 verbunden,
über welche die beiden Spulen 10 und 11 der Spulenanordnung 1
gesondert und in einer zeitlich vorgegebenen Abstimmung zu de
ren Aktivierung angesteuert werden.
Analog der Ausführungsform in Fig. 1 sind auch die beiden Spu
len 10 und 11 in Fig. 2 so ausgelegt, daß bei einer Aktivierung
der Spule 10 über die Ansteuereinheit 90 diese bezüglich des
Ankers 2 als Hubmagnet und die Spule 11 bei einer Aktivierung
bezüglich des Ankers 2 als Schlagmagnet wirkt.
Wie bereits eingangs ausgeführt, wird in der als Vergleichs
einrichtung wirkenden Regeleinheit 9 eine Differenzbildung
zwischen den von der Meßeinrichtung 8 erhaltenen Werten, wel
che den augenblicklichen Istwerten entsprechen, und den von
der zentralen Steuereinheit gelieferten Führungsgrößen vorge
nommen, so daß dann umgehend, durch die Regeleinheit 9 gesteu
ert über die Ansteuereinheit 90 entsprechende Betriebsspannun
gen an die beiden Spulen 10 und 11 angelegt bzw. entsprechende
Ströme in einer Weise zugeführt werden, daß unter Berücksich
tigung von fertigungstechnisch bedingten Abweichungen des Bol
zens, gegebenenfalls von Unebenheiten des Grundmaterials u.ä.
optimale Schweißergebnisse erzielt werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 erfolgt somit die Einstel
lung aller Parameter, wie insbesondere ein Längenausgleich,
eine Hubeinstellung, das Einstellen der Abfall- und Eintauch- oder
Auftreffgeschwindigkeit sowie aller weiteren Parameter
automatisch, ohne daß hierzu irgendwelche mechanischen Bautei
le oder Spezielle Werkzeuge benötigt werden. Somit liefert ge
rade die Ausführungsform nach Fig. 2 jederzeit wiederholbare
und damit reproduzierbare, einwandfreie Schweißergebnisse.
Claims (6)
1. Schweißeinrichtung zum Verschweißen von Bolzen mittels
Spitzenzündung, Kurzzeit-Hubzündung oder Hubzündung, mit einer
zur Erzeugung eines Magnetfeldes vorgesehenen Spulenanordnung
(1) mit durchgehendem Anker (2), mit dessen einen Ende ein
Bolzenhalter (5) verbunden ist, während dessen anderem Ende
ein einstellbarer Anschlag (3) zugeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spulenanordnung (1) aus zwei gesondert an
steuerbaren, hintereinander entlang des Ankers (2) vorgesehen
nen Spulen (10, 11) in der Weise gebildet ist, daß bei Akti
vieren der anschlagseitig vorgesehenen Spule (10) diese bezüg
lich des Ankers (2) als Hubmagnet wirkt und somit der Anker
(2) bis zum Anschlag (3) und dadurch ein in den Bolzenhalter
eingesetzter Bolzen (6) in einen vorgegebenen Abstand vom
Grundmaterial (7) entgegen der Kraft einer Feder (4) angehoben
werden, und
bei einem anschließenden Aktivieren der bolzenhalterseitig
vorgesehenen Spule (11) diese bezüglich des Ankers (2) als
Schlagmagnet wirkt und der im Bolzenhalter (5) gehalterte Bol
zen (6) zum Grundmaterial (7) hin, auf welches der Bolzen (6)
aufzuschweißen ist, bewegt wird und in ein im Grundmaterial
ausgebildetes Schmelzbad eintaucht.
2. Schweißeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum elektrischen Dämpfen eines Schweißvorgangs beim Akti
vieren der als Schlagmagnet wirkenden Spule (11) die als Hub
magnet wirkende Spule (10) noch mehr oder weniger lang oder
stark aktiviert bleibt.
13. Schweißeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum elektrischen Dämpfen eines Schweißvorgangs Spannung
und Strom zur Aktivierung der als Schlagmagnet verwendeten
Spule (11) entsprechend einstellbar ist.
4. Schweißeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von auf dem Anker (2)
aufgebrachten Markierungen eine Wegmeßeinheit vorgesehen ist,
von welcher ein Display mit Daten versorgt wird, über das
einem Benutzer der Schweißeinrichtung optisch die außerhalb
eines Toleranzbereichs vorgegebener Schweißparameter liegenden
Schweißergebnisse angezeigt werden.
5. Schweißeinrichtung zum Verschweißen von Bolzen mittels
Spitzenzündung, Kurzzeit-Hubzündung oder Hubzündung, mit einer
zur Erzeugung eines Magnetfeldes vorgesehenen Spulenanordnung
(1) mit durchgehendem Anker (2), mit dessen einen Ende ein
Bolzenhalter (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spulenanordnung (1) aus zwei gesondert ansteuerbaren, hin
tereinander entlang des Ankers (2) Vorgesehenen Spulen (10,
11) gebildet ist, von welchen die bolzenhalterseitig vorgese
hene Spule (12) bei ihrem Aktivieren bezüglich des Ankers (2)
als Schlagmagnet wirkt, wodurch ein im Bolzenhalter (5) gehal
terter Bolzen (6) zum Grundmaterial (7) hin, auf welches der
Bolzen (6) aufzuschweißen ist, bewegt wird, und die in Rich
tung zum Gehäuseinneren der Schweißeinrichtung hinter der er
sten Spule (11) angeordnete Spule (10) bei ihrem Aktivieren
bezüglich des Ankers (2) als Hubmagnet wirkt, um einen in den
Bolzenhalter (5) eingesetzten Bolzen (6) in einen Vorgegebenen
Abstand vom Grundmaterial (7) anzuheben;
dem Anker (2) ein Meßwertgeber (8), welcher als Parameter ak tuelle Werte, wie Hubweg, Abfallgeschwindigkeit, Eintauchtiefe mißt, zugeordnet und mit dem Meßwertgeber eine Regeleinheit (9) Verbunden ist, welche die beiden Spulen (10, 11) der Spu lenanordnung unter Berücksichtigung und Auswertung der vom Meßwertgeber (8) erhaltenen Werte entsprechend einer Differenz der in der Regeleinheit (9) abgelegten Werte und durch die Führungsgrößen einer zentralen Steuereinheit vorgegebenen Pa rameter so ansteuert, daß bei Vorliegen von Werten, die inner halb in der Regeleinheit (9) abgelegter Toleranzbereiche lie gen, immer den jeweils vorliegenden Gegebenheiten optimal an gepaßte Schweißergebnisse erzielbar sind.
dem Anker (2) ein Meßwertgeber (8), welcher als Parameter ak tuelle Werte, wie Hubweg, Abfallgeschwindigkeit, Eintauchtiefe mißt, zugeordnet und mit dem Meßwertgeber eine Regeleinheit (9) Verbunden ist, welche die beiden Spulen (10, 11) der Spu lenanordnung unter Berücksichtigung und Auswertung der vom Meßwertgeber (8) erhaltenen Werte entsprechend einer Differenz der in der Regeleinheit (9) abgelegten Werte und durch die Führungsgrößen einer zentralen Steuereinheit vorgegebenen Pa rameter so ansteuert, daß bei Vorliegen von Werten, die inner halb in der Regeleinheit (9) abgelegter Toleranzbereiche lie gen, immer den jeweils vorliegenden Gegebenheiten optimal an gepaßte Schweißergebnisse erzielbar sind.
6. Schweißeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Schaffung einer jederzeit definierten Lage des Ankers
(2) auf diesen eine Feder einwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129350 DE19529350C2 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Schweißeinrichtung zum Verschweißen von Bolzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129350 DE19529350C2 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Schweißeinrichtung zum Verschweißen von Bolzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19529350A1 true DE19529350A1 (de) | 1997-02-13 |
DE19529350C2 DE19529350C2 (de) | 1999-10-14 |
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