DE3045269C2 - - Google Patents
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- DE3045269C2 DE3045269C2 DE3045269T DE3045269T DE3045269C2 DE 3045269 C2 DE3045269 C2 DE 3045269C2 DE 3045269 T DE3045269 T DE 3045269T DE 3045269 T DE3045269 T DE 3045269T DE 3045269 C2 DE3045269 C2 DE 3045269C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/34—Wiper arms; Mountings therefor
- B60S1/3463—Means to press blade onto screen
- B60S1/3465—Means to press blade onto screen with coil springs
- B60S1/3468—Mountings therefor
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- B60S1/00—Cleaning of vehicles
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- B60S1/34—Wiper arms; Mountings therefor
Description
Die Erfindung betrifft ein Scheibenwischerelement für eine
Verbindung einer Abtriebswelle eines Antriebsmechanismus
mit einer Halterung eines Scheibenwischers nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Scheibenwischerelement ist aus der DE-OS
15 05 347 bekannt. Bei diesem Scheibenwischerelement
ist die Platte an den äußeren Längsrändern mit Aussparungen
versehen, in denen die Schraubenfeder untergebracht
ist, so daß sich die Platte innerhalb der Schrauben
feder befindet. Dabei ist der durch den Schlitz des
Stützteils geführte Abschnitt der Platte verjüngt. Diese
Verjüngung bewirkt, daß die Schraubenfeder in diesem
Abschnitt nicht geführt ist und sich frei bewegen kann.
Da sich die Platte innerhalb der Schraubenfeder befindet,
ist ihre Breite und somit auch ihr Widerstandsmoment
gegen Biegung durch den Innendurchmesser der Schrauben
feder begrenzt. Durch die freie Lagerung der Schrauben
feder über dem verjüngten Abschnitt der Platte wird die
Feder beim Absenken und Abheben des Scheibenwischers Biege
spannungen ausgesetzt, die zu Verformungen und letztlich
zum Bruch der Feder führen können. Wird die Platte nach
Ende der Abhebebewegung und Erreichen eines Anschlags
weiterhin belastet, wird das zum Abheben benötigte Moment
auf die Platte übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Scheiben
wischerelement der gattungsgemäßen Art mit konstruktiv
einfachen Mitteln so weiterzubilden, daß bei unvor
sichtigem Abheben des Scheibenwischers keine Deformationen
der Platte und der Schraubenfeder auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, die in den
Ansprüchen 2 bis 6 vorteilhaft weitergebildet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Scheibenwischer ist das Wider
standsmoment der Platte nicht durch den Innendurchmesser
der Schraubenfeder begrenzt. Die Breite der Platte kann
so ausgewählt werden, daß ein ausreichendes Widerstands
moment gegenüber Biegespannungen vorhanden ist. Zudem
ist die Schraubenfeder in ihrer ganzen Länge geführt,
so daß bei Abheben des Scheibenwischers keine Beschädigung
der Schraubenfeder auftreten kann. Dabei sind Her
stellung und Montage des Scheibenwischerelements einfach.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Teils eines Scheiben
wischerelements in einer Stellung, in der ein mit dem
Scheibenwischerelement verbundenes Scheibenwischerblatt
auf einer Windschutzscheibe aufliegt;
Fig. 2 den Schnitt II-II von Fig. 1;
Fig. 3 das Scheibenwischerelement von Fig. 1 in einer
Endstellung, in der der Scheibenwischer von der Windschutz
scheibe abgehoben ist;
Fig. 4 das Scheibenwischerelement von Fig. 1 in einer
anderen Endstellung, in der das Scheibenwischerelement
beispielsweise als Austauschteil gelagert wird.
Wie Fig. 1 bis 4 zeigen, weist das Scheibenwischer
element einen Scheibenwischerarm 1 auf, der aus einem metallischen
Flachprofil besteht und über ein Gehäuse 3 mit
einem Kopf 2 verbunden ist. Der Arm 1 ist durch zwei
Nieten 4 fest mit dem Gehäuse 3 verbunden. Jenseits des
Bereichs, in dem der Arm 1 auf das Gehäuse genietet ist,
ist der Arm 1 um 90° gebogen, so daß dadurch ein abge
winkeltes Stützteil 5 gebildet ist. Im mittleren Bereich
des Stützteils 5 ist ein Schlitz 6 vorgesehen. Das Gehäuse
3 hat einen U-förmigen Querschnitt: Es ist von zwei im
wesentlichen parallelen Schenkeln 3 a gebildet, die durch
einen Steg 3 b miteinander verbunden sind. Die Schenkel
3 a des Gehäuses 3 halten die Kopfachse 7 des Kopfs 2
bezüglich des Gehäuses 3. Die Kopfachse 7 ist senkrecht
zu den Schenkeln 3 a angeordnet, und zwar in einem Bereich
dieser Schenkel 3 a, der einerseits am weitesten vom Arm
1 und andererseits am weitesten vom Steg 3 b entfernt ist.
Der Kopf 2 weist eine Hülse 8 auf, die mit einer Bohrung
versehen ist, durch die die Kopfachse 7 hindurchgeht. Die
Kopfachse 7 weist an einem ihrer Enden einen halbkugel
förmigen Kopf 7 a auf und ist an ihrem anderen Ende 7 b
durch eine Quetschverbindung flachgedrückt, damit sicher
gestellt wird, daß die Position gehalten wird. In ihrem
mittleren Bereich weist die Hülse 8 eine gabelförmige
Verbindung auf, die von zwei parallelen Schenkeln 9
gebildet wird, zwischen denen ein Ende einer im wesentlichen
rechteckigen Platte 10 angeordnet ist. Die Platte
10 und die beiden Schenkel 9 sind über eine Gelenkachse 11
miteinander verbunden, die ein Drehgelenk zwischen der
Platte 10 auf dem Kopf 2 bildet. Der Kopf 2 weist eine
Bohrung 2 a auf, die dazu bestimmt ist, den Kopf 2 auf einer
nicht gezeigten Abtriebswelle des Scheibenwischerelements
anzubringen, wobei die Abtriebswelle durch einen geeigneten
Antriebsmechanismus in eine hin- und hergehende
Drehbewegung versetzt wird. Die Befestigung des Kopfs
2 auf der Abtriebswelle erfolgt mittels einer Mutter, die
auf das Ende der Abtriebswelle aufgeschraubt wird. Die
Gelenkachse 11 und die Bohrung 2 a sind bezüglich einer
Ebene, die durch die Kopfachse 7 hindurchgeht und senkrecht
zum Steg 3 b ist, auf der einen bzw. auf der anderen Seite
angeordnet.
Der Steg 3 b ist auf der Seite der Kopfachse 7 durch
einen Querrand 3 c begrenzt, der ungefähr in der Nähe
der Gelenkachse 11 vorgesehen ist. Das hat zur Folge,
daß die Drehgelenke, die den Achsen 7 und 11 entsprechen,
nicht von dem Gehäuse abgedeckt sind. Aus ästhetischen
Gründen und zum Schutz kann das Scheibenwischerelement
mit einer Schutzkappe versehen werden, die die Bewegung
des Kopfs 2 bezüglich des Gehäuses 3 und das Anbringen
der Montageschraube, welche den Kopf 2 auf seiner Abtriebs
welle befestigt, gestattet.
Die Platte 10 ist an einem ihrer Enden um die Gelenkachse
11 schwenkbar. Ihr anderes Ende befindet sich in Eingriff
mit dem Schlitz 6 des Stützteils 5 des Arms 1. Die Platte
10 weist in ihrem mittleren Bereich eine rechteckige
Aussparung 12 auf, deren Längsachse parallel zur Längs
seite der Platte 10 ist. Auf der der Gelenkachse 11 am
nächsten liegenden Querseite der Aussparung 12 ist ein
Vorsprung 13 vorgesehen, der von einer dreieckigen Spitze
gebildet wird, die eine Erhebung in der Aussparung 12
bildet. Im Inneren der Aussparung 12 ist eine Schrauben
feder 14 angeordnet, die mit Druck arbeitet. Die Länge
der Aussparung 12 ist im wesentlichen gleich der Länge
der Schraubenfeder 14 in unbelastetem Zustand. Die Breite
der Aussparung 12 ist im wesentlichen gleich dem Außen
durchmesser der Schraubenfeder 14. Der Vorsprung 13
ermöglicht eine Zentrierung der Schraubenfeder 14 in
der Aussparung 12, während die Schraubenfeder 14 an dem
Vorsprung 13 gegenüberliegenden Ende der Aussparung
12 nicht senkrecht zur Ebene der Platte 10 gehalten
wird. Das nicht auf dem Vorsprung 13 zentrierte Ende
der Schraubenfeder 14 stützt sich auf dem Steg 15 b einer
Platte 15 mit U-förmigem Querschnitt ab. Die Platte
15 weist zwei parallele Schenkel 15 a auf, die durch
den Steg 15 b miteinander verbunden sind, der senkrecht
zur Platte 10 angeordnet ist. Die Platte 10 durchquert
einen in dem Steg 15 b ausgebildeten Schlitz 15 c. Der Steg
15 b wird durch die Schraubenfeder 14 in Anlage an das
Stützteil 5 gedrückt. Die Schenkel 15 a der Platte 15
sind in einem Abstand voneinander vorgesehen, der im
wesentlichen dem Außendurchmesser der Schraubenfeder
14 entspricht, so daß sie die Schraubenfeder 14 senkrecht
zur Platte 10 in ihrer Lage halten. Die Schraubenfeder
14 arbeitet mit Druck und erzeugt eine Kraft zwischen
dem Stützteil 5 und der Gelenkachse 11. Diese Kraft
erzeugt ein Moment, das, da der Kopf 2 aufgrund seiner
festen Verbindung mit der Antriebswelle ortsfest ist,
das Bestreben hat, den Arm 1 in dem durch den Pfeil
F in Fig. 1 angedeuteten Sinn zu drehen. Dieses Moment
ermöglicht das Aufdrücken des Scheibenwischerblattes
auf die Windschutzscheibe während des Betriebs des Scheiben
wischers. Es hat das Bestreben, das Gehäuse 3 und
die Platte 10 in die in Fig. 4 gezeigte Lage zu bringen,
die aber wegen des Vorhandenseins der Windschutzscheibe
im Betrieb niemals erreicht wird, wenn das Scheibenwischer
element auf einem Fahrzeug montiert ist. In der Lage
von Fig. 4 bildet der Bereich 10 a des Randes der Platte
10 in der Nähe der Gelenkachse 11 einen Anschlag, der
die Winkelbewegung des Kopfs 2 bezüglich des Gehäuses
3 begrenzt. Der Bereich 10 a gelangt in Anlage an die Hülse
8 des Kopfs 2. Das für den Bereich 10 a vorgesehene Profil
hängt von der gewünschten Begrenzung der Winkelbewegung
ab.
Wenn der Benutzer den Scheibenwischer von der Windschutz
scheibe abheben will, übt er auf den Arm 1 ein Moment
aus, welches das Bestreben hat, das Gehäuse 3 um die
Kopfachse 7 im zu dem Pfeil F in Fig. 1 entgegengesetzten
Sinn zu drehen. Bei dieser Bewegung wird eine Richtungs
änderung der durch die Schraubenfeder auf das Gehäuse
3 gegenüber der Kopfachse 7 ausgeübten Kraft bewirkt.
Wenn sich die Auflage der Kraft auf der Kopfachse 7
abstützt, herrscht Gleichgewicht. Jenseits dieser Position
hat die Schraubenfeder 14 das Bestreben, den Scheiben
wischerarm im zum Pfeil F entgegengesetzten Sinn
zu drücken, d. h., daß die Wirkung der Schraubenfeder
zur Einwirkung des Benutzers hinzukommt. Diese Abhebe
drehung des Arms 1 bezüglich des Kopfs 2 setzt sich
so lange fort, bis der Bereich 10 b des Rands der Platte
10, der sich in der Nähe der Gelenkachse 11 befindet,
in Anlage an die Hülse 8 des Kopfs 2 kommt. Dieser
Bereich 10 b bildet folglich einen zweiten Anschlag zum
Beschränken der relativen Winkelbewegung zwischen dem
Gehäuse 3 und dem Kopf 2.
Um ein Knicken der Schraubenfeder 14 zu vermeiden, ist
in ihrem Inneren eine Führung vorgesehen, die von einer
zylindrischen Stange 16 gebildet wird. Diese Stange
hat einen Durchmesser, der etwas kleiner als der Innen
durchmesser der Schraubenfeder 14 ist. Während der Relativ
bewegung zwischen dem Gehäuse 3 und dem Kopf 2 verlagert
sich die Platte 10 bezüglich des Gehäuses 3 und
gleitet frei durch den Schlitz 15 c der Platte 15 und
den Schlitz 6 des Stützteils 5. Im Verlauf dieser Bewegungen
verändert sich die Neigung der Mittellinie der
Platte 10, d. h. der Achse der Schraubenfeder 14 leicht
bezüglich des Stegs 3 b des Gehäuses 3.
Das Scheibenwischerelement wird folgendermaßen montiert:
Zunächst werden der Arm 1 und das Gehäuse 3 durch Vernieten
zusammengefügt. Anschließend wird der Kopf 2 und die
Platte 10 durch die Gelenkachse 11 verbunden. Daraufhin
wird die Schraubenfeder 14 und ihre Antiknick-Führung
16 in der Aussparung 12 untergebracht und die Platte
15 an dem Ende der Schraubenfeder 14, das nicht auf
dem Vorsprung 13 ruht, angeordnet, indem die Platte 10
in den Schlitz 15 c geschoben wird. Danach wird das freie
Ende der Platte 10 in Eingriff mit dem Schlitz 6 gebracht
und die Schraubenfeder 14 unter Druck gesetzt, indem
sie auf die Gelenkachse 11 gedrückt wird, bis die Bohrung
der Hülse 8 gegenüber den Öffnungen liegt, die für die
Kopfachse 7 in den Schenkeln 3 a vorgesehen sind.
Daraufhin wird die Kopfachse 7 angebracht, um eine feste
Verbindung des Ganzen sicherzustellen.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Teils eines
Scheibenwischerelements in einer Stellung, in der ein mit dem
Scheibenwischerelement verbundenes Scheibenwischerblatt
auf einer Windschutzscheibe aufliegt;
Fig. 2 den Schnitt II-II von Fig. 1;
Fig. 3 das Scheibenwischerelement von Fig. 1
in einer Endstellung, in der der Scheibenwischer von der Windschutz
scheibe abgehoben ist;
Fig. 4 das Scheibenwischerelement der Fig. 1,
in einer anderen Endstellung, in der das Scheibenwischerelement
beispielsweise als Austauschteil gelagert wird.
Wie Fig. 1 bis 4 zeigen, weist das Scheibenwischerelement
einen Scheibenwischerarm 1 auf, der aus einem metallische
Flachprofil besteht und über ein Gehäuse 3 mit einem
Kopf 2 verbunden ist. Der Arm 1 ist durch zwei
Nieten 4 fest mit dem Gehäuse 3 verbunden. Jenseits des
Bereichs, in dem der Arm 1 auf das Gehäuse genietet ist,
ist der Arm 1 um 90° gebogen, so daß dadurch ein abge
winkeltes Stützteil 5 gebildet ist. Im mittleren Bereich des
Stützteils 5 ist ein Schlitz 6 vorgesehen.
Das Gehäuse 3 hat einen U-förmigen Querschnitt: Es ist von
zwei im wesentlichen parallelen Schenkeln 3 a gebildet, die
durch einen Steg 3 b miteinander verbunden sind. Die Schenkel
3 a des Gehäuses 3 halten die Kopfachse 7 des Kopfs 2
bezüglich des Gehäuses 3. Die Kopfachse 7 ist senkrecht zu den
Schenkeln 3 a angeordnet, und zwar in einem Bereich dieser
Schenkel 3 a, der einerseits am weitesten vom Arm 1 und anderer
seits am weitesten vom Steg 3 b entfernt ist. Der Kopf 2
weist eine Hülse 8 auf, die mit einer Bohrung versehen
ist, durch die die Kopfachse 7 hindurchgeht. Die Kopfachse 7
weist an einem ihrer Enden einen halbkugelförmigen
Kopf 7 a auf und ist an ihrem anderen Ende 7 b durch eine
Quetschverbindung flachgedrückt, damit sichergestellt
wird, daß die Position gehalten wird. In ihrem mittleren Bereich
weist die Hülse 8 eine gabelförmige Verbindung
auf, die von zwei parallelen Schenkeln 9 gebildet wird,
zwischen denen ein Ende einer im wesentlichen rechteckigen Platte 10 angeordnet
ist. Die Platte 10 und die beiden
Schenkel 9 sind über eine Gelenkachse 11 miteinander verbunden, die
ein Drehgelenk zwischen der Platte 10 auf dem
Kopf 2 bildet. Der Kopf 2 weist eine Bohrung 2 a auf, die
dazu bestimmt ist, den Kopf 2 auf einer nicht gezeigten Abtriebswelle
des Scheibenwischerelements anzubringen, wobei
die Abtriebswelle durch einen geeigneten Antriebsmechanismus
in eine hin- und hergehende Drehbewegung versetzt wird. Die Befestigung
des Kopfs 2 auf der Abtriebswelle erfolgt mittels
einer Mutter, die auf das Ende der Abtriebswelle aufgeschraubt
wird. Die Gelenkachse 11 und die Bohrung 2 a sind bezüglich einer
Ebene, die durch die Kopfachse 7 hindurchgeht und senkrecht zum Steg
3 b ist, auf der einen bzw. auf der anderen Seite angeordnet.
Der Steg 3 b ist auf der Seite der Kopfachse 7 durch einen
Querrand 3 c begrenzt, der ungefähr in der Nähe der Gelenkachse 11
vorgesehen ist. Das hat zur Folge, daß die
Drehgelenke, die den Achsen 7 und 11 entsprechen, nicht von
dem Gehäuse abgedeckt sind. Aus ästhetischen Gründen und zum
Schutz kann das Scheibenwischerelement
mit einer Schutzkappe versehen werden, die
die Bewegung des Kopfs 2 bezüglich des Gehäuses 3 und das
Anbringen der Montageschraube, welche den Kopf 2 auf
seiner Abtriebswelle befestigt, gestattet.
Die Platte 10 ist an einem ihrer Enden um die Gelenkachse 11
schwenkbar. Ihr anderes Ende befindet sich in Eingriff
mit dem Schlitz 6 des Stützteils 5 des Arms 1. Die Platte
10 weist in ihrem mittleren Bereich eine rechteckige
Aussparung 12 auf, deren Längsachse parallel zur Längsseite
der Platte 10 ist. Auf der der Gelenkachse 11 am
nächsten liegenden Querseite der Aussparung 12
ist ein Vorsprung 13 vorgesehen, der von
einer dreieckigen Spitze gebildet wird, die eine Erhebung
in der Aussparung 12 bildet. Im Inneren der Aussparung 12
ist eine Schraubenfeder 14 angeordnet, die mit Druck arbeitet.
Die Länge der Aussparung 12 ist im wesentlichen
gleich der Länge der Schraubenfeder 14 in unbelastetem Zustand. Die Breite
der Aussparung 12 ist im wesentlichen gleich dem Außen
durchmesser der Schraubenfeder 14. Der Vorsprung 13 ermöglicht eine
Zentrierung der Schraubenfeder 14 in der Aussparung 12,
während die Schraubenfeder 14 an dem
Vorsprung 13 gegenüberliegenden Ende der Aussparung 12
nicht senkrecht zur Ebene der Platte 10 gehalten wird. Das
nicht auf dem Vorsprung 13 zentrierte Ende der Schraubenfeder 14
stützt sich auf dem Steg 15 b einer Platte 15 mit
U-förmigen Querschnitt ab. Die Platte 15 weist zwei parallele
Schenkel 15 a auf, die durch den Steg 15 b miteinander
verbunden sind, der senkrecht zur Platte 10 angeordnet
ist. Die Platte 10 durchquert einen in dem Steg 15 b ausgebildeten
Schlitz 15 c. Der Steg 15 b wird durch die Schraubenfeder 14 in Anlage an
das Stützteil 5 gedrückt. Die Schenkel 15 a der Platte 15 sind
in einem Abstand voneinander vorgesehen, der im wesentlichen
dem Außendurchmesser der Schraubenfeder 14 entspricht, so
daß sie die Schraubenfeder 14 senkrecht zur Platte
10 in ihrer Lage halten. Die Schraubenfeder 14 arbeitet
mit Druck und erzeugt eine Kraft zwischen dem Stützteil
5 und der Gelenkachse 11. Diese Kraft erzeugt ein Moment,
das, da der Kopf 2 aufgrund seiner festen
Verbindung mit der Antriebswelle ortsfest ist, das Bestreben
hat, den Arm 1 in dem durch den Pfeil F in
Fig. 1 angedeuteten Sinn zu drehen. Dieses
Moment ermöglicht das Aufdrücken des Scheiben
wischerblatts auf die Windschutzscheibe während
des Betriebs des Scheibenwischers. Es hat das
Bestreben, das Gehäuse 3 und die Platte 10 in
die in Fig. 4 gezeigte Lage
zu bringen, die aber wegen
des Vorhandenseins der Windschutzscheibe
im Betrieb niemals erreicht wird, wenn das Scheiben
wischerelement auf einem Fahrzeug montiert ist. In der
Lage von Fig. 4 bildet der Bereich 10 a des Randes der
Platte 10 in der Nähe der Gelenkachse 11 einen
Anschlag, der die Winkelbewegung des Kopfs 2 bezüglich
des Gehäuses 3 begrenzt. Der Bereich 10 a gelangt
in Anlage an die Hülse 8 des Kopfs 2. Das für den
Bereich 10 a vorgesehene Profil hängt
von der gewünschten Begrenzung der Winkel
bewegung ab.
Wenn der Benutzer den Scheibenwischer von der Windschutz
scheibe abheben will, übt er auf den Arm 1 ein Moment aus,
welches das Bestreben hat das Gehäuse 3 um
die Kopfachse 7 im zu dem
Pfeil F in Fig. 1 entgegengesetzten Sinn zu drehen. Bei dieser
Bewegung wird eine Richtungsänderung der
durch die Schraubenfeder auf das Gehäuse 3 gegenüber der Kopfachse 7
ausgeübten Kraft bewirkt. Wenn sich die Auflage der Kraft
auf der Kopfachse 7 abstützt, herrscht Gleichgewicht.
Jenseits dieser Position hat die Schraubenfeder 14 das Bestreben,
den Scheibenwischerarm im zum Pfeil F entgegengesetzten Sinn
zu drücken, d. h., daß die Wirkung der Schraubenfeder zur Ein
wirkung des Benutzers hinzukommt. Diese Abhebedrehung
des Arms 1 bezüglich des Kopfs 2 setzt sich so lange fort, bis der
Bereich 10 b des Rands der Platte 10, die sich in der Nähe
der Gelenkachse 11 befindet, in Anlage an die Hülse 8 des Kopfs
2 kommt. Dieser Bereich 10 b bildet folglich einen zweiten
Anschlag zum Beschränken der relativen Winkelbewegung zwischen
dem Gehäuse 3 und dem Kopf 2.
Um ein Knicken der Schraubenfeder 14 zu vermeiden, ist in ihrem Inneren
eine Führung vorgesehen, die von einer zylindrischen Stange
16 gebildet wird.
Diese Stange hat einen Durchmesser, der etwas kleiner
als der Innendurchmesser der Schraubenfeder 14 ist. Während
der Relativbewegung zwischen dem Gehäuse 3 und dem
Kopf 2 verlagert sich die Platte 10 bezüglich des
Gehäuses 3 und gleitet frei durch den Schlitz 15 c der Platte
15 und den Schlitz 6 des Stützteils 5. Im Verlauf dieser
Bewegungen verändert sich die Neigung der Mittellinie der Platte
10, d. h. der Achse der Schraubenfeder 14 leicht bezüglich des Stegs
3 b des Gehäuses 3.
Das Scheibenwischerelement wird folgendermaßen montiert:
Zunächst wird der Arm 1 und
das Gehäuse 3 durch Vernieten zusammengefügt. Anschließend wird
der Kopf 2 und die Platte 10 durch die Gelenkachse 11 verbunden. Daraufhin
wird die Schraubenfeder 14 und ihre Antiknick-Führung 16
in der Aussparung 12 untergebracht und die Platte 15
an dem Ende der Schraubenfeder 14, das nicht auf dem Vorsprung
13 ruht, angeordnet, indem die Platte 10 in den
Schlitz 15 c geschoben wird. Danach wird das freie Ende der
Platte 10 in Eingriff mit dem Schlitz 6 gebracht und die Schrauben
feder 14 unter Druck gesetzt, indem sie auf die Gelenkachse 11 gedrückt wird,
bis die Bohrung der Hülse 8 gegenüber den Öffnungen
liegt, die für die
Kopfachse 7 in den Schenkeln 3 a vorgesehen
sind. Daraufhin wird die Kopfachse 7 angebracht,
um eine feste Verbindung des Ganzen sicherzustellen.
Claims (6)
1. Scheibenwischerelement für eine Verbindung einer
Abtriebswelle eines Antriebsmechanismus mit einer Halterung
eines Scheibenwischers, mit einem Gehäuse (3), an
dessen einem Ende ein den Scheibenwischer tragender Arm
(1) befestigt ist, und an dessen anderen Ende ein auf
der Antriebswelle befestigter Kopf (2) über eine Kopf
achse (7) angelenkt ist, mit einer Schraubenfeder (14),
die sich einerseits an einer Platte (10), welche über
eine zur Kopfachse (7) parallele Gelenkachse (11) inner
halb des Gehäuses (3) an dem Kopf (2) angelenkt ist und
in einem an dem Gehäuse (3) befestigten Stützteil (5)
frei verschieblich seitlich geführt ist, und andererseits
an dem Stützteil (5) abstützt, wobei die Ebene der
Platte (10) im wesentlichen senkrecht zur Gelenkachse
(11) liegt und die Platte (10) eine Aussparung (12) auf
weist, in der die Schraubenfeder (14) untergebracht ist,
und mit einer Begrenzungseinrichtung zur Begrenzung der
Abhebebewegung des Scheibenwischers von einer zu wischenden
Oberfläche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (12) innerhalb der Platte (10)
vorgesehen und rechteckig ist, wobei die Länge der Aussparung
(12) wenigstens gleich der maximalen Länge der Schrauben
feder (14) im unbelasteten Zustand und ihre Breite
wenigstens gleich dem Durchmesser der Schraubenfeder (14)
ist.
3. Scheibenwischerelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparung (12) an
ihrem Stirnende, an dem sich die Schraubenfeder (14)
abstützt, einen Vorsprung (13) für eine Zentrierung der
Schraubenfeder (14) bezüglich der Platte (10) aufweist.
3. Scheibenwischerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Schraubenfeder
(14) über eine im Schnitt U-förmige Platte (15) an
dem Stützteil (5) abstützt, gegen deren Steg (15 b) die
Schraubenfeder (14) zwischen den Schenkeln (15 a) der
U-förmigen Platte (15) drückt, wobei der Steg (15 b) einen
Schlitz (15 c) aufweist, durch den die Platte (10) geführt
ist, und die U-förmige Platte (15) von der Schraubenfeder
(14) anliegend an das Stützteil (5) gedrückt ist.
4. Scheibenwischerelement nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungs
einrichtung von zwei Anschlägen gebildet wird,
die an dem dem Kopf (2) zugewandten Rand der Platte (10)
vorgesehen sind, um eine Winkelbewegung des Kopfs (2) um
die Kopfachse (7) bezüglich des Gehäuses (3) zu begrenzen.
5. Scheibenwischerelement nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
knickverhindernde Führung im Inneren der Schraubenfeder
(14) angeordnet ist.
6. Scheibenwischerelement nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die knickverhindernde
Führung eine zylindrische Stange (16) ist, deren
Durchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der
Schraubenfeder (14) ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7919195A FR2462312A1 (fr) | 1979-07-25 | 1979-07-25 | Element d'essuie-glace comportant un bras d'essuie-glace soumis a l'action d'un ressort en compression |
PCT/FR1980/000125 WO1981000235A1 (fr) | 1979-07-25 | 1980-07-23 | Bras d'essuie-glace soumis a l'action d'un ressort en compression |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3045269T1 DE3045269T1 (de) | 1982-02-18 |
DE3045269C2 true DE3045269C2 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=9228290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE803045269T Granted DE3045269T1 (de) | 1979-07-25 | 1980-07-23 | Windscreen wiper arm subjected to the action of a compression spring |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS56500881A (de) |
DE (1) | DE3045269T1 (de) |
FR (1) | FR2462312A1 (de) |
GB (1) | GB2074849B (de) |
WO (1) | WO1981000235A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2499007B1 (fr) * | 1981-02-04 | 1986-03-07 | Marchal Equip Auto | Element d'essuie-glace assurant la liaison d'un bras d'essuie-glace avec un mecanisme d'entrainement et comportant un capuchon pivotant |
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