DE102019001410A1 - Spritzpistole - Google Patents
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Abstract
Bei einer Spritzpistole mit einem Grundkörper, einer Farbnadel und einer auswechselbaren Farbleiteinrichtung besteht das Problem, dass eine in den Grundkörper eingesetzte Farbleiteinrichtung vorsichtig vom Grundkörper gelöst werden muss, um die Farbleiteinrichtung auszuwechseln. Hierfür schlägt die Erfindung einen Druckstift vor, um einen Druck in Richtung der Farbnadel auf die Farbleiteinrichtung zu erzeugen. Dadurch wird die Farbleiteinrichtung relativ zum Grundkörper bewegt und vom Grundköper gelöst.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole mit einem Grundkörper, einer Farbnadel und einer auswechselbaren Farbleiteinrichtung mit einer Farbdüse.
- Eine derartige Spritzpistole ist beispielsweise aus der
EP 1 964 616 bekannt. - Dabei wird die Farbleiteinrichtung in eine Ausnehmung am Grundkörper eingeschoben und mit einer Überwurfmutter, deren Innengewinde mit einem Außengewinde am Grundkörper zusammenwirkt am Grundkörper befestigt. Die Überwurfmutter wird dabei so fest angezogen, dass zwischen der Farbleiteinrichtung und dem Grundkörper eine Abdichtung gewährleistet ist.
- Nach der Verwendung der Farbleiteinrichtung wird diese durch eine neue Farbleiteinrichtung ersetzt und dafür muss die alte Farbleiteinrichtung vom Grundkörper gelöst werden. Hierfür wird die Überwurfmutter abgeschraubt und die Farbleiteinrichtung vom Grundkörper abgezogen. Dabei muss jedoch genau darauf geachtet werden, dass die Dichtflächen zwischen Farbleiteinrichtung und Grundkörper nicht beschädigt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Lösen der Farbleiteinrichtung vom Grundkörper nach Abschrauben der Überwurfmutter zu erleichtern.
- Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Spritzpistole dadurch gelöst, dass sie einen Druckstift aufweist, um in Richtung der Farbnadel einen Druck auf die Farbleiteinrichtung zu erzeugen, um die Farbleiteinrichtung relativ zum Grundkörper zu bewegen.
- Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Unterschiedliche Ausführungsvarianten zur Umsetzung der erfinderischen Idee sind in der Zeichnung dargestellt und werden als Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Es zeigt
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Farbspritzpistole, -
2 einen teilweisen Schnitt durch die in1 gezeigte Spritzpistole, -
3 einen vergrößerten Ausschnitt aus2 , -
4 die in2 gezeigte Pistole mit eingedrücktem Druckstift, -
5 einen vergrößerten Ausschnitt aus4 , -
6 eine weitere Ausführungsform einer Spritzpistole, -
7 einen vergrößerten Ausschnitt aus6 , -
8 die in6 gezeigte Pistole mit eingedrücktem Druckstift, -
9 einen vergrößerten Ausschnitt aus8 , -
10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spritzpistole, -
11 einen vergrößerten Ausschnitt aus10 , -
12 die in10 gezeigte Spritzpistole mit eingedrücktem Druckstift, -
13 einen vergrößerten Ausschnitt aus12 , -
14 eine weitere Ausführungsform einer Spritzpistole, -
15 einen vergrößerten Ausschnitt aus14 , -
16 den in15 gezeigten Ausschnitt mit vorgespanntem Druckstift, -
17 die in14 gezeigte Spritzpistole mit eingedrücktem Druckstift und -
18 einen vergrößerten Ausschnitt aus17 . - Die in
1 gezeigte Spritzpistole1 hat einen Grundkörper2 , in dem eine Farbnadel3 geführt ist. Die Farbnadel erstreckt sich durch eine Farbleiteinrichtung4 bis zu einer Farbdüse5 der Farbleiteinrichtung4 . Mit einer Überwurfmutter12 wird die Farbleiteinrichtung4 am Grundkörper2 gehalten. - Eine Farbnadelpositioniereinrichtung dient auf herkömmliche Art und Weise zur Variation des Durchflusses an der Farbdüse, indem mit der Farbnadelpositioniereinrichtung
7 der Abstand zwischen der Spitze der Farbnadel3 und der Farbdüse5 eingestellt wird. Ein Druckstift6 wird mit dem Druckkopf10 zum hinteren Ende der Farbnadel3 bewegt, um die koaxial zur Farbnadel Positioniereinrichtung angeordnete Farbnadel nach vorne zur Farbdüse5 zu bewegen. - Dies ermöglicht es, mit dem Druckkopf
10 in der Mitte der Farbleiteinrichtung4 im Bereich der Farbdüse5 auf die Farbleiteinrichtung zu drücken, sodass sich die Farbleiteinrichtung4 relativ zum Grundkörper2 um einen Abstand13 von etwa 1,5 mm oder auch 2 mm oder 2,5 mm nach vorne zu bewegen. Dabei löst sich die Farbleiteinrichtung4 in einer zur Farbnadel3 koaxialen Bewegungsrichtung vom Grundkörper2 . Dies führt dazu, dass die Farbleiteinrichtung4 auf einfache Art und Weise vom Grundkörper gelöst wird. Bei abgeschraubter Überwurfmutter12 kann die Farbleiteinrichtung4 nach Betätigung des Druckkopfes10 einfach von dem Grundkörper2 der Spritzpistole1 herabfallen. - Dabei wird der im Schnitt mäanderförmige Abdichtbereich
14 geschont, in dem sich konisch verjüngende Abschnitte der Farbleiteinrichtung4 in konisch öffnende Abschnitte des Grundkörpers2 erstrecken, um beim Zusammenwirken von Farbleiteinrichtung4 und Grundkörper2 am Abdichtbereich14 die Elemente derart ineinandergreifen zu lassen, dass eine Abdichtung entsteht. - In den Figuren werden für ähnliche Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet.
- Die
3 zeigt vergrößert eine im Druckkopf10 eingeschraubte Schraube als Druckstift6 . Während das Schraubengewinde15 in den Druckkopf10 eingeschraubt ist, bildet der Schraubenkopf16 eine Anlagefläche für die Farbnadel3 , die innerhalb der Farbnadelpositioniereinrichtung7 angeordnet ist. Die Feder17 dient in üblicher Art und Weise der Farbnadelbewegung im Zusammenwirken mit dem Griff18 , während die Feder8 den Druckkopf10 und den Druckstift6 von der Farbnadel wegdrückt. - Die
5 zeigt, wie ein Druck auf den Druckkopf10 die Feder8 komprimiert und den Druckstift6 zur Farbnadel3 bewegt, um mit der Farbnadel3 die Farbleiteinrichtung4 um den Abstand13 nach vorne zu bewegen. Bereits bei einer kleinen Bewegung der Farbleiteinrichtung4 relativ zum Grundkörper2 mit einem Abstand von 1 mm löst sich die Farbleiteinrichtung4 vom Grundkörper, sodass sie entweder leicht herausgenommen werden kann oder selbsttätig vom Grundkörper herabfällt. - Die
6 bis9 zeigen eine Spritzpistole1 , die den in den2 bis5 gezeigten Spritzpistolen im Wesentlichen entspricht und eine verkürzte Farbnadel aufweist. - Die
10 bis13 zeigen eine Spritzpistole1 mit einer Feder9 , die auf einen Kopf19 einer Schraube20 wirkt. Das Gewinde21 der Schraube20 ist in einem Druckkopf10 eingeschraubt. Die Feder9 wirkt auf ihrer anderen Seite gegen eine Druckplatte22 , die mit der Feder17 zusammenwirkt. - Die
14 bis18 zeigen eine Spritzpistole1 , bei der ein Druckkopf10 gegen die Kraft der Feder9 zuerst von der Farbnadel3 weggezogen wird. Beim Loslassen des in16 gezeigten gespannten Druckkopfes10 wird der Druckstift6 durch die Feder9 schnell auf die Farbnadel3 zubewegt, sodass der Kopf19 des Druckstiftes6 gegen die Farbnadel3 schlägt und diese so weit nach vorne zur Farbdüse5 bewegt, bis ein Absatz23 am Druckkopf10 gegen eine Anlage24 schlägt. Dieses von Flippermaschinen bekannte Prinzip sorgt dafür, dass die Farbnadel schlagartig nur um den Abstand13 nach vorne bewegt wird. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1964616 [0002]
Claims (13)
- Spritzpistole (1) mit einem Grundkörper (2), einer Farbnadel (3) und einer auswechselbaren Farbleiteinrichtung (4) mit einer Farbdüse (5), dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Druckstift (6) aufweist, um in Richtung der Farbnadel (5) einen Druck auf die Farbleiteinrichtung (4) zu erzeugen, um die Farbleiteinrichtung (4) relativ zum Grundkörper (2) zu bewegen.
- Spritzpistole nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sie einer Farbnadelpositioniereinrichtung (7) zur Variation des Durchflusses an der Farbdüse (5) aufweist und der Druckstift (6) so angeordnet ist, dass er ohne Verstellung der Farbnadelpositioniereinrichtung (7) die Farbnadel (3) zur Farbdüse (5) bewegt. - Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstift (6) an der Farbdüse (5) auf die Farbleiteinrichtung (4) wirkt.
- Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstift (6) axial beabstandet zur Farbnadel (3) angeordnet ist.
- Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstift (6) federnd gelagert ist.
- Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Lagerung des Druckstiftes (6) eine Spiralfeder (8) koaxial zur Farbnadel (3) angeordnet ist.
- Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (9) koaxial zur Farbnadel (3) und am Druckstift (6) an-liegend angeordnet ist.
- Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, dass eine Feder (8) koaxial zum Druckstift (6) angeordnet ist.
- Spritzpistole nach einem der
Ansprüche 2 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstift (6) koaxial zur Farbnadelpositioniereinrichtung (7) angeordnet ist. - Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstift (6) einen Druckkopf (10) aufweist, der auf den Druckstift (6) aufgeschraubt ist.
- Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstift (6) einen Druckkopf (10) aufweist, der in einer Hülse (11) angeordnet ist.
- Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbleiteinrichtung (4) mit einer Überwurfmutter (12) an den Grundkörper (2) gedrückt wird, wobei die Farbdüse (5) beim Aufschrauben der Überwurfmutter (12) die Farbnadel (3) zum Druckstift (6) hin bewegt.
- Spritzpistole nach
Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, dass die Farbdüse (5) die Farbnadel (3) um mehr als 0,5 mm und vorzugsweise mehr als 1 mm zum Druckstift (6) hin bewegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102018001939 | 2018-03-12 | ||
DE102018001939.0 | 2018-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102019001410A1 true DE102019001410A1 (de) | 2019-09-12 |
Family
ID=67701765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102019001410.3A Pending DE102019001410A1 (de) | 2018-03-12 | 2019-02-28 | Spritzpistole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102019001410A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1964616A2 (de) | 2007-02-27 | 2008-09-03 | Martin Ruda | Farbspritzpistole mit einem Grundkörper, auswechselbare Farbleiteinrichtung und Anordnung aus einer Farbspritzpistole, einer auswechselbaren Farbleiteinrichtung und einem Farbspritzpistolenbecher |
-
2019
- 2019-02-28 DE DE102019001410.3A patent/DE102019001410A1/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1964616A2 (de) | 2007-02-27 | 2008-09-03 | Martin Ruda | Farbspritzpistole mit einem Grundkörper, auswechselbare Farbleiteinrichtung und Anordnung aus einer Farbspritzpistole, einer auswechselbaren Farbleiteinrichtung und einem Farbspritzpistolenbecher |
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Owner name: MARTIN RUDA 1. UG (HAFTUNGSBESCHRAENKT)., DE Free format text: FORMER OWNER: MARTIN RUDA 1. UG (HAFTUNGSBESCHRAENKT)., 73760 OSTFILDERN, DE |