DE102019001410A1 - Spritzpistole - Google Patents

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DE102019001410A1
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spray gun
pressure pin
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needle
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DE102019001410.3A
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Martin Ruda
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Martin Ruda 1 Ug (haftungsbeschrankt)
Martin Ruda 1 Ug Haftungsbeschraenkt
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Martin Ruda 1 Ug (haftungsbeschrankt)
Martin Ruda 1 Ug Haftungsbeschraenkt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter

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Abstract

Bei einer Spritzpistole mit einem Grundkörper, einer Farbnadel und einer auswechselbaren Farbleiteinrichtung besteht das Problem, dass eine in den Grundkörper eingesetzte Farbleiteinrichtung vorsichtig vom Grundkörper gelöst werden muss, um die Farbleiteinrichtung auszuwechseln. Hierfür schlägt die Erfindung einen Druckstift vor, um einen Druck in Richtung der Farbnadel auf die Farbleiteinrichtung zu erzeugen. Dadurch wird die Farbleiteinrichtung relativ zum Grundkörper bewegt und vom Grundköper gelöst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole mit einem Grundkörper, einer Farbnadel und einer auswechselbaren Farbleiteinrichtung mit einer Farbdüse.
  • Eine derartige Spritzpistole ist beispielsweise aus der EP 1 964 616 bekannt.
  • Dabei wird die Farbleiteinrichtung in eine Ausnehmung am Grundkörper eingeschoben und mit einer Überwurfmutter, deren Innengewinde mit einem Außengewinde am Grundkörper zusammenwirkt am Grundkörper befestigt. Die Überwurfmutter wird dabei so fest angezogen, dass zwischen der Farbleiteinrichtung und dem Grundkörper eine Abdichtung gewährleistet ist.
  • Nach der Verwendung der Farbleiteinrichtung wird diese durch eine neue Farbleiteinrichtung ersetzt und dafür muss die alte Farbleiteinrichtung vom Grundkörper gelöst werden. Hierfür wird die Überwurfmutter abgeschraubt und die Farbleiteinrichtung vom Grundkörper abgezogen. Dabei muss jedoch genau darauf geachtet werden, dass die Dichtflächen zwischen Farbleiteinrichtung und Grundkörper nicht beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Lösen der Farbleiteinrichtung vom Grundkörper nach Abschrauben der Überwurfmutter zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Spritzpistole dadurch gelöst, dass sie einen Druckstift aufweist, um in Richtung der Farbnadel einen Druck auf die Farbleiteinrichtung zu erzeugen, um die Farbleiteinrichtung relativ zum Grundkörper zu bewegen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Unterschiedliche Ausführungsvarianten zur Umsetzung der erfinderischen Idee sind in der Zeichnung dargestellt und werden als Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Es zeigt
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Farbspritzpistole,
    • 2 einen teilweisen Schnitt durch die in 1 gezeigte Spritzpistole,
    • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2,
    • 4 die in 2 gezeigte Pistole mit eingedrücktem Druckstift,
    • 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus 4,
    • 6 eine weitere Ausführungsform einer Spritzpistole,
    • 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus 6,
    • 8 die in 6 gezeigte Pistole mit eingedrücktem Druckstift,
    • 9 einen vergrößerten Ausschnitt aus 8,
    • 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spritzpistole,
    • 11 einen vergrößerten Ausschnitt aus 10,
    • 12 die in 10 gezeigte Spritzpistole mit eingedrücktem Druckstift,
    • 13 einen vergrößerten Ausschnitt aus 12,
    • 14 eine weitere Ausführungsform einer Spritzpistole,
    • 15 einen vergrößerten Ausschnitt aus 14,
    • 16 den in 15 gezeigten Ausschnitt mit vorgespanntem Druckstift,
    • 17 die in 14 gezeigte Spritzpistole mit eingedrücktem Druckstift und
    • 18 einen vergrößerten Ausschnitt aus 17.
  • Die in 1 gezeigte Spritzpistole 1 hat einen Grundkörper 2, in dem eine Farbnadel 3 geführt ist. Die Farbnadel erstreckt sich durch eine Farbleiteinrichtung 4 bis zu einer Farbdüse 5 der Farbleiteinrichtung 4. Mit einer Überwurfmutter 12 wird die Farbleiteinrichtung 4 am Grundkörper 2 gehalten.
  • Eine Farbnadelpositioniereinrichtung dient auf herkömmliche Art und Weise zur Variation des Durchflusses an der Farbdüse, indem mit der Farbnadelpositioniereinrichtung 7 der Abstand zwischen der Spitze der Farbnadel 3 und der Farbdüse 5 eingestellt wird. Ein Druckstift 6 wird mit dem Druckkopf 10 zum hinteren Ende der Farbnadel 3 bewegt, um die koaxial zur Farbnadel Positioniereinrichtung angeordnete Farbnadel nach vorne zur Farbdüse 5 zu bewegen.
  • Dies ermöglicht es, mit dem Druckkopf 10 in der Mitte der Farbleiteinrichtung 4 im Bereich der Farbdüse 5 auf die Farbleiteinrichtung zu drücken, sodass sich die Farbleiteinrichtung 4 relativ zum Grundkörper 2 um einen Abstand 13 von etwa 1,5 mm oder auch 2 mm oder 2,5 mm nach vorne zu bewegen. Dabei löst sich die Farbleiteinrichtung 4 in einer zur Farbnadel 3 koaxialen Bewegungsrichtung vom Grundkörper 2. Dies führt dazu, dass die Farbleiteinrichtung 4 auf einfache Art und Weise vom Grundkörper gelöst wird. Bei abgeschraubter Überwurfmutter 12 kann die Farbleiteinrichtung 4 nach Betätigung des Druckkopfes 10 einfach von dem Grundkörper 2 der Spritzpistole 1 herabfallen.
  • Dabei wird der im Schnitt mäanderförmige Abdichtbereich 14 geschont, in dem sich konisch verjüngende Abschnitte der Farbleiteinrichtung 4 in konisch öffnende Abschnitte des Grundkörpers 2 erstrecken, um beim Zusammenwirken von Farbleiteinrichtung 4 und Grundkörper 2 am Abdichtbereich 14 die Elemente derart ineinandergreifen zu lassen, dass eine Abdichtung entsteht.
  • In den Figuren werden für ähnliche Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet.
  • Die 3 zeigt vergrößert eine im Druckkopf 10 eingeschraubte Schraube als Druckstift 6. Während das Schraubengewinde 15 in den Druckkopf 10 eingeschraubt ist, bildet der Schraubenkopf 16 eine Anlagefläche für die Farbnadel 3, die innerhalb der Farbnadelpositioniereinrichtung 7 angeordnet ist. Die Feder 17 dient in üblicher Art und Weise der Farbnadelbewegung im Zusammenwirken mit dem Griff 18, während die Feder 8 den Druckkopf 10 und den Druckstift 6 von der Farbnadel wegdrückt.
  • Die 5 zeigt, wie ein Druck auf den Druckkopf 10 die Feder 8 komprimiert und den Druckstift 6 zur Farbnadel 3 bewegt, um mit der Farbnadel 3 die Farbleiteinrichtung 4 um den Abstand 13 nach vorne zu bewegen. Bereits bei einer kleinen Bewegung der Farbleiteinrichtung 4 relativ zum Grundkörper 2 mit einem Abstand von 1 mm löst sich die Farbleiteinrichtung 4 vom Grundkörper, sodass sie entweder leicht herausgenommen werden kann oder selbsttätig vom Grundkörper herabfällt.
  • Die 6 bis 9 zeigen eine Spritzpistole 1, die den in den 2 bis 5 gezeigten Spritzpistolen im Wesentlichen entspricht und eine verkürzte Farbnadel aufweist.
  • Die 10 bis 13 zeigen eine Spritzpistole 1 mit einer Feder 9, die auf einen Kopf 19 einer Schraube 20 wirkt. Das Gewinde 21 der Schraube 20 ist in einem Druckkopf 10 eingeschraubt. Die Feder 9 wirkt auf ihrer anderen Seite gegen eine Druckplatte 22, die mit der Feder 17 zusammenwirkt.
  • Die 14 bis 18 zeigen eine Spritzpistole 1, bei der ein Druckkopf 10 gegen die Kraft der Feder 9 zuerst von der Farbnadel 3 weggezogen wird. Beim Loslassen des in 16 gezeigten gespannten Druckkopfes 10 wird der Druckstift 6 durch die Feder 9 schnell auf die Farbnadel 3 zubewegt, sodass der Kopf 19 des Druckstiftes 6 gegen die Farbnadel 3 schlägt und diese so weit nach vorne zur Farbdüse 5 bewegt, bis ein Absatz 23 am Druckkopf 10 gegen eine Anlage 24 schlägt. Dieses von Flippermaschinen bekannte Prinzip sorgt dafür, dass die Farbnadel schlagartig nur um den Abstand 13 nach vorne bewegt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1964616 [0002]

Claims (13)

  1. Spritzpistole (1) mit einem Grundkörper (2), einer Farbnadel (3) und einer auswechselbaren Farbleiteinrichtung (4) mit einer Farbdüse (5), dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Druckstift (6) aufweist, um in Richtung der Farbnadel (5) einen Druck auf die Farbleiteinrichtung (4) zu erzeugen, um die Farbleiteinrichtung (4) relativ zum Grundkörper (2) zu bewegen.
  2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einer Farbnadelpositioniereinrichtung (7) zur Variation des Durchflusses an der Farbdüse (5) aufweist und der Druckstift (6) so angeordnet ist, dass er ohne Verstellung der Farbnadelpositioniereinrichtung (7) die Farbnadel (3) zur Farbdüse (5) bewegt.
  3. Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstift (6) an der Farbdüse (5) auf die Farbleiteinrichtung (4) wirkt.
  4. Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstift (6) axial beabstandet zur Farbnadel (3) angeordnet ist.
  5. Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstift (6) federnd gelagert ist.
  6. Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Lagerung des Druckstiftes (6) eine Spiralfeder (8) koaxial zur Farbnadel (3) angeordnet ist.
  7. Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (9) koaxial zur Farbnadel (3) und am Druckstift (6) an-liegend angeordnet ist.
  8. Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, dass eine Feder (8) koaxial zum Druckstift (6) angeordnet ist.
  9. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstift (6) koaxial zur Farbnadelpositioniereinrichtung (7) angeordnet ist.
  10. Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstift (6) einen Druckkopf (10) aufweist, der auf den Druckstift (6) aufgeschraubt ist.
  11. Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstift (6) einen Druckkopf (10) aufweist, der in einer Hülse (11) angeordnet ist.
  12. Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbleiteinrichtung (4) mit einer Überwurfmutter (12) an den Grundkörper (2) gedrückt wird, wobei die Farbdüse (5) beim Aufschrauben der Überwurfmutter (12) die Farbnadel (3) zum Druckstift (6) hin bewegt.
  13. Spritzpistole nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbdüse (5) die Farbnadel (3) um mehr als 0,5 mm und vorzugsweise mehr als 1 mm zum Druckstift (6) hin bewegt.
DE102019001410.3A 2018-03-12 2019-02-28 Spritzpistole Pending DE102019001410A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1964616A2 (de) 2007-02-27 2008-09-03 Martin Ruda Farbspritzpistole mit einem Grundkörper, auswechselbare Farbleiteinrichtung und Anordnung aus einer Farbspritzpistole, einer auswechselbaren Farbleiteinrichtung und einem Farbspritzpistolenbecher

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1964616A2 (de) 2007-02-27 2008-09-03 Martin Ruda Farbspritzpistole mit einem Grundkörper, auswechselbare Farbleiteinrichtung und Anordnung aus einer Farbspritzpistole, einer auswechselbaren Farbleiteinrichtung und einem Farbspritzpistolenbecher

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