DE2044946A1 - Vernegelungsge stange, insbeson dere Kantengetriebe fur einen Flügel eines Fensters, einer Tür od dgl - Google Patents

Vernegelungsge stange, insbeson dere Kantengetriebe fur einen Flügel eines Fensters, einer Tür od dgl

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DE2044946A1 DE19702044946 DE2044946A DE2044946A1 DE 2044946 A1 DE2044946 A1 DE 2044946A1 DE 19702044946 DE19702044946 DE 19702044946 DE 2044946 A DE2044946 A DE 2044946A DE 2044946 A1 DE2044946 A1 DE 2044946A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

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WiIh. Frank GmbH. 7022 Leinfelden
Verriegelungsgestänge, Insbesondere Kantengetriebe für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Verriegelungsgestänge, insbesondere ein Kantengetriebe für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., bestehend aus einer Stulpschiene mit in Längsrichtung der Stulpschiene verschiebbarer Stellstange, auf welcher ein Schliessglied lösbar angeordnet ist, das durch ein Langloch der Stulpschiene hindurchragt und einen Ansatz auf- j
weist, der in einer Aussparung der Stellstange angeordnet ist und wobei zwischen Stulpschiene und Stellstange ein Distanzblech zur Abdeckung des Lanyloches der Stulpschiene sich befindet.
Bei Verriegelungsgestängen und Kantengetrieben
ist es bekannt, zur Trennung von Stulpschiene, die
über Schrauben mit dem Flügel verbunden ist, und [
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_2.
dahinter in Richtung auf den Flügel angeordneter Stellstange ein dünnes, flaches Distanzblech anzuordnen, das gegenüber der Stulpschiene und/oder der Stellstange eine unterschiedliche Härte aufweist. Das Distanzblech besteht in der Regel aus Messing oder vermessingtem Stahlblech. Um Material zu sparen, befinden sich die Distanzbleche nur im Bereich der Langlöcher der Stulpschiene, durch welche die auf der Stellstange befestigten Schliessglieder hindurchragen. Die Distanzbleche besitzen dabei hauptsächlich die Aufgabe, die Reibung zwischen der Stulpschiene und der Stellstange herunterzusetzen, um eine Leichtgängigkeit des Verriegelungsgestänges oder des Kantengetriebes zu erhalten.
Die Schiiessglleder sind auf der Stellstange fest angeordnet, meistens mit der Stellstange vernietet oder verschweisst und als Rollzapfen oder als Schiiesszunge ausgebildet, und ragen durch ein Langloch der Stulpschiene.
Nach einem älteren Vorschlag kann das Schliesstück auch lösbar auf der Stellstange befestigt werden. Dabei weist die Stulpschiene eine Vielzahl von Langlöchern auf, denen entsprechende Aussparungen der
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Stelistange gegenüberliegen· so dass die Schliessglleder wahlweise In bestimmten Abständen und an gewünschten Stellen angebracht werden können» wobei Stulpschiene und Stellstange durch die SchHessglleder zu einer Einheit verbunden werden können. Oa die Langlöcher bzw. die Aussparungen In regelmä'ssigen Abständen angebracht sind, 1st dieses Verriegelungsgestänge durch entsprechendes Ablängen flir jede Fenstergrösse anwendbar, wobei λ das Verriegelungsgestänge für jedes Beschlagsystem -Eingriff- oder Zweigriffbeschlag, Sitz des oder der Bedienungshebel auf dem senkrechten und/oder horizontalen Schenkel des Flügels - geeignet 1st.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin,
das VerMegelungsgestänge derart zu vereinfachen, dass die lösbare Befestigung des Schiiessgiiedes
ohne zusätzliche Befestigungsmittel erfolgt und "
die Montage ohne Werkzeuge vorgenommen werden
Diese Zwecke werden nach der Erfindung erreicht durch ein Verriegelungsgestänge der eingangs erwähnten Art, das dadurch gekennzeichnet 1st, dass
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das Schiiessglied durch das Distanzblech auf der Stellstange fixiert ist.
Die Befestigung des lösbaren Schiiessgliedes erfolgt somit durch ein Bauteil, das sowieso erforderlich ist und das damit eine neue und zusätzliche Aufgabe erhält. Infolge der Befestigung der lösbaren Schliesser durch das als flacher Blechstreifen ausgebildete Distanzblech wird auch ein erhöhter Platzbedarf des Verriegelungsgestänges bzw. des Kantengetriebes, hervorgerufen durch die Befestigung der lösbaren Schliessglieder,vermieden. Der Zusammenbau des Verriegelungsgestänges durch den Einbau von Schiiessgliedern kann dabei wahlweise vom Hersteller oder vom Verarbeiter durchgeführt werden. Die Fixierung der Schliessglieder auf der Stellstange mittels Distanzblechen ermöglicht auch eine rasche Montage bzw. Demontage der Schiiessglieder, ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass das zwischen Stulpschiene und Stellstange angeordnete Distanzblech in einer Nut des Ansatzes des Schiiessgliedes eingreift, die an die Oberfläche
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der Stellstange anschliesst. Die Nut im Ansatz des Schliessgliedes kann als Schlitz ausgebildet werden» dessen Breite etwas grosser als die Stärke des Distanzbleches 1st. Der Schlitz kann sich dabei in Längsrichtung der Stulpschiene und/oder quer dazu, bzw. über den ganzen Umfang des Ansatzes des Schliessgliedes erstrecken.
Zur Montage des Schliessgliedes ist das Distanzblech zwischen die Stulpschiene und die Stellstange teilweise einzubringen, dann der Ansatz des Schliessgliedes durch das Langloch der Stulpschiene 1n die Aussparung der Stellstange einzuführen, bis das Schiiessglied auf der Stulpschiene zur Anlage gelangt. Nunmehr ist das Distanzblech in Richtung auf das Schiiessglied zu zuverschieben, wobei das Distanzblech in die Nut des Ansatzes des Schliess gliedes greift und damit das Schliessglied gegen eine Bewegung in der Ebene senkrecht zur Breitseite der Stulpschiene sichert und in seiner Lage zur Stellstange fixiert. Die Befestigung des lösbaren Schliessgliedes erfolgt somit rasch und ohne dass Werkzeuge dazu erforderlich sind.
Besonders günstig ist es, das Distanzblech als U
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auszubilden, wobei die beiden freien Schenkel des Distanzbleches parallel zur Breitseite der Stellstange angeordnet sind und der Abstand der freien Schenkel derart ausgestaltet ist, dass das Distanzblech unter Vorspannung auf der Stellstange gehalten wird. Durch das Umgreifen der Stellstange unter Vorspannung durch das Distanzblech wird dieses auf die Stellstange aufgeklemmt und erreicht, dass es sich auch bei längerer Betätigung des Verriegelungsgestänges nicht in seiner Lage zur Stellstange verändert, so dass die Fixierung des Schliessgliedes auf der Stellstange gesichert ist. Gleichzeitig bildet auch der die beiden freien Schenkel verbindende Steg des Distanzbleches einen Anschlag an der Stellstange, der bei der Montage die Verschiebemöglichkeit des Distanzbleches in Richtung auf das Schiiessglied begrenzt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung trägt der Ansatz des Schiiessgliedes im Bereich der Aussparung der Stellstange mindestens eine in Längsrichtung der Stellstange sich erstreckende Nase, deren Stärke in der Ebene senkrecht zur Breitseite der Stellstange im wesentlichen der Stärke der Stellstange entspricht,
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Beim Verriegelungsvorgang, wenn das auf der Stellstange angeordnete Schiiessglied hinter das am feststehenden Rahmen angebrachte Schiiesstück greift, wobei das Schliessglied zuerst auf eine Anzugsschräge des Schliesstückes auftrifft und bei der Weiterbewegung des Schliessgliedes der Flügel gegen den Rahmen gepresst wird, ergibt sich durch die in Längsrichtung der Stellstange angeordnete Nase eine günstigere Kraftübertragung vom Schliessglied auf die Stellstange, infolge des durch die Nase vergrösserten Hebelarmes zwischen der 1n der Längsachse der Stellstange angeordneten Stirnfläche der Nase, weiche an der anschliessenden Wandung der Aussparung der Stellstange sich abstützt, und der Mitte des Schliessgliedes.
Oa die Nase des Ansatzes des Schliessgliedes f
Innerhalb der Stärke der Stellstange angeordnet ist, wird sie an ihren zur benachbarten Oberfläche der Stellstange parallelen Oberflächen von den freien Schenkeln des U-förmigen Distanzbleches beidseitig umfasst und fixiert und dadurch das SchliessgHed gegen eine Verschiebung senkrecht zur Breitseite der Stellstange gesichert.
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Nach einer weiteren, ganz bevorzugten Ausführungsform besitzt das ebene Distanzblech im Bereich der Aussparung der Stellstange zur Aufnahme des Ansatzes des Sch 1iessgliedes einen Lappen, der in diese Aussparung hineinragt und gegen den Ansatz des Schliess· gliedes gerichtet ist, wobei der Ansatz des Schliess· gliedes an seinem freien Ende eine den Lappen und/ oder die Stellstange hintergreifende Schulter aufweist. Bei der Montage dieser Ausführungsform werden Stulpschiene, Distanzblech und Stellstange übereinandergelegt, wobei der eingeschnittene Lappen des Distanzbleches noch in der Ebene des flachen Distanzbleches sich befinden kann und oberhalb der Aussparung der Stellstange zur Aufnahme des Ansatzes des Schiiessgliedes angeordnet ist. Dieser Ansatz des Schiiessgliedes ist dann durch das Langloch der Stulpschiene zu führen, trifft auf den eingeschnittenen Lappen und biegt diesen in die Aussparung der Stellstange hinein. Kurz bevor das Schiiessglied auf der Stulpschiene zur Anlage gelangt, schnappt der Lappen des Distanzbleches hinter die Schulter des Ansatzes bzw. der durch den Ansatz in die Aussparung der Stellstange gebogene Lappen drückt auf den Ansatz, so dass dessen Schulter hinter die Stell· stange gelangt, wodurch das Schiiessglied befestigt ist.
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Auch dabei ist es günstig, das Distanzblech U-förmig auszugestalten, wobei die freien Schenkel jedoch derart angeordnet sind, dass sie an der Schmalseite der Stellstange zur Anlage gelangen. Durch diese Lage des U-förmigen Distanzbleches wird der Materialbedarf für das Distanzblech verringert, da die freien Schenkel sehr kurz gehalten werden, während durch die U-förmige Ausbildung und den aus dem Steg herausgebogenen, in die Aussparung der Stellstange "
ragenden Lappen das Distanzblech ebenfalls ortsfest auf der Stellstange angebracht ist.
Um einen guten Klemmsitz des Distanzbleches auf der Stellstange durch die freien Schenkel des U-förmigen Distanzbleches bzw. um ein Andrücken des Ansatzes des Schiiessgliedes an eine Wandung der Aussparung der Stellstange durch den in diese Aussparung hineingebogenen Lappen des Distanzbleches ä zu erreichen, ist es günstig, das Distanzblech aus federndem i'Iaterial herzustellen.
Zur weiteren Erleichterung der Montage des Schliessgliedes, dessen Ansatz an seinem freien Ende mit einer Schulter versehen ist, ist es günstig, die dem Lappen des Distanzbleches zugewandte Fläche
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des Ansatzes als Schräge auszubilden, die sich in dieselbe Richtung wie der Lappen des Distanzbleches in montiertem Zustande erstreckt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigen,
FIg, 1 zeigt das Verriagalungsgestänge im
Teil schnitt in vergrössertem Massstab,und zwar tin Bereich des Schliessgliedes, wobei das Schiiessglίed mit Nasen versehen und durch ein U-fürmiges Distanzblech auf der Stellstange gehalten ist und
Fig, 2 ; ir.en Schnitt A-A zu Fig. 1
Fig. 3 stellt einen Schnitt durch ein Kantengetriebe dar, wobei Jar als Schliessgned dienende Rr> M zapfen durch ein U~fürmiges Distar:zblech, welches in ει hg Nut des TrvjGrs der Uo Π e eingreift und
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Fig. 4 einen Schnitt durch ein Verriegelungs
gestänge, wobei das Schliessglied durch einen in eine Aussparung der Stellstange hineingebogenen Lappen des Distanzbleches gehalten 1st.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verriegelungsgestänge
besteht aus der Stulpschiene 1, der Stellstange 2, dem ,
Distanzblech 3 und aus dem Schliessglied 4. Das Schliessglied 4 weist eine Schliesswandung 5 auf,
welche mit einem am feststehenden Rahmen des Fensters angeordneten, nicht dargestellten Schiiesstück in an sich bekannter Meise zusammenarbeiten kann,und die auf einer Grundplatte 6 angeordnet ist. Die Grundplatte 6 trägt einen Ansatz 7, welcher In der parallel zur
Schliesswandung 5 gerichteten Ebene zu beiden Seiten
jeweils eine Hase 8 aufweist. f
Das Distanzblech 3 besitzt eine U-Form, wobei die beiden freien Schenkel 9 eine lichte Weite aufweisen, deren Mass etwas grosser als die Stärke der Stellstange ist. Einer der Schenkel 9 ist mit Sicken IO versehen, welche in Richtung auf den benachbarten Schenkel 9 eingepresst sind. Der nicht mit den Sicken IO versehene
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Schenkel 9 besitzt eine Ausnehmung 12, welche der Breite des Ansatzes 7 des Schiiessgliedes 4 in Längsrichtung der Stellstange 2 entspricht. Verbunden werden die beiden Schenkel 9 des Distanzbleches 3 über den Steg 11.
Die Stellstange 2 weist eine Aussparung 13 auf, deren Masse den Abmessungen des Ansatzes 7 mit den Nasen des Schiiessgliedes 4 entspricht. In der Stulpschiene 1 ist ein Langloch 14 eingebracht, dessen Länge etwas grosser als der Verstellhub der Stellstange 2, zuzüglich der Länge des Schliessgliedes 4 in Längsrichtung der Stulpschiene 1 ist.
Zum Zusammenbau des Verriegelungsgestänges wird die Stellstange 2 hinter die Stulpschiene 1 gelegt, der Ansatz 7 des Schliessgliedes 4 durch das Langloch der Stulpschiene 1 geführt, bis die Grundplatte 6 des Schliessgliedes 4 auf der Breitseite der Stulpschiene 1 zur Auflage gelangt. Dabei befinden sich die Nasen 8 im Bereich der Stellstange 2 und innerhalb der Aussparung 13. Anschl iessend ist das L)-förmige Distanzblech 3 derart auf die Stellstange aufzuschieben, dass dessen Schenkel 9 parallel zu den Breitseiten der Stellstange 2 angeordnet sind.
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Uer mit den Sicken 10 versehene Schenkel 9 des Distanzbleches 3 ist dabei auf der von der Stulpschiene 1 abgewandten Seite angeordnet. Das Distanzblech 3 wird soweit auf die Stellstange 2 aufgeschoben, bis der Steg 11 an einer Schmalseite der Stellstange 2 zur Anlage gelangt, wobei die Ausnehmung 12 des oberen Schenkels 9 des Distanzbleches 3 seitlich den Ansatz 7 des Schiiessgliedes 4 eng umgreift. Die im Bereich der Stellstange 2 angeordneten Nasen 3 des Schiiessgliedes 4 werden dadurch beiseitig von dem U-förmigen Distanzblech 3 umfasst, wodurch das Schiiessglied 4 in seiner Lage zur Stellstange 2 fixiert ist. Gleichzeitig ergibt sich auch eine Verbindung der Stulpschiene 1 mit der Stellstenge 2, da durch die Grundplatte 6 des Schliessgliedes 4 die Stulpschiene 1 zwischen Grundplatte 6 und Stellstange 2 geführt wird. Oas ursprünglich aus losen Bauteilen bestehende Verriegelungsgestänge bildet nunmehr eine zusammenhängende Baueinheit, die in diesem Zustand am Flügel montierbar ist.
Dabei sind in zweckmässiger Weise über die gesamte Länge der Stulpschiene 1 und der Stellstange 2 die Langlöcher 14 und die Aussparungen 13 angeordnet,
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so dass das Schiiessglied 4 wahlweise an dafür vorgesehene Stellen bzw. eine gewünschte Anzahl von Schliessgliedern 4 eingebaut werden kann. Die Stulpschiene 1 weist in bekannter Art noch Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben und die Stellstange 2 Langlöcher im Bereich dieser Bohrungen auf. Die Verstell richtung des auf der St.ell stange 2 fixierten Schiiessgliedes 4 ist in Fig. 1 durch einen Pfeil angegeben.
Bei dem Kantengetriebe nach Fig. 3 wird das Schliessglied 24 von einem Rollzapfen gebildet, der aus einem mit einem Bund 27 versehenen Träger 26 besteht, welcher eine Rolle 25 trägt, die einerseits durch den Bund 27, andererseits durch die Stulpschiene 21 in ihrer Lage gehalten ist. Im Bereich zwischen Stulpschiene 21 und Stellstange 22 weist der Träger 26 eine Ringnut 28 auf, in welche der obere mit einer Ausnehmung 43 versehene Schenkel 29 des U-förmigen Distanzbleches 23 eingreift. Der untere Schenkel 30 ist zur Materialersparnis etwas kürzer gehalten, so dass er nur etwas über die Langsachse des Trägers 26 hinausragt. Um einen guten Halt des Distanzbleches 23 auf der Stellstange 22 zu bekommen, ist es mit Vorspannung auf die Stellstange 22 aufgebracht.
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Die Fixierung des Schliessgliedes 24 auf der Stellstange 22 geschieht auch hierbei durch das U-förmige Distanzblech 23, das in die Ringnut 28 des Schliessgliedes 24 eingreift.
In Fig. 4 erfolgt die Befestigung des Schliessgliedes 34 ebenfalls durch ein U-förmiges Distanzblech 33, dessen Ausgestaltung und Lage sich jedoch von den
vorher beschriebenen U-förmigen Distanzblechen 3, 23 I
unterscheidet.
Der Steg 35 des U-förmigen Distanzbleches 33 ist parallel zur Breitseite der Stellstange 32 angeordnet. Zwei kurze Schenkel 36 des Distanzbleches 33 umgreifen dabei die Stellstange 32 an ihrer Schmalseite, um eine sichere Fixierung der Lage des Distanzbleches 33 bei der Montage zu erhalten.
Im Bereich der Aussparung 38 der Stellstange 32 1st der Steg 35 an drei Selten eingeschnitten. Der dadurch gebildete Lappen 39 befindet sich in der Ebene des Steges 35, wie strichpunktiert angedeutet ist.
Beim Einfuhren des Ansatzes 37 des Schliessgliedes 34
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in das Langloch 40 der Stulpschiene 31 trifft der Ansatz 37 auf den eingeschnittenen Lappen auf und biegt diesen in die Aussparung 38 der Stellstange 32 hinein. Wenn das Schiiessglied zur Anlage auf der Stulpschiene 31 gelangt, kommt die am freien Ende des Ansatzes 37 angeordnete Schulter 41 in eine Ebene unterhalb der Stellstange 32. Infolge der federnden Eigenschaften des Distanzbleches 33 wird die Stellstange 32 über den Lappen 39 gegen die gerade Stirnfläche des Ansatzes 37 gedruckt, der wiederum in dem Langloch 40 der Stulpschiene 31 geführt ist, so dass die Schulter 41 einen Teil der Breitseite der Stellstange 32 hintergreift. Der federnde Lappen bewirkt somit eine Anlage der Stellstange 32 an dem Ansatz 37 des Schiiessgliedes 34, so dass das Schliess· glied 34 durch das Distanzblech 33 auf der Stellstange 32 gehalten ist.
Um das Einführen des Ansatzes 37 des Schiiessgliedes 34 in die Aussparung 38 der Stellstange 32 zu erleichtern, ist die Rückfläche 43 des Ansatzes derart als Schräge ausgebildet, dass der Ansatz sich in seinem Querschnitt auf die Schulter 41 zu verjüngt.
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Zur Lösung des Schiiessgliedes 34 1st unter Festhalten der Stulpschiene 31 die Stellstange 32 in Pfeilrichtung zu verschieben, wodurch der Lappen 39 stärker abgewinkelt wird, bis die Nase 41 in den Bereich der Aussparung 38 der Stellstange 22 gelangt, worauf das Schliessgiied 34 1n Richtung der Stulpschiene 31 wieder entfernbar 1st.
Bei dieser Ausführungsform können die Schenkel 36 auch weggelassen werden, die der Montageerleichterung dienen, so dass das Distanzblech als ebene Platte ausgebildet ist und die Führung gegen ein Verdrehen gegenüber der Stellstange 32 nur durch den Lappen 39 in Verbindung mit dsm Ansatz 37 des SchiiessglIedes 34 erreicht wird.
2CZUOOt
BAD ORIGINAL

Claims (9)

  1. -13-
    PatentansprUche:
    . )) Verriegel ungsgestänge , insbesondere Kantengetriebe für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., bestehend aus einer Stulpschiene mit in Längsrichtung der Stulpschiene verschiebbarer Stellstange, auf welcher ein Schiiessglied lösbar angeordnet ist, das durch ein Langloch der Stulpschiene hindurchragt und geführt ist und einen Ansatz aufweist, der in einer Aussparung der Stellstange angeordnet ist und wobei zwischen Stulpschiene und Stellstange ein Distanzblech zur Abdeckung des Langloches der Stulpschiene sich befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiiessglied (4, 24, 34) durch das Distanzblech (3, 23, 33) auf der Stellstange (2, 22, 32) fixiert ist.
  2. 2.) Verriegelungsgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Di stanzblech (23) in eine an die Oberfläche der Stellstange (21) angrenzende Nut (28) des Ansatzes des Schiiessgliedes (24) eingreift.
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  3. 3.) Verriegelungsgestänge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzblech (3, 23) U-förmig ausgebildet und durch Vorspannung auf der Stellstange (2, 22) gehalten ist, wobei die beiden freien Schenkel (9, 29, 30) des Distanzbleches (3, 23) parallel zur Breitseite der Stellstange (2, 22) angeordnet sind. J
  4. 4.) Verriegelungsgestänge nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (7) des Schliessgliedes (4) im Bereich der Aussparung (13) der Stellstange (2) mit mindestens einer Nase (8) versehen ist, deren Stärke in der Ebene senkrecht zur Breitseite der Stellstange (2) im wesentlichen der Stärke der Stellstange (2) entspricht.
  5. 5.) Verriegelungsgestänge nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Stellstange (2) der Ansatz (7) des Schliessgliedes (4) zu beiden Selten mit einer Nase (8) versehen 1st, die sich in Längsrichtung der Stellstange (2) erstrecken, deren Stärke etwas kleiner als die Stärke der Stellstange (2)
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    ist und die in einer entsprechenden Aussparung (13) der Stellstange (2) angeordnet sind, dass mindestens der der Stulpschiene (1) zugewandte freie Schenkel (9) des U-förmigen Distanzbleches (3) im Bereich des Ansatzes (7) des Schiiessgliedes (4) mit einer dem Ansatz (7) entsprechenden Ausnehmung (12) versehen ist, und dass zu beiden Seiten des Ansatzes (7) mindestens einer der freien Schenkel (9) des Distanzbleches (3) je eine in Richtung auf die Stellstange (2) sich erstreckende Sicke (10) aufweist.
  6. 6.) Verriegelungsgestänge nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzblech (33) im Bereich der Aussparung (38) der Stellstange (32) zur Aufnahme des Ansatzes (37) des Schiiessgliedes (34) einen Lappen (39) besitzt, der in diese Aussparung (38) hineinragt und gegen den Ansatz (37) des Schiiessgliedes (34) gerichtet ist, und dass der Ansatz (37) des Schiiessgliedes (34) an seinem freien Ende eine den Lappen (39) und/oder die Stellstange (32) hintergreifende Schulter (41) aufweist.
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  7. 7.) Verriegelungsgestänge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzblech (33) U-förmig ausgebildet 1st, und dass der die freien Schenkel (36) des Distanzbleches (33) verbindende Steg(35) parallel zur Breitseite der Stellstange (32) angeordnet 1st.
  8. 8.) Verriegelungsgestänge nach einem der Ansprüche
    1, 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das I
    Distanzblech (3, 23, 33) aus federndem Material
    besteht.
  9. 9.) Verriegelungsgestänge nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Lappen (39) des Distanzbleches (33) zugewandte Fläche des Ansatzes (37) des Schiiessgliedes (34) als Schräge ausgebildet 1st, die sich in dieselbe Richtung wie der Lappen (39) des d
    Distanzbleches (33) erstreckt.
    ?u9.v. . non '
DE19702044946 1970-09-11 1970-09-11 Vorrichtung zum Verbinden eines Schließglieds mit einer flachen Stellstange eines Riegelbeschlags, insbesondere Kantengetriebes Expired DE2044946C3 (de)

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AT736871A AT309261B (de) 1970-09-11 1971-08-23 Verriegelungsgestänge, insbesondere Kantengetriebe für einem Flügel eines Fensters, einer Tür od.dgl.
CH1262971A CH536923A (de) 1970-09-11 1971-08-26 Verriegelungsgestänge für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
GB4070771A GB1319752A (en) 1970-09-11 1971-09-01 Fastener mechanism for a sash of a window a door or the like
YU229771A YU35280B (en) 1970-09-11 1971-09-09 Device for locking wings of windows, doors and the like
FR7132597A FR2107479A5 (de) 1970-09-11 1971-09-09

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DE2044946B2 DE2044946B2 (de) 1980-10-02
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