DE2646661B2 - Belüftungseinrichtung für ein Stromerzeugeraggregat - Google Patents
Belüftungseinrichtung für ein StromerzeugeraggregatInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungseinrichtung für ein Stromerzeugeraggregat, insbesondere für
ein Feuerleitgerät für Artillerie und/oder Raketenwaffen, das aus einem Verbrennungsmotor, der von einer
Kühlverschalung umgeben ist, einem Gebläse und einem von dem Verbrennungsmotor angetriebenen
Generator besteht, mit einem ersten Kühlluftstrom, der über eine erste Ansaugöffnung aus der freien Atmosphäre
dem Raum zwischen dem Motorblock des Verbrennungsmotors und der Kühlverschalu.ig zuführbar
ist, und mit einem zweiten Kühlluftstrom, der über eine von der ersten Ansaugöffnung entfernte zweite
Ansaugöffnung aus der freien Atmosphäre dem Generator zuführbar ist, und mit Abführöffnungen,
durch die die erwärmten Kühlluftströme an einer von den Ansaugöffnungen entfernten Stelle wieder an die
freie Atmosphäre abführbar sind.
Eine derartige Belüftungseinrichtung für ein Stromerzeugeraggregat
ist aus der DE-PS 4 06 265 bekannt. Das von dieser Belüftungseinrichtung belüftete Aggregat ist
freistehend, so daß es nicht auf optimale Nutzung der Kühlluftströme ankommt. Es eignet sich nicht zum
Einbau in einen in seinen Abmessungen äußerst beschränkten Aufnahmeraum, in welchem Fall die
Wärmeentwicklung problematisch ist. Außerdem kann sich die austretende Warmluft wegen ihrer Lenkung mit
der für den ersten Kühlluftstrom angesaugten Frischluft vermischen.
Die Verwendung getrennter Kühlluftströme zur Kühlung verschiedener Teile eines Aggregates ist auch
bei einer Kommutatormaschine — DE-GM 18 43 683 — bekannt. Bei dieser saugt ein gemeinsamer Sauglüfter
über entsprechend angeordnete Kühlluftstutzen zwei getrennte Kühlluftströme durch den Läufer bzw. den
Ständer der Maschine hindurch an und bläst sie durch einen gemeinsamen Abluftstutzen aus. Außerdem wird
von dem einen Kühlluftstrom vor Eintritt in den Läufer ein Teil abgezweigt und durch einen weiteren Sauglüfter
über den Kommutator gesaugt und durch eine gesonderte öffnung ausgeblasen.
Weiterhin ist es bei einem in einem Gehäuse angeordneten Stromerzeugeraggregat — FR-PS
15 74 912 — bekannt, dem Verbrennungsmotor von der
Rückseite sowie dem Generator von der Stirnseite des Aggregates aus dem freien Raum angesaugte Kühlluft
zuzuführen und als erwärmte Luft durch die Gehäuse-Seitenwände abzuführen. Jedoch vermischt sich bei
diesem Aggregat die seitlich austretende Warmluft mit der von der Rückseite für den Motor angesaugten
Kühlluft, so daß dieses Aggregat nur bedingt, d. h. freistehend mit ausreichender Kühlluftzufuhr, betrieben
werden kann und somit nicht für den Einbau in einen engen Aufnahmeraum geeignet ist
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Stromerzeugeraggregat,
das in einen engen Aufnahmeraum eines mobilen Stromverbrauchergerätes einsetzbar ist, eine
Belüftungseinrichtung zu schaffen, die beim Fahren und
im Stillstand des Stromverbrauchergerätes, auch unter extremsten Betriebsbedingungen, eine optimale Kühlung
des Stromerzeugeraggregates ermöglicht und die Energieversorgung des Gerätes betriebssicher gewährleistet
Diese Aufgabe wird bei einer Belüftungseinrichtung für ein Stromerzeugeraggregat der eingangs genannten
Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem
Stromerzeugeraggregat, das in einen Aufnahmeraum eines mobilen Stromverbrauchergerätes einsetzbar ist
die erste Ansaugöffnung oberhalb des Aufbaus des Stromverbrauchergerätes in Fahrtrichtung angeordnet
ist und der erste Kühlluftstrom über einen ersten Luftführungskanal und das Gebläse dem Kaum zwischen
dem Motorblock des Verbrennungsmotors und der Kühlverschalung zuführbar und von dort über den
weitgehend offenen Boden des Stromerzeugeraggregates und im eingebauten Zustand über mindestens eine im
Boden des Aufnahmeraumes vorgesehene erste Abführöffnung abführbar ist, und daß die zweiie Ansaugöffnung
unterhalb des Aufbaus des Stromverbrauchergerätes in Fahrtrichtung angeordnet ist und der zweite
Kühlluftstrom über einen zweiten Luftzuführkanal einem Generatorgebläse und von diesem über einen
Diffusor dem Generator und von dort von einem von dem Generator angetriebenen Lüfter dem Innenraum
eines das Stromerzeugeraggregat aufnehmenden Gehäuses zuführbar ist von wo aus der erwärmte zweite
Kühlluftstrom über die zweite Abführöffnungen bildende weitgehend offene Rückwand des Stromerzeugeraggregates
an einer von den ersten Abführöffnungen entfernten Stelle wieder in die freie Atmosphäre
übertritt
Die beiden Kühlluftströme für den Motor bzw. den Generator sind also räumlich völlig voneinander
getrennt und werden durch zwei voneinander unabhängige Gebläse gesteuert. Dadurch kann die Stärke jedes
Kühlluftstromes unter bestmöglicher Nutzung des beschränkten Raumes maximiert werden. Hierdurch
und aufgrund der räumlich relativ weit voneinander entfernten, in Fahrtrichtung angeordneten Ansaugöffnungen
für die beiden Luftströme und ferner aufgrund der Anordnung der Abführöffnungen im Abstand von
den Ansaugöffnungen, wodurch ein Vermischen der austretenden Warmluft mit den Kühlluftströmen verhindert
wird, wird eine optimale Kühlung des gesamten Aggregates erreicht.
!m Dauerbetrieb unter extremsten Bedingungen mit einem Feuerleitgerät durchgeführte Versuche haben
gezeigt, daß bei Außentemperaturen von +55"C beispielsweise die Temperatur des Motoröls noch im
Bereich der Zulässigkeit lag und der Generator voll funktionsfähig war, so daß das gesamte Feuerleitgerät
mit den im Aufnahme- und Bedienungsraum des Geräteaufbaus eingebauten elektronischen Geräten,
mit eingesetztem Stromerzeugeraggregat und auch beim Fahren voll arbeitsfähig und somit militärtauglich
ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an einem teilweise das Gehäuse
bildenden Rahmen weitere, durch die zweite Ansaugöffnung mit der freien Atmosphäre in Verbindung
stehende Gebläse derart angeordnet sind, daß sie einen dritten Kühlluftstrom unmittelbar in der. Innenraum des
das Stromerzeugeraggregat aufnehmenden Gehäuses fördern. Damit wird eine intensivere Durchlüftung des
Innen<-aumes erzielt
Eine andere Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Aufbaus des Stromverbrauchergerätes
durch eine Zwischenwand eine von dem Aufnahmeraum getrennte, durch die zweite Ansaugöfflu
nung mit der freien Atmosphäre in Verbindung stehende Kammer angeordnet ist Diese Weiterbildung
dient der vorteilhaften Kühlluftzufuhr zu den Gebläsen.
Gemäß einer Weiterbildung ist das Stromerzeugeraggregat mit dem Rahmen abdichtend in eine öffnung der
Zwischenwand einschiebbar, womit erreicht wird, daß der Kühlluftstrom vollständig über den Luftzuführkanal
und nicht teilweise aus dem Aufnahmeraum angesaugt wird.
Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß im Boden des Aufnahmeraumes unterhalb des Motorblocks weitere erste Abführöffnungen vorgesehen sind.
Dadurch kann der erwärmte Luftstrom besonders gut ins Freie gelangen.
Noch eine andere Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste Luftführungskanal aus einem an
dem Gebläse des Verbrennungsmotors befestigbaren Ansaugstutzen und einem daran in vertikaler oder
horizontaler Lage befestigbaren Frischluft-Ansaugkamin besteht. Die horizontale Lage des Frischluft-An-
jo saugkamins ist aus taktischen Gründen für den Fall der
gesonderten Aufstellung des Aggregates vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
In den schematischen Zeichnungen zeigt
3■> F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines als Fahrzeugaufbau dargestellten Feuerleitgerätes mit eingebautem Stromerzeugeraggregat und der Belüftungseinrichtung;
3■> F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines als Fahrzeugaufbau dargestellten Feuerleitgerätes mit eingebautem Stromerzeugeraggregat und der Belüftungseinrichtung;
F i g. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenan-4i)
sieht des Feuerleitgerätes nach Fig. 1, jedoch mit
herausgezogenem Stromerzeugeraggregat; und
F i g. 3 eine im Schnitt dargestellte Draufsicht auf das Fahrzeug-Chassis gemäß der Linie III-III in F i g. 2.
In den Zeichnungsfiguren ist als Stromverbraucher-
•r> gerät, bzw. Feuerleitgerät zum Beispiel ein mit 1
bezeichnetes Motorfahrzeug oder Fahrzeuganhänger mit einem Aufbau 2 dargestellt, welcher auf einem aus
Längsträgern 21, 21', 22, 22' und Blechen 23 bestehenden, kastenförmig ausgebildeten Chassis 10 mit
,η nicht näher dargestellten Mitteln befestigt ist.
Das Stromverbrauchergerät, insbesondere Feuerleitgerät für Artillerie- und/oder Raketenwaffen, hat einen
schematisch dargestellten, zum Beispiel mit einer Suchradarantenne, einer Verfolgungs- und Ortungsan-)■)
te'nne, einer Sendeantenne und eventuell auch mit TV-Kameras, Laser-Distanzmessvorrichtungen ausgerüsteten,
in dem Aufbau 2 mit nicht dargestellten Mitteln befestigten Radarturm 25, welcher von einem durch die
Tür 3 erreichbaren, nicht dargestellten Bedienungsraum betätigbar ist und beim Fahren in den Aufbau 2
eingeschwenkt werden kann.
Am Fahrzeug-Chassis 10 sind weiterhin nicht näher dargestellte, hydraulisch betätigbare, an schwenkbaren
Spreizen 8 befestigte Stützen 4 vorgesehen, mit welchen das Fahrzeug beim Positionieren angehoben und
ausgerichtet werden kann.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht und teilweise im Schnitt
der Aufbau 2 mit eingebautem Stromerzeugeraggregat
30 und in F i g. 2 ebenfalls teilweise im Schnitt der Aufbau 2, jedoch mit herausgezogenem Aggregat
dargestellt, und man erkennt einen in dem Aufbau 2 vorgesehenen Aufnahmeraum 15 sowie eine durch eine
Zwischenwand 11 von dem Aufnahmeraum 15 getrennte, eine Ansaugöffnung 18 aufweisende Kammer 16. Das
Aggregat 30 wird wie in F i g. 2 dargestellt, zum Ein- und Ausbau sowie zu Wartungszwecken vorzugsweise auf
eine, in entsprechend am Fahrzeug 1 vorgesehene Vorrichtungen eingehängte, nicht näher dargestellte
Rampe 7 gezogen, wobei an dieser Stelle erwähnt sei, daß die Rampe 7 Gegenstand einer eigenständigen
Erfindung ist und hier nicht näher erläutert wird.
Der durch zwei Seitenwände 13, 13', eine Deckenwand 12, eine Stirnwand 14, die Zwischenwand 11 mit
öffnung 1Γ sowie durch einen, aus Blechen 23 und Trägern 21, 2Γ und 22, 22' bestehenden Chassis-Boden
24 gebildete Aufnahmeraum 15 ist zweckmäßigerweise so bemessen, daß gerade das Aggregat 30 darin Platz
hat, wobei der Boden 24 vorzugsweise so ausgebildet ist, daß die Bleche 23 in bestimmtem Abstand von der
Oberkante der Längsträger 21, 21' und 22, 22' an den Seitenwänden derselben befestigt sind, so daß zumindest
die Oberkanten der beiden Träger 21, 21' hervorstehen und somit als Führungs- und Gleitschienen
für das mit entsprechend ausgebildeten Laufrollen 49 versehene Aggregat 30 dienen.
Zwischen den beiden Trägern 21,21' ist vorzugsweise ein mit einer Ansaugöffnung 18' in Fahrtrichtung 6
gerichteter und mit der Kammer 16 verbundener Luftzuführkanal 17 angeordnet, welcher an seiner
tiefsten Stelle mit Ablauflöchern und an der Ansaugöffnung 18' mit einem Maschendraht versehen sein kann.
Bei einer Variante besteht jedoch auch die Möglichkeit im Chassis-Rahmen 10 im Bereich der Kammer 16,
lediglich eine entsprechend dimensionierte Ansaugöffnung 18 vorzusehen. Im Abstand zu der Öffnung 18 bzw.
18' sind im Chassis-Boden 24 zwischen den Trägern 21, 22 und 21', 22' vorzugsweise jeweils zwei durchgehende,
mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Abführöffnungen 19 sowie zwischen den beiden Trägern 21, 21'
mindestens eine ebenfalls mit der Atmosphäre in
Verbindung stehende Abführöffnung 20 angeordnet.
Das in F i g. 2 lediglich mit seinen wesentlichen Teilen schematisch dargestellte, auf der Rampe 7 stehende
Stromerzeugeraggregat 30 hat einen aus zwei parallel zueinander angeordneten Rohren oder dergleichen
bestehenden, durch Querträger 54 miteinander verbundenen Rahmen 31 und dient zur Aufnahme eines, mit
einem Axialgebläse 36, einem Vergaser 38, einem Filter 37 und einem Auspuff 39 versehenen Verbrennungsmotors
35, welcher auf entsprechend angeordneten Schwingungsdämpfern 34 gelagert ist. Auf der einen
Seite ist an dem Verbrennungsmotor 35 ein Kupplungsgehäuse 46 sowie ein mit einem Lüfter 51 versehener
Generator 50 und auf der anderen Seite an dem Axialgebläse 36 des Motors 35 ein, einen Ansaugstutzen
42 und einen Frischluft-Ansaugkamin 41 mit einer Ansaugöffnung 43 aufweisender Luftführungskanal 40
befestigt Weiterhin erkennt man eine Batterie 53, einen Kraftstoffbehälter 44, eine Zuleitung 47 zum Filter 37
sowie einen Schaltkasten 45. Bei dem Motor 35 handelt es sich vorzugsweise um einen handelsüblichen,
luftgekühlten Verbrennungsmotor mit einer den Motor- und Zylinderblock umgebenden, nicht dargestellten
Kühlverschalung.
Auf der dem Luftführungskanal 40 gegenüberliegenden Seite ist in einem Anschluß und Richtrahmen 56,
welcher zwischen den beiden Rohren des Aggregaten-Rahmens31 befestigt ist, eine Luftzufuhr-Einrichtung 60
mit mindestens einem Generatorgebläse 59, vorzugsweise jedoch mit mehreren, in dem Rahmen 56 versetzt
angeordneten Gebläsen 58,58' sowie mit einer öffnung
57 für die zum Filter 37 führende Zuleitung 47 vorgesehen.
In den F i g. 1 und 3 ist entsprechend den Pfeilen 65 bis
71 die Frisch- und Kühlluftzuführung zum Verbrennungsmotor 35 einerseits und zum Generator 50
andererseits sowie zum Innenraum 55 des mit einer Haube 32 und mit Seitenblechen 33 teilweise verkleideten,
mit dem auf der vorderen Seite vorgesehenen Rahmen 56 in die öffnung W der Zwischenwand 11
dichtend eingeschobenen Stromerzeugeraggregates 30 dargestellt. Die dem Rahmen 56 gegenüberliegende
Rückwand 61 ist weitgehend offen.
Dem Verbrennungsmotor 35 wird von außen beim Pfeil 70 durch den Kanal 40 ein Kühlluftstrom zugeführt,
welcher von dem Axialgebläse 36 angesaugt wird und anschließend durch die am Motorblock angeordnete
Kühlverschalung den verrippten Zylinderblöcken zugeführt und als erwärmte Luft durch den im Bereich des
Verbrennungsmotors 35 weitgehend offenen Boden des Aggregates 30 und danach durch die Abführöffnungen
19, 20 auf dem durch die Pfeile 71, 71' angedeuteten Weg hinaus ins Freie geleitet wird. Die öffnungen 19
sind vorzugsweise direkt unter dem jeweiligen Zylinderblock angeordnet und so bemessen, daß der erwärmte
Luftstrom gut ins Freie gelangen kann. Bei einer nicht dargestellten Variante besteht die Möglichkeit, an den
öffnungen 19,20 jeweils ein entgegen der Fahrtrichtung
6 angeordnetes Luftleitblech vorzusehen, durch welche dem austretenden Luftstrom eine Strömungsrichtung
gegeben wird.
Mit Pfeil 65 wird aus dem freien Raum ein durch den Luftzuführkanal 17 strömender Kühlluftstrom der
Kammer 16 und von dort mit dem Pfeil 69 dem Generatorgebläse 59 und weiter durch einen Diffusor 52
dem Generator 50 zugeführt. Auf der dem Diffusor 52 gegenüberliegenden Seite ist an dem Generator 50 der
Lüfter 51 befestigt, welcher die vom Generator kommende Luft 69' dem Innenraum 55 zuführt, wobei
der Lüfter 51 an seinen Austrittsöffnungen vorzugsweise mit entsprechend zur Rückwand 61 gerichteten, nicht
näher dargestellten Leitblechen versehen ist
Zur intensiveren Kühlung und Durchlüftung des Stromerzeugeraggregates 30 wird von der Kammer 16
weitere mit Pfeilen 66, 66' bezeichnete Kühlluft den in dem Rahmen 56 versetzt angeordneten Gebläsen 58,58'
zugeführt so daß die aus den Gebläsen 58, 58' austretende Kühlluft die aus dem Lüfter 51 austretende
Warmluft 69' erfassend, den gesamten Innenraum 55 durchströmt und entweder auf dem mit Pfeilen 68, 68'
bezeichneten Weg durch die weitgehend offene Rückwand 61 und/oder aber auch auf dem mit Pfeilen
71,7V bezeichneten Weg ins Freie gelangt
Dem Vergaser 38 des Verbrennungsmotors 35 wird durch die an die Luftzufuhr-Einrichtung 60 angeschlossene
Zuleitung 47 über den Filter 37 mit Pfeil 67 bezeichnete Frischluft zugeführt
Wie aus den Fi g. 1 bis 3 ersichtlich, sind die für den
Betrieb des Aggregates 30 erforderlichen Ansaugöffnungen 18 bzw. 18' und 43 zu den Abführöffnungen 19,
20 und der Rückwand 61 räumlich versetzt angeordnet, so daß eine Vermischung der anzusaugenden Kühlluft
mit der wärmeren, aus den Abführöffnungen 19,20 und der Rückwand 61 austretenden Abluft 68,68' und 71,71'
verhindert wird. Die an der Rückwand 61 austretende
Luft 68,68' vermischt sich jedoch vorteilhafterweise mit
dem Abgas des Auspuffs 39, wodurch eine unerwünschte Geruchsbelästigung weitgehend vermieden wird.
Das Stromerzeugeraggregat 30 ist sowohl im eingebauten Zustand (Fig. 1), als auch aus taktischen
Gründen im Abstand zum Stromverbrauchergerät freistehend im Gelände zu verwenden, wobei die
Anordnung der die Belüftung des gesamten Stromerzeugeraggregates bewirkenden Luftzufuhr-Einrichtun- ι ο
gen 40, 60 bei beiden Anwendungsmöglichkeiten eine optimale Kühlung und somit eine funktionstüchtige
Stromversorgung gewährleisten.
Bei Verwendung des Aggregates 30 im Gelände wird, nachdem die am Aufbau 2 und am Kamin 41 befestigten,
mit nicht dargestellten Mitteln, miteinander verbundenen Laschen S, 62 voneinander gelöst sind, das Aggregat
30 auf die Rampe 7 gezogen, mit Rädern 48 versehen und anschließend auf den Boden gebracht Außerdem ist
es bei dieser Vei-wendung zweckmäßig, den Kamin 41 in
die in Fig.2 dargestellte, strichpunktierte Stellung 41'
zu montieren.
Der in dem Stromerzeugeraggrejgat 30 fest eingebaute Kraftstoffbehälter 44 weist eine Füllmenge für eine
bestimmte Betnebsdauer des Verbrennungsmotors 35 und somit des gesamten Aggregates 30 auf. Eine
Nachfüllung des Kraftstoffbehälter» 44, was insbesondere bei längerer Betnebsdauer und stationiertem
Aggregat erforderlich ist, kann sowohl manuell als auch
automatisch von einem oder mehreren Reservekanistern erfolgen, wobei die manuelle: Nachfüllung durch
Verschütten des Kraftstoffes den Nachteil der Brandgefahr aufweist
Bei einer automatischen Betankungseinrichtung (nicht dargestellt), sind in dem Kraftstoffbehälter 44
zwei an sich bekannte Schwimmer vorgesehen, wovon einer beim Erreichen eines einstellbaren Mindestniveaus einen Stromkreis einschaltet und eine Pumpe
betätigt welche so lange aus dem angeschlossenen Reservekanister Kraftstoff in den Behälter 44 pumpt bis
der zweite, entsprechend angeordnete Schwimmer den Stromkreis unterbricht und die Pumpe abstellt
Claims (6)
1. Belüftungseinrichtung für ein Stromerzeugeraggregat,
insbesondere für ein Feuerleitgerät für Artillerie und/oder Raketenwaffen, das aus einem
Verbrennungsmotor, der von einer Kühlverschalung umgeben ist, einem Gebläse und einem von dem
Verbrennungsmotor angetriebenen Generator besteht, mit einem ersten Kühlluftstrom, der über eine
erste Ansaugöffnung aus der freien Atmosphäre dem Raum zwischen dem Motorblock des Verbrennungsmotors
und der Kühlverschalung zuführbar ist, und mit einem zweiten Kühlluftstrom, der über eine
von der ersten Ansaugöffnung entfernte zweite Ansaugöffnung aus der freien Atmosphäre dem
Generator zuführbar ist, und mit Abführöffnungen, durch die die erwärmten Kühlluftströme an einer
von den Ansaugöffnungen entfernten Stelle wieder an die freie Atmosphäre abführbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Stromerzeugeraggregat (30), das in einem Aufnahmeraum
(15) eines mobilen Stromverbrauchergerätes einsetzbar ist, die erste Ansaugöffnung (43) oberhalb
des Aufbaus (2) des Stromverbrauchergerätes in Fahrtrichtung angeordnet ist und der erste Kühlluftstrom
über einen ersten Luftführungskanal (40) und das Gebläse Axialgebläse (36) dem Raum zwischen
dem Motorblock des Verbrennungsmotors (35) und der Kühlverschalung zuführbar und von dort über
den weitgehend offenen Boden des Stromerzeugeraggregates und im eingebauten Zustand über
mindestens eine im Boden (24) des Aufnahmeraumes (15) vorgesehene erste Abführöffnung (19, 20)
abführbar ist, und daß die zweite Ansaugöffnung (18; 18') unterhalb des Aufbaus des Stromverbrauchergerätes
in Fahrtrichtung angeordnet ist und der zweite Kühlluftstrom über einen zweiten Luftzuführkanal
(17) einem Generatorgebläse (59) und von diesem
über einen Diffusor (52) dem Generator (50) und von 4u
dort von einem von dem Generator (50) angetriebenen Lüfter (51) dem Innenraum (55) eines das
Stromerzeugeraggregat aufnehmenden Gehäuses zuführbar ist, von wo aus der erwärmte zweite
Kühlluftstrom über die zweite Abführöffnungen bildende weitgehend offene Rückwand (61) des
Stromerzeugeraggregates (30) an einer von den ersten Abführöffnungen entfernten Stelle wieder in
die freie Atmosphäre übertritt.
2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, da- >o durch gekennzeichnet, daß an einem teilweise das
Gehäuse bildenden Rahmen (56) weitere durch die zweite Ansaugöffnung (18') mit der freien Atmosphäre
in Verbindung stehende Gebläse (58, 58') derart angeordnet sind, daß sie einen dritten r>
Kühlluftstrom unmittelbar in den Innenraum (55) des das Stromerzeugeraggregat aufnehmenden Gehäuses
fördern.
3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Aufbaus ^i
(2) des Stromverbrauchergerätes durch eine Zwischenwand (11) eine von dem Aufnahmeraum (15)
getrennte, durch die zweite Ansaugöffnung (18') mit der freien Atmosphäre in Verbindung stehende
Kammer (16) angeordnet ist.
4. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromerzeugeraggregat
mit dem Rahmen (56) abdichtend in eine öffnung (H') der Zwischenwand (11) einschiebbar
ist
5. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden
(24) des Aufnahmeraumes (15) unterhalb des Motorblocks des Verbrennungsmotors (35) weitere
erste Abführöffnungen (19) vorgesehen sind.
6. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Luftführungskanal (40) aus einem an dem Gebläse (36) des Verbrennungsmotors (35) befestigbaren
Ansaugstutzen (42) und einem daran in vertikaler oder horizontaler Lage befestigbaren Frischluft-Ansaugkamin
(41) besteht
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