DE2646460A1 - Kassettenhalter fuer magnetische aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraete - Google Patents
Kassettenhalter fuer magnetische aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraeteInfo
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Description
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S76P131 14. Oktober 1976
SONY CORPORATION
Tokio / Japan
Tokio / Japan
Kassettenhalter für magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der magnetischen Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegeräte, insbesondere Magnetbandgeräte oder Video-Bandgeräte und bezieht sich insbesondere auf einen
Kassettenhalter für solche Geräte gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1, also einen Kassettenhalter, dem ein automatischer Kassetten-Auswurfmechanismus zugeordnet ist.
des Patentanspruchs 1, also einen Kassettenhalter, dem ein automatischer Kassetten-Auswurfmechanismus zugeordnet ist.
Bei herkömmlichen Magnetbandkassettengeräten gibt es Typen, bei
denen der Kassettenhalter an einer stirnseitigen Gerätefront-
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platte bei Betätigen einer Auswurftaste taschenartig vorspringt.
Zur Unterscheidung von anderen Geräten dieser Art wird dieser Gerätetyp in der Fachwelt auch als "Känguruh-Taschen"-Typ bezeichnet.
Der auf eine entsprechend ausgesparte öffnung in der Bedienungs-Frontplatte des Geräts angepaßte Känguruh-Kassettenhalter
schwenkt beim Betätigen einer Auslöse- oder Auswurftaste um einen unteren Anlenkpunkt nach außen und wird gleichzeitig
aus der Gehäusefrontseite um ein bestimmtes Stück herausgeschoben. In dieser ausgerückten oder Ladestellung kann eine Kassette
eingesetzt bzw. eine zuvor eingesetzte Kassette ausgewechselt werden. Um die Kassette in die Betriebsstellung zu bringen, wird
der Kassettenhalter nach dem Einsetzen der gewünschten Kassette in das Gehäuse hinein zurückgeschoben und automatisch in einer
Stellung verriegelt, in der die Kassette im wesentlichen in senkrechter Betriebsstellung steht und so vorbereitet ist, daß
die gewünschte Aufzeichnung oder Wiedergabe von zuvor auf dem Magnetband aufgezeichneter Information möglich ist. Beim Eindrükken
des Kassettenhalters in die geschlossene Betriebsstellung wird gleichzeitig durch das Verschwenken des Kassettenhalters eine
die nächst ^nachfolgende Auswurf-Schwenkbewegung des Kassettenhalters
bewirkende Feder gespannt. Wird beim nächstnachfolgenden Kassettenwechsel eine an der Frontplatte des Geräts vorhandene
Auswurftaste oder ein Auswurfknopf betätigt, so wird eine die
Betriebsstellung des Kassettenhalters verriegelnde Sperreinrichtung
freigegeben und der Kassettenhalter springt automatisch in seine offene Auswechselstellung.
Bei diesem herkömmlichen Auswurfmechanismus jedoch ist die Geschwindigkeit
des Kassettenhalters aus der Betriebsstellung in die ausgerückte offene Auswechselstellung relativ sehr groß, da
das Ausrücken - wie erwähnt - unter der Wirkung einer vorgespannten Feder erfolgt. Dieses rasche Herausschnappen des Kassettenhalters
stellt eine gewisse Verletzungsgefahr, insbesondere für einen mit der Funktion des Geräts noch nicht besonders vertrauten
Benutzer, dar. Außerdem wirkt ein beträchtlicher Kraftimpuls auf den gesamten Haltemechanismus der Kassette, insbesondere bei
Erreichen des Anschlagpunkts, was notwendigerweise zu Verschleiß-
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erscheinungen, vor allem an den Gelenkpunkten der Halterung, führt und auch die durch den Anschlagimpuls auf die übrigen Bauteile
des Geräts wirkenden Erschütterungen sind unerwünscht.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, den Kassettenhalter
mit zugeordneter Halte- und Auswurfeinrichtung so zu gestalten, daß das Ausrücken des Kassettenhalters aus der Betriebsstellung
in die offene Auswechselstellung mit vergleichsweise langsamer, sicherer Geschwindigkeit erfolgt, ohne daß beim Lösen des
Sperrmechanismus oder bei Erreichen des Anschlagpunkts in der ausgefahrenen Endstellung ein Kraftimpuls auf das Gerät wirkt.
Ein weiteres Ziel ist es, auch eine stoß- und vibrationsfreie Einschub- bzw. Einklappbewegung des Kassettenhalters zu ermöglichen
.
Die Erfindung besteht bei einem magnetischen Aufzeichnungs- und/
oder Wiedergabegerät mit einem Kassettenhalter, der zwischen einer geschlossenen Betriebsstellung, in der eine eingesetzte Bandkassette
für Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb bereitgehalten wird und einer durch Betätigen eines Auswurfmechanismus automatisch
erreichbaren offenen Auswechselstellung hin- und herbewegbar ist, darin, daß der Halteeinrichtung für den Kassettenhalter eine
Einrichtung zugeordnet ist, die gewährleistet, daß die Ausrückbewegung des Kassettenhalters in die Auswechselstellung mit einer
mäßigen, gesteuerten Geschwindigkeit erfolgt, die aber andererseits das Einschieben des Kassettenhalters in die geschlossene
Betriebsstellung nicht behindert.
Wird bei einem erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungs- und/
oder Wiedergabegerät eine Kassette für Aufnahme- oder Abspielbetrieb in den Kassettenhalter eingesetzt und wird dieser beispielsweise
manuell in die Schließ- und damit Betriebsstellung gedrückt, so wird - analog zu den bekannten Kassettenhaltevorrichtungen eine
die Auswurf- oder Ausschwenkbewegung bewirkende Feder auto-
die matisch gespannt. Dem Kassettenhalter ist eine Geschwindigkeit
der Auswurfbewegung dämpfende Einrichtung zugeordnet, die einen vergleichsweise glatten^ stoß- und vibrationsfreien Obergang des
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Kassettenhalters aus der geschlossenen Betriebsstellung in die offene Auswechselstellung gewährleistet, ohne das Einrücken des
Kassettenhalters in die geschlossene Betriebsstellung zu behindern .
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Perspektivdarstellung eines Magnetbandgeräts,
an dessen einer Stirnseite die Frontplatte mit Bedienungs-, Anzeigeelementen u.dgl. vorgesehen ist;
Fig. 2 und 3 die Schnittdarstellungen eines Halte- und Schwenkmechanismus
für einen Kassettenhalter einmal in der geschlossenen Betriebsstellung und andererseits in der
offenen Auswechselstellung;
Fig. 4 die Schnitt-Ansichtsdarstellung einer ersten Ausführungsform
einer Vorrichtung zur automatischen Begrenzung der Auswurfgeschwindigkeit des Kassettenhalters;
Fig. 5 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 4 gesehen in Richtung der Pfeile an der Schnittlinie V-V in Fig.4;
Fig. 6 die Schnitt-Ansichtsdarstellung einer anderen Ausführungsform
einer dem Kassettenhalter zugeordneten Dämpfungsvorrichtung zur automatischen Begrenzung der Auswurfgeschwindigkeit
des Kassettenhalters;
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform einer Schnitt-Ansichtsdarstellung
einer Vorrichtung zur Begrenzung der Auswurfgeschwindigkeit des Kassettenhalters und
Fig. 8 die Schnitt - Ansichtsdarstellung einer vierten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Begrenzung der Auswurfgeschwindigkeit des
Kassettenhalters.
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Die im folgenden in Einzelheiten beschriebenen Ausführungsformen
der Erfindung beziehen sich auf eine von einer Frontseite aus bedienbares Magnetbandgerät mit einem nach vorne ausrückbaren
Kassettenhalter. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform
solcher Kassetten-Magnetbandgeräte beschränkt.
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Gerät weist die an einem Gerätegehäuse
2 eines Magnetbandkassettengeräts 1 vorhandene Frontplatte 3 eine öffnung 4 auf, die zur Aufnahme eines Kassettenhalters
5 (im folgenden als "Halter" bezeichnet) dient, der in der nachfolgend beschriebenen Weise zwischen einer geschlossenen
Betriebsstellung und der in Fig. 1 veranschaulichten offenen Auswechselstellung hin- und herbewegbar ist. An der Frontplatte
3 sind in üblicher Weise eine Rückspultaste 6, eine Stopptaste 7, eine Wiedergabetaste 8, eine Taste 9 für raschen Vorlauf, eine
Aufnahmetaste 10 und eine Auswurftaste 11 beispielsweise nebeneinander
unterhalb des Halters 5 vorgesehen. In anderen Bereichen der Frontplatte 3 befinden sich an bedienungsgünstiger
Position Lautstärke-Reglerknöpfe 12a und 12b, andere Arten von Einstell- oder Umschaltknöpfen 13, Lautstärkepegel-Anzeigegeräte
14a und 14b, mehrere Arten von Anschlußbuchsen 15 sowie eine Betriebsanzeigelampe 16, die mit einem Netz-Einschaltknopf gekoppelt
sein kann.
Mit Bezugshinweis 17 ist eine Bandkassette bezeichnet. Soll die Kassette 17 in das Gerät 1 eingesetzt, also "geladen" werden, so
wird sie in einen vorbereiteten schlitzartigen Innenraum des Halters 5 eingesetzt, der bei der in Fig. 1 veranschaulichten
ausgerückten Auswechselstellung des Kassettenhalters von oben schräg nach hinten verläuft. Daraufhin wird der Halter 5 mit
eingesetzter Kassette eingerückt, bis die Vorderfläche des Halters 5 mit der Frontplatte 3 bündig abschließt. In dieser Stellung
wird der Halter 5 in der nachfolgend beschriebenen Weise verriegelt. In dieser Ladeposition kann jetzt durch Betätigen der
Tasten 6 bis 10 im Zusammenwirken des Bands in der Kassette mit den übrigen Baugruppen des Geräts ein Aufzeichnungs-, Wiedergabe-,
Rückspul-, rascher Vorlaufbetrieb und dgl. in bekannter Weise
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erfolgen.
Bei Druck auf die Auswurftaste 11 rückt der Halter 5 automatisch
in seine offene Auswechselstellung, in der die Kassette 17 leicht in umgekehrter Richtung, also schräg nach oben entgegen
dem in Fig. 1 gezeigten Pfeil aus dem Halter 5 herausgenommen werden kann.
Anhand der Figuren 2 und 3 wird nachfolgend der Kassettenhalterungsmechanismus
für das Laden und Auswerfen der Kassette erläutert:
Der auch als Känguruh-Tasche bezeichnete Halter 5 umfaßt eine Deckplatte 23, deren äußere Form auf die Kontur der Öffnung 4
angepaßt ist, ein Paar von im Querschnitt L-förmigen Stützrahmen 24, die am linksseitigen und rechtsseitigen Ende der Innenfläche
der Deckplatte 23 befestigt sind, sowie einen horizontal angeordneten und am unteren Ende der Deckplatte 23 innenseitig befestigten
Kassettenanschlag 25. Die eben erwähnten Teile 23 bis 25 bilden gemeinsam eine an der Oberseite offene Tasche 26, in
die die Kassette 17 zwischen den Stützrahmen 24 eingesetzt werden kann. An der Innenfläche der Deckplatte 2 3 ist ein Paar von
Blattfedern 27 befestigt, die die Kassette 17 in die Ladeposition drücken, wie weiter unten beschrieben.
Wie die Fig. 3 erkennen läßt, steht der Halter 5 in der Auswechselstellung
über die Ebene der Frontplattenöffnung 4 hinaus und kann mittels einer Schwenk- und Schiebebewegung aus der nach
vorne geneigten, vorstehenden Auswechselstellung der Tasche 26 in die geschlossene Betriebsstellung der Fig. 2 gebracht werden,
in der der Halter 5 bis auf die Vorderseite der Deckplatte 23 in der Öffnung 4 verschwindet. In dieser geschlossenen Betriebsstellung steht die durch den Halter 5 gehaltene Kassette 17
senkrecht in einer durch die übrigen Baugruppen des Geräts bestimmten Ladeposition, in der die Kassette 17 mit einem Paar von
Bandantriebswellen, Ton- und Bandandruckgliedern und dgl. zusammenwirkt, die in der Zeichnung aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit
weggelassen sind. In dieser Stellung der Kassette
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können die verschiedenen, durch die Tasten 6 bis 10 auslösbaren Betriebsabläufe erfolgen.
Der Halte- und Auswurfmechanismus umfaßt im wesentlichen folgende Bauelemente: Ein Ende eines Verbindungsarms 31 ist mittels eines
Stifts 31 am unteren Ende einer Seitenfläche des einen Stützrahmens 24 des Halters 5 angelenkt. Ein Ende eines Gleithebels
32 ist über einen Schwenkzapfen 32a beispielsweise im oberen Bereich der Seitenfläche des einen Stützrahmens 24 angelenkt, so
daß der Halter 5 beim Eindrücken in die Betriebsstellung bzw. beim Ausschwenken in die Auswechselstellung um einen ausreichenden
Winkelgrad verschwenkt werden kann. Das andere Ende der Verbindungsarms 31 ist auf einem Schwenkzapfen 31b am unteren Ende eines
verschiebbaren Hebels 33 angelenkt, der innerhalb eines Bewegungsraums 29 des Kassettenhalters liegt und der sich in im
wesentlichen senkrechter Richtung verschieben läßt. Dieser verschiebbare Hebel 32 wird durch eine einseitig in Bezug auf das
Gerät festgelegte Feder 34 nach oben gezogen. Unter der Wirkung
der Feder 34 wird - nach Betätigen eines noch zu beschreibenden Auslösemechanismus - der Schwenkpunkt für den Halter 5 nach außen
gerückt und gleichzeitig wird der Halter 5 in die in Fig. 3 gezeigte Auswechselstellung geschwenkt, so daß die Kassette 17
leicht aus dem Halter 5 entnommen bzw. in diesen eingesetzt werden kann.
Zur Führung der vertikalen Verschiebebewegung des Hebels 33 ist dieser in seinem oberen bzw. unteren Teil mit einem Paar von
Langlöchern 35a bzw. 35b versehen, in die ein Paar ortsfester Führungsstifte 36a bzw. 36b eingreifen.
Der Gleithebel 32 dient zur Führung und Begrenzung des Ausschwenkwinkeis
des Halters 5. Zu diesem Zweck ist der Gleithebel 32 mit einem Langloch oder einer Führungsnut 32b versehen, in
die ein ortsfester Führungszapfen 37 eingreift. Der Gleithebel rutscht bei der Verschwenkbewegung des Halters 5 außerdem auf
einem ortsfesten Führungsstift 38 entlang, durch den verhindert
ist, daß der Halter 5 nach unten kippt»
Bei der in Fig. 2 gezeigten verriegelten Betriebsstellung greift eine am oberen Ende eines Sperrhebels 40 angeformte Sperrklinke
41 in eine Aussparung 39 im oberen Rand des Gleithebels 32 ein, so daß dieser Gleithebel 32 und mithin der Halter 5 in der in
Fig. 2 gezeigten Betriebsstellung verriegelt sind. Der senkrecht stehende Sperrhebel 40 weist zwei übereinander angeordnete Langlöcher
42a bzw. 42b auf, in die ein zugeordnetes Paar von ortsfesten Führungszapfen 43a bzw. 43b eingreift, so daß der Sperrte
hebel 40 um einen durch/Vertikalabmessungen der Langlöcher 42a bzw. 42b festgelegten Verschiebeweg in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Der Sperrhebel 40 wird durch eine Feder 44 nach unten gezogen.
hebel 40 um einen durch/Vertikalabmessungen der Langlöcher 42a bzw. 42b festgelegten Verschiebeweg in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Der Sperrhebel 40 wird durch eine Feder 44 nach unten gezogen.
Im unteren Bereich der Frontplatte 3 ist auf der Geräteinnenseite ein Auswurfhebel 46 auf einem Zapfen 47 schwenkbar gelagert,
der beispielsweise durch eine Spiralfeder 48 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist. Der über eine öffnung 49 in der Frontplatte
3 hinausstehende Teil des Auswurfhebeis 46 ist als die oben erwähnte Auswurftaste 11 ausgebildet und das untere Ende des
Sperrhebels 40 liegt gegen das anderen innere Ende 46a des Auswurfhebels 46 an. Mit 51 ist ein Teil des ortsfesten Chassis
bezeichnet und 52 bezeichnet ein dämpfendes Anschlagelement gegen das das oberen Ende des verschiebbaren Hebels 32 bei Betätigen
der Auswurftaste 11 anschlägt.
Nachfolgend wird die Betriebsweise des soweit erläuterten Kassettenhalters
beschrieben, wobei zunächst der Ladebetrieb, d.h. also das Einrücken der Kassette 17 in die Betriebsstellung beschrieben
wird:
Wie in Fig. 3 angedeutet, wird die Kassette 17 in die schrägstehende Tasche 26 des Halters 5 eingesetzt, woraufhin der Halter
5 manuell bei der Darstellung in Fig. 3 nach links gedrückt wird. Dabei rutscht der Gleithebel 32, geführt durch die Führungszapfen
37 und 38, in Fig. 3 nach links und gleichzeitig bewegt sich der Verbindungsarm 31 zwangsweise in schräger Stellung
nach links und schwenkt etwas nach unten, so daß sich der Halter 5 insgesamt in horizontaler Richtung nach links verschiebt und
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im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 2 gezeigte Betriebsstellung verschwenkt. Während dieser Bewegung rutscht die Sperrklinke 41
des Sperrhebels 40 am oberen Rand des Gleithebels 32 soweit entlang, bis die vordere Endposition oder Betriebsstellung gemäß
Fig. 2 erreicht ist, in der die Sperrklinke 41 unter der Wirkung der Feder 44 in die Aussparung 39 am Gleithebel 32 einschnappt
und diesen sperrt. Der Kassettenladevorgang ist jetzt beendet und der Halter 5 ist in seiner vorderen Endposition oder Betriebsstellung verriegelt.
Erwähnt sei noch, daß der verschiebbare Hebel 3 3 bei der zwangsweisen
Abwärts- und Neigbewegung des Verbindungsarms 31 entgegen der Wirkung der Feder 34 nach unten gezogen wird, wobei die Feder
34 ausgezogen wird und damit den Speicher für die potentielle Bewegungsenergie für die spätere Auswurfbewegung des Kassettenhalters
5 darstellt.
Die in den Halter 5 eingesetzte Kassette 17 steht jetzt für die verschiedenen Betriebsfunktionen bereit, die durch Betätigen der
erläuterten Drucktasten 6 bis 10 ausgelöst werden können.
Nachfolgend wird das Auswerfen der Kassette 17 erläutert: Wird bei der in Fig. 2 gezeigten Betriebsstellung die Auswurftaste
11 in die in strichpunktierter Linienführung gezeigte Stellung nach unten gedrückt, so wird der Auswurfhebel 46 im
Gegenuhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Spiralfeder 48 verschwenkt. Dadurch wird der Sperrhebel 40 entgegen der Wirkung
der Feder 44 nach oben in die ebenfalls strichtpunktiert angedeutete Stellung gedrückt, so daß die Sperrklinke 41 aus der
Aussparung 39 ausrückt und der Gleithebel 32 freikommt. Die Verriegelung des Halters 5 in der Betriebsstellung ist damit aufgehoben
und gleichzeitig schiebt und schwenkt sich der Halter 5 unter der Wirkung der sich jetzt zusammenziehenden Feder 3 4 nach
außen in die Auswechselstellung. Die Federkraft bzw. Federkonstante der Feder 34 ist so bemessen, daß der verschiebbare Hebel
33 relativ kräftig nach oben gezogen wird, so daß der Verbindungsarm 31 in schräger Stellung (vgl. Fig. 2) nach rechts
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oben gestoßen wird. Im Verlauf dieser Bewegung wird auch der Gleithebel 32, geführt durch die Führungszapfen 37 und 38 in
Fig. 2 nach rechts gezogen. Als Folge davon bewegt sich der Halter 5 horizontal nach rechts und schwenkt gleichzeitig im
Uhrzeigersinn soweit, bis das linke Ende des Langlochs 32b am Zapfen 37 anschlägt bzw. der verschiebbare Hebel 33 gegen den
Anschlag 52 drückt.
Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Dämpfung bzw. Einstellung der Auswurfgeschwindigkeit des Halters 5 unter Bezug auf die Fig. 4 und 5 erläutert:
Die automatische Geschwindigkeitseinstellvorrichtung 54, im folgenden
kurz als "Dämpfung" bezeichnet, ist dem oben beschriebenen Haltemechanismus zugeordnet und mit diesem wirkungsmäßig
verbunden, wobei bei dieser Ausführungsform die Drehbewegung eines Luftflügelrads zur Einstellung der Auswurfgeschwindigkeit
herangezogen wird. Innerhalb der Fror'^platte 3 ist ein Getriebegehäuse
56 auf einem Chassis 55 befestigt. Ein Luftflügelrad 58
wird durch eine in Seitenteilen des Getriebegehäuses 56 gelagerte Welle 57 getragen. Das Luftflügelrad .58 weist beispielsweise
vier radial nach außen abstehende Blätter 58a auf. Eine Getriebeuntersetzung besteht beispielsweise aus drei miteinander kämmenden
Zahnrädern 61, 62 und 63, die durch zwei ebenfalls in den Seitenteilen des Getriebegehäuses 56 gelagerte Wellen 59 und 60
gehalten sind. Die Zahnräder 62 und 63 können beispielsweise aus einem Stück hergestellt sein. Das relativ große Zahnrad 61 kämmt
mit dem kleinen Zahnrad oder Ritzel 62 und das auf gleicher Welle sitzende relativ große Zahnrad 6 3 kämmt mit einem kleinen
Zahnrad oder Ritzel 64, das beispielsweise ebenfalls einstückig auf einer Seite des Flügelrads 58 angeformt ist. Das Zahnrad 61
ist außerdem mit einem angeformten Achsstummel 65 versehen, auf den ein Faden oder dünner Draht 66 aufgewickelt ist. Das Flügelrad
58 wird ersichtlicherweise im Zusammenwirken der Zahnräder 61 und 6 3 mit den Ritzeln 62 und 64 angetrieben, wenn das Sahnrad
61 an asinem zugeordneten Achsstumme1 6 5 in Drehung versetzt wird.
Der Faden 66 ist fest und relativ dünn, so daß eine bestimmte ge-
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wünschte Reibung am Achsstummel 65 erreicht werden kann. Dieser
Faden 66 umschlingt den Achsstummel 65 mehrere Male, beispielsweise mit drei bis fünf Umschlingungen; sein eines Ende 66a ist
an einer am verschiebbaren Hebel 33 ausgebildeten öse 67 befestigt,
während sein anderes Ende 66b über eine Feder 68 an einem am Getriebegehäuse 56 angeformten Befestigungsabschnitt 69
festgelegt ist.
Die Dämpfung 54 arbeitet wie folgt:
Vor Beginn des Ladevorgangs für die Kassette ist der verschiebbare
Hebel 33 in die in Fig. 4 in strichpunktierter Linienführung angedeutete obere Stellung verschoben und das Ende 66a des
Fadens 66 ist nach oben gezogen. Wird die Kassette jetzt in die Betriebsstellung gerückt, so wird der verschiebbare Hebel 33 entgegen
der Wirkung der Feder 34 nach unten gezogen. Damit bewegt sich auch das Ende 66a des Fadens 66 nach unten, so daß der Zug
im Faden 66 gelockert wird und gegebenenfalls sogar etwas durchhängt. Der Faden 66 wirkt also in keiner Weise als Belastung gegen
die Abwärtsverschiebung des verschiebbaren Hebels 33, so daß auf letzteren nur die zurückziehende Kraft der Feder 34 wirkt,
das heißt der Hebel 33 gleitet wie bei dem herkömmlichen bekannten Mechanismus ruckfrei nach unten. Der Halter 5 läßt sich also
in gleicher Weise von Hand in die Betriebsstellung drücken und die Dämpfung 5 4 hat in diesem Fall keinerlei Einfluß.
Ein bestimmter Teil des Fadendurchhangs wird beim Zudrücken des Halters 5 durch die Feder 68 aufgenommen, wobei das Ende 66b des
Fadens 66 in Fig. 4 nach links gezogen wird. Der Faden 66 rutscht dabei um die Umfangsflache des Achsstummels 65, da die Spannung
zu schwach ist. In der Praxis kann aufgrund der Reibung des Fadens 66 in diesem Fall auch ein schwaches Drehmoment auf den
Achsstummel 65 übertragen werden, so daß dieser und mithin auch das Flügelrad 58 mit geringer Geschwindigkeit über die Zahnräder
61 bis 64 im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt werden (vgl. Fig. 4). Diese möglicherweise auftretende Drehung des Flügelrads 58
wird jedoch beim Lockern des Fadens 66 nur ganz zu Beginn auftreten und der Ladevorgang oder das Einrücken der Kassette in die
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Betriebsstellung wird dadurch in keiner Weise beeinflußt.
Andererseits steht der verschiebbare Hebel 33 vor Beginn des Auswurfs der Kassette in der in Fig. 4 in ausgezogener Linienführung
veranschaulichten Position, wobei das Ende 66b des Fadens 66 durch die Feder 68 in Fig. 4 bis zum maximal möglichen
Maß nach links gezogen ist, so daß der Faden 66 unter einer geeigneten Spannung steht.
Wird jetzt der Kassettenauswurf ausgelöst, so wird der verschiebbare
Hebel 33 durch die relativ starke Feder 34 kräftig nach oben gezogen. Gleichzeitig wird auch das Ende 66a des Fadens 66 über
den Hebel 33 stark nach oben gezogen, so daß eine relativ starke Spannung auf den Faden 66 übertragen wird, dessen Ende 66b unter
Zug durch die Feder 68 steht. Damit entsteht eine relativ starke Reibung zwischen dem Faden 66 und der Umfangsflache des Achsstummels
65. Wird jetzt das Ende 66a des Fadens 66 weiter nach oben gezogen, so wirkt ein schlupffreies Drehmoment auf den Achsstummel
6 5 im Gegenuhrzeigersinn. Dieses zunehmende Drehmoment wird über die Zahnräder 61 bis 64 auf das Luftflügelrad 58 übertragen, wodurch
dieses mit hoher Geschwindigkeit im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird.
Bei der bewirkten hohen Drehgeschwindigkeit des Luftflügelrads 5 8
entsteht wegen der radial nach außen stehenden Blätter 58a ein bestimmter Luftwiderstand, der wiederum über die Zahnräder 64 bis
61, den Achsstummel 65 und den Faden 66 auf den verschiebbaren Hebel 3 3 zurückwirkt. Der am Luftflügelrad 58 auftretende Luftwiderstand
wirkt also als Last gegen die Aufwärtsverschiebung des Hebels 33. Der verschiebbare Hebel 33 rutscht damit vergleichsweise
nur langsam unter der Wirkung der Feder 3 4 nach oben. Die Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung des Hebels 33 läßt sich dabei
auf einen sehr stabilen Geschwindigkeitswert einstellen, da der durch die hohe Drehzahl des Luftflügelrads 58 erzeugte Luftwiderstand
vergleichsweise sehr stabil ist. Durch die verlangsamte Aufwärtsbewegung des Hebels 33 wird auch die Ausrück- und Schwenkbewegung
des Halters 5 verlangsamt und zwar auf einen Wert, der eine
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ausreichende Sicherheit gegen die nachteiligen Wirkungen des erwähnten
ruckartigen Anschlags gewährleistet.
Mit dem automatischen Geschwindigkeitsdämpfer 54 läßt sich also
auch die Gefahr, daß der Bedienende sich an dem plötzlich herausschnappenden Halter verletzt, beseitigen. Der Halter 5 gelangt
in einem ruhigen Bewegungsablauf in die Endstellung zur Auswechslung der Kassette, ohne daß die bisher zu beobachtenden nachteiligen
Rückwirkungen auf die übrigen Baugruppen des Geräts durch den starken Anschlagimpuls zu befürchten sind. Die Erfindung
stellt also eine Verbesserung hinsichtlich der Betriebs- und Bediensicherheit bei Magnetbandkassettengeräten dar.
Die Fig. 6 zeigt eine zweite Ausfuhrungsform der Erfindung:
Zur automatischen Einstellung der Auswurfgeschwindigkeit für den
Halter 5 dient in diesem Fall eine Luftdämpfungsvorrichtung 70. Der Halterungsmechanismus ist ähnlich dem bei der erstbeschriebenen
Ausführungsform. Mit Bezugshinweis 71 ist ein vetikal angeordneter
Luftzylinder bezeichnet, der beispielsweise am Chassis oder einem anderen ortsfesten Teil des Geräts befestigt ist. Ein
Kolben 72 läßt sich innerhalb des Luftzylinders 71 auf- und abwärts verschieben. Das obere Ende einer mit dem Kolben 72 verbundenen
Kolbenstange 73 ist über einen Stift 75 schwenkbar mit einem Ansatz 74 verbunden, der einstückig am bewegbaren Hebel 3 3
angesetzt ist. Der Kolben 72 ist mit einer relativ großen Strömungsöffnung
76 versehen, die auf einer Seite durch ein Einwegventil 77 verschlossen ist. Das Einwegventil 77 verschließt die
Öffnung 76, wenn sich der Kolben 72 nach oben bewegt und gibt die Öffnung 76 frei, wenn sich der Kolben 72 nach unten bewegt. Das
Einwegventil 77 schließt und öffnet je nach der Bewegungsrichtung des Kolbens 72 automatisch. Am stirnseitigen unteren Ende
des Luftzylinders 71 befindet sich eine sehr kleine Luftansaugöffnung
78, an der ein Ende eines Luftansaugrohrs 79 angesetzt ist. Das Luftansaugrohr 79 besteht beispielsweise aus einem zu
einer Spirale aufgewickelten relativ langen, sehr engen Kunstharzschlauch mit einer sehr engen Luftansaugöffnung 8O am anderen Ende.
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Beim Betätigen des Auswurfmechanismus für die Kassette bewegt sich der mit dem verschiebbaren Hebel 33 über die Kolbenstange
73 verbundene Kolben 72 der Dämpfungsvorrichtung 70 unter der Wirkung der Feder 34 von der in Fig. 6 in dünner, strichpunktierter
Linienführung gezeigten unteren Stellung in die obere Position, die in Fig. 6 in ausgezogener Linienführung veranschaulicht
ist. Bei dieser Aufwärtsbewegung des Kolbens ist das Einwegventil 77 und mithin die öffnung 76 geschlossen, so daß bei
der Aufwärtsbewegung des Kolbens 72 Luft nur durch die öffnung 80 über den Luftansaugschlauch 79 und die öffnung 78 in den
Luftzylinder 71 gelangen kann.
Der der Ansaugluft im Schlauch 79 entgegenwirkende Strömungswiderstand
ist relativ groß, da der Schlauch 79 eng und relativ lang ist, so daß die Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung des
Kolbens 72 und damit auch die Aufwärtsgeschwindigkeit des Hebels 33 ähnlich wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform stark
verlangsamt wird.
Wird der verschiebbare Hebel 3 3 andererseits beim Eindrücken der Kassette in die Betriebsstellung nach unten verschoben, so
öffnet das Einwegventil 77 und gibt die öffnung 76 frei. Die zwischen
dem Luftzylinder 71 und dem Kolben 72 vorhandene Luft kann damit über die öffnung 76 leicht nach oben entweichen, so daß
auf den Kolben 72 keine nennenswerte Last wirkt und der Hebel glatt und ruckfrei nach unten verschoben werden kann, ähnlich
wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform.
Die Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung:
In diesem Fall dient eine öldämpfungsvorrichtung 83 zur automatischen
Einstellung der Geschwindigkeit des Kassettenauswurfmechanismus beim Betätigen der Auswurftaste 11. Der Auswurfmechanismus
ist ähnlich wie bei den beiden zuerst beschriebenen Ausführungsformen. Mit Bezugshinweis 84 ist ein vertikal angeordneter
ölzylinder bezeichnet. Der ölzylinder 84 ist dicht verschlossen
und enthält ein öl geeigneter Viskosität, etwa ein Silikonöl;
er ist beispielsweise am Chassis oder einem anderen geeigne-
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ten ortsfesten Teil des Geräts befestigt. Ein im Inneren des ölzylinders 84 auf- und abwärts verschiebbarer Kolben 85 ist
mit einer ander oberen Stirnseite des Zylinders 84 herausragenden Kolbenstange 86 versehen, die mittels eines Zapfens 88 an
einem Ansatz 87 angelenkt ist, der - ähnlich wie bei der zweitbeschriebenen Ausführungsform - vom verschiebbaren Hebel 33 absteht.
Der Kolben 85 weist eine enge öldurchtrittsöffnung 89 und
eine relativ große Strömungsöffnung 90 auf. Die Öffnung 90 ist analog zur Öffnung 76 bei der Ausführungsform nach Fig. 6 mit
einem Einwegventil 91 versehen, das die Öffnung 90 verschließt, wenn sich der Kolben 85 nach oben bewegt, und die Öffnung 90 freigibt
und wenn sich der Kolben 85 nach unten bewegt.
Beim Betätigen des Kassettenauswurfs wird - wie oben eräutert der
verschiebbare Hebel 33 unter der Wirkung der Feder 34 nach oben gezogen, wodurch auch der damit über die Kolbenstange 86
verbundene Kolben 85 von einer unteren in Fig. 7 in strichpunktierter Linienführung gezeigten Stellung in eine obere Endstellung gezogen wird, die in Fig. 7 ausgezogen veranschaulicht ist.
Bei dieser Aufwärtsbewegung verschließt das Einwegventil 91 die Öffnung 90, so daß das im ölzylinder 84 vorhandene öl durch den
Kolben 85 in zwei Teile unterteilt wird, wobei der obere Teil nur über die sehr schmale Öffnung 89 in den unteren Teil gelangen
kann. In diesem Fall wirkt also der durch die Viskosität des Öls und den Durchmesser der Öffnung 89 bestimmte Strömungswiderstand
auf den Kolben 85 und verlangsamt die Aufwärtsbewegung des Hebels 33.
Wird der verschiebbare Hebel 33 beim Laden der Kassette nach unten
gedrückt, so öffnet das Einwegventil 91 und gibt die Öffnung 90 frei, so daß das öl im ölzylinder 84 ohne nennenswerten Strömungswiderstand
über die Öffnung 90 und 91 vom unteren in den oberen Teil des Zylinders fließen kann. Es wirkt in diesem Fall
praktisch keine Belastung auf den Kolben 85, so daß der Hebel ähnlich wie bei den beiden erstbeschriebenen Ausführungsformen
glatt und rückfrei in seine untere Endstellung gebracht werden kann.
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Fig. 8 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfinding, bei der
eine automatische Dämpfungseinrichtung 9 4 für die Auswurfgeschwindigkeit
des Kassettenhalters wiederum durch ein der ersten Ausführungsform entsprechendes Luftflügelrad gebildet ist, das
über ein zugeordnetes Getriebe angetrieben wird.
Bezugshinweis 95 kennzeichnet einen Kassettenhalter. An der Unterseite
des Halters 95 sind rechts und links zwei Stützhebel befestigt, die um eine ortsfeste Drehachse 97 schwenkbar sind.
Der Halter 95 stützt sich auf die Drehachse 97 ab und läßt sich zwischen einer strichpunktiert angedeuteten offenen Auswechselstellung
und einer in ausgezogener Linienführung gezeigten geschlossenen Betriebsstellung hin- und herschwenken. Der Halter
steht unter der Wirkung einer Zugfeder 98, die versucht, diesen im Uhrzeigersinn in Fig. 8 zu verschwenken. Eine mit einem bogen-
vversehene,
förmigen Zahnbesatz 99aY'im wesentlichen L-förmige Zahnstange 99 ist durch einen Drehzapfen 100 schwenkbar am inneren Endstück 96a des einen der Stützhebel 96 angelenkt. Ein Teil eines hassis 101 liegt seitlich von der durch die Auf- und Abwärtsbewegung der Zahnstange 99 beschriebenen Bewegungsbahn. Der Chassisteil 101 dient zur Abstützung von mehreren,beispielsweise zwei Getriebeachsen 102 und 103, so^jwie einer Achse 104 für ein Luftflügelrad 110. Die Achse 108 trägt ein Zahnrad 106, das zusammen mit einem Ritzel 105 ein Stück bildet. Die Achse 103 dient zur drehbaren Abstützung eines Zahnrads 108, das mit einem Ritzel 107 ein Stück bildet, welches mit dem Zahnrad 106 kämmt. Ein an einem Ende des Luftflügelrads 110 angeformtes Ritzel 109 kämmt mit dem Zahnrad 108. Wird das Ritzel 105 gedreht, so wird das Luftflügelrad 110 im Zusammenwirken der Zahnräder 106 bis 109 in Drehung versetzt. Die Zahnstange 99 greift von links in das Ritzel 105 ein. Am oberen Ende der Zahnstange 99 ist ein mit 111 bezeichneter, nach links in Fig. 8 stehender Ansatz bezeichnet, der mit einer Blattfeder 112 zusammenwirkt. Am unteren Ende der Zahnstange 99 ist ein einstückig damit verbundener elastischer Ansatz 113 angeformt. Das untere Ende 113a des elastischen Ansatzes 113 steht in elastischem Andruckkontakt mit einem Teil des Chassis 101 und kann unter Beibehaltung dieses Kontakts auf dem Chassis entlanggleiten.
förmigen Zahnbesatz 99aY'im wesentlichen L-förmige Zahnstange 99 ist durch einen Drehzapfen 100 schwenkbar am inneren Endstück 96a des einen der Stützhebel 96 angelenkt. Ein Teil eines hassis 101 liegt seitlich von der durch die Auf- und Abwärtsbewegung der Zahnstange 99 beschriebenen Bewegungsbahn. Der Chassisteil 101 dient zur Abstützung von mehreren,beispielsweise zwei Getriebeachsen 102 und 103, so^jwie einer Achse 104 für ein Luftflügelrad 110. Die Achse 108 trägt ein Zahnrad 106, das zusammen mit einem Ritzel 105 ein Stück bildet. Die Achse 103 dient zur drehbaren Abstützung eines Zahnrads 108, das mit einem Ritzel 107 ein Stück bildet, welches mit dem Zahnrad 106 kämmt. Ein an einem Ende des Luftflügelrads 110 angeformtes Ritzel 109 kämmt mit dem Zahnrad 108. Wird das Ritzel 105 gedreht, so wird das Luftflügelrad 110 im Zusammenwirken der Zahnräder 106 bis 109 in Drehung versetzt. Die Zahnstange 99 greift von links in das Ritzel 105 ein. Am oberen Ende der Zahnstange 99 ist ein mit 111 bezeichneter, nach links in Fig. 8 stehender Ansatz bezeichnet, der mit einer Blattfeder 112 zusammenwirkt. Am unteren Ende der Zahnstange 99 ist ein einstückig damit verbundener elastischer Ansatz 113 angeformt. Das untere Ende 113a des elastischen Ansatzes 113 steht in elastischem Andruckkontakt mit einem Teil des Chassis 101 und kann unter Beibehaltung dieses Kontakts auf dem Chassis entlanggleiten.
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Die automatische Geschwindigkeitsdämpfungsvorrichtung 94 arbeitet wie folgt:
Wird der Kassettenauswurf ausgelöst, so schwenkt der Halter 95 unter der Wirkung der Feder 98 aus der in ausgezogener Linienführung
gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn nach außen in die in strichpunktierter Linie veranschaulichte AuswurfStellung. Dabei
wird die Zahnstange 99 vom Stift 100 aus zwangsweise nach oben verschoben, da sich der Stützhebel 96 im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Dabei wirkt ein Drehmoment auf die Zahnstange 99 im Uhrzeigersinn, da das untere. Ende 113a des elastischen Ansatzes
113 als Stützpunkt für die Drehung wirkt, denn dieses untere Ende 113a drückt gegen das Chassis 101, wodurch ein Reibungswiderstand
zwischen dem Chassis und dem unteren Ende 113a entsteht. Als Folge davon gelangt die bogenförmige Zahnreihe 99a
der Zahnstange 99 in sicheren Eingriff mit dem Ritzel 105, das dadurch im Uhrzeigersinn aufgrund der Aufwärtsbewegung der Zahnstange
99 gedreht wird. Damit wird auch das Flügelrad 110 über die Zahnräder 106 bis 109 mit hoher Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn
angetrieben. Dies wiederum bedeutet, daß der Halter 95 wegen des Luftwiderstands des Luftflügelrads 110 vergleichsweise nur
sehr langsam nach außen schwenkt, ähnlich wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform.
Wird der Halter 95 im Gegenuhrzeigersinn in die Betriebsstellung geschwenkt, so wird die Zahnstange 99 über den Stift 100 nach
unten gezogen. In diesem Fall wirkt ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn auf die Zahnstange 99, da das untere Ende 113a des
elastischen Ansatzes 113 als Stützpunkt für die Drehung wirkt, so daß die Zahnstange 99 in die in Fig. 8 gepunktet angedeutete
Stellung von der in strichpunktierter Linienführung in Fig. 8 gezeigten Stellung aus ausrückt, sobald sie nach unten gezogen
wird, d.h. die Zahnstange 99 kommt vom Ritzel 105 frei. Daraufhin wird die Zahnstange 99 ohne Einfluß auf das Ritzel 105 nach
unten gezogen. In anderen Worten: Beim Eindrücken der Kassette in die Betriebsstellung wird das Luftflügelrad 110 nicht gedreht,
so daß der Halter 95 ohne zusätzlichen Widerstand ruckfrei in die Betriebsstellung gebracht werden kann.
709816/0904
Sobald der Halter 95 die Betriebsstellung erreicht hat, erreicht
auch die Zahnstange 99 ihre tiefste Stellung, die in Fig. 8 ausgezogen veranschaulicht ist. Unmittelbar vor Erreichen
der unteren Endstellung jedoch gelangt der Ansatz 111 in
Kontakt mit der Blattfeder 112, der dadurch in Fig. 8 nach rechts gedrückt wird. Dadurch kehrt die Zahnstange 99 in die
Ausgangsposition zurück, in der sie in Wirkverbindung mit dem
Ritzel 105 steht.
Ersichtlicherweise ist bei dieser Ausführungsform der elastische
Ansatz 113 an der Zahnstange 99 nicht unbedingt erforderlich. Selbst wenn der elastische Ansatz 113 weggelassen wird, können
die gewünschten Relativstellungen zwischen dem Schwenkzapfen 100, den Zähnen 99a, dem Ritzel 105 usw. in gewünschter Weise
gewährleistet werden, sodaß die Zahnstange 99 beim Kassettenauswurf sicher im Eingriff mit dem Ritzel 105 steht und vom Ritzel
105 freikommt, wenn die Kassette in die Betriebsstellung geschwenkt
wird.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß mit der Erfindung
eine Zusatzvorrichtung zur automatischen Einstellung der Auswurfgeschwindigkeit des Kassettenhalters an einem Kassetten-Magnetbandaufzeichnungs-
und/oder -wiedergabegerät geschaffen wurde. Durch die Erfindung lassen sich unbeabsichtigte Kollisionen
der Hand eines Gerätebenutzers mit dem Kassettenhalter beim Betätigen der Auswurftaste und damit eventuelle Verletzungen
sicher verhindern. Außerdem wird verhindert, daß stoßartige Impulse auf den Kassettenhalter und damit auf das gesamte Gerät
wirken, wenn der Auswurfmechanismus betätigt wird, wodurch die Sicherheit und Betriebszuverlässigkeit des Geräts verbessert
wird. Die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung beeinflußtnicht
die Einrück- und Einschwenkbewegung des Kassettenhalters in die Betriebsstellung, d.h. der Kassettenhalter kann mit einer eingesetzten
Kassette ruck- und stoßfrei in die Betriebsstellung gebracht werden.
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Claims (5)
- SONY CORPORATION
S76P131Patentansprücheι 1 j Kassettenhalter für magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte, der zwischen einer geschlossenen Betriebsstellung, in der eine gegebenenfalls eingesetzte Bandkassette für Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb bereitgehalten wird und einer durch Betätigen eines Auswurfmechanismus automatisch erreichbaren offenen Auswechselstellung hin- und herbewegbar ist, gekennzeichnet durch eine die Geschwindigkeit' der Auswurfbewegung des Kassettenhaltefs (5; 95) bei Auslösen des Auswurfmechanismus (11, 38 bis 48)selbsttätig dämpfende Einrichtung (54; 70; 83; 94). - 2. Halter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung einen Fluid-Strömungswiderstand (58; 71 bis 80; 84 bis 91; 110) als Dämpfungsglied aufweist.
- 3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied ein Luftflügelrad (58; 110) ist.
- 4. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied eine Luftströmungsdrossel (71, 72 i.V.m. 76, 77 und 78 bis 80) ist.
- 5. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied eine ölströmungsdrossel (84, 85 i.V.m. 90, 91 und 89) ist.ORIGINAL INSPECTED709816/0904
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