DE3220725A1 - Puffervorrichtung - Google Patents

Puffervorrichtung

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DE3220725A1 DE19823220725 DE3220725A DE3220725A1 DE 3220725 A1 DE3220725 A1 DE 3220725A1 DE 19823220725 DE19823220725 DE 19823220725 DE 3220725 A DE3220725 A DE 3220725A DE 3220725 A1 DE3220725 A1 DE 3220725A1
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Sankyo Seiki Manufacturing Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/02Vibration-dampers; Shock-absorbers with relatively-rotatable friction surfaces that are pressed together
    • F16F7/06Vibration-dampers; Shock-absorbers with relatively-rotatable friction surfaces that are pressed together in a direction perpendicular or inclined to the axis of rotation
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Description

PUFFERVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Dämpfer- oder Puffervorrichtung zur Steuerung der Bewegungsgeschwindigkeit eines sich gesteuert hin- und herbewegenden Elements bei jedem Hub, d.h. sowohl Vorwärts- als auch Rückwärtshub, unter Verwendung eines Dämpfermechanisinus, bei dem ein Dämpferelement in einer Schleifkontaktkammer rotiert.
Für die "Sanftauswerf"-Vorrichtung von Kassetten-Magnetbandgeräten bzw. sogenannten Kassettenrecordern und Videokassettenrecordern können bekanntlich verschiedene Dämpfermechanismen verwexndet werden, beispielsweise solche des mit Fliehkraft, mit Trägheit, mit Reibung, mit öldämpfung oder Luftdämpfung arbeitenden Typs. Am wenigstens beeinflußbar durch Änderungen der Umgebungstemperatür, Fertigungstoleranzen der Bauteile und dergleichen, ist ein luftgeregelter (air governor type) Dämpfermecha-
nismus. Bei diesem Dämpfermechanismus wird jedoch zur Erzeugung einer Dämpfungskraft ein Flügelrad mit hoher Drehzahl in Drehung versetzt, so daß in nachteiliger Weise das Drehzahl- oder übersetzungsverhältnis größer ist als bei anderen Vorrichtungen dieser Art und daher das Getriebe und das Flügelrad geräuschvoll arbeiten. Außerdem besitzt dieser Mechanismus eine vergrößerte Baugröße, und er kann nicht flach ausgebildet werden,
IQ so daß sich dieser Mechanismus in nachteiliger Weise nicht für klein gebaute Dämpfervorrichtungen eignet. Da die Dämpfungskraft der Fläche der Flügel (des Flügelrads) proportional ist, können die Abmessungen der Vorrichtung nicht willkürlich verkleinert werden, ohne daß eine entsprechende Abnahme der Dämpfungsleistung eintritt. Wenn der luftgeregelte Mechanismus in ein Gehäuse eingebaut wird, verringert sich die Dämpf ungs wirkung ebenfalls.
Wenn beim Reibungsmechanismus eine Geschwindigkeitserhöhung über das Getriebe oder Vorgelege erreicht werden soll, kann keine hohe Beschleunigung erzielt werden, und wenn eine große Kraft auf den Mechanismus einwirkt, kann er "hängenbleiben", d.h. klemmen.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber insbesondere die Schaffung einer verbesserten, flach gebauten Dämpferoder Puffervorrichtung, die einen einfachen Aufbau besitzt und sich einfach zusammensetzen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Puffervorrichtung ist insbesondere ein auf einer Schneckenwelle sitzendes, aus einem
elastischen Werkstoff, wie Gummi, bestehendes impferelement vorgesehen, das sich unter einer Fliehkraft auswärts (radial) ausdehnt. Neben dem Fliehkraft-Dämpferelement ist im Zctmradvorgelege eine Kombination aus
Schnecke und Schneckenrad vorgesehen, wodurch eine ■•gedrängte Bauweise erreicht wird. Die Puffervorrichtung ist dabei auch einfach zusammenzubauen, indem die betreffenden Einzelteile einfach in der richtigen Reihen- ^q folge von oben her in ein Gehäuse eingesetzt werden.
Der Zusammenbau wurd auf diese Weise wesentlich vereinfacht .
Wegen der Verwendung einer Schnecke kann die Vorrichtung kompakt gebaut sein, während gleichzeitig ein größeres Übersetzungsverhältnis angewandt werden kann, so daß das Dämpferelement leichter sein kann. Durch das leichtere Dämpferelement wird die Größe der Trägheit herabgesetzt, so daß ungünstige Schwingung vermieden wird. Wenn das Dämpferelement aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi bzw. Kautschuk, hergestellt ist, arbeitet es zudem geräuscharm.
Im folgenden sind bevorzugte ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht zur Veranschauli-
chung der wesentlichen Teile einer Dämpfer- oder Puffervorrichtung gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 . eine Aufsicht auf einen Gehäusekörper,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie ili-lii
in Fig. X1
Fig. 4 eine Seitenansicht der Puffervorrich
tung,
Fig. 5 eine Vorderansicht des in die Schleif-
kontaktkanvmer eingesetzten Dämpferelements,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung zur Veranschau-
IQ lichung des Einbaus der Puffervorrich
tung in eine "Sanftauswerf"-Vorrichtung eines sogenannten Kassettenrecorders,
Fig. 7a bis 7d schematische Darstellungen anderer Ausfuhrungsformen eines angetriebenen
Drehelements und
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines
Einbauzustands, in welchem die Puffervorrichtung mittels lotrechter Laschen
an einem Chassis befestigt ist.
Gemäß den Figuren 1 und 2 weist ein Gehäusekörper 1 der Puffervorrichtung zwei lotrechte Achsen 1a und Ib auf, wobei auf der Achse 1a ein angetriebenes Drehelement 2 und ein ein Zahnradvorgelege bildendes Zahnrad 3 gelagert sind, während auf der Achse 1b ein Zahnrad 4 gelagert ist. Eine Schleifkontaktkammer 6 ist in eine Aufnahmekammer 5 eingesetzt, die durch eine lotrechte Wand 1c und eine am Gehäusekörper 1 angeformte Abschlußwand 1d festgelegt wird. Eine durch das Zahnrad 4 in Drehung versetzbare Schnecke 7 weist an ihrem einen Ende einen Drehzapfen 7a auf. Der Drehzapfen 7a ist in einen U-förmigen Schlitz 1f In einem entsprechenden, abgestuften
Lagerteil Te eingesetzt, der an der Innenseite der lot-
rechten Wand 1c ausgebildet ist. Ein am anderen Ende der Schnecke 7 ausgebildeter Drehzapfen 7b sitzt drehbar in einem am Boden der Schleifkontaktkammer 6 ausgebildeten Lagerteil 6a, wobei ein auf die Schnecke 7 aufgesetztes Dämpferelement 8 so angeordnet ist, daß es einer Umfangswand 6b der Schleifkontaktkammer 6 gegenübersteht. Gemäß den Figuren 3 und 4 wird eine Deckelplatte 9 auf den Gehäusekörper 1 aufgesetzt und dann mittels an zwei Stel-
2Q len an der lotrechten Wand 1c vorgesehener Zapfen Ig durch Verschweißen befestigt. Ein lotrechter Zapfen oder Ansatz 9a an der Unterseite der Deckelplatte 9 befindet sich dabei derart am abgestuften Drehzapfen-Lagerteil 1e, daß er einen Gegen-Lagerteil 10 bildet. Obgleich dabei der Ansatz 9a zusammen mit dem abgestuften Lagerteil 1e ein Lager für den Drehzapfen 7a bildet, kann er auch als getrenntes Element ausgebildet sein, wobei jedoch die Einfachheit des Zusammenbaus etwas verschlechtert wird.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 besitzen die Deckelplatte 9 und die Bodenplatte des Gehäusekörpers 1 eine rechteckige Form mit konischen bzw. etwa dreieckigen Fortsätzen 1h bzw. 9b, so daß ein Zahnrad des angetriebenen Drehelements 2 über einen maximalen Winkelbereich nach außen hin freiliegt. Im Zentrum der Achse 1a befindet sich eine durchgehende Bohrung 1e, die an einem Ende oder an beiden Enden in Anpassung an den.Kopf einer Senkschraube 11 bei Ij angesenkt ist. Die Achsen 1a und 1b weisen an ihren oberen Enden abgestufte Teile kleineren Durchmessers auf» die in Bohrungen 9c bzw. 9d in der Deckelplatte 9 eingreifen. Die Bodenplatte des Gehäusekörpers 1 ist an der einen Ecke mit einer Aussparung 1k für Ausricht- und Befestigungszwecke versehen.
-ΙΟΙ
Das angetriebene Drehelement bzw. Antriebselement 2 und
das Zahnrad 3 sind als Stirnzahnräder ausgebildet, wobei das Antriebselement 2 an der einen Seite einen ausc gesparten Abschnitt 2a aufweist. Das Zahnrad 3 ist an der einen Seite mit einem Kegelstumpf 3a und einem Federeinhängschlitz 3b versehen. Längs der Innenumfangsfläche des ausgesparten Abschnitts 2a ist eine Schraubenfeder 12 angeordnet (vgl. Fig. 3). Das eine Ende der
,Q Schraubenfeder 12 ist im Federeinhängschlitz 3b verankert, so daß sie eine Einweg-^^KÜpplung darstellt. Wenn nämlich das angetriebene Drehelement bzw. Antriebselement 2 gemäß Fig. 1 durch ein als Antriebskraftquelle dienendes, gesteuert bewegbares Element 22 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, vergrößert sich der Außendurchmesser der Schraubenfeder 12 unter Hervorbringung einer Reibungsberührung zwischen ihr und der Innenumfangsflache des ausgesparten Abschnitts 2a, so daß die Drehung des Antriebselements 2 auf das Zahnrad 3 übertragen wird. Wenn sich dagegen das Antriebselement 2 im Uhrzeigersinn dreht, ist die Schraubenfeder einer .ihren Außendurchmesser verkleinernden Kraft unterworfen, so daß sich das Antriebselement 2 relativ zum Zahnrad 3 frei bewegt.
Das Zahnrad 4 besteht aus einem mit dem Zahnrad 3 kämmenden verzahnten Abschnitt 4a und einem mit einer Schneckenfläche 7c am Schaft der Schnecke 7 in Eingriff stehenden Schneckenrad 4b.
Die Drehzapfen 7a und 7b sind an den beiden Enden der Schnecke 7 angeformt. Das Dämpferelement 8 ist auf den einen Endabschnitt des Schafts der Schnecke 7 aufgesetzt und beidseitig durch Halteplatten 13 und 14 festgelegt, so daß zumindest eine Relativdrehung des Dämpfer-
elements 8 gegenüber dem Schneckenschaft verhindert wird.
Die Halteplatten sind auf den Schaft der Schnecke 7 aufgepreßt. Das Dämpferelement 8 besteht aus einem elastisehen Werkstoff, wie Gummi oder Kautschuk, und weist gemäß Fig. 5 zwei von einem zentralen Teil 8a abgehende Dämpferarme 8b und 8c auf.
Die in die Aufnahmekammer 5 einzusetzende Schieifkontaktkammer 6 bildet eine im wesentlichen (umgekehrt) U-förmige Ausnehmung und weist im Mittelteil ihres Bodens den genannten Lagerteil 6a auf. Wenn das Dämpferelement 8 durch den Schaft der Schnecke 7 in Drehung versetzt wird, spreizen sich die beiden Dämpferarme 8b und 8c unter Fliehkrafteinfluß in Umfangsrichtung bzw. radial auf, so daß sie in Gleit- bzw. Schleifberührung mit der ausgesparten Innenumfangswand 6b gelangen. Die offene Seite der Schleifkontaktkammer 6 ist durch die Abschlußwand 1c verschlossen. Die Abschlußwand 1c ist an einer dem Außenteil des Schafts der Schnecke 7 oder dem Ansatz der Halteplatte 13 gegenüberstehenden Stelle mit einer ü-förmigen Aussparung 1m versehen, so daß die Schleifkontaktkammer 6 und die Schnecke 7 einfach von oben her in die Aufnahmekammer 5 bzw. in die ü-förmige Aussparung 1f im abgestuften Drehzapfen-Lagerteil Ie eingesetzt werden können.
Beim Zusammenbau der Puffervorrichtung werden die Zahnräder 3 und 4 von oben her (senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 2 )Pder selben waagerechten Ebene auf die beiden lotrechten Achsen 1a bzw. 1b aufgesetzt, worauf das '!angetriebene Drehelement bzw. Antriebselement 2 auf ähnliche Weise auf dem Zahnrad 3 angeordnet wird. Nach dem Einsetzen des Drehzapfens 7b am anderen Ende der
3^ Schnecke 7 in den Lagerteil 6a bzw. des Dämpferelements 8
in die Schleifkontaktkammer 6 wird die so zusammengesetzte Unterbaugruppe aus Schleifkontaktkanuner 6 und Schnecke 7 von oben her in die Aufnahmekanuner 5 bzw. den abgestuf-
K ten Lagerteil 1e eingesetzt, wobei der Drehzapfen 7a am gemäß Fig. 1 unteren Ende der Schnecke 7 in die U-förmige Aussparung If im abgestuften Lagerteil eingreift. Anschließend wird die Deckelplatte befestigt. Die Puffervorrichtung läßt sich somit sehr einfach zusammensetzen.
Wenn sich bei der Puffervorrichtung mit dem beschriebenen Aufbau das Antriebselement 2 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wird diese Drehung durch die Schraubenfeder 12 auf das Zahnrad 3 übertragen, dessen Drehung sodann über das Zahnrad 4 und das Schneckenrad 4b auf die Schneckenfläche 7c übertragen wird, so daß die Schnecke 7 in Drehung versetzt wird. Die sich drehende Schnecke 7 versetzt das Dämpferelement 8 in der Schleifkontaktkammer 6 in Drehung, wobei sich die beiden Dämpferarme 8b und 8c nach außen aufspreizen und dabei in Schleifcerührung mit der Innenwand fläche 6b der Schleifkontaktkanuner 6 gelangen, so daß die Drehung der Schnecke 7 durch die dabei erzeugte Reibungskraft gedämpft wird.
Bei Verwendung eines Dämpferelements 8 mit einem Außendurchmesser von z.B. 6 mm kann die beschriebene Puffervorrichtung sehr flach, nämlich mit einer Dicke von etwa 10 mm ausgebildet werden. Außerdem kann infolge der Verwendung eine Kombination aus Schneckenrad und Schnekke ein vergleichsweise hohes Übersetzungsverhältnis erzielt werden. Dies trägt ebenfalls zur Verbesserung der Kompaktheit der Vorrichtung bei.
Im folgenden ist die erfindungsgemäße Dämpfer- bzw. Puffervorrichtung anhand eines praktischen Beispiels in Ver-
bindung mit Pig. 6 erläutert, gemäß welcher die Puffervorrichtung auf eine weich öder sanftjarbeitende Kassettenauswerfvorrichtung für Kassetten-Tonbandgeräte g und Video-Kassettenrekorder angewandt ist und ein Kassettenfach das gesteuerte Element darstellt. Gemäß Fig. ist eine am hinteren Ende eines Kassettenfaches 21 angeordnete Tragplatte 22 auf einer am Chassis 20 befestigten Tragachse 23 drehbar gelagert. Die Tragplatte und das Chassis weisenstifte 24 bzw. 25 auf. Eine um die Tragachse 23 herumgewickelte Schrauben- bzw. Torsionsfeder 26 stützt sich mit ihren beiden Enden an den Stiften 24 und 25 ab, so daß die Feder 26 als Antriebskraftquelle wirkt und bestrebt ist, das Kassettenfach 21 ela-
X5 stisch im Uhrzeigersinn vorzubelasten. Die Unterseite der Tragplatte 22 ist kreisbogenförmig geformt und mit einem Zahnradsegment 22a versehen. Das Zahnrad des Antriebselements 2 der erfindungsgemäßen Puffervorrichtung steht mit diesem Zahnradsegment 22a in Eingriff, wobei der Körper bzw. das Gehäuse der Puffervorrichtung mittels einer Befestigungsschraube 11 und eines Ausrichtstifts 14 am Chassis 20 befestigt ist. Das Kassettenfach 21 ist im vorderen Bereich seiner Unterseite mit einem Haken 27 versehen, der mit einem Haken 29a am hinteren Ende einer Auswurf^-taste 29 zusammengreift, die ihrerseits auf einer am vorderen Abschnitt des Chassis 20 befestigten Achse 28 schwenkbar gelagert ist. Das Vorderende der Auswurftaste 28 ragt in Form einer Drucktaste 29b aus dem Gehäuse des Magnetbandgerätes heraus. Um die Achse 28 der Auswurftaste 29 ist eine Schrauben- bzw. Torsionsfeder 30 herumgelegt, die sich mit dem einen Ende an der Auswurftaste und mit dem anderen Ende an einem am Chassis 20 befestigten Stift 31 abstützt. Der Drucktastenteil 29b ist daher elastisch nach oben vorbelastet, wobei seine lotrechte Bewegung durch am Chassis 20 befe-
stigte Stifte 32 und 33 begrenzt wird.
Die beschriebene Kassettenauswerfvorrichtung arbeitet c wie folgt: Im Normalzustand befindet sich das Kassettenfach 21 in einer herabgeklappten Stellung, in welcher die Haken 27 und 29a ineinandergreifen, so daß die Schraubenfeder 26 vorgespannt ist. Beim Drücken der Drucktaste 29b wird der Eingriff zwischen den Haken auf-
jQ gehoben, so daß das Kassettenfach 21 durch die freigegebene Federkraft der Schraubenfeder hochgeklappt wird. Dabei wird das Antriebselement 2 der Puffervorrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, so daß auch das Dämpferelement 8 in der Schleifkontaktkammer in Drehung versetzt wird. Hierbei wird die Drehung des Dämpferelements (infolge der Schleifberührung) auf eine konstante Drehzahl eingestellt, so daß die Kassettenauswerfvorrichtung das Kassettenfach sanft bzw. verzögert aufklappt.
Wenn das Kassettenfach 21 von Hand nach unten gedrückt wird,, dreht sich dagegen das Antriebselement 2 im Uhrzeigersinn. Diese Drehung wird nicht auf die bzw. durch die Schraubenfeder 12 übertragen, so daß sich das Antriebselement 2 relativ zum Zahnrad 3 frei dreht. Das Kassettenfach 21 kann somit mit einer Geschwindigkeit entsprechend der von Hand ausgeübten Kraft herabgeklappt bzw. geschlossen werden.
Während das angetriebene Drehelement bzw. Antriebselement 2 bei der beschriebenen Ausführungsform aus einem Stirnzahnrad besteht, kann es gemäß Fig. 7a auch aus einer elastischen Friktionsscheibe 2b, etwa einer Gummirolle, bestehen oder gemäß Fig. 7freinem an ihm befestigten Hebel 2c versehen sein. Bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 7c besteht das Antriebselement 2 aus einer Riemenscheibe, auf welche die Drehung durch einen Riemen 15 übertragen wird. Weiterhin kann das Antriebselement 2 gemäß Fig. 7d auch aus einem Kegelrad bestehen. Dem Fachmann sind selbstverständlich noch andere Möglichkeiten der Kraftübertragung geläufig.
Die Innenumfangsfläche 6c der Schleifkontaktkammer 6 jQ kann mit einem elastischen Werkstoff, wie Gummi oder Kautschuk, belegt sein, um den Reibungskoeffizienten zwischen Schleifkontaktkammer 6 und Dämpferelement 8 zu erhöhen.
Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 die Puffervorrichtung auf derselben Seite wie die Tragplatte 22, d.h. links vom Kassettenfach 21 am Chassis 20 angeordnet ist, kann sie auf nicht dargestellte Weise auf derselben Seite wie eine auf der rechten Seite des Kassettenfaches angeordnete Tragplatte am Chassis befestigt sein. Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß die Deckelplatte 9 am Chassis befestigt ist, oder die Bodenplatte des Gehäusekörpers, ähnlich wie bei der beschriebenen "Ausführungsform, am Chassis angebracht ist, das Antriebselement 2 und das Zahnrad 3 in umgekehrter Lage angeordnet sind, die Verlaufsrichtung der beiden Dämpferarme des Dämpferelements 8 umgekehrt ist und die Schraubenfeder 12 entsprechend in entgegengesetzter Richtung gewickelt ist. Wenn die Deckelplatte am Chassis befestigt ist, kann letzteres selbst als Deckelplatte dienen, so daß die Deckelplatte 9 entfallen kann. Bevorzugt werden Gehäusekörper 1 und Deckelplatte 9 an der Seite des Antriebselemente 2 koniscn, e*twa dreieckig ausgebildet, so daß das Zahnrad 3 über einen möglichst großen Winkelbereich an der Außenseite des Gehäusekörpers freiliegt.
In diese&Mcann die Puffervorrichtung liegend, d.h. nach links oder rechts gerichtet, am Chassis befestigt werden, falls in diesem nicht genügend lotrechter Einbauraum zur Verfügung steht. Der nach außen hin freiliegende Teil des Zahnrads kann beliebig abgewandelt werden. Für die Befestigung der Puffervorrichtung am Chassis können gemäß Fig. 8 ein oder zwei lotrechte Laschen 16 an einer oder beiden Seiten des Gehäusekörpers 1 am Chassis aus-
IQ gebildet sein, um die Ausrichtung des Gehäusekörpers zu vereinfachen. Mittels der Befestigungsschraube 11, die durch die Bohrung 1i der Achse 1a zur Anbringung des Gehäusekörpers am Chassis durchgeführt ist, ist das Antriebselement 2 in seinem Zentrum sicher befestigt.
Hierdurch wird die Anbringung der Puffervorrichtung verbessert, wobei auch unabhängig von der Einbaulage ein bestimmter Abstand vom Zentrum der äußeren Antriebskraftquelle sicher-bestellt ist.
Neben der beschriebnen Anwendung auf eine Kassettenausweiivorrichtung eines Kassetten-Magnetbandgerätes ist die erfindungsgemäße Puffervorrichtung auch für ähnliche bewegbare Elemente verwendbar, die einer Dämpfung ihrer Bewegung bedürfen, beispielsweise für Klappen oder Türen und dergleichen.
Wie erwähnt, erfolgt der Zusammenbau der Puffervorrichtung derart, daß das Zahnrad und das Antriebselement von oben her auf zwei lotrechte Achsen aufgesetzt werden, das Ende der Schnecke, an welchem das Dämpferelement befestigt ist, in ein in der Schleifkontaktkammer ausgebildetes Lager eingesetzt wird und die so im voraus zusammengesetzte Kombination aus Schleifkontaktkammer und Schnecke von oben her in die Aufnahmekammer sowie in den abgestuften Drehzapfen-Lagerteil des Gehäusekörpers ein-
gesetzt wird, worauf die Deckelplatte befestigt wird. Die Puffervorrichtung kann also auf einfache Weise zu einer äußerst flachen, kompakt gebauten Anordnung zusammengesetzt werden. Da die Schleifkontaktkaimner in der Aufnahmekammer angeordnet ist, wird eine Geräuschentwicklung bei der Drehung des Dämpferelements stark gedämpft. Das Dämpferelement ist zur Verbesserung der Reibungskraft aus einem elastischen Werkstoff hergestellt, so daß das erforderliche übersetzungsverhältnis zur Erzielung derselben Dämpfungskraft im Vergleich zur bisherigen Dämpfer- bzw. Puffervorrichtung des luftgeregelten Typs herabgesetzt werden kann, während die erfindungsgemäße Puffervorrichtung gleichzeitig mit einer kleineren Zahl von Teilen auskommt. Mit der Erfindung wird somit eine einen großen praktischen Nutzeffekt bietende und minimalen Einbauraum benötigende Puffervorrichtung geschaffen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Puffer- bzw. Dämpfervorrichtung, gekennzeichnet durch eine durch eine Antriebskraftquelle (22) in Drehung versetzbare Zahnradeinheit (3, 4), durch einen durch letztere in Drehung versetzbaren Schaft (7) mit einem Schneckenteil (7c), durch ein aus einem elastischen Werkstoff hergestelltes und am Schaft angebrachtes Dämpferelement (8), das sich unter Zentrifugalkrafteinfluß nach außen (radial) aufzuspreizen vermag, und durch ein vorrichtungsfestes Schleifkontaktelement (6), mit dem das Dämpferelement (8) bei seiner Auswärtsauf spreizung in Berührung gelangt.
    ■-··»■· '-"·-* -■■"-■ 2-220725
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Zahnradeinheit (3f4) ein Schneckenrad (4 bzw. 4b) und ein Antriebsmittel zum Drehen desselben aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsmittel eine Einwegkupplung (2, 3, 12) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel eine Drehzahlerhöhungs- bzw. Uber-Setzungseinrichtung (2, 3/ 4) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Schleifkontaktelement (6) ein im wesentlichen hohler Bauteil mit einer inneren Umfangsberührungsflache (6b) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Berührungsfläche (6b) aus einem elastomeren Werkstoff hergestellt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß sie weiterhin ein Gehäuse (1) zur Aufnahme bzw. Lagerung der Zahnradeinheit/ des Schafts und des Schleifkontaktelements aufweist, wobei diese Teile in einer gemeinsamen Richtung in das Gehäuse einsetzbar sind.
  8. 8. Puffer- bzw. Dämpfervorrichtung, insbesondere nach
    einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, durch einen seitlich in das Gehäuse einsetzbaren Schnecken-
    c schaft/ durch eine eine Achse aufweisende Zahnrado
    einheit, die mit dem Schneckenschaft kämmt und längs ihrer Achse in das Gehäuse einsetzbar ist, durch ein am Schneckenschaft angebrachtes drehbares Dämpferelement und durch ein mit letzterem in Berührung ,Q bringbares, vorrichtungsfestes Schleifkontaktelement, das eine im wesentlichen mit der Achse des Schneckenschafts übereinstimmende Achse aufweist und in einer Richtung senkrecht zu dieser Achse in das Gehäuse einsetzbar ist.
  9. 9. Puffer- bzw. Dämpfervorrichtung, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein^Gehäusekörper zur Aufnahme eines durch eine Antriebskraftquelle
    2Q in Drehung versetzbaren angetriebenen Drehelements bzw. Antriebselements, durch ein drehzahlerhöhendes Zahnradvorgelege zur übertragung der Drehung des Antriebselements unter gleichzeitiger Drehzahlerhöhung und durch ein durch das Zahnradvorgelege in Drehung versetzbares und mit einem Dämpferelement versehenes Schneckenelement.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Gehäusekörper zwei lotrechte Achsen zur Lagerung von Antriebselement und Zahnradvorgelege, eine Aufnahmekammer zur Aufnahme einer Schleifkontaktkammer, mit welcher das Dämpferelement in Reibungs- bzw. Schleifberührung bringbar- ist, sowie ein Drehzapfen-Aufnahmemittel zur Lagerung eines am einen Ende des Schnek-
    kenelements angeformten Drehzapfens aufweist und daß die Schleifkontaktkammer sowie das mit dem in letzterer angeordneten Dämpferelement versehene Schnekkenelement von der Oberseite des Gehäusekörpers her in die Aufnahmekammer bzw. in das Drehzapfen-Aufnahmemittel einsetzbar sind.
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