DE102007046689A1 - Mechanischer Aufzug für Armbanduhren sowie Armbanduhr mit einem solchen Aufzug - Google Patents

Mechanischer Aufzug für Armbanduhren sowie Armbanduhr mit einem solchen Aufzug Download PDF

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Abstract

Automatischer, mechanischer Aufzug für die Antriebsfeder eines mechanischen Uhrwerks einer Armbanduhr mit einer um ein Gelenk schwenkbaren Exzentermasse mit einem gegenüber der Achse des Gelenks radial versetzten Massenschwerpunkt, mit Getriebemitteln zum Umwandeln der Schwenk- oder Drehbewegung des Exzentermasse in eine das Aufziehen der Antriebsfeder bewirkende Bewegung.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen mechanischen, automatischen Aufzug bzw. Federaufzug für die Antriebs- oder Uhrfeder eines mechanischen Uhrwerks einer Armbanduhr (Automatikuhr) gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 4 sowie auf eine Armbanduhr mit einem solchen Aufzug.
  • Armbanduhren mit mechanischem Uhrwerk und mit einem automatischen Aufzug, der das Aufziehen der Antriebs- oder Uhrwerksfeder beim Bewegen der Armbanduhr bewirkt, sind bekannt. Der Aufzug besteht bei derartigen Uhren in der Regel aus einer an der Rückseite des Uhrwerks um eine zentrale Uhrwerksachse schwenkbaren Unwucht oder Exzentermasse, deren Schwenkbewegung über eine Getriebeanordnung in eine das Aufziehen der Uhrwerksfeder bewirkenden Drehbewegung umgewandelt wird.
  • Nachteilig ist bei derartigen mechanischen Automatikuhren u. a., dass zur Lagerung der Exzentermasse die als Schwenkgelenk dieser Masse bildende Welle dient. Bei Stößen, Vibrationen oder dergleichen Schockbelastungen der Armbanduhr müssen die hierbei an der Exzentermasse auftretenden Kräfte von dieser Welle aufgenommen werden, was leicht zu Defekten führt.
  • Bekannt ist weiterhin auch, bei mechanischen Aufzügen von Armbanduhren als Exzentermasse Kugeln zu verwenden, die in einer das Uhrwerk umgebenden kreisförmigen Kugelführung angeordnet sind und zwar zwischen fingerartigen, in die Kugelführung hineinreichenden Mitnehmern an einem Schwenkarm, der achsgleich mit der Uhrwerksachse am Uhrwerk drehbar gelagert ist und dessen Drehbewegung über ein Getriebe in eine Bewegung zum Aufziehen der Antriebsfeder des Uhrwerks umgewandelt wird.
  • Nachteilig hierbei ist, dass sich die Kugelführung für die die Exzentermasse bildenden Kugeln über einen Winkelbereich von 360° erstreckt, so dass durch den Platzbedarf der Kugelführung sich eine relativ hohe Bauhöhe und/oder ein relativ großer Durchmesser für das Uhrengehäuse ergeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen mechanischen, automatischen Aufzug für Armbanduhren (Automatikuhren) aufzuzeigen, der die vorgenannten Nachteile vermeidet, sich durch eine hohe Betriebssicherheit auszeichnet und eine reduzierte Baugröße der betreffenden Uhr bzw. des Uhrengehäuses ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Aufzug entsprechend dem Patentanspruch 1 oder 4 ausgebildet. Eine Armbanduhr (Automatikuhr) mit einem derartigen Aufzug ist Gegenstand des Patentanspruchs 21.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung die Rückseite einer Armbanduhr bei geöffnetem rückwärtigem Deckel, zusammen mit den wesentlichen Funktionselementen des Aufzugs;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Rückseite der Armbanduhr der 1, bei teilweise aufgebrochenem Gehäuse;
  • 3 u. 4 in Einzeldarstellung einen sichelförmigen, als Flachmaterial hergestellten Schwenkhebel des mechanischen Aufzugs der Armbanduhr der 1 und 2;
  • 56 in schematischer Funktionsdarstellung weitere mechanische Aufzüge gemäß der Erfindung.
  • In den Figuren ist 1 eine Armbanduhr mit dem üblichen Gehäuse 2, in welchem das mechanische Uhrwerk 3 aufgenommen ist, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform symmetrisch, d. h. in der Weise, dass die Achse der Zeigerwelle des Uhrwerks achsgleich mit der Mittelachse des Gehäuses 2 angeordnet ist. An der Rückseite des Uhrwerks 3 ist der automatische, mechanische Aufzug 4 vorgesehen, der beim Bewegen der Armbanduhr 1 das Aufziehen der Feder des Uhrwerks 3 bewirkt, und zwar über ein mit dem in den Figuren nicht dargestellten Federgehäuse verbundenes Klinkenrad 5, welches auf dem Federgehäuse befestigt ist und um eine Achse 6 parallel zur Uhrwerksachse bzw. zur Achse der Zeigerwellen des Uhrwerks 3 drehbar ist.
  • Der Aufzug 4 umfasst zusätzlich zum Klinkenrad 5 einen sichelförmigen Schwenkhebel 7, der aus einem geeigneten metallischen Flachmaterial hergestellt ist, und zwar mit einem kreisbogenförmigen Hebelabschnitt 7.1, welcher um eine Achse parallel zur Achse der Zeigerwellen gekrümmt ist, sowie mit einem sich radial zu dieser Krümmungsachse erstreckenden und bei der dargestellten Ausführungsform mehrfach abgewinkelten Hebelabschnitt 7.2, der ausgehend von dem Abschnitt 7.1 radial nach innen verläuft (hierzu auch 3 und 4). Der Abschnitt 7.1 ist an einem Teilabschnitt, der von dem dem Abschnitt 7.2 entfernt liegenden Ende ausgeht, mit zwei Vorsprüngen 8 und 9 versehen, von denen der Vorsprung 8 sich am freien Ende des Abschnittes 7.1 und der Vorsprung 9 von dem freien Ende des Abschnitts 7.1 beabstandet vorgesehen ist. An beiden Vorsprüngen 8 und 9 ist jeweils ein Gleit- oder Führungselement 10 vorgesehen, z. B. in Form eines Gleitstücks oder einer Rolle, die um eine Achse radial zur Krümmungsachse des Abschnittes 7.1 bzw. radial zur Mittelachse des Uhrwerks 3 bzw. zur Achse der Zeigerwellen des Uhrwerks mittels eines Kugellagers frei drehbar gelagert ist. Zwischen den beiden Vorsprüngen 8 und 9 ist über die dem Abschnitt 7.2 abgewandte, konvexe Seite des Abschnittes 7.1 wegstehend zwei weitere Vorsprünge 11 und 12 vorgesehen, an welchem ein kreisbogenförmiges Massengewicht 13 befestigt ist. Das Massengewicht 13 besteht aus zwei kreissegmentartig gekrümmten Einzelgewichten 13.1 und 13.2, die identisch aus einem metallischen Werkstoff mit hoher spezifischer Dichte, d. h. mit einer Dichte größer 14 g/cm3, beispielsweise aus Gold oder Platin gefertigt beidseitig an dem zwischen den Vorsprüngen 8 und 9 gebildeten Teilabschnitt des Hebels 7 mit durch Bohrungen in den Vorsprüngen 11 und 12 hindurchreichende Schrauben befestigt sind.
  • Mit dem freien Ende des Abschnittes 7.2 ist der Hebel 7 an einer Scheibe 14 befestigt, die ihrerseits kugelgelagert auf einem Zapfen 15 um eine Achse parallel zur Uhrwerksachse bzw. parallel zur Achse der Zeigerwellen an einer Platine 16 des Uhrwerks 3 dreh- bzw. schwenkbar gelagert ist, und zwar für eine hin- und hergehende Dreh- oder Schwenkbewegung des Hebels 7, wie dies in der 1 mit dem Doppelpfeil A angedeutet ist.
  • An der Scheibe 14 sind zwei mit dem Klinkenrad 5 zusammenwirkende Klinkenhebel 17 und 18 schwenkbar befestigt, die jeweils mit einer angeformten Blattfeder hergestellt sind, beispielsweise durch Laserschneiden aus einem geeigneten metallischen Flachmaterial und die durch diese Federn mit ihren freien, hacken- oder klinkenartig ausgebildeten in Eingriff mit der Verzahnung des Klinkenrades 5 stehen. Die Klinkenhebel sind auf verschiedenen Seiten einer gedachten Verbindungslinie zwischen der Achse 6 des Klinkenrades und der Achse des Zapfens 15 an der Scheibe 14 angelenkt. Sodass beim Schwenken des Hebels 7 um die Achse des Zapfens 15 das Klinkenrad 5 abwechselnd über beide Hebel 17 und 18 gedreht wird, und damit ein Aufziehen des Uhrwerks 3 erfolgt. Durch die Verwendung von zwei Klinkenhebeln 17 und 18 sowie durch die beschriebene Anordnung dieser Hebel bzw. deren Anlenkpunkte an der Scheibe 14 ist erreicht, dass in jeder Phase der Schwenkbewegung des Hebels 7, d. h. sowohl beim Schwenken des Hebels 7 im Uhrzeigersinn, als auch beim Schwenken des Hebels 7 in entgegengesetzter Richtung, d. h. im Gegenuhrzeigersinn eine das Aufziehen der Feder des Uhrwerks 3 bewirkende Drehbewegung des Klinkenrades 5 erfolgt, und zwar jeweils in vorteilhafter Weise durch eine über den Klinkenhebel 17 bzw. 18 ausgeübte Zugkraft.
  • Im Gehäuse 2 ist eine Ausnehmung gebildet, in der das zweiteilige Massengewicht 13 aufgenommen ist. Die Ausnehmung 19 ist dabei größer als die Länge des Massengewichtes, sodass eine Schwenkbewegung des Massengewichtes 13 und damit des Hebels 7 um die Achse des Zapfens 15 möglich ist, und zwar beispielsweise über einen maximalen Weg von 1,5–3 mm, beispielsweise von maximal 2,5 mm und vorzugsweise 1,5 mm. Zur Abstützung des Massengewichtes 13 sind die beiden gegenüber den Enden des Massengewichtes 13 versetzt angeordneten Gleit- oder Führungselemente 10 in im Gehäuse 2 ausgebildeten Führungen 20 geführt.
  • Zur Vermeidung von Geräuschbildung beim Schwenken des Massengewichtes 13 sind an den Vorsprüngen 8 und 9 Dämpfungsfedern 21 vorgesehen, die jeweils mit Anschlag- oder Begrenzungsflächen in der Ausnehmung 19 zusammenwirken.
  • Die 5 zeigt in vereinfachter Darstellung als weitere Ausführung einen automatischen, mechanischen Aufzug 4a eines Uhrwerks einer Armbanduhr, der (Aufzug) beim Bewegen der Armbanduhr das Aufziehen der Feder des Uhrwerks bewirkt, und zwar über ein Klinkenrad 30, welches an dem Federgehäuse des Uhrwerks vorgesehen ist. Mit diesem Klinkenrad wirken zwei Klinkenhebel 31 und 32 zusammen, die exzentrisch an jeweils einem Zahnrad 33 bzw. 34 bei 31.1 bzw. 32.1 angelenkt sind, und zwar schwenkbar um Achsen parallel zur Achse 30.1 des Klinkenrades 30 und parallel zur Achse 33.1 bzw. 34.1 des jeweiligen Zahnrades 33 bzw. 34. Durch Federmittel, die bei der dargestellten Ausführungsform von einer Bügelfeder 35 gebildet sind, stehen die freien Enden der Klinkenhebel 31 und 32 federnd in Eingriff mit der Verzahnung des Klinkenrades 30. Weiterhin sind die beiden Zahnräder 32 und 34 über ihre Verzahnung antriebsmäßig miteinander verbunden.
  • Das den Klinkenhebel 31 aufweisende Zahnrad 33 ist antriebsmäßig mit einem Exenter- oder Massengewicht oder Rotor 36 verbunden, welches um eine Achse 37 parallel zur Uhrwerksachse bzw. parallel zur Achse der Zeigerwellen des Uhrwerks schwenkbar gelagert ist und bei der dargestellten Ausführungsform ein mit dem Zahnrad 33 kämmendes Zahnrad 38 aufweist, sodass beim Schwenken des Massengewichtes 36 um die Achse der Welle 37 über das Zahnrad 38 ein Hin- und Herdrehen bzw. -schwenken der Zahnräder 33 und 34 um ihre Achsen 33.1 bzw. 34.1 erfolgt und dabei in jeder Phase dieser Schwenkbewegung des Massengewichtes 36, d. h. sowohl beim Schwenken im Uhrzeigersinn als auch beim Schwenken im Gegenuhrzeigersinn über die Klinkenhebel 31 und 32 ein Drehen des Klinkenrades 30 und damit ein Aufziehen der Feder des Uhrwerks erfolgt.
  • Um dies zu erreichen, ist der Aufzug 4a bei gleicher Größe der Zahnräder 33 und 34 bezüglich der Anordnung dieser Zahnräder und der Klinkenhebel 31 und 32 spiegelsymmetrisch zu einer gedachten Linie L ausgebildet, die die Achsen des Klinkenrades 30 sowie auch die Achse der Welle 37 schneidet. Weiterhin sind in der Ausgangsstellung des Massengewichtes 36 die Anlenkpunkte der Klinkenhebel 31 und 32 an den zugehörigen Zahnrädern 33 und 34 jeweils an der der Linie L abgewandten Seite der Achse 33.1 bzw. 34.1 des zugehörigen Zahnrades 33 bzw. 34 vorgesehen und die freien Enden der Klinkenräder 31 und 32 greifen in die Verzahnung des Klinkenrades 30 an zwei sich bezogen auf die Linie L diametral gegenüberliegenden Seiten des Klinkenrades 30 ein. Weiterhin ist die Ausbildung so getroffen, dass der Klinkenhebel 31 bzw. dessen mit dem Klinkenrad 30 zusammenwirkendes Ende zum Drehen des Klinkenrades 30 ziehend auf dieses Rad einwirkt, während umgekehrt der Klinkenhebel 32 mit seinem Ende zum Drehen des Klinkenrades 30 auf dieses Rad schiebend einwirkt.
  • Die 6 zeigt in sehr schematischer Darstellung als weitere Ausführungsform einen automatischen, mechanischen Aufzug 4b eines Uhrwerks einer Armbanduhr der (Aufzug) beim Bewegen der Armbanduhr das Aufziehen der Feder des Uhrwerks bewirkt und hinsichtlich seiner Funktion und konstruktiven Ausbildung dem Aufzug 4a weitestgehend entspricht. Aus diesem Grund sind in der 6 auch jeweils solche Elemente, die den Elementen des Aufzuges 4a entsprechen, mit denselben Bezugsziffern wie in der Figur 4a bezeichnet.
  • Der Aufzug 4b unterscheidet sich von dem Aufzug 4a zunächst dadurch, dass anstelle der Klinkenhebel 31 und 32 Klinkenhebelpaare bzw. Klinkenhebelanordnungen jeweils bestehend aus zwei Klinkenhebeln 39 bzw. 40 vorgesehen sind, die blattfeder- oder bügelfederartig wirken und die jeweils an einem Ende bei 39.1 bzw. 40.1 an dem Zahnrad 33 bzw. 34 angelenkt sind und sich mit ihrem anderen Ende an Führungen 41 abstützen, die an der Platine vorgesehen sind. Ein weiterer Unterschied zum Aufzug 4a besteht darin, dass anstelle nur eines einzigen Klinkenrades 30 zwei derartige Räder 30 achsgleich übereinander vorgesehen sind, und zwar mit unterschiedlicher Orientierung ihrer Klinkenzähne. An jedem Klinkenhebel 39 bzw. 40 ist eine Klinke derart ausgebildet, dass die Klinke an einem Klinkenhebel 39 bzw. 40 mit dem einen Klinkenrad 30 und die Klinke am anderen Klinkenhebel 39 bzw. 40 mit dem anderen Klinkenrad 30 durch die Federwirkung des jeweiligen Klinkenhebels in Eingriff steht, sodass jede Schwenkbewegung des Massengewichtes 36 zu einer Drehbewegung der die Klinkenräder 30 aufweisenden Welle führt und damit zu einem Aufzug der Feder des Uhrwerks beiträgt.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • So ist es beispielsweise möglich, anstelle des kreissegmentartigen Massengewichtes 36 auch ein anderes Massengewicht zu verwenden, beispielsweise das an dem Hebel 7 vorgesehene Massengewicht 13, wobei dann der Hebel 7 mit dem freien Ende seines Hebelabschnittes 7.2 an dem auf der Welle 37 dreh- bzw. schwenkbar gelagerten Zahnrad 38 befestigt ist.
  • 1
    Armbanduhr
    2
    Gehäuse
    3
    Uhrenwerk
    4, 4a, 4b
    Aufzug
    5
    Klinkenrad
    6
    Drehachse des Klinkenrades
    7
    Hebel
    7.1, 7.2
    Hebelabschnitt
    8, 9
    Vorsprung
    10
    Rolle
    11, 12
    Vorsprung
    13
    Massengewicht
    13.1, 13.2
    Gewichtelement
    14
    Scheibe
    15
    Zapfen
    16
    Platine
    17, 18
    Klinke
    17.1, 18.1
    angeformte Bügelfeder
    19
    Ausnehmung
    20
    Führung
    21
    Dämpfungsfeder
    30
    Klinkenrad
    30.1
    Achse des Klinkenrades
    31, 32
    Klinkenhebel
    31.1, 31.2
    Anlenkpunkt des Klinkenhebels
    33, 34
    Zahnrad
    33.1, 34.1
    Zahnradachse
    35
    Bügelfeder
    36
    Massengewicht
    37
    Welle
    38
    Zahnrad am Massengewicht 36
    39, 40
    Klinkenhebel
    39.1, 40.1
    Klinkenhebelende
    41
    Führungen
    L
    Linie

Claims (21)

  1. Automatischer, mechanischer Aufzug für die Antriebsfeder eines mechanischen Uhrwerks (3) einer Armbanduhr (1) mit einer um ein Gelenk (15, 37) schwenkbaren Exzentermasse (13, 36) mit einem gegenüber der Achse des Gelenks radial versetzten Massenschwerpunkt, mit Getriebemitteln (5, 17, 18; 31, 32, 33, 34, 38) zum Umwandeln der Schwenk- oder Drehbewegung der Exzentermasse in eine das Aufziehen der Antriebsfeder bewirkenden Bewegung, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentermasse von wenigstens einem Bügel oder Hebel (7) und wenigstens einem Massengewicht (13) an diesem Hebel oder Bügel (7) gebildet ist, dass an der Exzentermasse (13, 36) oder an einem diese Masse tragenden Teil des Hebels (7) wenigstens ein in einer Führung (20) des Gehäuses (2) geführtes Führungselement (14) vorgesehen ist, und dass der Hebel (7) mit den Getriebemitteln verbunden ist.
  2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel von wenigstens einer doppelt wirkender Klinkenanordnung (5, 17, 18; 30, 31, 32) gebildet sind.
  3. Aufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenanordnung wenigstens ein Klinkenrad (5, 30) und wenigstens zwei mit dem Klinkenrad zusammenwirkende Klinkenhebel (17, 18; 31, 32) aufweist, die jeweils exzentrisch auf wenigstens einem durch die Exzentermasse (13, 36) um eine Achse schwenkbaren Klinkenhebelträger (14, 33, 34) vorgesehen sind, so dass in beiden Schwenkrichtungen der Exzentermasse jeweils ein Klinkenhebel (17, 18; 31, 32) in Zusammenwirken mit dem Klinkenrad (5, 30) ein Drehen dieses Rades bewirkt.
  4. Automatischer, mechanischer Aufzug für die Antriebsfeder eines mechanischen Uhrwerks (3) einer Armbanduhr (1) mit einer um ein Gelenk (37) schwenkbaren Exzentermasse (36) mit einem gegenüber der Achse des Gelenks radial versetzten Massenschwerpunkt, mit Getriebemitteln (31, 32, 33, 34, 38) zum Umwandeln der Schwenk- oder Drehbewegung der Exzentermasse in eine das Aufziehen der Antriebsfeder bewirkenden Bewegung, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel von wenigstens einer doppelt wirkenden Klinkenanordnung (30, 31, 32) gebildet sind, und mit dem Klinkenrad zusammenwirkende Klinkenhebel (31, 32, 39, 40) aufweist, die jeweils exzentrisch auf wenigstens einem durch die Exzentermasse (36) um eine Achse (33.1, 34.1) schwenkbaren Klinkenhebelträger (33, 34) so vodass die Klinkenanordnung wenigstens ein Klinkenrad (30) und wenigstens zweirgesehen sind, dass in beiden Schwenkrichtungen der Exzentermasse jeweils ein Klinkenhebel (31, 32, 39, 40) in Zusammenwirken mit dem Klinkenrad (30) ein Drehen dieses Rades bewirkt.
  5. Aufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentermasse von wenigstens einem Bügel oder Hebel (7) und wenigstens einem Massengewicht (13) an diesem Hebel oder Bügel (7) gebildet ist, dass an der Exzentermasse (13, 36) oder an einem diese Masse tragenden Teil des Hebels (7) wenigstens ein in einer Führung (20) des Gehäuses (2) geführtes Führungselement (14) vorgesehen ist, und dass der Hebel (7) mit den Getriebemitteln verbunden ist.
  6. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Führungselement von wenigstens einem Gleitstück gebildet ist.
  7. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Führungselement von wenigstens einer frei drehbar gelagerten Rolle, beispielsweise von einer kugelgelagerten Rolle gebildet ist.
  8. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück und eine mit diesem zusammenwirkende Fläche zur Erzielung einer möglichst geringen Reibung oberflächenbehandelt oder -beschichtet ist.
  9. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenhebel (17, 18; 31, 32) und/oder deren Lagerpunkt aufeinander abgewandten Seiten der jeweiligen Verbindungslinie (L) zwischen der Schwenkachse des Klinkenhebelträgers (14; 33, 34) und der Drehachse (6, 30.1) des wenigstens eines Klinkenrades (5, 30) angeordnet sind.
  10. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Klinkenhebel (17, 18) an einem gemeinsamen beispielsweise von einer Scheibe (14) gebildeten Klinkenhebelträger schwenkbar vorgesehen sind.
  11. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Klinkenhebelträger (33, 34) vorgesehen sind, die für eine gegenläufige Dreh- oder Schwenkbewegung antriebsmäßig miteinander verbunden sind, und dass an jedem Klinkenhebelträger (33, 34) jeweils wenigstens ein mit einem Klinkenrad (30) zusammenwirkender Klinkenhebel (31, 32, 39, 40) gegenüber der Schwenkachse des Klinkenhebelträgers radial versetzt angelenkt ist.
  12. Aufzug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenhebelträger von zwei mit ihren Zähnen ineinander greifenden Zahnrädern (33, 34) gebildet sind.
  13. Aufzug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Klinkenhebelträger (33, 34) antriebsmäßig mit der Exzentermasse (36) verbunden ist.
  14. Aufzug nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung der Klinkenhebelträger als Zahnrad (33, 34) die Exzentermasse über eine Verzahnung oder ein Zahnrad (38) mit einem der Klinkenhebelträger antriebsmäßig verbunden ist.
  15. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenhebelträger (17, 18) mit angeformten Federn (17.1, 18.1) versehen sind
  16. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Klinkenhebel (39, 40) blatt- oder bügelferderartig ausgebildet ist.
  17. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Klinkenhebel (39, 40) für den Eingriff in das wenigstens eine Klinkenrad (30) bügelfederartig ausgebildet ist.
  18. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Klinkenhebel (39, 40) zwei Klinken aufweist, von denen jede mit einem Klinkenrad (30) zusammenwirkt, und dass die Klinkenräder (30) hinsichtlich der Ausbildung und/oder Orientierung ihrer Zähne unterschiedlich ausgeführt sind.
  19. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens zwei Klinkenhebel (39, 40) eine Klinkenhebelanordnung mit wenigstens zwei Klinken bilden, von denen jede mit einem Klinkenrad (30) zusammenwirkt, und dass die Klinkenräder (30) hinsichtlich der Ausbildung und/oder Orientierung ihrer Zähne unterschiedlich ausgeführt sind.
  20. Aufzug nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Klinkenräder (30) auf einer gemeinsamen Welle in Achsrichtung dieser Welle gegeneinander versetzt vorgesehen sind.
  21. Armbanduhr, gekennzeichnet durch einen Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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