DE3309739C2 - Behältnis zum Aufbewahren von flachen Gegenständen - Google Patents

Behältnis zum Aufbewahren von flachen Gegenständen

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Abstract

Ein Behältnis zum Aufbewahren eines flachen Gegenstandes mit einer in einem Gehäuse beweglich gelagerten Lade, die aus einer geschlossenen Stellung nach dem Lösen einer Verriegelung durch die Kraft einer Feder in eine offene Stellung bewegbar ist, die das Einlegen und Entnehmen eines flachen Gegenstandes gestattet, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeitsbremse zum Begrenzen der Geschwindigkeit der Lade bei ihrer Bewegung in die offene Stellung vorgesehen ist. Dadurch ist ein geräuscharmer Öffnungsvorgang möglich (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft ein Behältnis zum Aufbewahren von flachen Gegenständen, mit einer in einem Gehäuse beweglich gelagerten Lade, die aus einer geschlossenen Stellung nach dem Lösen einer Verriegelung durch die Kraft einer Feder in eine offene Stellung bewegbar ist, die das Einlegen und Entnehmen eines flachen Gegenstandes gestattet
Ein solches Behältnis ist aus der US-PS 42 35 490 bekannt
Bei diesem bekannten Behältnis wird die Bewegung der Lade in die offene Stellung lediglich durch die Hand des Benutzers gebremst. Wird das Öffnen ungeschickt gehandhabt so wird die Lade völlig ungebremst nach außen geschleudert wodurch der Öffnungsvorgang recht geräuschvoll wird und sogar die Möglichkeit besteht, daß durch dea beim Erreichen der offenen Stellung erfolgenden starken Stoß der flache Gegenstand aus der Lade herausgeschleudert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei der diese Nachteile, insbesondere auch die erwähnte Geräuschentwicklung, zumindest vermindert sind. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Bremsvorrichtung zum Begrenzen der Geschwindigkeit der Lade bei ihrer Bewegung in die offene Stellung vorgesehen ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Öffnungsgeschwindigkeit der Lade nicht mehr allein durch die Kraft der Feder und die wegen der Herstellung aus Kunststoff im allgemeinen recht geringe Reibung, mit der die Lade in dem Gehäuse gleitet, bestimmt ist sondern durch die zusätzlich vorgesehene Bremse verringert ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Bremse derart ausgebildet, daß die Bremskraft der Bremsvorrichtung beim Bewegen der Lade in die geschlossene Stellung gegenüber der beim Bewegen der Lade in die offene Stellung wirksamen Bremskraft verringert ist. Dies kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erfolgen, daß die Bremse über einen Freilauf mit der Lade verbunden ist. Der Vorteil liegt darin, daß das Einschieben der Lade durch Fingerdruck durch die Bremse praktisch nicht behindert wird und daher sehr bequem erfolgen kann.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Bremse eine Flüssigkeitsbremse. Insbesondere kann die dabei wirksame Flüssigkeit ein hochviskoses öl oder Fett sein, insbesondere auf Silicon-Basis. Der Vorteil derartiger Bremsen liegt darin, daß sic sehr klein und kostensparend hergestelli werden können, und &aü sie praktisch geräuschlos arbeiten. Durch die Art der in der Bremse wirksamen Flüssigkeit kann die wirksame Bremskraft den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Bremse eine Scheibe auf, die in einer mit der Bremsflüssigkeit gefüllten Kammer angeordnet ist, und die Scheibe ist relativ zur Kammer um eine Achse rotierend an-
treibbar. Je nach den konstruktiven Erfordernissen kann dabei die Kammer oder die Scheibe feststehend angeordnet sein, wogegen das jeweils andere Teil rotiert Vorzugsweise ist die Achse der genannten Scheibe rechtwinklig zur Ebene der Scheibe angeordnet. Dies ermöglicht einen sehr kleinen Aufbau der Bremse.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Durchmesser der Scheibe mehr als doppelt so groß wie die Dicke der Scheibe. Hier kann die Höhe der Bremse in Achsrichtung gemessen relativ zum Durchmesser klein gewählt werden. Wenn bei mehreren unterschiedlichen Bremsen mit unterschiedlichem Durchmesser der Scheibe die Verwendung der gleichen Bremsflüssigkeit vorausgesetzt wird, so steigt das Bremsmoment mit Zunahme des Durchmessers. Durch die Wahl eines geeigneten Durchmessers der Scheibe kann daher ebenfalls die Bremswirkung beeinflußt werden.
Um die Verschiebebewegung der Lade auf die Bremse zu übertragen, ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ar. einem der beiden relativ zueinander beweglichen Teile (an der Lade oder am Gehäuse) eine Verzahnung angeordnet, die in eine Verzahnung der Bremse eingreift, die an dem anderen der beiden genannten Teile befestigt ist Derartige Verzahnungen lassen sich preisgünstig herstellen, insbesondere in Kunststoffteilen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Bremse an der Lade befestigt, und an der Innenwand des Gehäuses ist eine Zahnstange angeordnet, deren Längsrichtung parallel zur Verschieberichtung der Lade verläuft und deren Verzahnung mit einem Zahnkranz in Eingriff ist, der an der Bremse angeordnet ist. Dieses Getriebe läßt sich sehr einfach verwirklichen. Vorzugsweise befindet sich die Bremse im hinteren Bereich der Lade, damit die Bremse relativ zur Zahnstange einen möglichst großen Weg zurücklegen kann; hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Zahnstange bei geschlossenem Behältnis nicht aus dem Gehäuse herausragen darf.
Die zuleli.. geschilderte Ausführungsform kann in besonders einfacher Weise dadurch verwirklicht sein, daß am äußeren Umfang der Kammer ein Zahnkranz vorgesehen ist. der mit der Zahnstange in Eingriff ist, und daß die Scheibe drehfest mit der Lade verbunden ist
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Bremse unierhalb eines Bodens dev Lade angeordnet, also an derjenigen Seite des Bodens, die dem in der Lade befindlichen flachen Gegenstand abgewandt ist Hierdurch können das Einlegen des flachen Gegenstandes in die Lade hindernde Vorsprünge in einfacher Weise vermieden werden. Wenn, wie beim später beschriebenen Ausführungsbeispiel, der Boden dünner ist als der Dicke der Bremse entspricht, so daß die Bremse nicht in einer lediglich auf einer Seite des Bodens angeordneten Aussparung untergebracht werden kann, so wird die auf der Oberseite des Bodens in Erscheinung tretende Stufe /weckmäßigerweise mit einer geeigneten Schrägfläche versehen, so daß der flache Gegenstand beim Einsetzen an dieser Schrägfläche entlanggleiten kann.
Die Erfindung wird anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispiels und der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die geschlossene Kassettenbox bei entferntem Deckel entsprechend dem Schnitt 1-1 in Fig 2,
Fig.2 einen Schnitt entsprechend der Linie U-H in Fig. 1.
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie IH-IIl in F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit IV inFig.2.
In einem Gehäuse 1 von im wesentlichen quaderförmiger Gestalt ist eine Lade 3 schubladenartig verschiebbar geführt Die Lade 3 weist einen Boden 5. eine Vorderwand 6 und eine sich lediglich über einen Teil der Breite erstreckende Rückwand 7 auf. Auf dem Boden 5 sind in der Darstellung der Fig.2 nach oben ragend zwei Fixierstifte 9 vorgesehen, die zum Eingriff in Spu-
to lenlöcher der Magnetbandkassette, einer Tonbandicassette, bestimmt sind. Eine sich zwischen der Rückwand 11 des Gehäuses und der Rückwand 7 der Lade 3 abstützende Schraubenfeder 13 bewirkt dann, wenn eine nicht dargestellte Verriegelung gelöst ist, daß die Lade 3 aus der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung in eine offene Stellung nach rechts bewegt wird, in der die Lade 3 an Anschlägen, die eine weitere Bewegung verhindern, zur Anlage kommt und eine Tonbandkassette eingelegt odei'entnommen werden kann.
Der Boden 5 der Lade 3 nimmt .«cht die gesamte Grundfläche des Gehäuses 1 ein, sondern ^St im wesentlichen nur so groß, wie dies zum Halten einer Kassette erforderlich ist Der Boden 5 der Lade 3 ist auf dem größten Teil seiner Fläche völlig eben und liegt bei geschlosseüer Kassettenbox dicht am Boden 15 des Gehäuses 1 an. Lediglich im Bereich der in F i g. 1 in Einschieberichtung gesehen Unken hinteren Ecke ist der Boden 5 in einem Bereich 20 vom Boden 15 des Gehäuses 1 abgehoben, und in diesem dadurch entstehenden Zwischenraum ist eine Bremse 25 angeordnet.
Die Bremse 25 weist eine im wesentlichen kreisförmige Scheibe 27 auf, die mittels einer Nabe 28 drehfest auf einem an der Unterseite des Bereichs 20 des Bodens 5 befestigten Bolzen 30 befestigt ist. Die Scheibe 27 ist innerhalb einer Kammer angeordnet, die durch ein Formteil 32 und einen in dieses eingelassenen ringscheibenförmigen Deckel 34 gebildet wird. Die Unterseite 36 der Scheibe 27 und ihre Oberseite 38 weisen vor, den benachbarten Flächen 40 des Formteils 32 bzw. der Unters^ite 42 des Deckels 34 jeweils einen geringen Abstand auf. Auch die äußere kreiszylindrische Begrenzungsfläche 44 der Scheibe 27 weist von einer einen hohlen Kreiszylinder beschreibenden Fläche 46 des Formteils 32 einen Abstand auf. Im übrigen verschließt der Deckel 34 die durch wesentliche Teile seiner Unterseite, durch die Fläche 46 und durch die Fläche 40 begrenzten Innenraum, in dem sich die Scheibe 27 befindet, dicht. Der Zwischenraum 50 zwischen der Scheibe 27 und den soeben genannten Begrenzungsfiächen der
so Kammer ist mit einem öl ausgefüllt.
Das Formteil 32 ist an seiner zur Achse 31. die durch den Bolzen 30 gebildet wird, im wesentlichen rotationssymmeti'ischen Außenfläche mit einem Zahnkranz 56 versehen und zusammen mit dem Deckel 34 auf dem Bolzen 30 drehbar gelagert. Der Zahnkranz S6 greift in eine Verzahnung 58 einer Zahnstange 60 ein, die auf dem Boden 15 des Gehäuses 1 fest angeordnet ist und deren Längsrichtrng parallel zur Verschieberichtung der Lade 3 verläuft.
Wenn daher die Verriegelung der Lade 3 gelöst wird. so wird die Lade 3 durch die Kraft der Schrcubenfeder 13 in F i g. 1 nach rechts bewegt, dabti wird auch die Bremse 25, die an dem Bolzen 30 des Bodens 5 der Lade 3 befestigt ist, nac!< rechts bewegt. Hierbei rollt der Zahnkranz 56 des Formteils 32 auf der Verzahnung der Zahnstange 60 ab, es tritt somit eine Relativbewegung zwischen dem Formteil 32 und dem Deckel 34 einerseits und der Scheibe 27 andererseits auf. und zur Erzeugung
dieser Bewegung muß ein von den Eigenschaften des im Zwischenraum 50 befindlichen Öls oder allgemeiner der dort befindlichen Flüssigkeit abhängiges Drehmoment aufgewendet werden, das die Geschwindigkeit der Verschiebebewegung der Lade 3 in Öffnungsrichtung be- s grenzt. Dieses genannte Bremsmoment ist auch von der Breite des Zwischenraums 50 abhängig. Im Beispiel ist angenommen, daß die Oberflächen der Scheibe 27 und der benachbarten Flächen des Formteils 32 und des Deckels 34 glatt sind. Auch die Oberflächenstruktur dieser Flächen hat auf die Größe des Bremsmoments einen Einfluß.
Der lichte Abstand zwischen der Unterseite 66 des Bereichs 20 und der Oberseite 68 des Bodens 15 des Gehäuses I beträgt im Beispiel, in dem die Kassettenbox in der Darstellung der F i g. 1 eine Breite von etwa 106 mm und eine Tiefe von etwa 80 mm hat, nur etwa 3,2 bis 3.3 mm. Die in Achsrichtung des Bolzens 30 gemessene Dicke der Bremse 25. also im Beispiel die maximale Dicke des Formteils 32, beträgt lediglich 3.0 bis 3,1 mm. Der Durchmesser des Bolzens 30 beträgt 4 mm, der Zahnkreisdurchmesser des Zahnkranzes 56 beträgt etwa 16 mm.
Zwischen dem Bereich 20 und dem übrigen parallel zum Boden 15 des Gehäuses 1 verlaufenden Teil des Bodens 5 besteht ein allmählicher Übergang 70. Die Dicke des Bodens 5 ist im Bereich 20 etwas geringer als in den übrigen Teilen, so daß die Abnahme der lichten Höhe der Lade 3 im Bereich 20 kleiner ist als der Abstand zwischen der Unterseite 66 und der Oberseite 68. Diese geringe Einschränkung der lichten Höhe der Lade 3 im Bereich 20 hindert nicht das Einsetzen einer Tonbandkassette. Die Zahnstange 60 ist so hoch, daß sie sicher mit dem Zahnkranz 56 in Eingriff ist, nicht jedoch mit dem Bereich 20 in Berührung kommen kann. Die Länge der Zahnstange 60 beträgt im Beispiel 57 mm. Dabei beträgt ihr Abstand von der Rückwand il des Gehäuses 15 mm. Der Abstand des Bolzens 30 von der Rückseite der Vorderwand 6 der Lade 3 beträgt 65 mm.
Die Dicke der Scheibe 27 beträgt außerhalb der Nabe 28 etwa 0.6 mm, die Gesamtdicke im Bereich der Nabe 28 beträgt etwa 1,6 mm. Der äußere Durchmesser der Scheibe 27 beträgt 11 mm. Der Durchmesser der zylindrischen Fläche 46 beträgt 12 mm, und die Höhe der im Formteil 32 gebildeten Kammer, in der die Scheibe 27 sich befindet, beträgt bei Vorhandensein des Deckels 34 etwa 1.4 mm.
Bei der Flüssigkeit im Zwischenraum 50 handelt es sich um ein Siliconöl mit einer Viskosität von etwa 100 000 mmVs bei 200C Es kann hier auch ein anderes geeignetes Material verwendet werden.
Alle Teile der Kassettenbox, mit Ausnahme der Schraubenfeder 13. bestehen aus Kunststoff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Behältnis zum Aufbewahrer, von flachen Gegenständen, mit einer in einem Gehäuse beweglich gelagerten Lade, die aus einer geschlossenen Stellung nach dem Lösen einer Verriegelung durch die Kraft einer Feder in eine offene Stellung bewegbar ist, die das Einlegen und Entnehmen eines flachen Gegenstandes gestattet dadurch gekenn- to zeichnet, daß eine Bremse (25) zum Begrenzen der Geschwindigkeit der Lade bei ihrer Bewegung in die offene Stellung vorgesehen ist
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Bremse (2S) derart ausgebildet ist is daß die Bremskraft beim Bewegen der Lade (3) in die geschlossene Stellung gegenüber der beim Bewegen der Lade (3) in die offene Stellung wirksamen Bremskraft, verringert ist
3. Behawnis nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet daß die Bremse (25) über einen Freilauf mit der Lade (3) verbunden ist
4. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Bremse (25) eine Flüssigkeitsbremse ist.
5. Behältnis nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (25) ein hochviskoses Öl oder Fett enthält.
6. Behältnis nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Bremse (25) eine Scheibe (27) aufweist die in einer mit der Bremsflüssigkeit gefüllten Kammer angeordnet ist, end daß die Scheibe (27) relativ zur Kammer it/i eine Achse (31) rotierend antreibbar ist.
7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (31) rechtwinklig zur Ebene der Scheibe (27) verläuft.
8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Scheibe (27) mehr als doppelt so groß ist wie die Dicke der Scheibe (27).
9. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden relativ zueinander beweglichen Teile (Lade (3) oder Gehäuse (I)) eine Verzahnung (58) angeordnet ist. die in einen Zahnkranz (56) der Bremse (25) eingreift, die an dem anderen der beiden genannten Teile befestigt ist.
10. Behältnis nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (25) an der Lade (3) so befestigt ist. und daß an einer Innenwand des Gehäuses (1) eine Zahnstange (60) angeordnet ist, deren Längsrichtung parallel zur Verschieberichtung der Lade (3) verläuft und deren Verzahnung (58) mit einem Zahnkranz (56) in Eingriff ist, der an der Bremse (25) angeordnet ist.
11. Behältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (27) drehfest mit der Lade (3) verbunden ist.
12. Bi-hültnis nach einem der Ansprüche 9 bis 11, w> dadurch gekennzeichnet. ilaU die Bremse (25) unterhalb eines Bodens (5) der Lade (3) angeordnet ist.
13. Behältnis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (31) der Scheibe (27) rechtwinklig zur Ebene des Bodens (5) der Lade (3) ver- läuft.
14. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe
(27) mittels eines Bolzens (30) am Boden (5) der Lade (3) befestigt ist und daß der an der Bremse (25) vorgesehene Zahnkranz (56) an der Zylinderfläche der im wesentlichen als flache hohlzylindrische Dose ausgebildeten Kammer der Bremse (25) angeordnet ist
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