DE19609029C2 - Antrieb für ein Hebezeug - Google Patents

Antrieb für ein Hebezeug

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/04Driving gear manually operated
    • B66D1/06Safety cranks for preventing unwanted crank rotation and subsequent lowering of the loads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein Hebezeug gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Eine derartiger Antrieb ist aus der DE 92 14 463 U1 bekannt.
Solche Antriebe werden an unterschiedlichen Hebezeugen eingesetzt und finden im Baugewerbe, in der Landwirtschaft, im Fahrzeugbau oder im allgemeinen Maschi­ nenbau Verwendung. Dabei kann das Antriebselement aus einer Handkurbel aber auch aus einem motorischen Antrieb bestehen.
Bei Betätigung der Handkurbel im Sinne eines Hebens der Last wird durch den La­ gerring, der mit der Handkurbel verbunden ist, der Stellring mitgenommen und somit das damit verdrehsicher verbundene Druckstück, in dem ein in geeigneter Weise an die zu hebende Last angeschlossener Innenvierkant plaziert ist, gedreht.
Bei einem Nichteingriff der Handkurbel, wenn diese z. B. losgelassen wird, versucht die Last durch ihr Eigengewicht die Handkurbel zurückzudrehen, wobei sie allerdings ihrerseits durch eine Steigung des Stellringes auf den in gleicher Weise ausgebilde­ ten Lagerring eine Axialkraft erzeugt, die den Ring zwischen den Bremsscheiben ge­ klemmt hält.
Beim Absenken der Last dreht die Handkurbel frei, d. h., der Lagerring gleitet über die zugeordnete Bremsscheibe ohne Bremswirkung hinweg.
Nachteilig bei der bekannten Sicherheitskurbel ist jedoch, daß die zur Erzielung einer Bremswirkung notwendige Festsetzung des Ringes nur durch die Ausbildung des Ringes als Sperrad möglich ist, in die eine ortsfeste Klinke eingreift.
Beim Drehen der Handkurbel zum Zwecke eines Lastanhebens dreht das Sperrad unter der Klinke durch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitskurbel der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß eine einfache und kostengünstige Herstellung möglich und eine Manipulation der Sicherungseinrichtung ausgeschlos­ sen ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Antrieb gelöst, der die Merkmale des Anspruches 1 erfüllt.
Der erfindungsgemäße Antrieb ist als gekapselt anzusehen, so daß er äußerst witte­ rungsbeständig ist, da kaum Feuchtigkeit eindringen kann. Gegenüber der Ausfüh­ rung mit der Klinke und dem Sperrad ist die erfindungsgemäße Ausführung geräuschlos. Die an den trichterförmigen Ring angesetzte Lasche verhindert ein Dre­ hen des Ringes, wenn die Bremsscheiben wirksam werden.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung des Antriebes kann auf den Einsatz eines Sperrades und einer damit funktional verbundenen Klinke verzichtet werden.
Hierdurch ergibt sich naturgemäß eine sehr kostengünstige Herstellung, wozu weiter beiträgt, daß eine zusätzliche Abschirmung zur Verhinderung eines Eingriffs in Sperrad und Klinke nicht erforderlich ist.
Beim Loslassen der Handkurbel, also bei einem Nichteingreifen des Antriebsele­ mentes, bleibt die wirksam werdende Bremsung erhalten, da dann der Stellring ge­ genüber dem Lagerring eine Relativbewegung vollführt, durch die die in an sich be­ kannter Weise als entgegengesetzt gerichtete schiefe Ebenen ausgebildeten, einan­ der zugewandten Stirnflächen des Stellrings und des Lagerrings in axialer Richtung einen Hub erzeugen, durch den der Lagerring an die zugeordnete Bremsscheibe an­ gepreßt wird. Hierdurch wird der Ring zwischen beide Bremsscheiben eingeklemmt.
Zum Lösen der Bremsung ist lediglich ein entsprechendes Verdrehen des Lagerrin­ ges oder des Stellringes erforderlich, bis die schiefen Ebenen ihre ursprüngliche Lage einnehmen, was zu einer Zurücknahme des axialen Verschiebeweges führt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nunmehr Antriebe für Hebezeuge hergestellt werden können, die ohne wesentliche Änderung der Bauteile für Lastan­ hebung durch Linksdrehung der Handkurbel geeignet sind.
Gegenüber einer Rechtsdrehung ist lediglich eine Änderung der Steigungsrichtung der schiefen Ebene erforderlich.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die stirnseitigen Ausformungen aus über den gesamten Umfang verteilten, wellenartigen Erhebungen/Vertiefungen bestehen, deren Steigungen gleichfalls als schiefe Ebenen ausgebildet sind.
Hierdurch besteht die Möglichkeit, daß, je nach Erfordernis, der Antrieb zum Anhe­ ben der Last sowohl rechts- als auch linksdrehbar ist.
Zweckmäßigerweise ist die Länge der Aufnahme, in die der Mitnehmer eingreift, et­ was größer als die halbe Strecke zwischen den Maxima zweier Erhebun­ gen/Vertiefungen.
Nach einem weiteren vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß ne­ ben dem Lagerring auch der Stellring eine Aufnahme aufweist, in die der Mitnehmer eingreift.
In Funktionsstellung, also zum Anheben der Last, bilden die beiden Aufnahmen ge­ meinsam eine einem Langloch entsprechende Öffnung.
Das Antriebselement, beispielhaft die Handkurbel, ist dabei im Verbindungsbereich mit dem Stell- und Lagerring als ein Lagerauge ausgebildet, das außenseitig auf dem Stell- und Lagerring geführt ist, wobei die Mitnehmer in Form eines Mitnehmerstiftes in die gemeinsame Aufnahme ragt und zum Anheben der Last an einer Endbegren­ zung der Aufnahmen anliegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wir nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Antrieb für ein Hebe­ zeug,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Antriebes in einem Teilschnitt,
Fig. 3 und 4 eine teilweise Seitenansicht des Antriebes jeweils in verschiedenen Funktionsstellungen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel auf einen Antrieb nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Antriebes nach Fig. 5 in einem Teilschnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Antrieb für ein Hebezeug dargestellt, die ein im wesentli­ chen zylindrisches Druckstück 1 aufweist, das an einem Ende mit einem kegelstumpfförmigen Ansatz versehen ist, auf dem ein trichterförmiger Ring 12 auf­ liegt.
Zwischen dem kegelstumpfförmigen Ansatz und dem trichterförmigen Ring 12 ist ebenso eine Bremsscheibe 13 angeordnet, wie auf der gegenüberliegenden Seite des Ringes 12, auf der sich ein Lagerring 4 abstützt, der konzentrisch auf dem Druckstück 1 geführt ist.
Das dem kegelstumpfförmigen Ansatz gegenüberliegende Ende des Druckstückes 1 ist mit einem Außengewinde versehen, auf das ein Stellring 3 geschraubt ist, der auf dem Lagerring 4 aufliegt und durch eine Schraube 7 verdrehsicher an dem Druck­ stück 1 gehalten wird.
Die einander zugewandten Stirnseiten des Stellrings 3 und des Lagerrings 4 sind mit ineinandergreifenden Erhebungen/Vertiefungen 11 versehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel wellenartig ausgebildet sind, wobei die Steigungen durch Ge­ rade gebildet werden.
In den einander zugewandten Bereichen weisen der Stellring 3 eine Aufnahme 8a und der Lagerring 4 eine Aufnahme 8b auf, die sich in der Seitenwandung in Drehrichtung erstrecken.
In diesen Aufnahmen 8a, 8b ist ein Mitnehmerzapfen 9 geführt, der fest mit einem Lagerauge 10 einer Handkurbel 5 verbunden ist. Dabei ist das Lagerauge 10 kon­ zentrisch auf dem Stellring und dem Lagerring 4 geführt.
In einer Gebrauchssstellung, d. h. in einer Stellung, in der durch Drehen der Handkur­ bel eine an einem durch das Druckstück 1 geführten Vierkant 2 angehängte Last ge­ hoben werden kann, liegt der Mitnehmerzapfen an einer endseitigen Begrenzung der in diesem Fall gemeinsam ein Langloch bildenden Aufnahmen 8a, 8b an, so daß sich sowohl der Stellring 3 als auch der Lagerring 4 entsprechend drehen.
Letzterer dreht dabei frei über die unterseitig angeordnete Bremsscheibe 13. Diese Gebrauchsstellung, bei der die Erhöhungen/Vertiefungen 11 schlüssig ineinander­ greifen, ist in der Fig. 3 besonders deutlich zu erkennen.
In der Fig. 4 hingegen ist eine Position dargestellt, in der die Handkurbel 5 nicht be­ tätigt wird, und die zu hebende Last gegen die Heberichtung wirkt.
Um die Handkurbel 5 gegen ein unkontrolliertes Zurückschlagen zu sichern, d. h., um die Last in der momentanen Position zu halten, wird die aus dem Gewicht der Last resultierende Kraft zur Erzeugung einer Bremswirkung genutzt.
Dabei wird der Stellring 3 gegen die Heberichtung und gegen den Lagerring 4 ver­ dreht, bis ein maximaler Hub in axialer Richtung erreicht ist und damit ein maximaler Anpreßdruck auf die Bremsscheiben 13. Aus Sicherheitsgründen liegt der Mitnah­ merzapfen 9 nicht an den Endbegrenzungen der Aufnahmen 8a und 8b an.
Zum Lösen der Bremsung ist lediglich die Handkurbel 5 zu betätigen, wodurch mittels des angeschlossenen Mitnehmerzapfens 9 der Stellring 3 so weit verdreht wird, bis sich eine formschlüssige Lage der Erhebungen/Vertiefungen 11 des Stellrings 3 einerseits und des Lagerrings 4 andererseits ergibt.
In dieser Endposition schlägt der Mitnehmerzapfen 9 auch an die Endbegrenzung der Aufnahme 8b des Lagerringes 4 an, so daß der nun ungebremste Lagerring 4 ebenso wie der Stellring 3 und mit ihm das Druckstück 1 gedreht werden können. An den trichterförmigen Ring 12 ist eine Lasche 6 festgelegt, so daß sich dieser nicht drehen kann, wenn die Bremsscheiben wirksam werden.
In den Fig. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Antriebes dargestellt, bei dem in einem an der Lasche 6 angeformten Aufnahmeteil 14 eine Druckfeder 15 geführt ist, die eine Kugel 16 belastet.
Diese Kugel 16 rastet beim Drehen des Lagerringes 4 in kalottenartige Vertiefungen 17 ein, die in gleichmäßigem Abstand über den Umfang des Lagerringes 4 verteilt sind.
Durch den auf den Lagerring ausgeübten Druck wird dessen Drehbewegung verzö­ gert. Die Gefahr eines Mitdrehens des Lagerringes 4 bei einem unbeabsichtigten Umschlagen der Handkurbel 5, ohne daß der Lagerring 4 sich gegenüber dem Stell­ ring 3 verschiebt und so die Bremskraft auf die Bremsscheibe 13 aufbringt, ist durch diese konstruktive Ausgestaltung ausgeschlossen.
In jedem Fall wird sich der Stellring 3 zusammen mit dem Lagerauge 10 und der daran angeschlossenen Handkurbel 5 schneller verdrehen als der Lagerring 4, der ja beim Verdrehen den durch die Kugel 16 aufgebrachten Widerstand zu überwinden hat, so daß die relativ zum Lagerring 4 höhere Drehbewegung des Stellringes 3 in je­ dem Fall zu einer durch die Erhebungen/Vertiefungen 11 verursachten axialen Be­ wegung des Lagerringes 4 führt. Der Lagerring 4 wird dabei, wie bereits erwähnt, auf die Bremsscheibe 13 gepreßt.
Neben dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel eines auf den Lager­ ring 4 einwirkenden Druckmittels in Form der federbelasteten Kugel 16 sind selbst­ verständlich auch andere konstruktive Varianten denkbar, durch die ein freies Drehen des Lagerringes 4 behindert wird.
Bezugszeichenliste
1
Druckstück
2
Vierkant
3
Stellring
4
Lagerring
5
Handkurbel
6
Lasche (steht fest)
7
Schraube
8
aAufnahme
8
bAufnahme
9
Aufnahmezapfen
10
Lagerauge
11
Erhebung/Vertiefung
12
Ring
13
Bremsscheibe
14
Aufnahmeteil
15
Druckfeder
16
Kugel
17
Vertiefung

Claims (10)

1. Antrieb für ein Hebezeug mit einem Druckstück (1), einem darauf gelagerten, trichterförmigen Ring (12) und zwei, jeweils an einer Stirnseite des Ringes (12) angeordneten Bremsscheiben (13), von denen eine am Druckstück (1) und die andere an einem Lagerring (4) anliegt, der mit einem Antriebselement verbun­ den ist, wobei sich an dem Lagerring (4) ein am Druckstück (1) verdrehsicher gehaltener Stellring (3) abstützt, der gegenüber dem Lagerring (4) verdrehbar ist, der dann in axialer Richtung durch einen aus stirnseitigen, im Sinne von schiefen Ebenen ausgebildeten, aneinanderliegenden Ausformungen sich ergebenden Hub an die Bremsscheibe (13) anpreßbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Ring (12) eine örtlich festsetzbare Lasche (6) ange­ schlossen und ein mit dem Antriebselement verbundener Mitnehmer vorgese­ hen ist, der seitlich in sich in Drehrichtung erstreckende Aufnahmen (8a, 8b) des Lagerringes (4) und des Stellringes (3) eingreift und in Hebestellung an der jeweiligen endseitigen Begrenzung der Aufnahmen (8a, 8b) anliegt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem gesamten Umfang der einander zugewandten Stirnseiten des Stellringes (3) und des Lagerringes (4) mehrere als Erhebungen/Vertiefungen (11) ausgebildete wellenartige Ausformungen vorgesehen sind, die in lastanhebender Ge­ brauchsstellung des Hebezeuges ineinandergreifen.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungen der Erhebungen/Vertiefungen (11) als Gerade ausgebildet sind.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (3) im Bereich der Aufnahme (8) des Lagerringes (4) gleichfalls eine Aufnahme (8) aufweist, wobei beide im Überdeckungsbereich in einer lastanhebenden Gebrauchsstellung gemeinsam die Form eines Langloches ergeben.
5. Antrieb nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als ein mit dem Antriebselement verbundener Mitnahmerzapfen (9) aus­ gebildet ist.
6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement ein Lagerauge (10) aufweist, das konzentrisch auf dem Stellring (3) und dem Lagerring (4) geführt ist und an dessen Innenseite der Mitnahmerzapfen (9) befestigt ist.
7. Antrieb nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ausnehmungen (8) etwas größer ist als die halbe Strecke zwischen den Maximal zweier Erhebungen/Vertiefungen.
8. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf den Lagerring (4) einwirkende Druckmittel vorgesehen sind, durch die die Drehbewegung des Lagerrings (4) verzögerbar ist.
9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel aus einer federbelasteten Kugel (16) besteht, die jeweils in eine von mehreren, gleichmäßig über den Umfang des Lagerrings (4) verteilte kalottenartige Ver­ tiefungen (17) eingreift.
10. Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (16) durch eine Druckfeder (15) belastet ist, die in einem an die Lasche (6) angeschlos­ senen Aufnahmeteil (14) geführt ist.
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