DE2646320A1 - Federkernmatratze und verfahren zur herstellung einer federkernmatratze - Google Patents
Federkernmatratze und verfahren zur herstellung einer federkernmatratzeInfo
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Description
264R32Ü
Anmelder:
Robert Plasse, 6 Boulevard Anatole France,
Lyon 6° (Frankreich)
Vertreter:
Patentanwalt Wolfgang Schöiiherr Hawstr. 28, 5500 Trier
Bezeichnung:
Federkernmatratze und Verfahren zur
Herstellung einer Federkernmatratze
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Robert Plgsse
I3A Wolfgang Schönherr
Jr- 26AR320
Die Erfindung "betrifft eine Federkernmatratze und
ein Yerfahren zur Herstellung einer Federkernmatratze.
Es sind zahlreiche Verfahren zur Herstellung einer Federkernmatratze bekannt, die beiderseits eines
metallischen Federkerns Matten aus Schaumstoff aufweist. Diese Verfahren beruhen im allgemeinen darauf,
daß der Schaumstoff derart um die Federn geformt wird» daß jedes Ende einer Feder in eine der Schaumstoffmatten
eingeschäumt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Federkernmatratze vorzuschlagen,
das eine wesentlich preiswertere Herstellung einer Federkernmatratze ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch jelöst, daß auf einer horizontal
angeordneten, mit ihrer Innenseite nach oben weisenden vorgefertigten Schaumstoffmatte längs ihres
Umfangs ein Harzstreifen aus einem schaumstofferzeugenden
Gemisch aufgebracht wird, daß auf die Schaum-
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stoffmatte der metallische Federkern aufgelegt wird
und daß der Harzstreifen sich derart frei ausdehnt, daß der entstehende Schaumstoff mindestens teilweise
die untere Windung der am Umfang des Federkerns angeordneten Federn umgibt und so den Federkern mit
der Schaumstoffmatte verbindet.
Vorteilhaft werden dieselben Vorgänge mit einer weiteren Schaumstoffmatte und nach Umwenden mit
dem schon mit einer Schaumstoffmatte verbundenen Federkern wiederholt.
Vorzugsweise werden die vorgefertigten Schaumstoffmatten auf einen horizontal ausgerichteten Formboden
gelegt, der eine die aufgelegte Schaumstoffmatte nach oben überragende Randleiste aufweist,
so daß die Lage der Schaumstoffmatte in bezug zum
Federkern selbsttätig zentriert wird.
Der Formboden ist vorteilhaft um eine senkrechte Achse drehbar, so daß der Harzstreifen aus einem
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schaumstofferzeugenden Gemisch durch einen Arbeiter
während einer Drehbewegung der auf dem Formboden liegenden Schaumstoffmatte aufbringbar ist.
Vorteilhaft wird mindestens ein Klecks aus einem schaumstofferzeugenden Gemisch oder Harz in der
Mitte der vorgefertigten Schaumstoffmatte aufgebracht, so daß beim Entstehen des Schaumes dieser
wenigstens teilweise die untere Windung der in der Mitte des Federkerns angeordneten Federn um
gibt.
Vorteilhaft wird um die Ränder des Federkerns ein Streifen aus vorgefertigtem Schaumstoff derart gelegt,
daß dieser Streifen stellenweise einerseits von jeder am Umfang des Federkerns angeordneten
Feder und andererseits von den sich ausdehnenden Schaumstoffbänderη gehalten wird, wobei die sich
ausdehnenden Schaumstoffbänder teilweise die äußeren Windungen der am Umfang des Federkerns angeordneten
Federn umgreifen.
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Der vorgefertigte Streifen aus Schaumstoff wird vorteilhaft vor dem Auflegen des Federkerns auf
die erste Schaumstoffmatte auf dem Federkern angebracht.
Vorteilhaft erstreckt sich bei jeder Federkernmatratze
jede äußere Windung jeder am Umfang des Federkerns angeordneten Feder bis zur zugeordneten
Schaumstoffmatte und ist diese äußere Windung wenigstens teilweise von Schaumstoff umgeben, der
Sie mit der Schaumstoffmatte verklebt.
Vorteilhaft weist jede Federkernmatratze einen vorgefertigten Umfangsstreifen aus Schaumstoff auf,
dessen äußere Seite mit den Bändern der übereinander angeordneten Schaumstoffmatten bündig ist und
der mit seinen unteren und oberen Rändern mit den Streifen aus Harz oder Kunststoff mit den Schaumstoffmatten
verbunden ist, wobei das Harz oder der Schaumstoff die äußere Windung jeder am Umfang des
Federkerns angeordneten Feder teilweise umgibt.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Matratze in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 2 eine Federkernmatratze in Draufsicht bei entfernter oberer Schaumstoffmatte,
Fig. 3 eine Federkernmatratze im Schnitt nach HI-III
der Fig. 2,
Fig. Zf eine Federkernmatratze im Schnitt nach IH-III
der Fig. 2, wobei der Federkern zusätzlich von einem vorgefertigten Schaumstoffband umgeben
ist,
Fig. 5 eine Federkernmatratze mit Schaumstoffband nach V-V der Fig. 2,
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Fig. 6 bis 8 verschiedene Herstellungsstufen der Federkernmatratze,
Fig. 9 ein Umfangsband aus Schaumstoff in perspektivischer
Teilansicht vom Inneren der Matratze aus.
Nach Fig. 1 weist eine Federkernmatratze zwischen zwei Schaumstoffmatten 1 und 2 einen metallischen
Federkern 3 mit Federn auf.
Nach den Fig. 2 und 3 sind die vorgefertigten Schaumstoffmatten 1 und 2 mit dem Federkern 3 durch ein Umfangsband
if aus Schaumstoff verklebt, d.h. mit einem Harz, das an den vorgefertigten Schaumstoffmatten
haftet und einen Teil der äußersten Windung der am Umfang der Federkernmatratze angeordneten Federn 5
umgibt.
Nach den Fig. k und 5 ist der Federkern zusätzlich
von einem vorgefertigten Schaumstoffstreifen 6 umgeben,
dessen untere und obere Ränder mit dem Um-
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fangsband ^ verklebt sind. Der Schäumstoffstreifen
6 ist in die am Matratzenumfang angeordneten Federn 5 eingesetzt, wobei die äußersten Windungen
der Federn über die Ränder des Streifens 6 ragen, während die mittleren V/in düngen, die einen kleineren
Durchmesser aufweisen, an der Innenseite des Streifens 6 anliegen (Fig. 9).
Nach Fig. 6 wird zur Herstellung der Federkernmatratze
ein horizontal angeordneter Formboden 8 benutzt, der um eine senkrechte Achse 9 drehbar ist.
Der Formboden 8 weist eine Randleiste 10 auf, deren Höhe größer als die Dicke der Schaumstoffmatten 1
und Z ist. Der innere Umfang der Randleiste 10 entspricht genau dem äußeren Umfang der Schaumstoffmatten
1 und 2.
Zunächst wird in dem Formboden 8 eine Schaumstoffmatte 1 derart eingelegt, daß die Innenseite der
Schaumstoffmatte 1 nach oben zeigt. Ein Arbeiter bringt dann entlang des Randes der Schaumstoffmatte
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einen Streifen 11 aus Harz auf, d.h. aus einem schaumstofferzeugenden Stoff. Der Arbeiter bleibt
dabei immer an derselben Stelle, während der Formboden 8 sich um die Achse 9 dreht.
Unmittelbar danach und bevor das Harzgemisch Schaumstoff
erzeugt hat, wird der Federkern 3 auf die Schaumstoffmatte 1 gelegt. Danach bildet sich der
Schaum und dehnt sich aus, wobei er an der Schaumstoffmatte
1 haftet und einen Teil der unteren Windung jeder am Umfang angeordneten Feder 5 umgibt
(Fig. 7).
Der Schaum des Streifens 11 kann sich frei, ohne
Begrenzung seines Volumens entwickeln, so daß die Polymerisation des Stoffes eintritt und sein Erhärten
in sehr kurzer Zeit erfolgt.
Sobald der Harzstreifen 11 ein Schaums to ff band 1+
geworden ist, wird die Schaumstoffmatte 1, die fest mit dem Federkern 3 verbunden ist, aus dem Formboden
8 herausgehoben und die vorgefertigte Schaum-
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stoffmatte 2 in den Formboden 8 eingelegt. Es wird wiederum ein Streifen 11 aus einem schaumstofferzeugenden
Gemisch auf die Schaumstoffmatte 2 aufgebracht (Fig. 8) und anschließend der Federkern 3
nach dem Umdrehen aufgelegt.
Die Zentrierung des Federkerns 3 in bezug zur
Schaumstoffrnatte 1 und anschließend in bezug zur Schaumstoffmatte 2 erfolgt von selbst aufgrund
der Randleiste 10 des Formbodens 8.
Zur Herstellung einer mit einem vorgefertigten Schaumstoffstreifen 6 versehenen Matratze nach den
Fig. If und 5 wird der Schaumstoffstreifen vor dem
Aufbringen des Federkerns auf der Schaumstoffmatte 1 auf dem Federkern 3 angebracht. Der Schaum
stoffstreifen 6 verbindet sich von selbst mit dem Harz jedes Streifens k, während die Randleiste 10
des Formbodens 8 den Schäumstoffstreifen 6 in Verlängerung
der Ränder der Schaumstoffmatten 1 und 2 hält.
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Zur Erhöhung der Festigkeit der Matratze kann gleichzeitig mit dem Einbringen der Harzstreifen
11 (Fig. 6 und 8) in der Mitte jeder Schaumstoffmatte 1 und 2 ein Harzklecks 12 eingebracht
werden. Somit ist jede Schaumstoffmatte in ihrer Mitte mit dem metallischen Federkern verklebt.
Weiterhin kann vor dem Aufbringen des Federkerns auf die vorgefertigten Schaumstoffplatten eine Isolation
7 aus Stoff gelegt werden. Diese Isolation isoliert den Federkern von jeder Schaumstoffmatte,
so daß Beschädigungen der Schaumstoffmatten beim Gebrauch durch den Federkern verhindert werden. Die
Isolation kann nahezu vollständig jede Schaumstoffmatte abdecken.
Wird eine derartige Isolation eingebracht, so wird vorteilhaft in ihrer Mitte eine Öffnung 13 vorgesehen
(Fig. 6) und diese öffnung über den auf die Schaumstoffmatte aufgebrachten Harzklecks 12 gelegt
(Fig. 3). So durchdringt der Schaum die öff-
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nung 13 und verklebt gleichzeitig die vorgefertigten
Schaumstoffmatten mit der Isolierung 7 und dem Federkern 3·
Durch die Verwendung der Harzstreifen 11 und des
Harzkleckses 12 wird ein teilweises und nachgiebiges Umgeben des metallischen Federkerns durch
einen Klebvorgang erzielt.
Harzkleckses 12 wird ein teilweises und nachgiebiges Umgeben des metallischen Federkerns durch
einen Klebvorgang erzielt.
Das beschriebene Verfahren ist sehr wirtschaftlich durchführbar. Es erfordert keine kostspielige Ausrüstung,
noch die Anwendung einer Gießform, sondern lediglich einen Formboden. Weiterhin können die
Schaumstoffmatten 1 und 2 aus einem vorgefertigten Schaumstoffblock herausgeschnitten v/erden» anstatt sie um den Federkern 3 zu gießen.
Schaumstoffmatten 1 und 2 aus einem vorgefertigten Schaumstoffblock herausgeschnitten v/erden» anstatt sie um den Federkern 3 zu gießen.
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Claims (1)
- Robert PlassePA Wolfgang SchönherrP 155Patentansprüche1, Verfahren zur Herstellung einer Federkern-Jmatratze mit beiderseits eines metallischen Federkerns angeordneten Schauinstoffmatten, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer horizontal angeordneten, mit ihrer Innenseite nach oben weisenden vorgefertigten Schaumstoffmatte (1) längs ihres Umfangs ein Harzstreifen (11) aus einem schaumstofferzeugenden Gemisch aufgebracht wird, daß auf die Schaumstoffmatte der metallische Federkern (3) aufgelegt wird und daß der Harzstreifen sich derart frei ausdehnt, daß der entstehende Schaumstoff mindestens teilweise die unr,ere Windung der am Umfang des Federkerns angeordneten Federn (5) umgibt und so den Federkern mit der Schaumstoffmatte verbindet.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Schaumstoffmatte (i) verbundene Federkern (3) umgedreht und auf eine weitere Schaumstoff matte (2) gelegt wird, längs?0984ß/Q6?, 8ORIGINAL INSPECTEDRoberc PiassePA Y/olfgang SchönherrΓ 155-Z-derem umfang ein Harzstreifen (11) aus einem schaumstofferzeugenden Gemisch, aufgebracht wird, der sich derart frei ausdehnt, daß der entstehende Schaumstoff mindestens teilweise die untere Windung der am Umfang des Federkerns angeordneten Federn (5) umgibt und so den Federkern mit der Schaumstoffmatte verbindet.3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Schaumstoffmatten (1, 2) auf einen horizontal ausgerichteten Formboden (8) gelegt werden, der eine die auflegte Schaums to ff mat te (1, 2) nach oben überragende Randleiste (10) aufweist, so daß die Lage der Schaumstoffmatten (1, 2) in bezug zum Federkern (3) selbsttätig zentriert wird.if. Verfahren nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Formboden (8) um eine senkrechte Achse gedreht wird und daß der Harzstreifen (11)709846/0628Robert PlassePA Wolfgang SchönherrP 155— 3 —264R320aus einem schaumstofferzeugenden Gemisch durch einen Arbeiter während einer Drehbewegung der auf dem Formboden liegenden Schaumstoffmatte (1, 2) aufgebracht wird.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2f, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Klecks (12) aus einem schaumstofferzeugenden Gemisch oder Harz in der Mitte der vorgefertigten Schaumstoffmatte (1,2) aufgebracht wird, so daß beim Entstehen des Schaumes dieser mindestens teilweise die untere Windung der in der Mitte des Federkerns (3) angeordneten Federn (5) umgibt und somit den Federkern mit der Schaumstoffmatte verklebt.6. Verfahren nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen des Federkerns (3) auf die vorgefertigte, mit einem Harzklecks (12) versehene Schaumstoffmatte (1, 2) eine Isolation (7) aus Stoff, die in ihrer Mitte eine Öffnung (13) aufweist, mit ihrer Öffnung über den Harzklecks auf die Schaumstoffmatte gelegt wird, so daß der in der Mitte709846/0628Kobei-'i; Pias sePA Wolfgang SchönherrΓ 155264R320der Schaumstoffmatte entstehende Schaumstoff gleichzeitig die Schaumstoffmatte, die Isolierung und den Federkern beim Durchdringen der Öffnung der Isolation miteinander verklebt.7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß um die Bänder des Federkerns ein vorgefertigter Streifen £6) aus Schaumstoff zwischen die Schaumstoffmatten (1, Z) derart gelegt wird, daß die Ränder des Streifens mit den Harzstreifen (4, 11) verkleben und daß der Streifen in die am Umfang des Federkerns (3) angeordneten Federn (5) eingreift, wobei die beiden äußeren Windungen mit großem Durchmesser jeder Feder teilweise die Ränder des Streifens (6) überragen, während die mittleren Windungen mit kleinerem Durchmesser jeder Feder an der Innenseite des Streifens anliegen.8. Verfahren nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß der vorgefertigte Streifen (6) aus Schaumstoff vor dem Auflegen des Federkerns (3) auf die erste Schaumstoffmatte (1) auf dem Federkern angebracht wird.7098A6/0628Kubert PlassePA Wolfgang SchönherrP 155264R32Q9. Federkernmatratze, dadurch gekennzeichnet, daß jede äußere Windung jeder am Umfang des Federkerns (3) angeordneten Feder (5) sich bis zur zugeordneten Schaumstoffmatte (1, 2) erstreckt und daß diese äußere Windung mindestens teilweise von Schaumstoff (Zf, 11) umgeben ist, der sie mit der Schaumstoffmatte verbindet.10. Federkernmatratze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vorgefertigten Umfangsstreifen (5) aus Schaumstoff, dessen äußere Seite mit den Rändern der übereinander angeordneten Schaumstoffmatten (1, 2) bündig ist und der mit seinen unteren und oberen Rändern mit den Streifen (Zf., 11) aus Harz oder Schaumstoff mit den Schäumstoffmatten verklebt ist, v/obei das Harz oder der Schaumstoff die äußere V/indung jeder am Umfang des Federkerns (3) angeordneten Feder (5) teilweise umgibt.709846/0C28
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