DE1915051A1 - Verfahren zum Umkleiden des Federkernes einer Matratze - Google Patents

Verfahren zum Umkleiden des Federkernes einer Matratze

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DE1915051A1 DE19691915051 DE1915051A DE1915051A1 DE 1915051 A1 DE1915051 A1 DE 1915051A1 DE 19691915051 DE19691915051 DE 19691915051 DE 1915051 A DE1915051 A DE 1915051A DE 1915051 A1 DE1915051 A1 DE 1915051A1
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    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G11/00Finished upholstery not provided for in other classes
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Umkleiden des Federkernes einer Matratze Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umkleiden des Federkernes einer Matratze oder dgl. mit Schaumstoff, bei dem der Fererkern mindestens an der Oberseite mit einer Abdeckung, insbesondere einer Schaumstoffplatte n versehen wird und die Randseiten mit Radabdeckteilen abgedeckt werden und bei dem ao umschäumt wird, dass sämtliche Abdeckteile miteinander verbunden werden.
  • Zur Fixierung der Schaumstoffumkleidung gegenüber dem Federkern werden bisher Klammern verwendet, mit welchen Abdeckteile an dem Pederkern vor dem Umsohäunien befestigt werden. Dieses Verfahren ist sehr umständlich und zeitraubend, wobei sich ausserdem schlechte Kanten-ausbildungen ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welchem auf einfache Weise eine sichere Terbindung aer Abdeckteile untereinander und mit dem Federkern möglich ist.
  • Bei einem Verfahren zum Umkleiden des Federkernes einer Matratze oder dgl. mit Schaumstoff, bei dem der Federkern mindestens an der Oberseite mit einer Abdeckung, insbesondere einer Schaumstoffplatte versehen wird und die Randseiten mit Randabdeckteilen abgedeckt werden und bei dem so umschäumt wird, daß samtliche Abdeckteile miteinander verbunden werden, werden erfindungsgemäss an den Aussenseiten des Federkernes vorgesehene Teile beim Umschäumen in den Kunstostoffschaum eingebettet und mit der Umkleidung verbunden. Dje Verbindung der Umkleidung mit dem Federkern erfolgt also durch Schaumstoff und somit durch den gleichen Werkstoff, aus dem auch die Umkleidung besteht, 80 daß sich eine geräuschfreie, sichere Verbindung ergibt, die äusserst einfach und schnell herstellt werden kann.
  • Hierbei sind keine zusätzlichen besonderen Teile am Pederkern erforderlich, wenn Teile der Endwindungen der Federn des Federkernes in den Kunststoffschaum eingebettet werden.
  • Um eine möglichst große Beweglichkeit der ledern des Federkernes in sich zu ermöglichen, werden ausschließlich an den Randseiten des Pederkernes vorgesehene Teile in den tungtetoifsobaum eingebettet.
  • Ein besonders einfaches Einbetten von Teilen des Federkernes in den Kunststoffschaum ist möglich, wenn die b den Kunststoffschaum einsubettenden Teile wenigstens teilweise über die Aussenseite mindestens eines Abdeckteiles vorstehend angeordnet und dann eingebettet werden, daß so daß leicht vermieden werden kann, / in den Federkern Kunststoffschaum eindringt. Zweckiässig werden dabei die einzubettenden Teile ausschließlich über die Aussenseite der Randabdeckteile vorstehend angeordnet, so daß die einzubettenden Teile also parallel zur Mittelebene des Federkernes vorstehen und in keinem Fall stören können.
  • Lang der enzubettenden Teile an der Ober- und eines der Federkernes bereitz durch die vorge-Eigten Abdeckteile kann dadurch erreicht worden daß die Abdeckung an der Ober- und/oder Unterseite das Federkernes über die Ausenspite der Randabdechteile vorstehend angeordnet werden.
  • Der Kunststoffschaum hat beim Anschäummen einen besondere guten Zugang zu den einzugettenden Teilen des Federkernes, wenn diese etwa bis zum Rand der zugehörigen Abdeckung an der Ober- bzw. Unterseite des Federkernes reichend angeordnet werden. Diess@ Vorteil kann auch dadurch erreicht werden, daß die Handabdeckteile mit ihren Innenflächen ausschließlich zwischen den Endwindungen an den Federn des Federkernes anliegen, so daß die Endwindungen ausserhalb der Randabdeckteile frei liegend vorgesehen werden können.
  • Auf sehr einfache Weise kann das Eindringen von d Kunststoffschaum in den Federkern dadurch vermieen werden, daß die Abdeckung des Federkernes vor dem Ausschäumen des Kunststoffschaumes im wesentlichen dicht gegen Eindringen von Kunststoffschaum im den Federkern angeordnet wird. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Bänder der Randabdeckteile an der Innenfläche der Abdeckung der Ober- bzw. Unterseite des Federkernes anliegend angeordnet werden.
  • Der Zeitaufwand zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens kann sehr gering sein, wenn der Federkern ausschliesslich an den Randseiten umschäumt wird, wobei sich ausserdem eine große Homogenität der durch vorgefertigte Teile gebildeten Abdeckung an der Oberseite und Unterseite des Federkernes ergibt.
  • Zur Erzielung sauberer Kanten der Umkleidung des Federkernes wird der Kunststoffschaum bis in Höhe der Aussenfläche der an der Ober- bzw. Unterseite des Federkernes vorgesehenen Abdeckung ausgeschäumt und dabei vorzugsweise mit deren Randkanten verbunden.
  • Bei de erfindungsgemässen Verfahren ist es auch möglich, in den Kunststoffschaum einzubettende Teile während das Ausschäumens in mindestens ein Abdeckteil zu drücken, so daß eine besonders feste Verbindung der abzudeckenden Teile mit der Umkleidung erfolgt, in der Abdeckteil an der Stelle, an welcher das a@@mbestehnde teil eingedräckt wird, verdingktet wird.
  • Ferner ist es bie dem erfindungsgemässen Verfahren in vorteilhafter Weise möglich, den Pederkern während des Ausschäumens senkrecht zu seiner Mittelebene vorzuspannen, wobei diese Vorspannung nach dem Umschäumen und dadurch nach dem Verbinden sämtlicher Abdeckteile erhalten bleibt. Erfolgt die Vorspannung dabei von den Aussenseiten der entsprechenden Abdeckungen her, 80 werden gleichzeitig von selbst die einzubettenden Teile der Endwindungen des Federkernes in diese Abdeckungen eingedrückt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung werden die vorzugsweise streifenförmigen Randabdeckteile dünner und/oder durchlässiger als die Abdeckung an der Ober- bzw.
  • Unterseite des Federkernes ausgebildet. Die Randabdeckteile bestehen zweckmässig au#s Kunststoff, Schaumstoff, Textil oder dgl.
  • Eine besonders vorteilhaft Weiterbildung insbesondere des Verfahrens der eingangs beschriebenen Art besteht darin, daß die Bandseiten des Federkernes vor dem Ansechäumes mit einen bandartigen @ürtel abgedeckt werden, der sich schnell und einfach anbringen @est und in dessen Bereich der Kunststoffschaum mit dem Federkern Die Er@ zur im folg @ den @@ @@@ heizen @ rr@insert; der Zeich@ Ausfüh@ stie mit den für die @ @i@i@ Teilen in bei @ stat@ werden, @e nic sicht @ weiteres unba@@@lb, @@ @ @ @@@ läutere. und dargeste @ in Fig. 1 eine Teil einer erfidungsgen @hat in Querschnitt, Fig. 2 ein miiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung gemäss Fig. 1 Wie Fig. 1 zeigt, weist etwa Fig dass ähnstes einen Federkern 1 mit #im wesentliche rechtwinklig zueinander liegenden Aussenseiten auf, wobei die beiden grösseren Aussenseiten 2, 3 die Ober und Unterseite des Federkernes 1 und die diese Seiten 2, 3 verbindenden senkrechten Seiten 4 die Randseiten des Federkernes bilden. Die rasterartig neben- und hintereinander mit Abstand voneinander angeordneten Federn 5 des Federkernes können durch in Längs- und Breitenrichtung des Federkernes verlaufende Filierdrähte miteinander verbunden sein, die beispielsweise parallel @de ho@teid oder ähnlich gerformt kein in mit das @de nen den Endwindungen 7 i oder ordre @@ 8 können einen gegenüber den Fi@vran in 7 Kulkatt Grundriß haben, so daß die Federn 5 also zur Flugeshalbieranden hin beispielsweise doppelkonisch verjungt sind.
  • Zur Umkleidung des Federkernes 1 nach den erfindungsgemässen Verfahren wird an des Schmalseiten 4 des Federkernes 1 ein durchgehender, umlaufender, beispiel weise aus Textil bestehender Gürtel 9 symmetrisch nur Mittelebene des Federkernes 1 angebracht, wobei die Breite dieses Streifen- bzw. bandartigen Gürtels 9 etwa gleich der Dicke des Federkernes der fertigen Matratze ist.
  • r An der Oberseite 2 und der Unterseite 3 des Federkenes 1 wird jeweils eine Schaumstoffplatte 10 angelegt, wobei die Schaumstoffplatten 10 beim dargestellten Ausführungsbeispiel dem von den Endwindungen 7 der Federn 5 begrenzten Grundriß des Federkernes 1 in der Größe entsprechen. Die Anordnung gem@@ @@@ ist so getroffen, daß die Aussenseite 14 des Abdeckgürtels 9 weniger weit über den Federkern versteht, als die Randkanten 15 der Schaumstoffplatten 10, so daß also Teile 20 der Endwindungen 7 der Federn 5 den Gürtel 9 übergreifen und über dessen Auszenseite 14 vorstehen.
  • Nachdem die Anordnung der Abdeckteile 9, 10 vorgenommen wurde, wird der Federkern, beispielsweise in einer durch die strichpunktiert angedeuteten Platten 21 bis 23 gebildeten Schäumform senkrecht zu seiner Mittelebene dadurch vorgespannt, daß die parallel zur Mittelebene des Federkernes 1 vorgesehenen Formplatte 21, 22 auf einen lichten Abstand gebracht werden, der kleiner als die Dicke des entspannten Federkernes 9 zuzüglich d der Abdeckplatten 10 ist. Dadurch werden die Enwindungen 7 der Federn 5 in die Innenflächen 13 der Schaumstoffplatte 10 eingedrückt, in welche sie nutartige Vertiefungen 24 einformen, so daß also eine teilweise Einbettung der Endwindungen 7 in die Schaumstoffplatten 10 erfolgt. Gleichzeitig werden auch die Ende 5 in Achsrichtung zusammen-@@@@rächt @@@@@@ @@@@@@ @@@g@@ante Vorspannung des Federstand @ein Ein @@es @@@@hänten 12 des Abdeckgüsteis 9 in die @ruf@@@ @@ Vertiefungen 24, so daß die Endwindungen 8 der Federn 5 in Bereich des Gürtieft @ @@@ersitz es der @@@ @teffplatten 10 und andererseits von Gürtel 9 dicht umseblossem verden.
  • Dadurch ist der innerhalb der Abdekteile 9, 10 liegende, den Federkern 1 aufnehmende Raum nach aussen hin im wesentlichen dicht gegen Eindringen von Kunststoffschaum.
  • Die Randplatten 23 der Schäumform sind so angeordnet, daß sie einen Abstand von den Randkanten 15 der Schaumstoffplatten 10 und damit auch von der Aussenseite des Gürtesl 9 haben. In dem dadurch gebildeten, den Federkern umschliessenden Raum wird Kunststoffschaum, wie beispielsweise Warmschsum, vorzugsweise aber Kaltschaum ausgeschäumt, so daß eine Schaumstoffschicht 16 gebildet wird, die eine Diche aufweist, die etwa der Dicke der Schaumstoffplatten 10 entsprechen kann. Die Schaumstoffschicht 16 verbindet sich dabei mit den Schaumstoffplatten 10 und bei entsprechenden Wabl des Workrstuffes auch mit daß @ @ @ß@@@@ @@@@@ @@@ @ @@ @@@@ @@@@@ @@@ @ @@@ @@ @@@ @@@ @ @ @ @ @@ @ @ @@@@@@ @@@ @@ @@@@ @@@ @ @ @ @@ @@@@@@ch@@@ @@ @@@@ @@ @@ glatten @@ @@@@ is Ferner tritt der schaum beim Ausschäumen in die Teile der @ntertigen vertiefungen 24 ein, die ausserhalb des hantes @ liegen und in weichen Teiee 12 der fadwirkungen 8 der Federn 5 vorgesehen sind so daß diese Teile 12 anschäunt und in den Schaum eingebettet werden; da der schaum gleiche@@ st@as in die Schaumstoffplatten 10 eindringt, werden die vo@@@chenden Telle 12 der Endwindungen 7 der Fedezu 5 @vollständig unschäumt. Durch diese Einbetten der Teile 12 des Federkernes 1 ergibt sich eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Federkern 1 und der Schaumstoffumkleidung, die in einem Arbei# tsgang mit der Ausbildung der Umkleidung hergestellt werden kann.
  • e Dadurch werden Eigenbewgungen des Federkernes gegenüber der Schaumstoffumkleidung verhindert. Ferner ist vermieden, daß sich die Schaumstoffteile 16, 10 und der Gürtel 9 von dem Federkern lösen können. Das Ausschäumen kann auch so erfolgen, daß gleichzeitig eine Verbindung der Schmalkantenn des Gürtels 9 mit den Innenflächen 13 der Schaumstoffplatten 10 erzielt wird. Wird nach dem Umschäumen die Schäumform 21 bis 23 geöffnet, so bleibt die Vorspannung des Federkernes 1 im wesentlichen erhalten.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Breite des etwa symmetrisch zur Mittelebene des Federkernes 1a angebrachten Gürtels 9a kleiner als die Höhe des Federkernes 1a, wobei die Schaumstoffplatten 10a ebenfalls dem Grundriss des Federkernes 1a in der Grösse entsprechen. Die Endwindungen 7a der an den Randseiten 4a liegenden bzw. diese Randseiten 4a bildenden Federn 5a des Federkernes 1a ragen in den Spalt 11,der zwischen der jeweiligen Kante 12a des Gürtels 9a und der gegenüberliegenden Innenfläche 13a der zugehörigen Schaumstoffplatte 10a frei bleibt.
  • Beim Ausschäumen der Schaumstoffschicht 16a tritt der h Schaum in die Sclitze 11, so daß die in den Schlitzen 11 bzw. in Nähe dieser Schlitze 11 liegenden Teile der Endwindungen 7a der Federn 5a in den Schaumstoff eingebettet und somit mit diesem verbunden werden. Wie die Zeichnung zeigt, bilden sich in den Schlitzen 11 stegartige Leisten der Schaumstoffschicht 16a, die einerseits mit den Innenflächen 13a der Schaumstoffplatten 10a und andererseits mit den Schmalkanten 12a des Gürtels 9a verbunden sind und in welchen die Endwindungen 7a der Fadern 5a in der beschriebenen weise eingebettet sind, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Federkern 1a und der Schaumstoffumkleidung erzielt wird. Auch bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform können die Endwindungen 7a der Federn 5a über die Aussenseite 14a des Gürtels 9a ragend angeordnet werden, so daß ein noch grösserer Teil dieser Endwindungen in die Schaumstoffschlicht 16a eingebettet wird. Die Federn 5a sind durch die Filierdrähte 6 miteinander verbunden.

Claims (18)

A n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Umkleiden des Federkernes einer Matratze oder dgl. mit Schaumstoff, bei dem der Federkern mindestens an der Oberseite mit einer Abdeckung, insbesondere einer Schaumstoffplatte versehen wird und die Randseiten mit Randabdeckteilen abgedeckt werden und bei dem so umschäumt wird, dass sämtliche Abdeckteile miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aussenseiten (2 bis 4) des Federkernes (1) vorgesehene r Teile (# 20) des Federkenes (1) beim Umschäumen in den Kunststoffschaum (16) eingebettet und mit der Umkleiung verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (20) der Endwindungen (7) der Federn (5) des Federkernes (1) in den Kunststoffschaum (16) eingebettet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich an den Randseiten (4) des Federkenns (1) vorgesehene Teil (20) in den Kunststoffschaum eingebettet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kunststoffschaum (16) einzubettenden Teile (20) wenigstens teilweise über die Auszenseite (14) mindestens eines Abdeckteiles -et (9) vorstehend angeordnet und dann eingebett/werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzubettenden Teile (20) ausschließlich über die Aussenseite (14) der Randabdeckteile (9) vorstehend angeordnet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) an der Ober- und/oder Unterseite des Federkerss (1) über die Aussenseite (14) der Randabdeckteile (9) vorstehend angeordnet werden (wird).
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzubettenden Teile (20) des Federkernes (1) etwa bis zum Rand (15) der zugehörigen Abdeckung (10) an der Ober- bzw. Unterseite des Federkernes (1) reichend angeordnet werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den Randseiten (4) des Federkernes (1) Federn (5) mit gegenüber den Endwindungen (7) verjüngten Mittelteilen (8) verwendet werden und daß die Endwindungen (7) den Rand (12) der Randabdeckteile (9) übergreifend angeordnet werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabdeckteile (9) mit ihren Innenflächen (19) ausschliesslich zwischen den Endwindungen (7) an den Federn (5) des Federkernes (1) anliegend angeordnet werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (9, 10) des Federkernes (1) vor den Ansschäumen des Kunststoffschaumes (16) im wesentlichen dicht gegen Eindringen von Kunststoffschaum in den Federkern (1) angeordnet wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (12) der Randabdeckteile (9) an der Innenfläche (13) der Abdeckung (10) der Ober- bzw. Unterseite des Federkernes (1) anliegend angeordnet werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkern (1) ausschliesslich an den Randseiten (4) umschäumt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstoffschaum (16) bis in Höhe der Aussenfläche (17) der an der Ober- bzw. Unterseite des Federkernes (1) vorgesehenen Abdeckung (10) ausgeschäumt und dabei vorzugsweise mit deren Randkanten (15) vor.
bunden wird.
14. Verfahren nach einem der vorhefgehenden Ansprüche, r daduch gekennzeichnet, daß in den Kunststoffschaum(16) einzubettende Teile (20) des Federkernes (1) während des Ausschäumens in mindestens ein Abdeckteil (10) gedrückt werden.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkern (1) während des Ausschäumes senkrecht zu seiner Mittelebene vorgespannt wird.
d 16. Verfahren nach einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise streifenförmigen Randabdeckteile (9) dünner unr/oder durchlässiger als die Abdeckung (10) an der Ober- bzw. Unterseite des Federkernes (1) ausgebildet werden.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabdeckteile (9) aus Kunstoff, Schaumstoff, Textil oder dgl. bestehen.
18. Verfahren zum Umkleiden des Federkernes einer Matratze oder dgl. mit Schaumstoff, bei dem der Federkern mindestens an der Oberseite mit einer Abdeckung, insbesondere einer Schaumstoffplatte versehen wird, und die Randseiten mit Randabdeckteilen abgedeckt werden und bei dem so umschäumt wird, daß sämtliche Abdeckteile miteinander verbunden werden, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randwseiten (4) des Federkernes (1) vor dem Ausschäumen mit einem bandartigen Gürtel (9) abgedeckt werden.
L e e r s e i t e
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DE2646320A1 (de) * 1976-05-04 1977-11-17 Robert Plasse Federkernmatratze und verfahren zur herstellung einer federkernmatratze
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