DE2646185A1 - Verfahren zur gewinnung von nickel aus einer ammoniakalischen loesung - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von nickel aus einer ammoniakalischen loesungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein die Gewinnung von Nickel aus dieses enthaltenden Erzen. Spezieller befaßt sich die
Erfindung mit einem Verfahren zur Gewinnung von Nickel aus einer ammoniakalischen Lösung, besonders aus der üblichen
ammoniakalischen Auslauglösung. Historisch gesehen wird Nickel allgemein in der Form von Oxiden und Silikaten aus
fein zerteilten Erzen durch Auslaugen entweder mit einer Säure, wie Schwefelsäure, oder mit einer Ammoniakauslaug-
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lösung gewonnen. Obwohl auch andere Methoden, wie sie nachfolgend
aufgeführt sind, verwendet werden können, um Uicktl
aus seinem natürlichen Erz zu gewinnen, scheint das Auslaugen die am meisten verbreitete Methode zu sein. Obwohl dit.
vorliegende Erfindung speziell auf das Extrahieren von llikkel
aus einer ammoniakalisehen Lösung gerichtet ist, machen
geringe Abwandlungen dieses Verfahren auch anwendbar auf saure Auslauglösungen.
Kurz gesagt umfaßt die vorliegende Erfindung eine Lösungsmittelextraktion
bei erhöhten Temperaturen und Drücken, wobei letztere im Bereich von etwa 6,8 bis atwa 63 atü (100 bis 1000 psig)
liegen, und benützt mehrere längliche Kolonnen, die eine Viel-
von
zahl einander beabstandeter Böden besitzen. Diese Kolonnen sind ähnlich jenen, dia üblicherweise als geschlossene Druckkesselextraktoxen verwendet v/erden, wie beispielsweise für die Lösungsmittelextraktion aromatischer Kohlenwasserstoffe aus einem Gemisch derselben mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen.
zahl einander beabstandeter Böden besitzen. Diese Kolonnen sind ähnlich jenen, dia üblicherweise als geschlossene Druckkesselextraktoxen verwendet v/erden, wie beispielsweise für die Lösungsmittelextraktion aromatischer Kohlenwasserstoffe aus einem Gemisch derselben mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen.
Wie nachfolgend festgestellt wird, benützt das vorliegende Ver-
fahren ein organisches Lösungmittel ähnlich jenen, die in bekannten
Verfahren verwendet werden, iiv-dem es eine Lösung eines
Oxims in einem Kohlenwasserstoff umfaßt. Der Hauptunterschied
besteht in der Kohlenwasserstoffftyoe, und diese Überlegung ist
es, die die Verwendung vorteilhafter erhöhter Drücke gestattet.
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, Nickel aus einer dieses enthaltenden Auslauglösung zu gewinnen. Ein Folgeziel
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ist die Gewinnung von Nickel aus einer aininoniakalischen
Auslauglösung durch Verwendung einer mehrstufigen Gegenstromextraktion unter Benützung eines organischen Lösungsmittels.
Ein spezielleres Ziel der Erfindung ist es, ein wirtschaftlicheres
und wirksameres Verfahren zur Nickelgewinnung zu bekommen, das weniger gefährlich für die Umgebung seiner
Durchführung ist. Ein anderes spezielles Ziel besteht darin , ein bei erhöhtem Druck arbeitendes Verfahren zu bekommen
, das die Benutzung eines organischen Lösungsmittels gestattet, welches ein Oxim und ein-en niedermolekularen
Kohlenwasserstoff umfaßt.
Daher ist die vorliegende Erfindung in einer Ausführungsform auf ein Verfahren zur Gewinnung von Nickel aus einer ammoniakalischen
Lösung gerichtet, und dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man (a) eine nickelhaltige ammoniakalische
Lösung in eine erste Lösungsmittelextraktionskolonne einführt, welche mehrere voneinander beabstandete perforierte Boden
enthält, und darin die ammoniakalische Lösung bei Überatmosphärendruck
im Bereich von etwa 6,8 bis 68 atü (100 bis 1000 psig) im Gegenstrom mit einem organischen Lösungsmittel,
welches ein Oxim und wenigstens einen Kohlenwasserstoff mit etwa 3 bis 15 Kohlenstoffatomen je Molekül umfaßt, behandelt
und einen ersten lösungsmittelreichen nickelhaltigen Strom verminderter Ammoniakkonzentration gewinnt, b) den ersten
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lösungsmittelreichen Strom in eine zweite mehrere voneinander
beabstandete oerforierte Böden enthaltende Kolonne einführt und darin den ersten lösungsmittelreichen
Strom bei im wesentlichen dem gleichen Druck im Gegenstrom mit Schwefelsäure behandelt und so (i) einen lösungsmittelarmen
Ammoniumsulfatstrom und (ii) einen zweiten lösungsmittelreichsn nickelhaltigen und freies Ammoniumsulfat
enthaltenden Strom bekommt, (c) den zweiten lösungsmittelreichen Strom in eine dritte, mehrere voneinander beabstandete
perforierte Böden enthaltende Kolonne einführt und darin den zweiten lösungsmittelreichen Strom bei in
wesentlichen dem gleichen Druck im Gegenstrom mit Wasser behandelt und so (i) einen wässrigen Ammoniumsulfatstrom
und (ii) einen dritten lösungsmittelreichen, nickelhaltigen Strom, der im wesentlichen frei von Ammoniunsulfat ist, bekommt
(d) diesen dritten lösungsmittelreichen Strom in eine vierte, mehrere voneinander beabstandete perforierte Böäen
enthaltende Kolonne einführt und darin den dritten lösungsmittelreichen Strom bei im wesentlichen dem gleichen Druck
im Gegenstrom mit Schwefelsäure behandelt und so (i) einen
vierten losunqsmittelreichen Strom, der im wesentlichen frei von Nickel ist, und (ii) einen konzentrierten Nickelsulfatstrom
bekommt und (e) den konzentrierten Nickelsulfatstrom
aus der vierten Kolonne gewinnt.
Andere Ziele und Ausführungsformen der Erfindung werden aus
der folgenden detaillierteren Beschreibung offenbar . Nach
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einer Ausführungsform liegt die Konzentration des Oxims
in dem organischen Lösungsmittel in den Bereich von etwa 2,0 bis etwa 40,0 Gev.-%. Außerdem liegt das volumetrische
Verhältnis des organischen Lösungsmittels zu der ammoniakalischen Lösung in der Lösungsnittelextraktionskolonne
zweckmäßig bei etwa 2,0:1,0 bis etwa 30,0:1,0.
Es muß notwendigerweise bekannt und festgestellt werden, daß die Verwendung eines oximhaltigen organischen Lösungsmittels,
um Metallverbindungen (hauptsächlich Nickel und Kupfer) aus Auslauglösungen zu gewinnen, und zwar aus sau-
oder
rem ammoniakalischen, nicht selbst eine neue Methode ist.
rem ammoniakalischen, nicht selbst eine neue Methode ist.
Der entsorechende Stand der Technik ist voll von Beschreibungen
solcher Verfahren sowie des Charakters des darin
be verwendeten Oxims. Beisnielsweise schreibt die US-PS 3 276 36
ein Verfahren zur Abtrennung von Nickel und Kobalt unter Benutzung eines organischen Lösungsmittel, das ein ^~* -Hydroxyoxim
enthält. Ihnlieh ist die US-PS 3 428 449 auf die Benützung
von phenolischen Oximen gerichtet, um Kuofer aus sauren Flüssigkeiten
zu extrahieren.
Die US-PS 3 22 4 873 betrifft auch die Gewinnung von Kupfer
aus Auslauglösungen unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels, das ein Hydroxyoxim und ein flüssiges Kohlenr
wasserstofflösungsmittel umfaßt, wobei letzteres Brennöl
und Kerosin einschließt.
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Die US-PS 3 455 630 verwendet ein Hydroxvoxin ir. Genisch
mit einer organischen PhosnhorsHureverbindunq, ur Kupfer
von einer sauren Auslauglösung abzutrennen, die auch Nickel
und Kobalt enthält. Die US-PS 3 355 090 ist auf ein ^erfahren
zur getrennten Gewinnung von Kupfer und Nickel aus einer. Oximextrahiermittelstron gerichtet, wobei einzelne Ausstreif-
und Elektrogewinnzonen verwendet werden, um das Kupfer und
Nickel getrennt zu gewinnen.
Die US-PS 3 365 341 beschreibt ein Verfahren zur Extraktion
von Mickel^us eine!? nickelhaltigen Erz, worin das feinteilige
Erz mit einem 'fasserschlarr. von feinteiligem Schwefel verrischt
und unter Druck erhitzt wird, um das Nickel in ein Nickelsulfid umzuwandeln. Metallisches Nickel wird über pyr—onetallurgische
oder Elektrolysemethoden gewonnen. Eine Metallextraktion mit einem oximhaltigen organischen Lösungsmittel ist nicht erwähnt.
Das vorliegende Verfahren ist in vielerlei Hinsicht unterscheidbar,
nicht zuletzt durch die Technik einer Gegenstromextraktion in einer länglichen Kolonne, die mehrere (etwa 10 bis etwa 40)
voneinander beabstandete perforierte Böden aufweist. Auch verwendet
das vorliegende Verfahren niedermolekulare Kohlenwasserstoffe, die 3 bis etwa 7 Kohlenstoff atome je *4olekül enthalten,
als Lösungsmittel für das Oxim und benützt dieses bei erhöhten
Drücken im Bereich von etwa 6,8 bis 63 atü (etwa 100 bis 1000 psig).
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BAD ORIGINAL
Bei der ' Gewinnung von !Ji ekel aus einer anmoniakalischen
Auslauglösung benützt das vorliegende Verfahren vier einzelne Zonen, von denen jede aus einer länglichen Kolonne
besteht, die etwa 10 bis 40 voneinander beabstandete perforierte Böden besitzt, und alle diese Kolonnen üben ihre
beabsichtigte Funktion über einen Gegenstromfluß unter erhöhter.
Druck in Beiach von etwa 6,3 bis 63 atü (100 bis
1000 neig) aus. Metallqevrinnunqsverfahrers scheinen das
Auslaugen mit Ammoniak gegenüber dan Auslaugen mit Säure
zu bevorzugen, wobei ersteres durch Auslaugen von feinteiligem Erz mit eine:?. Gemisch von Ammoniak und Aranoniuracarbonat
durchgeführt wird. Das gewonnene Metall, wie beispielsv/eisa
nickel, liegt in der Form eines Komplexes mit wässriger. Ammoniumcarbonat vor. Am Anfang wird nach der
vorliegenden Erfindung die nickelhaltige ammoniakalische
Lösung einer Gegenstromlösungsmittelextraktion unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels eines Oxims und
wenigstens eines Kohlenwasserstoffes mit 3 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen
je Molekül und vorzugsweise mit etwa 7 Kohlenstoffatomen
je '"olekül, unterzogen. Ein lösungsmittelreicher
nickelhaltiger Strom wird als der Extraktstrom gewonnen, und lösungsnittelarnes Ammoniumcarbonat wird als der Raffinatstrom
gewonnen. Ersterer wird einer Gegenstromsäurewäsehe
unter Verwendung von verdünnter Schwefelsäure unterzogen, um
zusätzliche Airanoniuinionen als lösungsmittelarmen Ammoniumsulfatraffinatstrom
zu entfernen. Der lösungsmittelreiche Extraktstrom, der Nickel enthält und frei von Ammoniumsulfat ist,
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wird im Gegenstroraprinzip mit Wasser gewaschen, um weiteres
Ammoniumsulfat zu entfernen. Konzentrierte Schwefelsäure
wird im Gegenstrom in einer Ausstreifkolonne verwendet, um das organische Lösungsmittel zu befreien und das
Nickel als Nickelsulfat zu gewinnen. Das organische Oximlösungsmittel wird zu der ersten Lösungsmittelextraktionskolonne
zurückgeführt.
Derzeit praktizierte Methoden benützen allgemein ein in Kerosin gelöstes Oxim, und das Nickel wird nach dem Gegenstromprinzip
in mehreren sogenannten Misch-Absetzstufen
extrahiert, die mannigfache Zwischenpumpen erfordern, um den Extrakt und das Raffinat aus einer Stufe zu der nächsten
nachfolgenden Stufe zu überführen. Durch die Verwendung länglicher Kolonnen, die unter Überatmosphärendruck
arbeiten, können leichte, niedermolekulare Kohlenwasserstoffe als das Lösungsmittel für das Oxim verwendet werden,
und die Extraktion kann in einem weiteren Temperaturbereich, d. h. bei 4,5 bis etwa 260 C, durchgeführt werden. Kerosin
oder Brennöl muß in den. gemeinsamen Zwischenbehälter-Mischabsetzvorrichtungs-Dekantiermethoden
wegen der Feuergefahr verwendet werden. Offene Behälter führen auch zu einer Bildung
gummiartiger Stoffe in dem Kohlenwasserstofflösungsmittel infolge der Berührung mit atmosphärischem Sauerstoff.
Die Fähigkeit, leichte Kohlenwasserstofflösungsmittel in
der Gegenstromextraktion zu benutzten, hat die Vorteile
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eines geringeren spezifischen Gewichtes und geringerer Viskosität.
Geringes spezifisches Gewicht der leichteren Phase erleichtert das Absetzen infolge des größeren Unterschieds
der Phasendichte. Benutzung von erhöhtem Druck führt zu einer weniger aufwendigen und teuren Nickelgewinnungsanlage mit
einer geringeren Menge an Zubehör, besonders an Zwischenstuf enpum pen, erfordert, geringere Wartung und führt zu
geringerer Gummibildung. Das vorliegende Verfahren benützt
vier Kolonnen vom Extraktortyp ohne Zwischenpumpen, und alle funktionieren bei im wesentlichen dem gleichen Druck. D. h.
jede nachfolgende Kolonne arbeitet bei einem etwas geringeren Druck als dem der vorausgehenden Kolonne nur infolge
des Druckabfalls, den man normalerweise bei einem Fließmittelfluß
durch das System bekommt. Der Gesamtdruckabfall ist minimal infolge der Verwendung des leichten Kohlenstoffes
als Lösungsmittel für das Oxim.
Der an die erste Lösungsmittelextraktionskolonne angelegte Druck liegt im Bereich von etwa 6,8 bis 68 atü (100 bis 1000
psig) und vorzugsweise bei etwa 13,6 bis 40,8 atü (etwa 200 bis 600 psig). Da die Verwendung des leichten Kohlenwasserstofflösungsmittels
eine Abnahme des Druckabfalls in der ersten Kolonne und damit Inder gesamten Anlage bewirkt, arbeitet
die vierte Kolonne bei einem Druck etwa 0,6 bis 2 atü (etwa 9 bis 30 psig) geringer als die Extraktionskolonne,
was einem mittleren Druckabfall je Kolonne von etwa 0,2 bis 0,7 atü (etwa 3 bis 10 psig) entspricht.
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r Jede der vier Kolonnen arbeitet bei Tempeaturen im Bereich
von etwa 4 bis etwa 260 0C (40 bis 500 °F), vorzugsweise
von 10 bis etwa 204 °C (50 bis etwa 400 0P). Diese erhöhten
Temperaturen verbessern die Kinetik, besonders bezüglich der Ausstreifung des Nickels aus dem organischen Lösungsmittel.
Das hier benützte organische Lösungsmittel unfaßt ein Oxim
und wenigstens einen Kohlenwasserstoff, vorzugsweise mit
3 bis etwa 7 Kohlenstoffatomen je Molekül» Geeignete Kohlenwasserstoffe
sind daher beisnielsweise Propan, Normalbutan,
Isobutan, Normalpentan, Isopentan, Neopentan, Hexan,
Isohexan, Heptan, Isoheptan, die monoolefinischen Gegenstücke
und Gemische derselben. Besonders bevorzugt ist Isopentan, Normalbutan/Isopentan, Propan/Isobutan und Propan
/Normalbutan. Die Oximkonzentration in dem organischen Lösungsmittel liegt im Bereich von etwa 2,0 bis etwa 40,0
Ge*?.-% und vorzugsweise im Hereich von 5,0 bis etwa 20,0
Gew.-%. Das volumetrische Verhältnis des organischen Lösungsmittels
zu der ammoniakalisehen Lösung in der ersten Lösungsinittelextraktionskolonne
wird hauptsächlich durch die Nickelkonzentration in dem Beschickungsstrom oder der ammoniakalischen
Lösung bestimmt. Allgemein liegt das volumetrische Verhältnis des organischen Lösungsmittels zu der ammoniakalischen
Lösungim Bereich von etwa 2,0 : 1,0 bis etwa 30,0:1,0. Da die Nickelkonzentration in dem Beschickungsstrom sich
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tatsächlich konstant verändert, muß das volumetrische Verhältnis von Lösungsmittel zu ammoniakalischer Lösung notwendigerweise
merklich fluktuieren.
Das Oxim ist irgendeines aus einer Verbindungsreihe, die
durch Einwirkung von Hydroxylamin auf einen Aldehyd oder ein Keton gebildet wird, worin das Sauerstoffatom der
CHO-Gruppe des Aldehyds oder CO-Gruppe des Ketons durch die NOH-Gruppe des Hydroxylamins ersetzt wird. So kann
das Oxim relativ einfach sein, wie beispielsweise durch Umsetzung von Hydroxylamin mit Formaldehyd, Acetaldehyd,
Propionaldehyd, n-Butyraldehyd, Benzaldehyd, Aceton, Methyläthylketon,
Diäthylketon, Methyl-n-propylketon, Isopropylmethylketon,
Cyclohexanol usw. gebildet. Die Auswahl irgendeines speziellen Oxims oder eines Gemisches mehrerer Oxime
wird nicht als beschränkendes Merkmal der vorliegenden Erdingung angesehen. Es liegt innerhalb des Erfindungsgedankens,
daß die Oxime, wie beispielsweise ein ©ί-Hydroxyoxim,
die nach dem Stand der Technik diskutiert wurden, in Verbindung mit einem leichten Kohlenwasserstoff als das organische
Lösungsmittel geeignet sind.
Das Nickelgewinnungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung
wird weiter anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. Die Zeichnung ist ein vereinfachtes Fließbild, in welchem
Einzelheiten, wie Pumpen, Instrumente und Kontrolleinrich-
tungen, Wärmeaustausch- und Wärmerückgewinnungskreisläufe,
Ventile, Anlaßle.itunaen und ähnliche Einrichtungen
weggelassen wurden, da sie nicht wesentlich für das Verständnis
der Methode sind. Die Benutzung von solchem
unterschiedlichen Zubehör zur Modifizierung des erläuterten Verfahrensschenas liegt innerhalb des allgemeinen
Fachwissens des Durchschnittsfachmanns.
In der Zeichnung wird eine ammoniakalische Auslauglösung in einer ^«nge von etwa 5639,7 1 je Minute in den oberen
Abschnitt der Lösungsmittelextraktionskolonne 1 über Leitung 2 eingeführt. Ein organisches Lösungsmittel, das etwa
15,0 Gew.-% eines oc-Hydroxyoxims in einem Gemisch von n-Butan
und Isonentan,(Volumenverhältnis 50/50) gelöst umfaßt,
wird über Leitung 3 nit einer Geschwindigkeit von 28009 1 je Minute bzw. mit einem volumetrischen Verhältnis von organischem
Lösungsmittel zu ammoniakalischer Lösung von etwa
4,97:1,0 in die Extraktionszone 1 eingeführt. Die ammoniakalische Auslauglösung enthält etwa 12,0 g je 1 Nickel, berechnet
als elementares Metall. Die Metallbeladung des Extraktors 1 beträgt daher 63 kg ja Minute (140 Pfund je Minute). Der
Lösungsmittelextraktor 1 enthält etwa 15 voneinander beabstandete,
perforierte Böden, und der organische Lösungsmittelstrom
ist die dispergierte Phase. Ein Ammoniumcarbonatstrom wird vom Boden der Extraktionszone 1 über Leitung 4 abgezogen und
kann zu der Ammoniakauslauganlage zurückgeführt werden. Ein lösungsmittelreicher, nickelhaltiger Extraktstrom verminder-
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- yr-
ter Ammoniakkonzentration wird in Leitung 5 gewonnen. Die Lösungsmittelextraktionszone 1 wird auf einem Druck von etwa
2o,4 atü (300 psig) und einer Temneratur von etwa 60 0C gehalten.
Der lösungsmittelreiche Extraktstrom in Leitung 5 wird in
mit den unteren Teil der Säurewaschsäule 6 im wesentlichen dem gleichen Druck und der gleichen Temperatur eingeführt, d.h.,
es besteht keine Notwendigkeit, den Druck durch Purapeinrichtungen zu erhöhen. Was immer an kleinerem Druckabfall und
Temperaturverlust auftritt, ist ein Ergebnis des Fließmittelflusses von dem Extraktor 1 zu der Säure—Waschsäule 6
und braucht in letzterer weder berücksichtigt noch kompensiert zu werden. Ein verdünnter Schwefelsäurewaschstrom
aus Leitung 7 berührt im Gegenstrom den aufwärts fließenden
lösungsmittelreichen Strom und liefert einen lösungsmittelarmen Ammoniumsulfatstrom in Leitung 8 und einen lösungsmittelreichen
nickelhaltigen und freies Ammoniumsulfat enthaltenden Strom in Leitung 9. Die Säure-Waschsäule 6 enthält
etwa zwölf voneinander beabstandete.perforierte Böden.
Die letzten Spuren von Ammoniumsulfat in dem lösungsmittelreichen
Strom in Leitung 9 werden in der Wasserwaschkolonne 10 entfernt. Genügend Wasser für diesen Zweck wird über Leitung
11 eingeführt und berührt im Gegenstrom den lösungsmittelreichen
Strom, der über Leitung 9 eingeführt wird. Die Wasserwaschkolonne, die etwa zehn voneinander beabstandete
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perforierte Böden enthalt, ergibt einen wässrigen Ammoniumsulfatstrom
in Leitung 12, der bequemerweise mit dem.
Aramoniumsulfatstrom in Leitung 3 vereinigt werden kann
in
sowie Leitung 13 einen dritten lösungsmittelröichen nickelhaltigen
Strom, der in wesentlicher frei von Ammoniunsulfat
ist.
Der letztere wird in eine Nickelausstreifkolonne 14 eingeführt
und tritt in Gegenstron darin mit einem konzentrierten
Schwefelsäurestrom in Berührung, der über Leitung 15
eingeführt wird. Die Ausstreifzone 15 enthalt etwa zwanzig
voneinander beabstandete perforierte Böden. Flickelsulfat
wird durch Leitung 16 mit einer Temperatur von etwa 50 C
und einem Druck von etwa 18,4 atü (270 psig) gewonnen. Das "befreite" organische Lösungsmittel wird aus der Ausstreifsäule
14 über Leitung 9 abgezogen, sein Druck wird auf etwa 20,4 atü (300 psig)gesteigert, und es wird zu der Kolonne 1
zurückgeführt. Verständige Betriebstechniken bestimmen allgemein
die Einführung von organischem Ergänzungslösungsmittel in das System, um jenen Verlust in den verschiedenen
Strömen, die aus den Kolonnen abgezogen werden, auszugleichen. Solches Ergänzungslösungsmittel kann von einer äusseren
Quelle, die nicht gezeigt ist, an irgendeiner geeigneten Stelle in Leitung 3 eingeführt v/erden und wird vorzugsweise
abstromwärts von der Pumpe eingeführt, die den Druck
des zurückgeführten organischen Lösungsmittels erhöht.
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Das vorlieg ancle "erfahren gewinnt mehr als 90,0 % des verfügbaren
Nickels, btr-achnet als Element in der ammoniaka-Iisehen
Beschickungsstromlösung. Als Nickelsulfat in Leitung
1G gewonnenes T-Jickal wird durch diese Leitung zu einer
geeigneten Elektrolyse oder anderen Elektrogewinmangsanlagti
geführt. Bezogen auf -eine Metallbeladung von 62 kg je Min.
Nickel produziert das erläuterte Verfahren einen Nickelsulfatstrom mit etwa 84 ,G netriqdH5n Tonnen Nickel oder eine mittlere
Nickelgewinnung entsprechend etwa 92,5 %.
Dia obige Beschreibung und speziell die Beschreibung der erläuterten
Ausführungsform zeigt klar die Methode, nach der
das vorliegende Verfahren ausgeführt wird, und die !Vorteile,
die man bei seiner Benutzung bekommt. X'Jie für den Fachmann
im Vergleich mit derzeit bekannten Methoden mit einer Extraktion bei Atmosphärendruck und Ausstreifung in mehreren Mischabsetzvorrichtungen
erkennjdbar ist, kann das vorliegende Verfahren mit einer billigeren Anlage durchgeführt werden, die weniger
verschiedene Zubehörteile (besonders Pumpen) enthält,und erfordert
weniger Wartung und bietet eine wesentlich geringere Feuergefahr.
to
Leerseite
Claims (7)
1. Verfahren zur Gewinnung von Nickel aus einer ammoniakalischen
Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man
(a) eine nickelhaltige ammoniak aus ehe Lösung in eine
erste Lösungsmittelextraktionskolonne, die mehrere
voneinander beabstandete perforierte Böden enthält, einführt und darin die ammoniakalische Lösung bei
Überatmosphärendruck im Bereich von etwa 6,8 bis etwa 68 atü (100 bis 1000 psig) im Gegenstrom mit
einem organischen Lösungsmittel, das ein Oxim und wenigstens einen Kohlenwasserstoff mit etwa 3 bis
15 Kohlenstoffatomen je Molekül umfaßt, behandelt und einen ersten lösungsmittelreichen,nickelhaltigen
Strom verminderter Ainmoniakkonzentration gewinnt,
(b) diesen ersten lösungsmittelreichen Strom in eine zweite Kolonne, die mehrere voneinander beabstandete perforierte
Böden enthält, einführt und darin den ersten lösungsmittelreichen Strom bei im wesentlichen dem gleichen
Druck im Gegenstrom mit Schwefelsäure behandelt und dabei
(i) einen lösungsmittelarmen Ammoniumsulfatstrom und
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-yf-
(ii) einen zweiten lö^ungsmittelreichen, nickelhaltigen
uriu freies Amnon ium sulfat enthaltenden
Strom bekommt,
Strom bekommt,
(c) den zweiten lösungsmittelreichen Strom in
dritte Kolonne, die mehrere voneinander beabstandate perforierte Böden enthält, einführt und darin den zweiten lösungsmittelreichen Stron bei im wesentlichen dem gleichen Oruck im Gegenstroir mit
Wasser behandelt und dabei
dritte Kolonne, die mehrere voneinander beabstandate perforierte Böden enthält, einführt und darin den zweiten lösungsmittelreichen Stron bei im wesentlichen dem gleichen Oruck im Gegenstroir mit
Wasser behandelt und dabei
(1) einen wässrigen Ammoniumsulfatstrom und
(ii) einen dritten lösungsnittelreichen, nickelhaltiqen
Strom, der im wesentlichen frei von Ammoniumsulfat ist, bekommt,
(d) den dritten lösungsmittelreich=n Strom in eine vierte
Kolonne, die mehrere voneinander beabstandets nt-rforierte
Böden enthält, einführt und darin den dritt=n lösungsmittelreichen Strom bei im wesentlichen dom
gleiche11 Druck im Gegen strom mit Schwefelsäure behandelt
und dabei
(i) einen vierten lösungsmittelreichen Strom, der im i^esentlichen
frei von Nickel ist, und
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2846185
(ii) einen konzentrierten Hickelsulfatstrom bekorarnt
und
(e) den konzentrierten Nickelsulfatstrom aus der viertan
Kolonne gewinnt.
2. ^erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man dan vierten lösungsmittelreichen Strom wenigstens teilweise
zn dir trst-ϊη Lösungsmittelextraktionskolonne zurückfährt
un>;. ir·, legenstrommit der anmoniakalisehen Lösung darin
in Berührung bringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Lösungsraittelextraktionskolonne bei einem
Druck in Bereich von etwa 13,6 bis etwa 40,8 atü (200 bis
600 nsig) arb&itst.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
man als organisches Lösungsmittel eina Lösung eines Oxims
im Gemisch mit Norraalbutan, Isobutan oder in einam Gemisch
en von Propan und Normalbutan oder in ein Gemisch von Propan
und Isobutan oder in Isopentan verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Oxirakonzentration in dem organischen Lösungsmittel
im 3ereich von etwa 2 bis 40 Gew.-% verwendet.
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BAD ORIGINAL,.^
- ν? 4
6. Verfahren nach Ansnruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Tenneratur in der ersten, zweiten, dritten
und vierten Kolonne auf 4,5 bis 260 °C (40 bis 500 °F) hält.
7. Verfahren nach Ansnruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
man das volumetrische Verhältnis des organischen Lösungsmittels zu der ammoniakalischen Lösung im Bereich von etwa
2,0 : 1,0 bis etwa 30,0:1,0 hält.
7098 1 6/Οββ?
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/622,584 US3981969A (en) | 1975-10-15 | 1975-10-15 | Pressurized column solvent extraction of nickel from ammoniacal solutions |
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DE2646185A Expired DE2646185C2 (de) | 1975-10-15 | 1976-10-13 | Verfahren zur Gewinnung einer Nickelsulfatlösung aus einer ammoniakalischen Nickellösung |
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