DE2646185C2 - Verfahren zur Gewinnung einer Nickelsulfatlösung aus einer ammoniakalischen Nickellösung - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung einer Nickelsulfatlösung aus einer ammoniakalischen NickellösungInfo
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Description
a) die ammoniakalische Nickellösung im Gegenstrom mit dem organischen Lösungsmittel, das
aus dem Oxim und wenigstens einem Kohlen-Wasserstoff mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen je
Molekül besteht, behandelt,
b) den dabei erhaltenen ersten lösungsmittelreichen, nickelhaltigen Strom verminderter Ammoniakkonzentration
im Gegenstrom mit verdünnter Schwefelsäure behandelt,
c) den dabei neben einer lösungsmitfelarmen wäßrigen Ammoniumsulfatlösung erhaltenen
zweiten lösungsmittelreichen, nickelhaltigen und freies Ammoniumsulfat enthaltenden
Strom, im Gegenstrom mit Wasser behandelt,
d) den dabei neben einer wäßrigen Ammoniumsulfatlösung erhaltenen dritten lösungsmittelreichen,
nickelhaltigen Strom, der im wesentlichen frei von Ammoniumsulfat ist, im Gegenstrom
mit konzentrierter Schwefelsäure behandelt und neben einem viertes» lösungsmittelreichen,
im wesentlichen nickelfreien Strom eine konzentrierte wäßrige Nickejsi^atlösung gewinnt
35
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den vierten lösungsmittelreichen
Strom wenigstens teilweise zu der Stufe a) zurückführt und dort im Gegenstrom der ammoniakalischen
Nickellösung behandelt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in den Kolonnen bei einen;
Druck im Bereich von 14,3 bis 41 bar arbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel
eine Lösung eines Oxims im Gemisch mit Normalbutan, Isobutan oder in einem Gemisch von
Propan und Normalbutan oder in einem Gemisch von Propan und Isobutan oder in Isopentan
verwendet
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das volumetrische Verhältnis
des organischen Lösungsmittels zu der ammoniakalischen Lösung im Bereich von 2,0 bis
30,0:1,0 hält.
Die Erfindung betrifft die Gewinnung einer Nickelsulfatlösung
aus einer ammoniakalischen Nickellösung. Nickel wird allgemein in der Form von Oxiden und
Silikaten aus fein zerteilten Erzen durch Auslaugen entweder mit einer Säure, wie Schwefelsäure, oder mit
Ammoniak gewonnen.
Die US-PS 32 76 863 und die DE-OS 2152 692
beschreiben die Gewinnung einer Nickelsalzlösung aus einer bei der Trennung von Kobalt und Nickel
erhaltenen ammoniakalischen Nickellösung in einem Mixer-Settler durch Extrahieren mit einer Lösung von
Oxim in Kerosin, Abtrennen der wäßrigen von der organischen Phase und anschließende Extraktion der
organischen Phase mit einer starken Säure, wie Schwefelsäure. Bei diesen Verfahren hat man festgestellt,
daß man keine für die nachfolgende Verarbeitung ausreichende Trennung bekam und daß die Produktlösungen
immer größere Mengen an Ammoniumsulfat enthielten. Weiterhin zeigten sich bei diesen Verfahren
Probleme hinsichtlich der Phasentrennung, wobei man relativ viskose organische nickelhaltige Phasen bekam,
die sich nur relativ schwer von der wäßrigen Phase trennen und im Phasengrenzbereich unscharfe Phasengrenzen
ergeben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand nun darin, konzentrierte Nickelsulfatlösungen
unter besserer Trennung von dem Ammoniumsulfat zu bekommen und die Probleme der Phasentrennung zu
beseitigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Gewinnung einer Nickelsulfatlösung aus einer ammoniakalischen
Nickelösung durch Extraktion mit einem oximhaltigen organischen Lösungsmittel und anschließende Extraktion
des organischen Lösungsmittels mit Schwefelsäure ist dadurch gekennzeichnet, daß man jeweils in einer
Kolonne mit mehreren voneinander beabstandeten perforierten Böden bei einem Druck von 7,6 bis 67,5 bar
a) die ammoniakalische Nickellösung im Gegenstrom mit dem organischen Lösungsmittel, das aus dem
Oxim und wenigstens einem Kohlenwasserstoff mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen je Molekül besteht,
behandelt,
b) den dabei erhaltenen ersten lösungsmittelreichen nickelhaltigen Strom verminderter Ammoniakkonzentration
im Gegenstrom mit verdünnter Schwefelsäure behandelt,
c) den dabei neben eine Iösungsmittclarmen wäßrigen
Ammoniumsulfatlösung erhaltenen zweiten lösungsmittelreichen, nickelhaltigen und freies Ammoniumsulfat
enthaltenden Strom im Gegenstrom mit Wasser behandelt und
d) den dabei neben einer wäßrigen Ammoniumsulfatlösung erhaltenen dritten lösungsmittel reichen,
nickelhaltigen Strom, der im wesentlichen frei von Ammoniumsulfat ist, im Gegenstrom mit konzentrierter
Schwefelsäure behandelt und neben einem vierten lösungsmittelreicheh, im wesentlichen nikkeifreien
Strom eine konzentrierte wäßrige Nickelsulfatlösung gewinnt.
Die benutzen Kolonnen, die mehrere, wie 10 bis 40, voneinander beabstandete Böden besitzen, sind ähnlich
jenen, die üblicherweise als geschlossene Druckkesselextraktoren verwendet werden, wie beispielsweise für
die Lösungsmittelextraktion aromatischer Kohlenwasserstoffe aus einem Gemisch derselben mit nichtaromatischen
Kohlenwasserstoffen.
Speziell liegt die Konzentration des Oxims in dem organischen Lösungsmittel im Bereich von 2,0 bis
40,0 Gewichts-%. Außerdem liegt das volumetrische Verhältnis des organischen Lösungsmittels zu der
ammoniakalischen Lösung in der Lösungsmittelextraktionskolonne zweckmäßig bei 2,0 bis 30,0 :1,0.
In ammoniakalischen Nickellösungen liegt das Nickel in der Form eines Komplexes mit wäßrigem Ammoniumcarbonat
vor. Zunächst wird nun nach der Erfindung
die ammoniakalische Nickellösung einer Gegenstromlösungsmittelextraktion
unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels, eines Oxims und wenigstens eines
Kohlenwasserstoffes mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen je Molekül unterzogen. Ein lösungsmittelreicher nickelhaltiger
Strom wird als der Extrakstrom gewonnen, und lösungsmittelarmes Ammoniumcarbonat wird als der
Raffinatstrom gewonnen. Ersterer wird einer Gegenstromsäurewäsche unter Verwendung von verdünnter
Schwefelsäure unterzogen, um zusätzliche Ammoniumionen als lösungsmittelarmen Ammoniumsulfatraffinatstrom
zu entfernen. Der lösungsmittelreiche Extraktstrom, der Nickel enthält und frei von Ammoniumsulfat
ist, wird im Gegenstromprinzip mit Wasser gewaschen, um weiteres Ammoniumsulfat zu entfernen. Konzentrierte
Schwefelsäure wird im Gegenstrom in einer Ausstreifkolonne verwendet, um das organische Lösungsmittel
von restlichem Nickel zu befreien und das Nickel als Nickelsulfatlösung zu gewinnen. Das
organische Oximlösungsmittel wird zu der ersten Lösungsmittelextraktionskolonne zurückgeführt.
Im Gegensatz zu den bekanntermaßen verwendeten Mixer-Settlern können durch die Verwendung länglicher
Kolonnen, die unter Überatmosphkrendruck arbeiten, leichte, niedermolekulare Kohlenwasserstoffe
als das Lösungsmittel für das Oxim verwendet werden, und die Extraktion kann in einem weiteren Temperaturbereich,
d.h. bei 4,5 bis etwa 2600Q durchgeführt
werden.
Die Möglichkeit, leichte Kohlenwasserstofflösungsmittel
in der Gegenstromextraktion zu benutzen, hat die Vorteile eines geringeren spezifischen Gewichtes und
geringerer Viskosität Geringeres spezifisches Gewicht der leichteren Phase erleichtert das Absetzen infolge
des größeren Unterschiedes der Phasendichte. Benutzung von erhöhtem Druck führt zu einer weniger
aufwendigen und billigeren Nickelgewinnungsanlage mit einer geringeren Menge an Zubehör, besonders an
Zwischenstufenpumpen, erfordert geringere Wartung und führt zu geringerer Harzbildung. Das erfindungsgemäße
Verfahren benutzt vier Kolonnen vom Extraktortyp ohne Zwischenpumpe, und alle arbeiten bei im
wesentlichen dem gleichen Druck, d. h. jede nachfolgende Kolonne arbeitet bei einem etwas geringeren Druck
als dem der vorausgehenden Kolonne nur infolge des -t5
Druckabfalles, den man normalerweise bei einem Fließmittelfluß durch das System bekommt. Der
Gesamtdruckabfall ist minimal infolge der Verwendung des leichten Kohlenwasserstoffes als Lösungsmittel für
das Oxim. 3"
Der Druck der ersten Lösungsmittelextraktionskolonne liest im Bereich von 7,6 bis 67,5 bar und
vorzugsweise bei 143 bis 41 bar. Da die Verwendung
des leichten Kohlenwasserstofflösungsmittels eine Abnahme des Druckabfalles in der ersten Kolonne und
damit in der gesamten Anlage bewirkt, arbeitet die vierte Kolonne bei einem Druck von etwa 0,6 bis 2 bar
weniger als die erste Kolonne, was einem mittleren Druckabfall je Kolonne von etwa 0,2 bis 0,7 bar
entspricht.
Jede der vier Kolonnen arbeitet bei Temperaturen im Bereich von 4 bis 2600C, vorzugsweise von 10 bis 2040C.
Diese erhöhten Temperaturen verbessern die Kinetik, besonders bezüglich der Extraktion des Nickels aus dem
organischen Lösungsmittel.
Das hier benutzte organische Lösungsmitte) umfaßt
ein Oxim und wenigstens einen Kohlenwasserstoff mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen je Molekül. Geeignete Kohlenwasserstoffe
sind daher beispielsweise Propan, Normalbutan, Isobutan, Normalpentan, Isopentan, Neopentan,
Hexan, Isohexan, Heptan, Isoheptan, die monpolefinischen
Gegenstücke und Gemische derselben. Besonders bevorzugt ist Isopentan, Normalbutan/Isopentan, Propan/Isobutan
und Propan/Normalbutan. Die Oximkonzentration in dem organischen Lösungsmittel liegt
gewöhnlich im Bereich von 2,0 bis 40,0 Gewichts-% und vorzugsweise im Bereich von 5,0 bis 20,0 Gewichts-%.
Das volumetrische Verhältnis des organischen Lösungsmittels zu der ammoniakalischen Lösung in der ersten
Lösungsmittelextraktionskolonne wird hauptsächlich durch die Nickelkonzentration in dem Beschickungsstrom bestimmt. Allgemein liegt das volumetrische
Verhältnis des organischen Lösungsmittels zu der ammoniakalischen Lösung im Bereich von 2,0 bis
30,0 :1,0. Da die Nickelkonzentration in dem Beschikkungsstrom sich tatsächlich konstant verändert, muß
das volumetrische Verhältnis von Lösungsmittel zu ammoniakalischer Lösung notwendigerweise merklich
fluktuieren.
Das Oxim ist irgendeines aus einer V\.rbindungsreihe,
die durch Einwirkung von Hydroxylamin auf einen Aldehyd oder ein Keton gebildet wird, wobei das
Sauerstoffatom der CHO-Gruppe des Aldehyds oder CO-Grjppe des Ketons durch die NOH-Gruppe des
Hydroxylamin ersetzt wird. So kann das Oxim relativ einfach sein, wie beispielsweise durch Umsetzung von
Hydroxylamin mit Formaldehyd, Acetaldehyd, Propionaldehyd, n-Butyraldehyd, Benzaldehyd, Aceton, Methylethylketon,
Diäthylketon, Methyl-n-propylketon, Isopropylmethylketon
oder Cyclohexanol gebildet. Es können übliche Oxime, wie beispielsweise ein a-Hydroxyoxim,
verwendet werden.
Die Zeichnung zeigt ein vereinfachtes Fließbild, in welchem Einzelheiten, wie Pumpen, Instrumente und
Kontrolleinrichtungen, Wärmeaustausch- und Wärmerückgewinnungskreisläufe, Ventile, ArJaßleitungen und
ähnliche Einrichtungen weggelassen wurden, da sie nicht wesentlich für das Verständnis der Methode sind.
In der Zeichnung wird eine ammoniakalische Auslauglösung in einer Menge von etwa 5639,7 1 je
Minute in den oberen Abschnitt der Lösungsmittelextraktionskolonne 1 über Leitung 2 eingeführt. Ein
organisches Lösungsmittel, das etwa 15,0 Gewichts-% eines Λ-Hydroxyoxims in einem Gemisch von n-Butan
und Isopentan (Volumenverhältnis 50:50) gelöst umfaßt, wird über Leitung 3 mit einer Geschwindigkeit
von 28 009 1 je Minute bzw. mit einem volumentrischen Verhältnis von organischem Lösungsmittel zu ammoniakalischer
Lösung von etwa 4,97 :1,0 in die Kolonne 1 eingeführt. Die ammoniakalische Auslauglösung enthält
etwa 12,0 g je Liter Nickel, berechnet als elementares MeU. !i. Die Metallbeladung der Kolonne 1 beträgt
daher 63 kg je Minute. Die Kolonne 1 enthält 15 voneinander beabstandete, perforiere Böden, und der
organische Lösungsmittelstrom wird vom Boden der Kolonne 1 über Leitung 4 abgezogen und kann zu der
Ammoniakauslüuganlage zurückgeführt werden. Ein lösungsmittelreicher, nickelhaltiger Extraktstrom verminderter
Ammoniakkonzentration wird in Leitung 5 gewonnen. Die Kolonne 1 wird auf einem D?uck von
etwa 21 bar und einer Temperatur von etwa 6O0C gehalten.
Der lösungsmittelreiche Extraktstrom in Leitung 5 wird in den unteren Teil der Säurewaschkolonne 6 mit
im wesentlichen dem gleichen Druck und der gleichen Temperatur eingeführt, d. h., es besteht keine Notwen-
digkeit, den Druck durch Pumpeinrichtungen zu erhöhen. Was immer an kleinerem Druckabfall und
Temperaturverlust auftritt, ist ein Ergebnis des Fließmittelflusses von der Kolonne 1 zu der Kolonne 6 und
braucht in letzterer weder berücksichtigt noch kompensiert zu werden. Ein verdünnter Schwefelsäurewaschstrom aus Leitung 7 berührt im Gegenstrom den
aufwärts fließenden lösungsmittelreichen Strom und liefert einen lösungsmittelarmen Ammoniumsulfatstrom
in Leitung 8 und einen lösungsmittelreichen nickelhaltigen und Ammoniumsulfat enthaltenden Strom in
Leitung 9. Die Kolonne 6 enthält zwölf voneinander bcabstandete perforierte Böden.
Die letzten Spuren von Ammoniumsulfat in dem lösungsmittelreichen Strom in Leitung 9 werden in der
Wasserwaschkolonne 10 entfernt. Genügend Wasser für diesen Zweck wird über Leitung ti eingeführt und
berührt im Gegenstrom den lösungsmittelreichen
gewonnen. Das von Nickel befreite organische Lösungsmittel wird aus der Kolonne 14 über Leitung 9
abgezogen, sein Druck wird auf etwa 21,0 br.r gesteigert,
und es wird zu der Kolonne f zurückgeführt. Zur
Ergänzung kann organisches Lösungsmittel in das
System eingeführt werden, um den Verlust in den verschiedenen Strömen, die aus den Kolonnen abgezogen werden, auszugleichen. Solches Ergänzungslösungsmittel kann von einer äußeren Quelle, die nicht gezeigt
ίο ist, an irgendeiner geeigneten Stelle in Leitung 3
eingeführt werden und wird vorzugsweise abstrom
wärts von der Pumpe eingeführt, die den Druck des
zurückgeführten organischen Lösungsmittels erhöht.
des in der ammoniakalischen Beschickungsstromlösung verfügbaren Nickels, berechnet als Element. Als
Nickelsulfat in Leitung 16 gewonnenes Nickel wird durch diese Leitung zu einer geeigneten Elektrolyse
10, die zehn voneinander beabstandete perforierte Böden enthält, ergibt einen wäßrigen Ammoniumsulfatstrom in Leitung 12, der bequemerweise mit dem
Ammoniumsulfatstrom in Leitung 8 vereinigt werden kann, sowie in Leitung !3 einen dritten lösungsmittelreichen nickelhatigen Strom, der im wesentlichen frei von
Ammoniumsulfat ist.
Der letztere wird in eine Nickelausstreifkolonne 14 eingeführt und tritt im Gegenstrom darin mit einem
konzentrierten Schwefelsäurestrom in Berührung, der über Leitung 15 eingeführt wird. Die Kolonne 14 enthält
zwanzig voneinander beabstandete perforierte Böden. Nickelsulfat wird durch Leitung 16 mit einer Temperatur von etwa 50° C und einem Druck von etwa 19,0 bar
Bezogen auf eine Metallbeladung von 62 kg je Minute Nickel produziert das Verfahren einen Nickelsulfats.trom mit etwa 84,6 metrischen Tonnen Nickel oder
eine mittlere Nickelgewinnung entsprechend etwa 512,5%.
Wie für den Fachmann im Vergleich mit derzeit bekannten Methoden mit einer Extraktion bei Atmosphärendruck und Ausstreifung in mehreren Mischabsetzvoreichtungen erkennbar ist, kann das vorliegende
Verfahren mit einer billigeren Anlage durchgeführt
.to werden, die weniger verschiedene Zubehörteile enthält,
erfordert weniger Wartung und bietet eine wesentlich geringere Feuergefahr.
Claims (1)
1. Verfahren zur Gewinnung einer Nickelsulfatlösung aus einer ammoniakalischen Nickellösung
durch Extraktion mit einem oximhaltigen organisehen Lösungsmittel und anschließende Extraktion
des organischen Lösungsmittels mit Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man jeweils
in einer Kolonne mit mehreren voneinander beabstandeten perforierten Böden bei einem Druck
von 7,6 bis 67,5 bar
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