DE2646005A1 - Gurtbuegel fuer stahlgurtungen - Google Patents

Gurtbuegel fuer stahlgurtungen

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DE2646005A1
DE2646005A1 DE19762646005 DE2646005A DE2646005A1 DE 2646005 A1 DE2646005 A1 DE 2646005A1 DE 19762646005 DE19762646005 DE 19762646005 DE 2646005 A DE2646005 A DE 2646005A DE 2646005 A1 DE2646005 A1 DE 2646005A1
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DE
Germany
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abutment
abutment plate
steel
plate
spindle
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762646005
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Andres
Wilhelm Konieczny
Alfred Ing Grad Korr
Manfred Dipl In Steidle-Sailer
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Emil Steidle GmbH and Co KG
Original Assignee
Emil Steidle GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Emil Steidle GmbH and Co KG filed Critical Emil Steidle GmbH and Co KG
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Publication of DE2646005A1 publication Critical patent/DE2646005A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/042Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by threaded elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Gurtbügel für Stahlgurtungen Gegenstand des Hauptpatentes Nr. . ... ... (Patentanmeldung P 22 19 743.9) ist eine zweiteilige Stahlgurtung mit Befestigungsmitteln zur gegenseitigen Verbindung von Gurtung und Schalungsträgern, wobei die Gurtung aus zwei mit ihrem Steg im Abstand zueinander angeordneten Profilen besteht, zwischen denen wenigstens eine Widerlagerplatte abstützbar und über eine Schraubverbindung mit Zuganker gegen den Jeweiligen Schalungsträger verspannbar ist und die Stahlgurtung aus zwei mit ihren Flanschen nach außen weisenden U-Profilen besteht, die Jeweils in Verlängerung des am Schalungsträger anliegenden Flansches eine in den Zwischenraum weisende, durchgehende, als Auflager dienende Leiste aufweisen, deren Auflagerfläche gegenüber der Flanschbreite klein ist und wobei die Schmalseite der Widerlagerplatte gleich oder kleiner ist als der Auflagerleisten und deren größere Seite so bemessen ist, daß eine Drehung der Widerlagerplatte um 900 zwischen beiden Stegen der U-Profile möglich ist.
  • Durch diese Form der Widerlagerplatte wird es möglich, im vormontierten Zustand diese Platte zusammen mit dem Zuganker durch den Zwischenraum zwischen den Profilen der Stahigurtung von der Seite des Schalungsträgers her einzuführen und zur Fertigstellung der Verbindung ist dann lediglich erforderlich, die Platten um 900 zu zehen und die Befestigungsmuttern anzuziehen.
  • Bei der Ausführung gemäß Hauptpatent waren die Widerlagerplatten rechteckig ausgeführt und damit ein Drehen zwischen den beiden Stegen des U-Profils möglich ist, mußte die Rechteckdiagonale gleich oder kleiner sein als der Abstand zwischen den Stegen, was wiederum voraussetzte, daß im eingebauten Zustand zwischen dem Stegrand und der Widerlagerplatte ein relativ großer Abstand verblieb, der für die Abstützung der Widerlagerplatte verloren ging.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Gurtbügel gemäß Hauptpatent derart weiterzubilden, daß die Auflagerfläche vergrößert und der Abstand zwischen den Schmalseiten der Widerlagerplaten und den Gurtstegen verringert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Stahlgurtung gemäß Hauptpatent dadurch erreicht, daß die Widerlagerpiatten an zwei diametral gegenüberliegenden Ecken abgerundet sind.
  • Hierdurch wird es möglich, die Länge der Widerlagerplatte zu vergrößern und sogar gleich dem Abstand zwischen den Stegen zu machen, wenn man die Eckenrundung bis in die Mitte der Platte auslauf enläßt und Sorge dafür trägt daß der Abstand zwischen zwei diametral gegenüberliegenden Punkten immer gleich oder kleiner dem Stegabstand ist. An sich könnten alle Ecken abgerundet sein, so daß die Widerlagerplatten in Jeder Drehrichtung eingebaut werden können. Vorteilhafter ist es Jedoch, nur zwei diametral gegenüberliegende Ecken abzurunden, weil dadurch gegenüber einer Abrundung an vier Ecken an Auflagefläche gewonnen wird. Der wesentliche Vorteil einer solchen Ausgestaltung besteht Jedoch darin, daß die Kanten der Widerlagerplatte an den nicht abgerundeten Ecken einen formschlüssigen Anschlag bilden, der ihre Lage fixiert und ein unbeabsichtigtes Durchrut-schen insbesondere während der Montage verhindert. Eine solche Anschlagausbildung ist insbesondere zweckmäßig, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Spannmutter an dem der Widerlagerplatte gegenüberliegenden Ende des Bügel schenkels aufgeschraubt ist und die Widerlagerplatte mit dem Bolzen verschweißt ist und diese mit den Widerlagerplatten versehenen Bolzen durch Augen eines Querschenkels gelehrt sind. Wenn dann nämlich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die abgerundeten Ecken Jeweils in Eindrehrichtung vornliegend angeordnet sind, werden beim Anziehen der Spannmuttern durch die auf den Bolzen übertragenen Reibungskräfte die Widerlagerplatten selbsttätig in ihre richtige Abstützlage gebracht, in der sie dann an den Stegen des Gnrtbügels formschlüssig abgestützt sind.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das Anziehen der Spannmuttern von der Seite des Schalungsträger her erfolgen kann in und keine Notwendigkeit besteht,/den Gurtbügel von hinten her einzugreifen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die gestellte Aufgabe bei einer Stahlgurtung gemäß Hauptpatent dadurch gelöst, daß die Widerlagerplatte gegenüber dem Gurtbügel um eine Achse kippbar ist9 die in Richtung der Stahlgurtung verläuft. Dadurch wird es möglich, dieWiderlagerplatte mit einer dem gegenseitigen Abstand der Stege entsprechenden Breite herzustellen, und zwar ohne abgerundete Ecken" weil nach dem Einz uhren im gekippten Zustand und Anziehen die Platte sich an den Auflagerleisten abstützten kann und dann eine formsohlüssige Abstützung gegeben ist, die ein Herausfallen mit Sicherheit verhindert. In diesem Falle kann die Widerlagerplatte sogar quadratisch ausgebildet sein oder sie kann sogar in Richtung der Stahlgurtung eine größere Abmessung aufweisen als quer dazu. Hierdurch kann die Auflagefläche beträchtlich erhöht werden. Das hierbei erforderliche Kippgelenk kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist an die Widerlagerplatte senkrecht von dieser abstehend ein Auge angeschweißt, in das das rechtwinkelig abgekröpfte Ende des Gurtbügels einsteht. In diesem Falle ist wie bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel zweckmäßigerweise der Gurtbügel aus drei Teilen zusammengesetzt, nämlich aus zwei Bolzen mit ihren Abkröpfungen am freien Ende und einem Verbindungsschenkel, in dessen Augen die Bolzen einstehen und dort mittels Muttern verspannbar sind Bei bestimmten Anwendungsfällen einer solchen Stahlgurtung besteht das Bedürfnis, die Schalungsträger nicht direkt an der Stahlgurtung festzulegen, sondern in in einem vorbestimmten Abstand hierzu. Dieser Fall ist beispielsweise dann gegebene wenn eine bogenförmig verlaufende Schalung gefordert wird und demgemäß die Schalungsträger in unterschiedlichem Abstand zur Stahlgurtung filiert werden müssen. Für diesen Anwendungsfall erweisen sich die obenbeschriebenen, mit abgerundeten Ecken versehenen Widerlagerplatten in besonders günstiger Weise.
  • Es kann dann nämlich durch Anwendung einer mit der Widerlagerplatte zusammenwirkenden Klemmplatte eine Spindelmutter geschaffen werden, die an Jeder Stelle längs der Stahlgurtung fixierbar ist und in die die den Gurtbügel tragende Spindel dann beliebig tief eingeschraubt werden kann0 Auf diese Weise wird ein besonders einfaches einstellen des Abstandes möglich.
  • Zu diesem Zwek kann an der Widerlagerplatte cder an der Klemmplatte eine mit Außengewinde versehene Muffe vorgesehen werden, die in ein entsprechendes Gewindeloch von Klemmplatte bzw. Widerlagerplatte einschraubbar ist derart, daß zwischen Widerlager-platte und Klemmplatte die Auflagerleisten der Stahlgurtung eingespannt werden. Die Muffe weist dann ein Innengewinde auf, in das die Spindel einschraubbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann eine solche Fixierung einer Spindelmutter an Jeder Stelle auch bei einer Stahlgurtung vorgenommen werden, die keine durchgehenden Auflagerleisten besitzt. IndLesem Falle wird die Widerlagerplatte am gegenüberliegenden Flansch des Profils abgestützt und die Muffe wird in eine Gewindehülse eingeschraubt, die an der Widerlagerplatte fixiert ist. In diesem Falle kann die Spindel sowohl durch das Innengewinde der Muffe als auch durch ein Gewindeloch in der Widerlagerplatte geführt sein.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Gurtbügels, Fig. 2 eine Ansicht eines an der Stahlgurtung und einem Schalungsträger verspannten, gemäß Fig. 1 ausgebildeten Gurtbügels, Fig. 3 eine Ansicht von Stahlgurtung und Gurtbügel in Richtung der Pfeile III-III gemaß Fig. 2 betrachtet, Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gurtbügels, Fig. 5 eine Ansicht des Gurtbügels in Richtung der Pfeile V-V gem. Fig. 4, Fig. 6 schematische Darstellungen, die das Einführen der Widerlagerplatte des Gurtbügels gemäß Fig. 4 und 5 in die Stahlgurtung veranschaulichen, Fig. 7 eine Ansicht einer an der Stahlgurtung festgelegten Spindelmutter, Fig. 8 eine Ansicht in Richtung der Pfeile VIII-VIII gem.Fig.7, Fig. 9 und 10 der Fig. 7 entsprechende Ansichten mit unterschiedlickem Abstand des Gurtbügelhalters von der Stahigurtung, Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI gem. Fig. 9, Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII gemäß Fig. 10, Fig. 13 eine Ansicht einer an der Stahlgurtung verspannten Spindelmutter' in einer weiteren Ausführungsform, Fig0 14 eine Ansicht in Richtung der Pfeile XIV-XIV gemäß Fig. L3s, Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV gemäß Fig. 13.
  • Fig. 1 zeigt einen Gurtbügel bestehend aus zwei Gewindebolzen 10 mit einsitig angeschweißten Widerlagerplatten 12 und einem Verbindungsschenkel 14, in dessen Augen 16 die Gewindebolzen 10 eingefUhrt sind0 Die Verspannung erfolgt durch Muttern 18.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, stützen sich die Widerlagerplatten 12 an den nach innenweisenden Auflagerleisten 20 der Stahlgurtung 22 ab. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, besitzen die Widerlagerplatten 12 an zwei diametral gegenUberliegenden Ecken Abrundungen 24, die ein Eindrehen der Widerlagerplatte 12 und ein formschlüssiges Anliegen in Arbeitsstellung ermöglichen. In Fig. 3 sind drei charakteristische Stellungen der Widerlagerplatte dargestellt, nämlich voll ausgezogen die Stellung zum Einführen zwischen den Widerlagerleisten, strichpunktiert eine Zwischenstellung,strichliert die Arbeitsstellung, in der die Widerlagerplatte im verspannten Zustand liegt. Dieses Eindrehen erfolgt automatisch beim Anziehen der Muttern 18, kann aber erfoderlichenfalls auch bereits vorher durch Drehen des Bolzens 10 bewerkstelligt werden, an dem die Widerlagerplatten verschweißt sind. Beim Lösen brauchen die Widerlagerplatten durch den Bolzen bzw.. durch Lockern der Mutter 18 nur wiederum um 900 fm Gegensinn verdreht zu werden, um dann zwischen den Auflagerleisffen 20 wieder entnommen werden zu können.
  • Bei dem Ausführungabeispiel nach Fig. 4 bis 6 weisen die Schraubbolzen 10 rechtwinkelige Abkröpfungen 26 mit einem verdickten Ende 28 auf, an denen die Widerlagerplatten 12' mittels eines angeschweißten Auges 30 hängen. Auf diese Weise können die Widerlagerplatten 12', wie aus Fig. 6 ersichtlich, beim Einfügen um eine in Längsrichtung der Gurtung 22 verlaufende Achse kippen und die Verpsannung der Muffen 18 kann wiederum von der Seite des Schaltungsträgers her erfolgen.
  • Fig. 7 zeigt eine Widerlagerpiatte 112, an der eine mit Außengewinde versehene Muffe 32 angeschweißt ist, die in ein Innengewinde einer Klemmplatte 34 einschraubbar ist.
  • Die Klemmplatte 34 stützt sich auf der Außenseite der Flansche des Stahlgurtungsprofils ab, wobei die Auflagerleisten 20 zwischen den Platten 112 und 34 verspannbar sind. Die Gewindemuffe 32 und die Widerlagerplatte 112 sind mit einem Innengewinde versehen, welches eine Spindelmutter für eine Schraubspindel 36 bildet. Durch Verspannung zwischen Klemmplatte 34 und Widerlagerplatte 112 kann diese so gebildete Spindelmutter an Jeder Stelle längs der Gurtung angeordnet werden. Die ist Widerlagerplatte 112/in diesem Fall wieder mit zwei diametral gegenüberliegenden Abrundungen 24 versehen, um zwischen die Stege eingedreht werden zu können.
  • Die Spindel 36 ist mit einem Schlüsselansatz 38 versehen, so daß ihre axiale Einstellung mittels eines Steckschlüssels von der Seite der Stahlgurtung her vorgenommen werden kann. Die Spindel 36 tragt gemäß Fig. 9 und 10 einen Querträger 40 mit Löchern 42,an dem Gurtbügel gemäß dem Hauptpatent oder gemaß Fig. 1 befestigbar sind, wobei die Widerlagerplatten gemäß Fig. 1 durch Bolzenköpfe ersetzt sein können.
  • Die Fig. 13 bis 15 veranschaulichen die Möglichkeit der Fixierung einer Spindelmutter an einer Stahlgurtung, der die Auflagerleisten 20 fehlen. Die Spindel 36 ist hier in eine Spindelmutter 44 eingesihraubt, die als Gewindebuchse ausgebildet ist und in eine Klemmplatte 34' einschraubbar ist, die sich an den Flanschen 46 der Stahlgurtung abstützt.
  • Eine an den anderen Flanschen 48 der Stahlgurtung abgestützte Widerlagerplatte 212 trägt die Spindelmutter 44 über eine Distanzhülse 50 und die Widerlagerplatte 212 trägt eine zentrale Gewindebohrung,in die die Spindel 36 eingeschraubt ist.
  • Die Widerlagerplatte 212 ist wiederum so ausgebildet, daß sie nach Drehung um 900 (Fig. 14 strichliert angedeutet) durch den Zwischenraum der beiden U-Profile entnommen werden kann.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Zweiteilige Stahlgurtung mit Befestigungsmitteln zur gegenseitigen Verbindung von Gurtung und Schalungsträgern, wobei die Gurtung aus zwei mit ihrem Steg im Abstand zueinander angeordneten Profilen besteht, zwischen denen wenigstens eine Widerlagerplatte abstützbar und über eine Schraubverbindung mit Zuganker gegen den Jeweiligen Schalungsträger verspannbar ist und die Stahlgurtung aus zwei mit ihren Flanschen nach außen weisenden U-Profilen besteht, die Jeweils in Verlängerung des am Schalungsträger anliegenden Flansches eine in den Zwischenraum weisende durchgehende, als Auflager dienende Leiste aufweisen, deren Auflagefläche gegenüber der Flanschbreite klein ist und wobei die Schmalseite der Wiederlagerplatte gleich oder kleiner ist als der gegenseite Abstand der Auflagerleisten und deren größere Seite so bemessen ist daß eine D Drehung der Widerlagerplatte um 90° zwischen des beiden Stegen der U-Profile möglich ist nach Patent Nr. . ... ... (Patent anmeldung P 22 197 43.9) aurch g e k e n n z e i c h n e ta daß die Widerlagerplatten (12) an zwei diametral gegenüberliegenden Ecken Abrundungen (24) aufweisen.
  2. 2) Stahlgurtung nach Anspruch D durch g ek e n n z e b c h n e t, daß die Widerlagerplatten (12) an dem einen Ende von Schraubbolzen (10) angeschweißt sind, deren anderes Ende durch Augen (16) eines Querschenkels (14) geführt sind, der durch Muttern 18 verspannbar ist, die auf das Schraubgewinde der Gewindebolzen (10) aufgeschraubt sind.
  3. 3) Stahlgurtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abrundungen (24) an den Schmalseiten an den in Eindrehrichtung bzw. Aufschraubrichtung der Muttern (18) vornliegenden Ecken angeordnet sind.
  4. 4) Zweiteilige Stahlgurtung mit Befestigungsmitteln zur gegenseitigen Verbindung von Gurtung und Schalungsträger, wobei die Gurtung aus zwei mit ihrem Steg im Abstand zueinander angeordneten Profilen besteht, zwischen denen wenigstens eine Widerlagerplatte abstützbar und über eine Schraubverbindung mit Zuganker gegen den Jeweiligen Schalungsträger verspannbar ist und die Stahlgurtung aus zwei mit ihren Flanschen nach außen weisenden U-Profilen besteht, die Jeweils in Verlängerung des am Schalungsträger anliegenden Flansches eine in den Zwischenraum weisende durchgehende, als Auf lager dienende Leiste aufweisen, deren Auflagefläche gegenüber der Flanschbreite klein ist und wobei die Schmalseite der Widerlagerplatte gleich ober kleiner ist als der gegenseitige Abstand der Auflagerleisten und deren größere Seite so bemessen ist, daß eine Drehung der Widerlagerplatte um 90° zwischen den beiden Stegen der U-Profile möglich ist nach Patent Nr. ... ...
    (Patentanmeldung P 22 19 743.9, dadurch g e k e n n z e i ch -n e t, daß die Widerlagerplatten 12' gegenüber demGurtbügel um eine Achse kippbar sind, die in Richtung der Stahlgurtung verläuft.
  5. 5) Stahlgurtung nach Anspruch 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t daß die Widerlagerplatten 12' mit einem senkrecht abstehenden Auge (30) versehen sind, in das das rechtwinkelig abgekröpfte Ende (26) von Gewindebolzen (10) eingreift, die über einen Querschenkel (14) verbunden sind (Fig. 4 bis 6).
  6. 6)Stahlgurtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Widerlagerplatte (112) mittels einer Klemmplatte (34) an den Auflagerleisten (20) verspann#bar ist und daß diese Platten (112,34) eine Spindelmutter für eine Schraubspindel (36) bilden, an der eine Gurtbügelhalterung (40) fixiert ist.
  7. 7) Stahlgurtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Widerlagerplatte (112) oder die Klemmplatte (34) mit einer Gewindemuffe (32) bzw.(32') versehen ist, die in ein Gewinde der Klemmplatte (34) bzw. der Widerlagerplatte (112) einschraubbar ist und daß die Muffe (32) bzw.
    (32t) mit einem Spindelgewinde versehen ist.
  8. 8) Stahlgurtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spindelmutter (44) für die Spindel (36) von einer mit einer Widerlagerplatte (212) verbundenen Hülse (50) getragen wird und in eine Klemmplatte (34) einschraubbar ist, daß die Widerlagerplatte (212) und die Klemmplatte (34') an gegenüberliegenden Flanschen (46 bzw. 48) der Stahlgurtung abgestützt sind und daß die Widerlagerpiatte (212) ein Spindelgewinde für die Spindel (36) aufweist0 -
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6204540B1 (ja) * 2016-07-12 2017-09-27 有限会社小山工務店 端太材および型枠構造体並びにコンクリート構造物の製造方法

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JP6204540B1 (ja) * 2016-07-12 2017-09-27 有限会社小山工務店 端太材および型枠構造体並びにコンクリート構造物の製造方法

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