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Informationsübertragungssystem, bei dem
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die beiden Halbwellen einer Wechselspannung zur tibertragung unterschiedlicher
Informationsinhalte moduliert werden Hit dem Anfall immer größerer zu übertragender
Informationsmengen stellt sich gleichzeitig das Problem wie diese kostengünstig
von den Informationsquellen zu den Informationssenken transportiert werden können.
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Ein Hindernis für die ständig verbreiterte Anwendung raummultiplexer
Systeme besteht in den Leitungskosten, die einen erheblichen Anteil für die gesamten
bbertragungskosten ausmachen. Man ist deshalb vielfach zur Anwendung zeitmultiplexer
Systeme übergegangen, etwa der PAM oder der PCM. Derartige Übertragungssysteme sind
zwar sehr leistungsfähig, verlangen aber einenerheblichen Aufwand an Steuerung,der
für Systeme mit nur wenigen Datenstationen nicht angebracht ist.
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Vielfach ist man auch dazu übergegangen, bei nur wenigen gleichzeitig
zu übertragenden Informationsmengen unterschiedliche Stromarten zu modulieren, wobei
sich die Träger empfangsseitig einfach trennen lassen.
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Ein derartiges System ist beispielsweise in der D2-AS 1 059 047 beschrieben.
Nachteilig
hierbei ist es aber, daß zur Erzeugung der Träger zwei
unterschiedliche Spannungsquellen benötigt werden. Ein anderes bekanntes tbertragungssystem
wird deshalb in einem Meldesystem mit digitaler Leitungsüberwachung vorgeschlagen
(siehe die gleichnamigen technischen Informationen der Siemens und Halske AG vom
Mai 19O9). Bei diesem Meldesystem wird von einer Datenquelleder Durchlaß der positiven
oder negativen Halbwellen einer Wechselspannungsquelle zu einer zentralen Datensense
gesteuert, so daß mit dem Empfang nur der positiven, nur der negativen, beider Halbwellen
oder gar keiner Halbwelle vier unterschiedliche Zeichen gesendet werden können.
Nachteilig bei diesem System ist es, daß die Informationen nur in einer Richtung
iibertragen werden können und auch nicht mehrere Zeichen gleicnzeitig gesendet werden
können.
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Die vorliegende erfindung geht daher aus von einem InformaLionsiBbertragungssystem,
bei dem die beiden Phasen einer aus einer positiven und einer negativen Halbwelle
bestehenden Wechselspannung durch Einschalten geeignet gepolte Gleichrichter in
einen mindestens zwei Datenstationen miteinander verbindenden Stromkreis zur Darstellung
von einander abweichender Informationsinhalte verwendet werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges System zu schaffen, welches
zum bevorzugten Datenaustausch zwischen nur relativ wenigen
Datenstationen
verhältnismäßig einfach aufgebaut ist und unter Verwendung nur einer einzigen den
Träger abgebenden Spannungsquelle einen gleichzeitigen Datenaustauch zwischen den
Datenstationen in beiden Richtungen zuläßt.
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Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in dem Hauptanspruch
angegebene Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin,
jede Datenstation mit einer Einrichtung zum Unterdrücken einer der beiden möglichen
Halbwellen zu versehen. Jede Datenstation ist weiterhin noch mit einem Erkenner
versehen, der feststellt, ob in der jeweils anderen Datenstation auch von der Möglichkeit
Gebrauch gemacht wird die entsprechende Halbwelle zu unterdrücken oder nicht. huf
diese ;oiso können zumindest gleichzeitig in beiden Richtungen)zwei Zeichen gesendet
werden und zwar "gesendete Hnlbvelle", "unterdrückte Halbwel.le' und das in weder
er beiden Richtungen. Dr Aufbau eines derartigen Ubertragungssystems kann dabei
denkbar einfach sein. Im wesentlichen kann der Stromkreis zwischen den beiden Daten
stationen aus einem einzigen Leiter bestehen, während die Rückleitung über tasse
oder Erde geschehen kann.
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In einer der beiden Datenstationen oder aber auch in den Leiter ist
eine Wechselspannung quelle eingeschaltet, die den Strom nlternierend in entgegengesetzten
Richtungen zwischen en Datenstationen hin- und hertreibt. Dabei
wird
vorzugsweise durch Gleichrichter in den einzelnen Datenstationen der Stromweg in
zwei Zweige aufgeteilt, wobei der eine für die eine Stromrichtung und der andere
für die andere Stromrichtung leitend ist. Zu jeder Stromrichtung gehört in jeder
Datenstation im einfachsten Falle tn Stromzweig, wobei in dem Zweig der einen Datenstation
eine Einrichtung zum Unterdrücken der zugeordneten Halbwelle und in dem zugehörigen
Zweig in der anderen Datenstation ein Erkenner angeordnet ist, der diese wahlweise
Unterdrückung der Halbwelle erkennt. Entsprechendes gilt in der Gegenrichtung für
die zweite Halbwelle.
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Vielfach ist es nun erwiinscht, nicht nur in einer Richtung immer
nur ein Zeichen, sondern gleichzeitig auch mehrere Zeichen senden zu können. Hierzu
empfiehlt es sich in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung, daß der eine der
durch den Stromkreis gebildeten beiden Verbindungswege zwischen den Datenstatjonen
in n Teiiverbindungswege aufgespalten ist, wobei wieder jedem Teilverbindungsweg
in jeder der Datenstationen ein zum wahlweisen Durch lasse der einen Halbwelle dienender
eInschaltbarer Gleichrichter und ein zum ltuswerten der anderen Halbwelle dienender
E»kenner zugeordnet ist. Diese vorteilhafte Weiterbildung macht also von der Möglichkeit
Gebrauch den weiter ober genannten einen Weiter zu vervielfachen, während die Rüel-.leitung
wieder durch einen Leiter, aber Üuch durch
Erde oder Masse gebildet
sein kann0 Die durch die Auf spaltung des obengenannten Leiters gebildeten Teilvielfachwege
haben im wesentlichen den gleichen Aufbau wie im Zusammenhang mit dem Stromkreis
weiter oben geschildert, also jedem Teilverbindungsweg ist in der Datenstation eine
Einrichtung zur Unterdrückung einer bestimmten der beiden Ralbwellen zugeordnet,
während in der anderen Datenstation am anderen Ende des entsprechenden Teilverbindungsweges
ein Erkenner sitzt, der die wahlweise Unterdrückung dieser Halbwelle erkennt. Dabei
ist es nicht notwendig, daß auf allen Teilverbindungswegen ein Zeichenaustausch
in beiden Richtungen geschieht, beispielsweise dann, wenn von der einen Datenstation
zur anderen zur Ubertragung eines Datenwortes gleichzeitig mehrere Zeichen zuranderen
Station übertragen werden sollen, während die andere Station gleichzeitig nur ein
Zeichen oder wenige Zeichen zu übertragen hat. Es ist auch nicht notwendig, daß
ständig neue Zeichen übertragen werden, vielfach kann es auch gunschenswert sein,
während der gesamten Dauer der Zeichenübertragung gleichzeitig ein über einen zuitzlichen
Teilverbindungsweg gehendes Zeichen ständig und gegebenenfalls in beiden Richtungen
zu senden, um in den beiden Datenstationen ein die Datenübertragung oder das ordnungsgemäße
Arbeiten der anderen Datenstation anzeigendes Dauersignal zu haben.
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Soweit tatsächlich von der einen Datenstation zur anderen aus mehreren
gleichzeitig zu
sendenden Zeichen bestehende Datenwörter zu anderen
Datenstationen gesendet werden sollen, empfiehlt es sich gemäß einer anderen Weiterbildung
der Erfindung, daß in der einen Datenstation m in Teilverbindungswege zur Darstellung
einzelner Zeichen nach einem vorgegebenen Code gleichzeitig einschaltbare Gleichrichter
vorgesehen sind, wobei diese Teilverbindungswege in der anderen Datenstation zu
Erkennern führen, durch deren Betätigung die von der einen Datenstation gesendeten
Zeichen decodierbar sind. Dabei kann die Gesamtzahl der Teilverbindungswege n durchaus
größer sein als die Zahl der zur Übermittlung eines Datenwortes dienenden Deilverbindungswege
m, etwa, wenn außer den Datenworten auch noch andere Signale gesendet werden sollen.
Die zur Übertragung des Datenwortes dienenden Teilverbindungswege können in Gegenrichtung
für-die gleichzeitige Übertragung eines entsprechenden Datenwortes ausgenutzt werden,
sie können aber auch zur Übertragung voneinander unabhängiger Signale dienen oder
auch von der Signalübertragung in der Gegenrichtung zusammen oder einzeln ausgenommen
werden. Einige Ausführungsmöglichkeiten hierzu sind in den Unteransprüchen vorgeschlagen.
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Vielfach ist es wünschenswert, den Druck einer von vielen Tasten in
der einen Datenstation unter Verwendung möglichst weniger Verbindungsleitungen in
der anderen Datenstation kenntlich zu machen. Dabei empfiehlt es sich, daß die
die
Gleichrichter einschaltenden Schalter durch einen Kodi er er betätigt werden, welcher
der Betätigung einer von maximal 2m Drucktasten die gleichzeitige Betätigung einer
oder mehrere rer Schalter gemäß einem vorgegebenen Schlüssel zuordnet. Es werden
somit bei dem Druck beispielsweise einer manuell zu betätigenden Taste eine oder
mehrere Teilverbindungswege durch miteinander synchron laufende Halbwellen einer
einzigen Polarität beaufschlagt. Welche Schalter nun zur Darstellung des gerade
vorgenommenen Tastendruckes und damit zum Durchlassen der .Halbwelle geschlossen
werden wird durch einen vorgegebenen Schlüssel in dem kodierer entschieden. In den
Erkennern an den anderen Enden der Teilverbindungswege in der anderen Datenstation
wird dann mittels eines Decodierers entschlüsselt, welche der Drucktasten gedriickt
wurde.
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Bei kleinen Fernsprechvermittlungsanlagen besteht das Problem, die
einzelnen Teilnehmerapparate mit einer Zentralen zu verbinden, die beispielsweise
aus einem Beikasten, aber auch aus einem Vermittlungsapparat mit angehängter zentraler
Steuerung bestehen kann. Dabei geben die Teilnehmerapparate ihre Wünsche (z. B.
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Belegung der Amtsleitung, Wahl eines Gesprächsteilnehmers, Eintritt
in ein Gespräch oder ähnliches) durch Drücken einer Taste zu erkennen, während Informationen
von der Zentrale an die einzelnen Teilnehmer außer durch akustische Signale vielfach
auch durch Aufleuchten von Lampen angezeigt werden. Auch
andere
Signale wie beispielsweise Abheben des Handapparates, Druck der Erdtaste und ähnliches
müssen der Zentrale gemeldet werden.
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In diesem Falle, wo wegen der großen Anzahl gleichzeitig auszutauschender
Meldungen die Erfindung wegen der Einsparung einer großen Anzahl von Leitungen und
der einfachen Steuerung sehr zweckmäßig eingesetzt werden kann, empfiehlt es sich
nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung, daß der bzw. die Erkenner in der
einen Datenstation durch in den Stromweg eingeschaltete Lampen und in der anderen
Datenstation durch Relais wicklungen gebildet sind. Dabei kann die Decodierung der
durch die Drucktasten ausgelösten Signale in der anderen Datenstation durch die
Kontakte der zu den Relais wicklungen gehörenden Relais durchgeführt werden und
die Einschaltung der zur Aussendung codierter Informationen dienenden Gleichrichter
in dieser anderen Datenstation durch die Betätigung der entsprechenden Schalter
durch die automatische Steuerung geschehen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung erläutert.
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Diese zeigt in schematischer Darstellung den gleichzeitigen Austausch
von Informationen zwischen zwei Datenstationen in entgegengesetzer Richtung.
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Die Zeichnung zeigt zwei durch eine gestrichelte Umrandung eingerahmte
Datenstationen DSt1, DSt2, die miteinander durch einen Stromkreis SK verbunden sind.
Der Stromkreis besteht zum einen aus einer Reihe von Teilnehmerverbindungswegen
UVWa bis TVW5 und einer Rückleitung, die durch einen eigenen Draht, aber auch durch
Nasse oder durch Erde gebildet sein kann. In der Datenstation 2 ist eine Wechselspannungsquelle
SQ angeordnet, die worzugsweise eine Sinusspannungsquelle ist. Diese Spannungsquelle
kann aber auch an eine beliebige Stelle der gemeinsamen.
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Rückleitung SKr eingefügt sein.
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Zur Erleichterung des Verständnisses für die Wirkungsweise der Erfindung
sei angenommen, daß der Stromkreis als Einleitung S m nur den Teilverbindungsweg
TVWa besitzt, während alle anderen TeiLverbindungswege TVWl bis TVW5 mit den daran
direkt angeschlossenen Bauelementen DII bis 1)25, E11 bis E25, GR11 bis GR25 und
521 bis 525 weggedacht werden sollen. Ebenso spielen auch der Kodierer Kl und die
Kodierer K2 für die folgende Betrachtung keine Rolle.
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Man nimmt an, daß von der Datenstation DSt1 über den Teilverbindungsweg
DVWa zu der Datenstation: DSt2 ein Zeichen gesendet werden soll, welches aus positiven
Halbwellen besteht. Hierzu ist es nur notwendig, daß in der Datenstation DStl der
Schalter S1a geschlossen-wird. In
diesem Falle fließen über die
Rückleitung SKr die Schalter Sla, den Gleichrichter GRla, den Erkenner E2a und die
Diode D2a positive Halbwellen, die dann zurück zu der Spannungsquelle SQ gelangen.
Unterstellt man, daß der Schalter S2a in der Datenstation DSt2 gesperrt ist, so
werden die negativen Halbwellen unterdrückt. Es kann also die Datenstation durch
wahlweises Schließen des Schalters Sis positive Halbwellen zu der Datenstation DSt2
senden, die von der empfangenden Datenstation DSt2 mittels des durch eine Relaiswicklung
gebildeten Erkenners E2a erkannt werden.(gestrichelter Pfeil) Unabhängig davon kann
aber auch gleichzeitig die andere Datenstation DSt2 zu der Datenstation DSti ein
Zeichen in Form von negativen Halbwellen übermitteln. Hierzu ist es nur notwendig
den Schalter S2a zu schließen, so daß diese Halbwellen, ausgehend von der Spannungsquelle
SQ über den Schalter S2a, den Gleichrichter GR2a, den Ueilverbindungsweg EVWa der
Einleitung SKh, die Diode Dla, den Erkenner Ela und die Rückleitung Shr zurück zur
Spannungsquelle SQ gelangen. Der Weg der positiven und der negativen Halbwellen
bei Einschaltung der entsprechenden Schalter Sia, S2a ist durch einen gestrichelten
bzw. gepunkteten Pfeil angedeutet.
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Wie ohne weiteres erkennbar, können die beiden Schalter Si a, S2a
unabhängig voneinander betätigt werden, ohne daß der Stromlauf des durch den jeweils
anderen Schalter bedingten
Halbwellenstroms geändert wird.
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Weiterhin ist der Erkenner Eia als Wecker ausgebildet, so daß von
der als Zentrale einer Fernmeldeanlage dienenden Datenstation DSt2 Weckersignale
zu der als Teilnehmerapparat ausgestalteten Datenstation DStl übermittelt werden
können. In diesem Falle kann der Schalter Sla der Datenstation DStl der Kontakt
eines.
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Gabelumschalters sein, so daß von dem Teilnehmerapparat so lange zu
der Zentrale ein Zeichen in Form eines positiven Halbwellenpulses gesendet wird,
wie der Teilnehmer seinen Handapparat abgehoben hat. Erkannt wird in der Zentrale
dieses Zeichen durch den durch eine Relaiswicklung gebildeten Erkenner E2a.
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Es soll nun der Fall besprochen werden, daß von der Datenstation DStl
unabhängig von dem schon zuvor besprochenen Informationsaustausch über den Teilverbindungsweg
TVWa zusätzlich ein Datenwort zu der Datenstation DSt2 übertragen werden soll. Dabei
wird weiterhin angenommen, daß die Auswahl des zu sendenden Datenwortes mittels
einer von 31 Drucktasten DU 0 bis DU 30 geschieht, wobei im vorliegenden Fall die
Dr.ucktaste DU4 gedrückt sein soll. Durch das Drücken dieser Taste gelangt, wie
nicht näher dargestellt, Potential an einen bestimmten Eingang eines Kodierer Kl,
der daraufhin die Schalter Sil und 513 schließt. Dabei wurde angenommen, daß der
Kodierer E1 nach der üblichen Binärcodierung arbeitet. Es können aber auch andere
beispielsweise gegen Fehler gesicherte Codes verwendet werden, wobei aber entweder
weniger Tasten bei gleicher Leitungszahl oder mehr Leitungen bei gleicher Tastenzahl
benötigt
werden. Infolgedessen gelangt bei dem Niederdrücken der Drucktaste DT 4 über die
Teilverbindungswege GVW1 und TVW) eine positive Halbwelle, wie durch entsprechende
ausgezogene Pfeile angedeutet ist. Durch die durch Relaiswicklung gebildeten Erkenner
E21 und E23 werden diese positiven Halbwellen erkannt und durch eine durch Kontakte
der Relais E21 bis E25 gebildeten Decodierer wird die in der Datenstation DStl gedrückte
Taste DT 4 erkannt.
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Umgekehrt kann aber auch gleichzeitig die als Zentrale dienende Datenstation
DSt2 eine oder mehrere Lampen in der Datenstation DStl zum Brennen bringen,um nach
dorthin bestimmte Informationen zu übermitteln. Dies geschieht durch entsprechendes
Schließen eines oder mehrerer Schalter 521 bis S25. Es soll beispielsweise angenommen
werden, daß die Datenstation DSt2 durch Einschalten der als Lampen aus gestalteten
Erkenner El 2 und El 4 eine Information an den Teilnehmerapparat senden will. Hierzu
wird in der zentralen Datenstation DSt2 der Schalter S22 und 524 geschlossen, wodurch
über die Teilverbindungswege TVW2, DVW4 negative Halbwellen gelangen, die über über
die Erkennerlampen E12, E14 zu der Spannungsquelle SQ zurücklaufen (siehe Pfeile
mit Deppelspitzen).
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Selbstverständlich können statt der Lampens ignal e von der zweiten
Datenstation auch Datenworte von den DSt2 nach DSti gesendet werden, und zwar
vollkommen
unabhängig von in entgegengesetzter Richtung laufenden Datenworten sowie auch nach
einem gänzlich anderen Code. Auch können diese Datenworte voneinander abweichende
Zeichenzahlen besitzen.
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Die Betätigung der zur Übertragung von Lampensignalen dienenden Schalter
521 bis S25 kann durch die Steuerung einer Vermittlungs einrichtung in der zentralen
Datenstation DSt2 geschehen, wie dies durch den Kodierer K2 angedeutet ist.
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