DE2644149B2 - Neue Parasiten-Antigene - Google Patents
Neue Parasiten-AntigeneInfo
- Publication number
- DE2644149B2 DE2644149B2 DE2644149A DE2644149A DE2644149B2 DE 2644149 B2 DE2644149 B2 DE 2644149B2 DE 2644149 A DE2644149 A DE 2644149A DE 2644149 A DE2644149 A DE 2644149A DE 2644149 B2 DE2644149 B2 DE 2644149B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antigens
- snails
- parasite
- schistosomiasis
- immunizing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K39/00—Medicinal preparations containing antigens or antibodies
- A61K39/0003—Invertebrate antigens
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A50/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
- Y02A50/30—Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Antigene, Verfahren zu deren Herstellung sowie Mittel, die
geeignet sind, einen Impfschutz gegen parasitäre Erkrankungen zu induzieren.
Im vorliegenden Fall wird als Parasit ein Tier bezeichnet, das sich auf Kosten eines anderen
Lebewesens (Wirt) ernährt und bei diesem bestimmte Krankheitserscheinungen hervorruft Vor allem handelt
es sich bei den im Zusammenhang mit dem Gegenstand der Erfindung im wesentlichen in Frage kommenden
Parasiten um solche, bei denen Wirbeltiere den Endoder Zwischenwirt in der Entwicklung des Parasiten
darstellen, insbesondere um diejenigen, die bei Menschen und zahlreichen Omi-, Herbi- und Karnivoren
vorkommen. Systematisch werden die Parasiten im Sinne der Erfindung im wesentlichen den Helminthen,
insbesondere den Plathelminthen und Nemathelminthen, zugeordnet
Die Zahl der yon derartigen Parasiten befallenen Menschen wird auf mehrere 100 Mio. geschätzt Der
Befall von Tieren, insbesondere Nutztieren, kann mit einem mehrfachen davon angenommen werden.
Es besteht lange das Bedürfnis, Parasitosen durch Immunisierung des Wirts mit geeigneten Vaccinen zu
vermeiden. Als immunisierendes Agens hat man hierfür bisweilen lebende oder abgetötete, gegebenenfalls auch
beispielsweise durch Strahlung attenuierte Parasiten oder deren Entwicklungsstadien, verwendet Die dabei
erzielten Erfolge sind als wenig befriedigend zu bezeichnen. Man hat auch schon versucht, nicht die
ganzen Parasitenorganismen, sondern Teile davon, bzw. Antigenpräparationen, zur Immunisierung des gegen
den Parasiten zu schützenden Wirtes zu verwenden. Auch hierbei konnte ein erfolgreicher Durchbruch nicht
festgestellt werden. Hinzu kommt, daß die Haltung und
Vermehrung von Parasiten häufig schwierig ist und das Parasitenmaterial für die Herstellung von Antigenen oft
nicht in unbegrenzter Menge zur Verfugung steht
s Demgegenüber treten die Zwischenwirte in der Regel in der Natur sehr häufig auf.
s Demgegenüber treten die Zwischenwirte in der Regel in der Natur sehr häufig auf.
Die Erfindung geht von dem überraschenden Befund aus, daß der Zwischenwirt des Parasiten ein geeignetes
Ausgangsmaterial für die Extraktion des Parasiten-Antigens darstellt, wobei hauptsächlich, insbesondere aus
Sicherheitsgründen, der nicht mit dem Parasiten infizierte Zwischenwirt verwendet wird.
Bei vielen Helminthen ist der Zwischenwirt eine bestimmte Schneckenart so z. B. für:
Schistosoma mansoni dem Erreger der Darm-BiIdharziose
(Schistosomiasis), Biophalaria-Schnecken; Schistosoma haematobium, dem Erreger der
Blasen-Bilharziose, Bulinus-Schnecken;
Schistosoma japonicum, dem Erreger der ostasiatischen Bilharziose, Oncomelania-Schnecken.
Schistosoma japonicum, dem Erreger der ostasiatischen Bilharziose, Oncomelania-Schnecken.
Schließlich ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung der nach den Ansprüchen 1 und 2 erhaltenen
immunisierenden Agentien gemäß Anspruch 3 und 4.
In der Weiterführung des Erfindungsgedankens hat es sich gezeigt daß auch einzelne Organe von Zwischenwirten
als Ausgangsmaterial für die Isolierung von Parasiten-Antigenen immunologisch verwandten Stoffe
geeignet sind. Beispielsweise wurde gefunden, daß Schistosomen-Antigenen immunologisch verwandte
Stoffe aus dem Hepatopankreas nichtinfizierter Schnekken isoliert werden können. Der Heptopankreas stellt
dasjenige Organ der Schnecke dar, in dem sich die in der Schnecke eindringenden Mirazidien (Entwicklungsformen
von Schistosoma mansoni) zur infektiösen Larve, der Zerkarie, entwickeln.
Die mit Parasiten-Antigenen immunologisch verwandten Stoffe sind in Extrakten von bestimmten
Zwischenwirten bzw. Zwischenorganismen, z. B. die mit Schistosoma-Antigenen immunologisch verwandten
Stoffe in Extrakten von Hepatopankreas, immunologisch nachweisbar. Für diesen Nachweis werden nach an
sich bekannten Verfahren Antiseren gegen die Parasiten hergestellt, wonach zu prüfen ist, ob derartige
Antiseren mit den betreffenden Organextrakten der Zwischenwirte zu reagieren vermögen. Zweckmäßig
wird hierfür die auf Outcherlony zurückgehende Immundiffusion als Nachweismethode verwendet
Erfindungsgemäß werden die zweckmäßig vorher
so abgetöteten Zwischenwirte in ein wäßriges Medium eingebracht und darin homogen in eine feine Verteilung
gebracht Tunlichst werden die Zwischenwirte oder daraus gewonnene Organe in einem Homogenisator
fein gemahlen und in dem mehrfachen, mindestens dem zweifachen, vorteilhaft dem 2 bis 200fachen, Volumen
des wäßrigen Mediums, vorteilhaft einer mehr oder weniger stark verdünnten Salzlösung, suspendiert und
einige Stunden in Bewegung gehalten.
Die Salze und Extraktionsbedingungen werden unter dem Gesichtspunkt ausgewählt daß denaturierende
Einflüsse auf Proteine vermieden werden. Die Extraktion wird dazu vorteilhaft bei Temperaturen unterhalb
der Raumtemperatur, zweckmäßig zwischen 2 und 10° C, durchgeführt Ais Salze kommen die in der
präparativen Biochemie üblicherweise verwendeten Salze, wie z. B. Alkalihalogenide, wasserlösliche Phosphate
oder Borate aber auch Citrate oder Acetate in Frage. Bewährt sind auch hieraus herstellbare Pufferlö-
sungen, ferner die von Sörensen bekannten und die
von G ο ο d et al. Biochemistry 5,472 (1966) eingeführten Puffer, insbesondere Tris-(hydroxymethyl)-aminomethan.
Die Abtrennung des Feststoffanteils erfolgt vorteilhaft durch Zentrifugation oder Filtration. Der lösliche
Anteil wird gewonnen. Mit Hilfe des Antiserums, das gegen den Parasiten gerichtet ist, wird festgestellt, ob
der Extrakt die gesuchten Antigene enthält Danach kann die Lösung, welche das dem Parasiten-Antigen t0
entsprechende Antigen enthält, in Form einer physiologisch verträglichen Zubereitung, enthaltend eine wirksame Menge des Antigens als immunisierendes Agens,
gegebenenfalls unter Zusatz von immunologischen Adjuvanzien, wie AI(OH)3, und Mitteln zur Erhöhung
der Stabilität der Antigene, ζ. Β. Proteine, Kohlenhydrate, verwendet werden.
Beispielsweise liefert ein Extrakt aus dem Hepatopankreas von Pianorbis-Schnecken, wie Biomphalaria,
ein wirksames immunisierendes Agens gegen die Schistosomiasis-Erkrankung.
Die mit Parasiten-Antigenen immunologisch verwandten Antigene lassen sich aus dem Extrakt jedoch
auch durch bekannte, in der Proteinchemie übliche Verfahren der Fällung mit Hilfe von organischen
Lösungsmitteln, wie beispielsweise Äthanol oder Salzen, beispielsweise Ammoniumsulfat, anreichern und reinigen. Maßstab für diese Maßnahmen ist jeweils die
immunologische Reaktion mit gegen Parasiten-Antigene gerichteten Antiseren.
Derartige Antigene sind geeignet, eine Infektion von
Wirtsorganismen mit Parasiten zu unterdrücken, bzw. zu verhindern. Hierzu werden die erfindungsgemäß
hergestellten Antigene in einer für Impfstoffe üblichen pharmazeutischen Zubereitung in einer wirksamen
Menge an einen Wirt verabreicht Dabei ist die parenterale Applikation des Impfstoffes angezeigt. Bis
zu seiner Verwendung kann er auch in trockener Form, z. B. gefriergetrocknet aufbewahrt werden. In gleicher
und an sich bekannter Weise lassen sich Antiseren gegen Parasiten-Antigene durch Immunisierung von
geeigneten Wirbeltieren herstellen.
Die den Parasiten-Antigenen entsprechenden Antigene können auch in der Diagnostik zum Nachweis von
Antikörpern gegen Parasiten-Antigene eingesetzt werden. Von Bedeutung ist beispielsweise der Nachweis
von Antikörpern gegen Schistosomen. Es kommen dabei in der Immunologie gängige Verfahren zum
Nachweis von Antikörpern bzw. Antigenen zur Anwendung.
Die Erfindung soll an den nachstehenden Beispielen
näher erläutert werden:
Von 120 Biomphalaria-glabrata-Schnecken, drei Monate alt, wird durch Sektion 3,75 g Hepatopankreas
gewonnen. Das Organ wird in einem Homogenisator fein gemahlen, in 15 ml isotonischer Kochsalzlösung
suspendiert und danach 1 Stunde bei 4° C etwas gerührt. Durch Zentrifugation bei 20 000 χ g während 30
Minuten und 4° C wird ein klarer Überstand erhalten, der immunologisch mit einem Antiserum gegen
Adult-Schistosoma-mansoni-Würmer oder Zerkarien reagiert
Aus diesem klaren Überstand kann das immunisierende Agens gewünschtenfalls mittels Äthanol oder
Ammoniumsulfat spezifisch weiter angereichert werden.
Der das Parasiten-Antigen enthaltende Überstand kann jedoch auch direkt zur Immunisierung von Tieren
gegen Schistosoma mansoni eingesetzt werden. Bei einem Tierversuch mit Mäusen wurde der Extrakt so
weit verdünnt, daß eine immunisatorische Dosis pro Maus 250 Mikrogramrn frischem Hepatopankreas
entsprach. Jeweils 100 Mäuse erhielten das betreffende Äquivalent subkutan in einem Volumen von 0,5 ml. Die
Injektion wurde nach 14 Tagen wiederholt 21 Tage nach der 2. Injektion wurde jede Maus mit 130
Zerkarien von Schistosoma mansoni subkutan infiziert Nach 49 Tagen wurden die infizierten Mäuse getötet
und die Schistosoma-mansoni-Würmer durch Leberperlfusion gesammelt und gezählt Die statistische Berechnung zeigt einen signifikanten Unterschied zwischen
immunisierten und nichtnnmunisierten Tieren.
Ein ähnliches Ergebnis wird erhalten, wenn syrische Goldhamsler mit Extrakt von frischen nichtinfiziertem
Hypatoparikreas von Bulinus truncatus immuniziert
werden und anschließend mit Zerkarien von Schistosoma heamalobium subeutan infiziert werden.
Aus 1500 Biomphalaria-alexandria-Schnecken, vier Monate alt wird durch Sektion der nichtinfizierte
Hepatopankreas entnommen. Nach Zusatz von 50 ml phosphatgepufferter Isotonischer Kochsalzlösung pH
7,2 werden die Organe in einem Glashomogenisator fein zerkleinert 2 Stunden bei 4° C gerührt und bei 20 000 χ g
während 30 Minuten bei 4° C zentrifugiert. Durch Strickstoffbestimmung nach Kjeldahl und Multiplikation des erhaltenen Werts mit 6,25 wird festgestellt, daß
die gesamte Proteinmenj;e in dem Extrakt 3,0 g beträgt
Der klare Extrakt-Überstand wird anschließend auf eine Säure, die mit SEPHiADEX* G 150 in phosphatgepufferter Kochsalzlösung pH 7,2 gefüllt ist, aufgebracht
und durch Eluieren mit dem gleichen Lösungsmittel in Fraktionen mit verschiedenen Molekulargewichtsbereichen aufgetrennt Durch Kontrolle mit spezifischen
Antiparasiten-Serum in der Doppeldiffusion in Agar-Gel stellt man fest, daß das gewünchte antigene
Material sich in derjenigen Fraktionen befindet die kurz nach dem Ausschlußvolumen der Säule im Eluat
erscheint Die dieses serologisch positive Material enthaltenden Fraktionen werden vereinigt und mit
phosphatgepufferter Kochsalzlösung pH 7,2 so weit verdünnt, daß ein Volumen von 0,25 ml 50 μg des zu
Beginn eingesetzten Hepatopankreas-Proteins entspricht
Jeweils 100 Mäuse erhielten das Äquivalent des Hepatopankreas-Proteins subkutan in einem Volumen
von 0,5 ml, das zur Hälfte des Volumens komplettes Freudsches Adjuvans oder 0,2%iges Aluminiumhydroxid enthielt Je eine Kontrollgruppe wurde mit den
Adjuvantien ohne Beimengung von Hepatopankreas-Protein geimpft Nach 20 Tagen wurde jede Maus mit
130 Zerkarien von Sdtiistosoma mansoni subkutan infiziert. Nach 50 Tagen wurden die infizierten Mäuse
getötet und die adulten Würmer durch Perfusion der Leber gesammelt und gezählt
In derjenigen Gruppe von Versuchstieren, die mit Hepatopankreas-Protein und komplettem Freudschen
Adjuvans immuniziert worden waren, betrug die Reduktion der Wurmbürde gegenüber der Kontrollgruppe, die nur das Adjuvans erhalten hatte, 39,4%; bei
derjenigen Versuchstiergruppe, die mit Hepatopankreas-Protein und Aluminiumhydroxide immunisiert worden war, betrug die Reduzierung der Wurmbürde
er der entsprechenden Kontrollgruppe 57,6%. ch Auszählen der erwachsenen Würmer erReduktion der Wurmbürde erwies sich nach
her Auswertung (Student-Verteilung) der Einais signifikant (Irrtumswahrscheinlich- s
b) das heißt, die durch Fraktionierung von lankreas-Extrakt erhaltene Antigenpräparation
ist als immunisierendes Agent gegen Schistosoma mansoni wirksam.
In gleicher Weise wie die Biomphalarie-Schnecken können auch Schnecken der Gattungen Oncomelania
und Bulinus zur Herstellung der Antigene in der beschriebenen Weise verwendet werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:ί. Verfahren zum Herstellen von immunologisch wirksamen Parasiten-Ant-genen, die mit den durch Schistosoma-Antigenen erhältlichen Antikörpern eine immunologische Bindungsfähigkeit zeigen, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Parasiten-Antigene aus Schnecken der Gattungen Biomphalaria, Oncomelania oder Bulinus mit wäßriger Salz- oder Pufferlösung unter Vermeidung der Denaturierung von Proteinen extrahiert und den dabei erhaltenen löslichen Extrakt, der gegebenenfalls nach bekannten biochemischen Reinigungsmethoden angereichert werden kann, zu einem physiologisch verträglichen immunisierenden Agens aufarbeitet
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Extraktion ein das Antigen enthaltendes Organ der genannten Schnecken verwendet
- 3. Verwendung der nach Anspruch 1 und 2 erhaltenen immunisierenden Agentien als Injektionslösungen zur Bekämpfung der Schistosomiasis.
- 4. Verwendung eines aus den Haptopankreas von Schnecken der Gattungen Biomphalaria, Oncomelania oder Bulinus nach dem Verfahren von Anspruch 1 gewonnenen immunisierenden Agens in Form von Injektionslösungen zur Bekämpfung von Schistosomiasis.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2644149A DE2644149C3 (de) | 1976-09-30 | 1976-09-30 | Neue Parasiten-Antigene |
PH20241A PH15044A (en) | 1976-09-30 | 1977-09-16 | Novel parasite antigens |
EG553/77A EG13316A (en) | 1976-09-30 | 1977-09-27 | Novel parasites entigents |
ZA00775832A ZA775832B (en) | 1976-09-30 | 1977-09-29 | Novel parasite antigens |
OA56289A OA05775A (fr) | 1976-09-30 | 1977-09-30 | Nouveaux antigènes destinés à conférer une immunité vis-à-vis des parasites. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2644149A DE2644149C3 (de) | 1976-09-30 | 1976-09-30 | Neue Parasiten-Antigene |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644149A1 DE2644149A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2644149B2 true DE2644149B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2644149C3 DE2644149C3 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=5989318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2644149A Expired DE2644149C3 (de) | 1976-09-30 | 1976-09-30 | Neue Parasiten-Antigene |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2644149C3 (de) |
EG (1) | EG13316A (de) |
OA (1) | OA05775A (de) |
PH (1) | PH15044A (de) |
ZA (1) | ZA775832B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2598147B1 (fr) * | 1986-04-30 | 1988-08-26 | Pasteur Institut | Immunogene isole de mollusques, son procede de preparation, reactifs de diagnostic des bilharzioses humaines, vaccins contre les schistosomiases et compositions immunisantes comprenant ledit immunogene. |
FR2601021B2 (fr) * | 1986-07-07 | 1988-11-18 | Pasteur Institut | Fraction immunogene active a l'egard des bilharzioses, sa preparation, compositions immunisantes la contenant |
-
1976
- 1976-09-30 DE DE2644149A patent/DE2644149C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-09-16 PH PH20241A patent/PH15044A/en unknown
- 1977-09-27 EG EG553/77A patent/EG13316A/xx active
- 1977-09-29 ZA ZA00775832A patent/ZA775832B/xx unknown
- 1977-09-30 OA OA56289A patent/OA05775A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
OA05775A (fr) | 1981-05-31 |
DE2644149C3 (de) | 1979-04-12 |
PH15044A (en) | 1982-05-20 |
EG13316A (en) | 1981-03-31 |
DE2644149A1 (de) | 1978-04-06 |
ZA775832B (en) | 1978-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2638762A1 (de) | Wasserloesliche adjuvantien, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel | |
CH640140A5 (de) | Verfahren zur herstellung von intravenoes injizierbarem gamma-globulin. | |
DE69533673T2 (de) | Behandlung und prävention von helicobacter-infektionen | |
DE2735411A1 (de) | Verfahren zur herstellung von acellulaeren vaccinen und nach diesem verfahren gewonnene vaccine | |
DE2457047C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Derivates der leichten Kette des Tetanustoxins, dessen Verwendung zur Tetanusprophylaxe | |
DE2823750C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung mindestens eines Hydrolyseprodukts eines Endotoxins von Bordetella Pertussis | |
DE2619715A1 (de) | Tumor-antigen und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2518474A1 (de) | Mitogenes mittel, verfahren zu seiner herstellung und diese mittel enthaltende arzneimittel und biologische reagenzien | |
DE2644149C3 (de) | Neue Parasiten-Antigene | |
DE4447677C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Impfserums zur Immunisierung gegen Pseudomonas Aeruginosa-Infektionen | |
CH652032A5 (de) | Verfahren zur herstellung von immunbiologischen praeparaten, die fuer den nachweis, das vorbeugen und/oder die behandlung der candida guilliermondii-infektion geeignet sind. | |
DE1617545A1 (de) | Antigenfreie Vaccine | |
CH622527A5 (de) | ||
DE1076888B (de) | Verfahren zur Gewinnung atmungsfoerdernder Wirkstoffe fuer therapeutische Zwecke | |
DE191752C (de) | ||
DE1265916B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Brucellose-Impfstoffs | |
CH639667A5 (de) | Verfahren zur herstellung von peptidkomplexen aus dns-haltigen organismen. | |
DE2728802C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines antischistosomen immunologischen Mittels | |
DE2134930A1 (de) | Antigene Extrakte | |
DE2815758C3 (de) | Peptidkomplexe aus DNS-haltigen Organismen | |
DE2265620C2 (de) | Mittel zur passiven Immunisierung gegen die toxischen Effekte von Infektionen durch Elastase bildende Bakterien und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1966436C3 (de) | Verwendung einer Antigen-Immunserum-Kombination als Impfstoff | |
DE2220053C3 (de) | Mittel zur aktiven und passiven Immunisierung gegen die toxischen Effekte von Infektionen durch Elastase bildende Bakterien und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2425678A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines impfstoffs gegen infektioese pferdeanaemie | |
DE1667908B1 (de) | Polyvalenter Impfstoff gegen Pseudomonas aeruginosa Infektionen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |