DE2643554A1 - Fahrgestell fuer regenautomaten - Google Patents
Fahrgestell fuer regenautomatenInfo
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- DE2643554A1 DE2643554A1 DE19762643554 DE2643554A DE2643554A1 DE 2643554 A1 DE2643554 A1 DE 2643554A1 DE 19762643554 DE19762643554 DE 19762643554 DE 2643554 A DE2643554 A DE 2643554A DE 2643554 A1 DE2643554 A1 DE 2643554A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G25/00—Watering gardens, fields, sports grounds or the like
- A01G25/09—Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
- A01G25/095—Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like winch-driven
Landscapes
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- Water Supply & Treatment (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-fHYS. DR. HERMAN
Ing. Kurt Waldhauser
Rudolf Bauergaes· 9
A-8570 Voiteberg
79OO Ulm,23. September 1976
PG/U563 er
70981 A/Ü31 8
Poilfich 1209, Entlngenlnf« 21 (WU) HtU
Protpal Ulmdonin Shitlgtrt 73231 DtatKh« Bank AG Ulm IM «Π
Oi e Erfindung besieht sich auf ein Fahrgestell für He^enautomaten mit einer Laufbahn für einen Drehkranz,
mit. welchem eine Rohrhaspel verdrehbar ist.
.fts .lind Regenautomaten bekannt, bei welchen ein
r'iohlauch, der vorzugsweise zum Ziehen eines Regners
automatisch einziehbar ist, auf einer Schlauchhaspel aufεpulbar ist. Diese Schlauchhaspel ist dabei, damit
das Ab spul .en des Schlauches in jede Richtung erfolgen
kanu, auf dem Fahrgestell über einen Drehkranz befestigt, av.f welchem die Schlauchhaspel in Jede beliebige Stellung
zum Abspulen des Schlauches verschwenkt werden kann. Bei den bekannten Fahrgestellen sind massive
Unterstützungsraaßnahmen für den Drehkranz notwendig,
t;s wird üblicherweise von zwei parallelen doppel T-Trägern
ausgegangen, zwischen welchen Auflagen für die Laufbahn des Drehkranzes geschaffen werden müssen. Es
ergeben sich Schwierigkeiten aus der Tatsache, daß die Laufbahn des Drehkranzes immer vollkommen eben liegen
coil, da ansonst der Drehkranz nur mit einem Teil seiner
Auflageräder auf der Laufbahn aufliegt und es zu einer Überlastung der Lagerung kommen kann. Der Rahmen
muf3 also verwindungssteif sein. Dies hat sich bei den herkömmlichen Konstruktionen nicht zufriedenstellend
lrisen lassen.
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Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die
Laufbahn auf einem aus Vierkantrohren zusammengesetzten gleichmäßigen Vieleck, mindestens einem Sechseck, angeordnet
und eingeschrieben ist. Es werden statt Doppel-T-Trägern
Vierkantrohre verwendet, die an sich verwindungssteif sind. Die Verwindungssteifigkeit wird durch die
Verbindung zu einem Vieleck wesentlich verbessert. Ein gleichmäfiiges Vieleck um den Drehpunkt des Drehkranzes
bildet die Auflagefläche für die kreisförmige Laufbahn. Da ein Vieleck eine Annäherung an einen Kreis darstellt,
ist es möglich, ohne weitere Unterstützungsmaßnahmen die Laufbahn voll auf das Vieleck zu legen, sodaß automatisch
überall eine Unterstützung der Laufbahn gegeben ist. Es hat sich als besonders zweckmäßig die Ausbildung
des Vielecks als Achteck erwiesen, da damit in erster Annäherung genügend eine Fläche gewonnen wird, die voll
daß Auflegen der Kreisbahn gestattet. Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die Laufbahn aus einem aus Vierkantrohren
gebildeten Achteck gebildet ist, wobei im Bereich des hintersten Vierkantbalkens die Fahrräder angeordnet
sind, während am vorderen Balken in an sich bekannter V/eise eine starre Schleppachse angeordnet ist. Es ist
dabei möglich, den hintersten Vieleckbalken senkrecht zur Fahrtrichtung auszubilden, wodurch man eine steife
Halterung für die Achsen von Fahrrädern bekommt, an welche der Rahmen steif angeschlossen ist. Der Grund-
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körper des Bauteiles des Fahrgestelles bildet ein ver—
vtfindungssteifes Achteck um einen gemeinsamen Drehpunkt,
soda 3 die Achteckbauteile um den Drehpunkt in gleichen .Abständen regelmäßig angeordnet sind. Dadurch entsteht
die Laufbahn für den Drehkranz, der um den selben Mittelpunkt umläuft. Dadurch werden Fahrgestell und Drehkranzlaufbahn
zu einem Bauteil.
Bei der vorgeschlagenen Ausbildung kann man auch das Abstellen des Fahrgestells besonders einfach machen,
und zwar dadurch, daß der vorderste Vierkantbalken
seitlich offen zum Einschieben von Abstützfüßen ausgebildet ist.
Insbesondere wird dazu vorgeschlagen, daß jeder Abstiitzfuß
aus einem aus einem kleineren Vierkantrohr als die Vierkantrohre des Vielecks gebildeten Mnschubarnir
mit Verstellraster und einem daran anschließenden abgewinkelt angesetzten Fußteil besteht.
Die zur Funktion notwendigen Abstützfüße können" in die.
Hohlräume des Profilrohres eingeschoben werden. Sie können aber auch in der Fahrstellung des Gerätes in
den Hohlräumen lagern. Durch entsprechende Arretierungen ist es möglich, diese Füße als Standbeine in verschiedenen
Höhen zu verwenden. Insbesondere wird dazu vorgeschlagen, daß der Verstellraster aus einer distanziert
vom Einschubende auf der Oberseite des Einschub-
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armes aufgesetzten Stufenleiter besteht.
Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne sieb darauf zu beschränken.
Fig. 1 zeigt in Seitansicht und Fig. 2 in Ansicht von eben ein Ausführungsbeispiel. Fig. ]5 zeigt dazu in Ansicht
von vorne im Schnitt ein Detail.
"Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht dort der
Rahmen des Fahrgestelles aus einem hinteren Balken 2, einem vorderen Balken 3, zwei seitlichen Balken 4,5,
vorderen Schrägbalken 6,7 und hinteren Schrägbalken 8,9,
die aus Vierkantrohren bestehen und gleichmäßig um den ittelpunkt einer Laufbahn 1 für einen Drehkranz angeordnet
sind, wobei diese Laufbahn 1 voll auf den Balken
2 bis 9 aufliegt und auf diesen befestigt ist. Der hintere Balken 2 ist bis zu einer Verlängerung der Seitenbalken
4,5 durchgezogen, er bildet damit eine zusätzliche Abstützung für die Lagerung von Rädern 12, die das
Fahrgestell fahrbar machen. Am vorderen Balken 3 sind zwei Schleppachsen 10,11 starr befestigt, die zu einer
Schleppöse führen. Wie insbesondere aus Fig. 3, aber
auch aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der vordere Balken
3 seitlich offen gelassen, damit ein Abstützfuß, der aus einem Einschubarm 13 und einem daran abgewinkelten
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und abgesetzten Fußteil 14 sowie einer Stufenleiter am Einschubarm besteht, einschiebbar ist. Mit diesem
Einschubarm kann das Fahrgestell, wie aus Fig. 3 hervorgeht, am Boden in verschiedenen Höhen entsprechend
den Erfordernissen des Geländes abgestellt werden. Der Sinschubarm 13 wird dazu so in das Rohr 3 eingeführt,
daß der Fußteil 14 am Boden steht. Dabei wird die Stufenleiter 15 so weit eingeschoben, daß sich die
richtig gewünschte Höhenlage ergibt. Zum Transport wird der Fußteil um 90° gedreht und wieder in den vorderen
Balken 3 eingeschoben und verstaut.
Durch die Anordnung des Profilrahmens um einen geraeinsamen
Mittelpunkt zu einer mehreckigen, vorzugsweise achteckigen Form, die als Rollenlaufbahn eines Drehkranzes
um den selben Mittelpunkt dient, ist eine verwindungssteife
Laufbahn für den Drehkranz gewährleistet. Durch die im Profilrohr befindlichen Hohlräume besteht
die Möglichkeit, die funktionsbedinj; notwendigen Abstützfüße
in Fahrt- und Standstellung verankert unterzubringen.
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Claims (4)
- Pa te ii ta η sprüche[\. O.lr·: gestell für"'^egeiiäirtoraatön mit einer Laufbahn für elaen Drehkranz, mit welchem eine Rohrhaspel verdreh-V-r ist., dadurch gekennzeichnet, daß die Tauf bahn (1) Huf einen aus Vierkantrohren (2-9) zusammengesetzten, ,■;;laioh]Ti?3igen Vieleck, mindestens einem Sechseck, angeordnet und eingeschrieben ist.
- 2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die- Laufbahn aus einem aus Vierkemtrohren* (2-9) gebildeten Achteck gebildet ist, wobei im Bereich des hintersten Vi-? rkantbal kens {2) die Fahrräder (12) angeordnet sind, während am vorderen Balken (3) in an sich bekannter !vuise eine starre Schleppachse (10,11) angeordnex ist.
- jj, !''ahrgesteli nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderste Vierkantbalken (3)* seitlich offen zum Einschieben von Abstützfüßen ausgebildet ist.
- 4. Fahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ,jeder Abstützfuß aus einem aus einem kleineren Vierkantrohr als die Vierkantrohre des Vieleckes gebildeten Einschubarn: - (13) mit Verstellraster und einem daran anöohließenden abgewinkelt angesetzten Fußteil (14) besteht,709814/0318- - - - .. copy\i~ iNSFECTED.\aiireestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, :tc'3 eier Yerstellraster aus einer distanziert von EinjCAuL-eni?. aui' der Oberseite des Jüinscbubarines r'.'.tirtQu Stufenleiter (15) besteht.7098H/0318 οοργ
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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IT (1) | IT1073899B (de) |
NL (1) | NL7610779A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2218736A1 (de) * | 1971-04-19 | 1972-11-09 | Palma, Hugo Roland di, Fauillet, Lot et Garonne (Frankreich) | Vorrichtung zur automatischen Berieselung |
FR2255010A1 (en) * | 1973-12-21 | 1975-07-18 | Chicot Yanick | Automatic stop device for reel type sprinkler - stops the water supply and rotation of reel mounted on capstan |
-
1975
- 1975-09-29 AT AT744375A patent/AT336335B/de not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-09-28 DE DE19762643554 patent/DE2643554C2/de not_active Expired
- 1976-09-29 NL NL7610779A patent/NL7610779A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-09-29 IT IT5149276A patent/IT1073899B/it active
- 1976-09-29 FR FR7629221A patent/FR2325318A1/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2218736A1 (de) * | 1971-04-19 | 1972-11-09 | Palma, Hugo Roland di, Fauillet, Lot et Garonne (Frankreich) | Vorrichtung zur automatischen Berieselung |
FR2255010A1 (en) * | 1973-12-21 | 1975-07-18 | Chicot Yanick | Automatic stop device for reel type sprinkler - stops the water supply and rotation of reel mounted on capstan |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA744375A (de) | 1976-08-15 |
FR2325318B3 (de) | 1979-06-08 |
NL7610779A (nl) | 1977-03-31 |
FR2325318A1 (fr) | 1977-04-22 |
DE2643554C2 (de) | 1986-02-06 |
AT336335B (de) | 1977-04-25 |
IT1073899B (it) | 1985-04-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ING. WALDHAUSER MASCHINENFABRIK GMBH, 8591 MARIA-L |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |